Chantie
… wenn es keinerlei Einschränkungen gebe. Damit meine ich z.Bsp. die Testpflicht, Einschränkungen beim Reisen ect. Wenn es also eine ganz normale Impfung wäre? Meine Kinder sind nach Empfehlung der Stiko geimpft, aber eine Impfung gg. die Grippe haben sie nie bekommen. Und auch gg. Windpocken wurden sie erst im Schulalter geimpft. Die Grippe sehe ich nicht als gefährlich an für meine Kinder, sie hatten Beide auch schon jeweils eine Grippe. Nicht schön, aber machbar. Bei Windpocken hatte ich die Hoffnung, dass sie sie im Kleinkindalter bekommen, war aber nicht so. Da es dann doch unangenehmer im zunehmenden Alter wird, bis hin zur Gürtelrose, wurden sie dann doch geimpft. Die Kleine ist ja erst 10, da stellt sich die Frage noch nicht. Aber wäre sie 12 würde ich sie nicht impfen lassen. Ich schätze für sie eine COVID Erkrankung geringer ein, als den Impfstoff. Der Rest der Familie ist geimpft, so dass es nur um sie geht. Also meine Antwort wäre hier ein Nein! Ein Kollege von mir lässt gerade seine Kinder impfen, damit er im Herbst in Urlaub mit ihnen fahren kann. Für mich ein erschreckendes Argument. Voraussetzung ist natürlich immer, dass das Kind gesund und ohne Vorerkrankungen ist!
Ja, würde ich und habe ich. Meine 3 Kinder 17, 15 und grade 12 sind bereits alle geimpft (17 und 12 Jahre bekommen heute die 2.) und das nicht wegen der Einschränkungen bzw Freiheiten, die man mit Impfung wieder haben wird. Wir empfinden die Einschränkungen nicht als besonders schlimm für unseren Alltag, solange es kein komplettes Kontaktverbot gibt. Auch auf Auslandsreisen zu verzichten, würde uns nicht stören. Testen und Masken stören hier auch niemanden, man gewöhnt sich dran, wobei ohne natürlich netter wäre. Alle 3 sind gesund ohne Vorerkrankungen.
Das steht nicht in deinem Beitrag?
Befürchtest du eine schlimmere Erkrankung mit COVID bei deinen Kindern?
Das ist genau das was mich interessiert.
Und wirklich auch nicht provokant gemeint
meine Töchter ( 18 und 21 ) konnten sich über die Bergwacht impfen lassen und sind fertig geimpft. Mein Sohn ( 13 ) wird auch geimpft werden. Das Immunsystem kennt das Virus noch nicht. Es gibt Kinder, die heftig erkranken, es gibt Kinder mit Langzeitfolgen. Wer sagt mir, dass mein Sohn nicht dazu gehört? LG Muts
Mich machen per se Viren nervös, die das Hirn schädigen können, wenn der Wirt schlecht kontrolliert. Kennst Du SSPE? Tödliche Spätkomplikation bei Masern. Als es früher in den USA noch ca. 600.000 Infizierte jährlich gab, gab es noch ca. 50 Fälle davon im Jahr. Sehr selten, aber eben auch extrem schlecht, wenn es einen trifft. Ich halte impfen einfach für ungefährlicher.
warum muss man eine schlimmere Erkrankung fürchten, um zu impfen? Vielleicht möchte man einfach möglichst gar nicht krank werden
Ich lasse gegen alle Krankheiten impfen, auch Windpocken und Grippe. Und selbstverständlich auch gegen Covid. Ich sehe keinen Vorteil in einer Erkrankung, wenn sie vermeidbar ist.
ging jetzt echt schnell.... heute beim Kinderarzt nachgefragt, der empfiehlt die Impfung für Kinder ab 12 in jedem Fall ! Heute Abend der Anruf, er hat 3 Dosen Impfstoff übrig, ob wir spontan kommen wollen. Haben wir prompt gemacht, noch das Auto vom Opa ausgeliehen, weil unseres grade in Holland ist ( mein Mann ist dort mit den Mädels) Ich bin froh, dann sind wir bis ein ein paar Wochen alle geschützt! LG Muts
So sehe ich es auch, gleiche Begründung.
Sie sind geimpft, weil wir Bedenken wegen Long Covid haben. Die Wahrscheinlichkeit schwer daran zu erkranken halte ich eher für gering (allerdings für meinen Mann und mich auch, unsere Hauptsorge ist Long Covid)
Was Impf -Gegner nicht vergessen dürfen: Sie profitieren vom Herdenschutz der vielen geimpften. Vielleicht auch irgendwann mal bei Corona , wenn sich genug Menschen impfen lassen. Es gibt Leute, die haben gute Gründe, nicht zu impfen. Eine Bekannte hat einen schwer behinderten Bruder, der einen Impfschaden hat durch die Pockenimpfung vor über 55 Jahren, die hat sich nun gegen Corona impfen lassen, mit 60 Jahren war es ihre allererste Impfung. LG Muts
Was Impf -Gegner nicht vergessen dürfen: Sie profitieren vom Herdenschutz der vielen geimpften. Vielleicht auch irgendwann mal bei Corona , wenn sich genug Menschen impfen lassen. Es gibt Leute, die haben gute Gründe, nicht zu impfen. Eine Bekannte hat einen schwer behinderten Bruder, der einen Impfschaden hat durch die Pockenimpfung vor über 55 Jahren, die hat sich nun gegen Corona impfen lassen, mit 60 Jahren war es ihre allererste Impfung. LG Muts
Nein. Ich vertraue der STIKO mehr als unseren Politikern. Noch dazu sagt mir der gesunde Menschenverstand, dass bei einem solch neuen Impfstoff in der Langzeitbeobachtung alles möglich sein kann.
Ja. Mein Mann hatte Leukämie und eine Stammzelltransplantation voriges Jahr. Keines meiner Kinder möchte den Papa mit C , jetzt , wo zumindest ein wenig Schutz möglich ist, anstecken . Die Monate, wo ja auch immer getönt wurde, " jeder kann sich selbst schützen " , waren schlimm genug , gerade für die Kinder, die zwischen den Stühlen saßen. Das haben die beiden bei der Grippeimpfung genauso gesehen. Der Kleine noch mehr, weil der 17/18 6 Wochen wegen der Grippe flachlag und das nicht nochmal haben möchte . Es ist doch so, wer nicht wirklich Angst um sich oder einen nahen Menschen haben muss , kann sich überhaupt erst groß eine Wahl erlauben. Für den Rest , stellt sich die Frage in der Regel nicht. In den Urlaub fahren wir nicht .
Meine Kinder sind nach Stiko geimpft, abgesehen von der 6fach Impfung, die habe ich abgelehnt und stattdessen die 5fach gewählt. Eine Impfung gegen Corona habe weder ich noch mein Mann, also lassen wir auch die Kinder nicht impfen. Ich wäre aber dafür, dass mehr Impfstoff in ärmere Länder gespendet wird,damit auch dort Risikopatienten und Ältere gegen Covid geschützt werden können.
Deine Frage habe ich nicht beantwortet. Wir befürchten keinen schlimmen Verlauf bei etwaiger Ansteckung. Ich bin fast sicher - und der Beitrag unten bestärkt mich darin- dass wir größtenteils durchgeseucht sind. Wir haben hier in D ein erstklassiges Gesundheitssystem. Deshalb möchten wir ohnehin anderen Ländern den Vortritt lassen, die nicht so gut aufgestellt sind.
Wenn es keine Einschränkungen gäbe, hätte ich meinen Sohn eher nicht impfen lassen. Ich sehe aber weder die Krankheit noch die Impfung als problematisch in dem Alter. Die Impfung macht das Leben, bei eventuell wieder steigenden Inzidenzen, deutlich leichter.
Nein
Nein, ich würde mein Kind nicht impfen lassen, aber sie wird auch grade mal ein Jahr alt, sodass die Frage sich hier auch nicht stellt. Sie ist nach Stiko-Empfehlung geimpft, zusätzlich gg. Men. B, da diese Erkrankung sehr häufig zu bleibenden Schäden, gar zum Tod führt, auch wenn sie selten auftritt. Covid hingegen ist für Kinder ziemlich ungefährlich und verläuft meist sogar symptomlos. Wenn jemand der Meinung ist, sein Kind impfen lassen zu müssen, möge er es gern tun. Jedoch soll derjenige die andere Partei damit nicht „zulabern“. Gell, kgd?
Ja.
Sie wissen, dass sie Covid 19 bekommen könnten und es auch weitergeben könnten.
Trotzdem möchten sie geimpft werden. Auch aus dem Grund, dass es Menschen gibt die nicht geimpft werden dürfen.
In den Urlaub fahren wir nicht, von Maske und Testpflicht sind sie nur teilweise befreit.
Also wir warten auch erst mal ab Aktuell gibt es keine STIKO Empfehlung und die KV Hessen hat sich auch dagegen ausgesprochen Wenn sich im Herbst die Sachlage ändert, kann man immer noch impfen Reisen etc wäre für mich auch kein Argument
Ich gehöre einer Altersklasse an, da könnte es schon ab und an kritisch werden. Man siehe nur den Ministerpräsidenten der Niederlande. Mein Großteen hat einen Saisonjob und ist direkt am Mensch und das ohne Maske. Täglich viele Hunderte. Erst neulich ging es heiß her. Da ist mir dann doch lieber Kind ist geschützt. Testen oder Masken ist lästig, aber nicht das ausschlaggebende Argument. Von daher ist Teenklein auch nicht geimpft.
Ja. Meine Große 17 J. ist bereits vollständig geimpft. Der Kleine 3 J ist leider viel zu jung. Sollte es aber in absehbarer Zeit eine Impfung für seine Altersklasse geben, dann würde ich ihn auch impfen. Keiner hat eine funktionierende Glaskugel und kann vorhersagen ob das eigene Kind schwer erkrankt /Long Covid etc bekommt oder nicht. Meine Kinder bekommen jedes Jahr die Grippeschutzimpfung. Ich hatte die Winter- und Sommergrippe bereits mehrfach und 2mal so heftig das ich kurz vor der Krankenhauseinweisung war. Seitdem bekomme ich mind. 1mal jährlich eine so heftige Bronchitis mit anschließender Lungenendzündung das meine HÄ mir die Impfung sehr nahe gelegt hat. Ich war damals Alleinerziehend und meine Große 10/12 J., mich so krank zu sehen und sich selbst versorgen zu müssen hat sie sehr erschreckt. Seitdem bekommt sie auch die Grippeschutzimpfungen. Ansonsten sind beide Kinder nach Stiko und auch etwas mehr geimpft.
Jein. Erstmal nicht, wir warten noch ab. Angst vor Schwerer Erkrankung hatte ich weder für mich noch bei den Kindern. Da machen mir andere Erkrankungen wesentlich mehr Angst. Wir impfen aber auch alle nicht gegen Grippe. Es sollte erstmal geklärt werden ob das ganze impfen überhaupt etwas bringt und inwieweit man immer nachimpfen muss. Dann werden wir entscheiden. Im übrigen würde ich meiner 13 jährigen Tochter auch nicht die Entscheidung überlassen. Die können das doch gar nicht überblicken.
Meine Jüngste ist schon 17 und bereits vollständig geimpft. I ch hätte es auch machen lassen, wenn sie jünger wäre, weil ich Angst vor den Folgeschäden der Erkrankung habe. Auf der Arbeit habe ich bei 4 Personen Erkrankungen (3 davon heftig mit Aufenthalt auf der Intensivstation) mitbekommen, zwei kämpfen noch immer mit den Nachwirkungen. Das hoffe ich zu verhindern.
Nein, da wir uns als Eltern selbst nicht impfen lassen. Die kleinen sind auch erst 4 Jahre und 8 Monate.
Jana Schroeder sagte am Dienstag bei Lanz, dass sie sich wundert, dass das Virus gegenüber der Impfung so einen großen Vertrauensvorschuss hat. Wie ich finde gut begründet. Ungefähr ab Minute 00:55:26 falls es jemanden interessiert: https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-6-juli-2021-100.html
meine Große möchte geimpft werden. Mal gucken. Ich würde es machen, aber nicht wegen den ganzen "Einschneidungen", denn damit hat meine Familie keine Probleme. Die Große hat einfach Angst, andere anzustecken. Mein Mann, würde allerdings sich impfen lassen, damit er beruflich weiterhin in andere Länder kann. LG
Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken? Es wird behauptet auf Dauer stecken sich alle irgendwann an - gut aber fraglich ist dann wie gefährlich das Virus dann überhaupt noch ist. Lt. Virologen kann ein Virus mit der Zeit durch Mutationen zwar ansteckender aber nicht unbedingt gefährlicher werden. Wenn ich jetzt impfe habe ich den Impfstoff zu 100% im Körper mit allen daraus resultierenden Folgen. Und Momentan steht ja nicht mal fest wie oft ich das wiederholen muss. Da gehe ich für meine Kinder eher das Risiko ein sich evtl. anzustecken. Im übrigen hatte und habe ich immer noch mehr Angst vor der Zwangsquarantäne und nicht vor dem Virus.
Ich habe mal (fast wörtlich) aufgeschrieben, was Jana Schroeder gesagt hat. Sie argumentiert ähnlich wie emilie: In der Geschichte der Impfung gibt es keine Nebenwirkungen, die später als zwei Monate nach der Impfung aufgetreten wären. Das ist ja schonmal sehr beruhigend. Von Viren wissen wir, dass die ganz komische Sachen machen können. Nur als Beispiele bei Masern gibt es eine sehr seltene Erkrankung, die tritt erst 5-7 Jahre nach der Maserninfektion auf unf führt zu 100% zum Tod. Ist eine Gehirnerkrankung. Bei Windpocken, die verbleiben im Körper, werden zur Gürtelrose, Herpes verbleibt auch im Körper, tritt immer wieder auf, HPV ist die Impfung, die man jungen Mädchen zukommen lässt und jetzt auch Jungs glücklicherweise, hat eine Krebsassoziation, also, wir wissen alles nicht, ob Corona das macht, aber wir wissen Viren machen Langzeitfolgen. Das sind alles Dinge, die wir bei der Impfung nicht kennen. Diese Dinge muss man im Grunde gegeneinander halten und deswegen wundere ich mich, dass das Virus so einen großen Vertrauensvorschuss hat.
Richtig und selbst die immer wieder aufgeführte Narkolepsie trat 1-2 max.4 Monate nach der Impfung auf, wenn sie durch die Impfung getriggert wurde (und nicht durch den Infekt, was auch passiert ist) Und Erkrankungen, die später auftreten haben nichts mehr mit der Impfung zu tun, auch wenn das in gewissen Kreisen gerne behauptet wird. Viren können hingegen sehr wohl auch nach Jahren triggern, nachweislich. Hormonumstellungen, Stress... all das kann auch Krankheiten auslösen.
Ja.
Nachdem ich weder pro noch contra Impfung bin, ich auch weder für mich noch meine Kinder Covid in irgendeiner Form fürchte, stehe ich dazu. Mir geht dieses ganze "hab ich wohl einen gültigen Test" insbesondere für den kommenden Urlaub ziemlich auf die Nerven, deshalb ja. Und da ich auch für die Kinder noch einen Termin mit Biontech kriegen konnte, sind auch sie seit gestern das erste Mal geimpft (übrigens bislang ohne Nebenwirkung, außer schmerzender Einstichstelle).
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Die schlummern ein Lebenlang in Nervenzellen und werden bei geschwächten Immunsystem als Gürtelrose reaktiviert. Meine Mutter hat mich absichtlich mit Windpocken infiziert als Kleinkind. Sie wusste es nicht besser, aber natürlich habe ich meine eigenen Kinder frühzeitig dagegen impfen lassen. Ich war 4, aber ich kann mich an die Erkrankung auch noch lebhaft erinnern. War nicht schön. Zumindest haben meine Eltern sich extrem viel Mühe mit Tannolact und Bädern gegeben, Narben hab ich keine zueückbehalten. Aber wie sich das angefühlt hat, über 40 Grad Fieber und alles juckt und man darf nicht kratzen, selbst die äußeren Gescglechtsorgane... Wie gesagt, ich kann mich gut dran erinnern. Ich lasse mich jedes Jahr gegen Grippe impfen, meine Kinder seit letztem Jahr auch. Ich bin nicht gern krank und halte die Impfung für völlig ungefährlich. Für U12 und U5-jährige laufen im Moment noch die Studien mit reduzierter Dosis (10 mcg statt 30 bzw. 5 mcg). Wenn die positiv verlaufen, werde ich meine Kinder im Oktober oder wann auch immer die Zulassung kommt, impfen lassen. Ich nehm lieber die Impfung als den Wildvirus.
> Meine Mutter hat mich absichtlich mit Windpocken infiziert als Kleinkind. Sie wusste es nicht besser, aber natürlich habe ich meine eigenen Kinder frühzeitig dagegen impfen lassen.
Aber wenn es keine Impfung gibt, riskiert man durch eine späte Infektion eine schwerere Erkrankung. Insofern finde ich die absichtliche Infektion im Alter mit geringerem Risiko und bei einem fitten Kind nachvollziehbar - die Windpockenimpfung wurde 1988 in Japan zugelassen, 1995 in den USA, wann in D weiß ich nicht - aber als ich das erste Kind habe impfen lassen, war es noch nicht von der Stiko empfohlen, und es hieß unter anderem, die Amerikaner impfen nur, damit die Mütter bei der Arbeit nicht ausfallen
So weit ich weiß, wurde mir nicht empfohlen, mein Kind gegen Windpocken zu impfen. Mit knapp 4 hatte sie sie dann. Das war 2004. Kurz drauf hatte ich dann mal was von den Impfungen hört.
Hier 2005 und bei meiner Tochter wurden Windpockenimpfungen empfohlen. Heb B auch, hat sie auch bekommen. LG
Meine Mädels hatten Windpocken, bevor die Impfung empfohlen war. Auch ich habe einen Bericht gelesen damals, dass die Impfung vor allem aus "wirtschaftlichen Gründen" empfohlen wurde, weil Eltern ja dann auch "ausfallen" Aber mir konnte der Arzt auch nicht sagen, ob denn die Impfung auch vor Gürtelrose schützt. Mein Sohn ist noch nicht geimpft, ich hatte gehofft, er bekommt sie mal . Ich habe die Windpocken damals mit 16 bekommen, als ich im Vorpraktikum war, angesteckt bei einem Kind, das Gürtelrose hatte..... LG Muts
Waren andere Zeiten, das stimmt.
ja, meine sind aber auch schon geimpft. Grippeimpfung bekommen sie aber auch jedes Jahr. Ich weiß nicht, warum man vermeidbare Krankheiten - gleich welcher Art und Gefährlichkeit - riskieren soll.
Kind 12 wurde letzte Woche Donnerstag das 1. mal geimpft. Kind hat Vorerkrankungen, hätte es aber auch so impfen lassen. Wir sind beruflich sehr viel unterwegs in der Regel, im Ausland. Kind ist dadurch wirklich gegen alles geimpft ( inkl.Gelbfieber, Hepatitis A+B usw…). Für uns ist es einfach wichtig, dass bei uns Alle , alle Impfungen haben.
Meine "Kleine" ist geimpft, allerdings ist sie 19. Die Große würde gerne, ist aber z.zt schwanger Hätte ich noch Kinder 14 und aufwärts , ja, die hätte ich impfen lassen.
Ja, würde ich. Um Menschen, die nicht geimpft werden können bzw bei denen die Impfung möglicherweise nicht wirkt, vor einer Ansteckung durch meine Kinder zu schützen bzw zumindest die Wahrscheinlichkeit einer solchen zu verringern.
Ja, um sie vor Long Covid zu schützen.
Kind groß,16, ja. Kind klein, knapp 12, nein. WIr fahren mit dem "T" Test für ihn in den Urlaub, soviel Mühe ist das nicht. Er wird erst geimpft, wenn die Stiko und unser Kinderarzt grünes Licht geben...
nein, hätte ich nicht. gegen Windpocken ist nur die kleine geimpft, ich meine das war auch erst mit 14 oder 15. hat sie selbst entschieden, genau wie hpv. die große wollte weder Windpocken noch hpv.. grippeimpfung haben wir alle nicht. die kleine (17) hätte sich auch nur wegen (reise)erleichterungen impfen lassen, dann kam das wilde Virus und wir sind raus aus der nummer. nachdem wir wissen wie es ist, schließe ich nicht aus, dass sie sich impfen läßt, aber nur wenn ungeimpfte reisen erschwert würden.
Meine Jungs sind 23 und 19, somit eigenverantwortlich und haben sich impfen lassen da der große im Verkauf und Studium ständig mit vielen Menschen in Kontakt ist, und der 2. zuerst Sanitäter und nun beim Arzt und im-Herbst auch ein Studium beginnt, haben es beide für sinnvoll ersehen es zu machen. MeinTochter 12 hatte bereits ihre erste Impfung, ohne jegliche Nebenwirkungen übrigens. Selbst wenn ich für die Jungs mitentschieden hätte, wäre ich für eine Impfung gewesen, denn niemand kann mir garantieren dass bei einer Covid Infektion alles gut ausgeht… Ich persönlich vertraue der Impfung.
ich wollte für meine Große, wird Ende August 16 einen Termin machen, geht noch gar nicht. Zumindest nicht im Impfzentrum. Dafür habe ich dort jetzt einenTermin für die 2. Dosis bekommen. Am 17.7.LG
Bei uns ist das gar kein Problem, einige Klassenkameraden meiner Tochter hatten sogar schon vor Ferienbeginn die erste Impfung… Als ich mit meiner Tovhter da war, waren auch noch viele andere Jugendliche zum impfen. Auch dürfen sich hier Kinder ab 14 ohne Erlaubnis der Eltern Inpfen lassen. Ich finde das gut für die die es gerne möchten. Ich kapier das eh nicht, warum das bei uns so einfach ist, und bei euch so schwierig
Hamburg ist ja auch am unteren Ende der Impfungen....tja, kein Wunder. Es wird einem auch schwer gemacht, man muss viel Zeit investieren, zumindest so meine Erfahrungen. Eben habe ich doch glatt jemanden ganz Schnell am Telefon gehabt und konnte so meinen 2. Termin vereinbaren. Der Arzt für meine 1. Impfung, hatte ja meinen Zweittermin gecancelt. LG
Ja, ich habe es hier schon mehrfach gelesen welche Probleme es gibt, hier gab es nur ganz zu Anfang als die ersten Termine für die älteren Menschen freigeschaltet wurden Probleme, aber je mehr Zeit verging desto einfacher wurde es, den Termin für meine Tochter hatte mein Mann innerhalb von 5 Minuten und einen Monat später…
Bei uns ist auch nix schwierig. Jeder Kinderarzt und nahezu jeder Hausarzt impft Jugendliche ab 12. Meine Kinder werden in der Schule geimpft. Alles überhaupt kein Zirkus.
So sollte es sein. Wer nicht will sollte nicht bedrängt werden Wer will sollte es einfach haben
ganz genau. Es kann doch nicht sein, dass man Stunden damit zubringen muss, oder auch Tage, um einen Termin zu bekommen. Der Kinderarzt schaltet immer 4-5 Tage vorher Termine frei, wenn eine Lieferung gekommen ist. Da muss ich also auch immer wieder gucken, vergesse es dann auch mal. Das ist das, was mich nervt. Impfung in der Schule fände ich auch cool. Und Termin ab dem 29.8. kann ich noch nicht machen, da sie ja jetzt erst noch 15 ist. LG
Nein, im Moment nicht weil ich die Argumente der StIko nachvollziehen kann. In einen Interview bzw. Podcast hat der Streeck letzte erklärt, dass er alle Daten und Zahlen einsehen kann und dass es keine schweren Verläufe und Todesfälle bei gesunden Jugendlichen gibt. Alle Jugendlichen waren schwer vorerkrankt. Und Langzeitfolgen ja, aber ich kenne auch viele mit Problemen nach Impfung. Mich eingeschlossen. Ob ein Zusammenhang besteht weiß ich natürlich auch nicht und von Ärzten wird das garnicht erst in Betracht gezogen dass ein Zusammenhang besteht, aber wenn es vielen so geht, werden viele mögliche Nebenwirkungen garnicht als solche aufgenommen.
Sobald Impfstoff für das Alter meiner Tochter zugelassen ist - klar. Für mich ist Risiko Impfung < Risiko Wildvirus auch hins. Spätfolgen.
Nein, wegen sowas nicht. Ich würde sie impfen lassen, damit sie nicht ein Leben als Postcovid Pflegefall führen müssen.
Wo gibt es denn Post-Covid Pflegefälle. Meine Freundin arbeitet ist einer Long-Covid Ambulanz, da gibt's wirklich vieles aber keine Pflegefälle.
Ja, so wie meine Kollegen es auch tun. Und dort gibt es einige. Meine beste Freundin, jünger als ich, ist tot. Das reicht mir:
Ich würde sie nicht impfen, damit wir ins Ausland reisen können oder wegen anderen Erleichterungen. Nur zum Schutz vor einer Ansteckung oder einem schweren Verlauf einer Coronainfektion. Ich habe ein Kind mit allergischem Asthma. Ich würde tatsächlich mit dem Kinderarzt sprechen, wie er dazu steht. Er ist Pneumologe und kennt meine Kinder von Anfang an. Aber eine Impfung für die Altersgruppe meiner Kinder (5, 8 und 10) wird es in Deutschland in naher Zukunft wohl nicht geben. Deshalb haben wir uns damit auch noch nicht so wirklich auseinander gesetzt.
Hallo nein wegen Urlaub o. sonstigen Einschränkungen bestimmt nicht. Ggf. wenn er jünger wäre wegen der Angst sich in der Schule zu infizieren u. dann alles nach Hause zu bringen. Aber mein Junior ist schon 17 u. in der Ausbildung, 1. LJ ist um - ab dem 2. LJ ist er 1 1/2 Tage in der Woche in der Schule u. die Klassenkameradenmenge "schrumpfte" schon jetzt gewaltig zusammen von 32 anfangs auf jetzt ca. 24 u. wird lt. Lehrer noch mehr schrumpfen, da sind die Räume nicht so voll u. die Fenster blieben auch schon die ganze Zeit offen, so dass ich da weniger Bedenken habe..... Falls es weiter Maskenpflicht gibt nächstes SJ schon gar nicht. Zumal ich das meinen fast 18jährigen sowieso selbst entscheiden lassen werde ob impfen ja o. nein..... Gegen Windpocken war er nicht geimpft, bekam er dann in der 1. Klasse u. ich damals gleich mit.... Gegen MMR wurde er dann mit fast 8 geimpft. Grippe nie, hatte er einmal in der 7. Klasse, von uns bekam es sonst keiner. viele Grüße
Nein aktuell nicht.
Der Ältere ist volljährig und entscheidet selber, er will definitiv nicht, der Jüngere wird jetzt 16 und ist derzeit bestenfalls unentschlossen, Tendenz eher contra Impfung. Wenn er sich doch noch dafür entscheidet werde ich ihm keine Steine in den Weg legen auch wenn ich aus gesundheitlichen Gründen keinen Sinn für ihn darin sehe. Ansonsten wurden die Kinder nach STIKO-Empfehlungen durchgeimpft.
Wären die Kinder jünger und ich würde darüber entscheiden würde ich sie nicht impfen lassen, es sei denn es würde sich herausstellen dass wirklich massenhaft Kinder sehr schwer erkranken.
Selbstverständlich. Meine Kinder lassen sich impfen, um Krankheit oder schwere Verläufe zu vermeiden. Der Jüngere gehört zur Risikogruppe, aber auch ohne Risikogruppe hätte er sich impfen lassen. Als Nebeneffekt freuen sie sich, dass sie damit auch andere Menschen schützen, die nicht geimpft werden können oder bei denen die Impfung nicht wirkt. Die Erleichterungen im Alltag durch die Impfung sind minimal- hier braucht man inzwischen für nichts mehr einen Test. Zum reisen schon, aber für unser Urlaubsland reicht ein Antigentest, den man hier umsonst und ohne Aufwand an jeder Ecke machen kann. Im Übrigen sind beide, 16 und 18, schon doppelt geimpft und sehr erleichtert darüber. In ihrem Freundeskreis haben auch fast alle mindestens eine Impfung hinter sich, allerdings ist es inzwischen hier vollkommen unkompliziert einen Impftermin zu bekommen. Ach ja- aus den gleichen Gründen lassen sich beide auch jährlich gegen Grippe impfen. Auch wir Erwachsene sind alle schon längst geimpft und sehr glücklich darüber.
so oder so nicht. wir sind mit den gängigen langzeiterprobten impfungen geimpft ( röteln .masern .ect). grippe nicht( mehr , da ich trotzdem mal schlimm erkrankt war )aber dafür zecken so als kleiner zusatz ich fürchte weder für mich oder kind konsequenzen einer erkrankung , sowie bei einer grippe auch nicht . haben wollen wir es sicher nicht aber wenn ...ja dann ist das so und wir können damit( auch wie bei einer grippe) wäre ich jetzt der große reisefreund vielleicht ja aber wenn dann nur ich , denn ich bin fast alt , da ist es dann auch schon wieder egal
Hallo, ich habe es meinem Jüngsten (16J) freigestellt - ist seine Entscheidung ob er geimpft werden wollte oder nicht. Er hat sich dann selber informiert - und kam dann von sich aus, das er die Impfung möchte - am Dienstag bekam er dann die 1. Impfung. In seinem Freundeskreis sind auch viele, die sich noch impfen lassen wollen - oder schon geimpft sind. Die beiden Großen sind 22J (geimpft) und 19J (nicht geimpft) die dürfen das eh alleine entscheiden. Gruß Dhana
Ja, ich hätte meine Teenager auch dann gegen Covid 19 impfen lassen, eventuell aber etwas später. Meine Gründe: 1. Herdenimmunität 2. Sorge vor Schäden durch Erkrankung sind bei mir persönlich und bei meinen Teenagern höher, als die Sorge vor Impf-Schäden. Liebe Grüße, Gold-Locke
Ja, auf jeden Fall! Ich halte Covid auch für Kinder viel gefährlicher als die Impfung. Vielleicht überstehen sie die Erstinfektion ohne komplikaitonen aber was ist mit den Spätfolgen? Ich denke, viele der hier laut kreischenden Eltern unterschätzen die Gefahr von long covid erheblich. Und wenn alle Kinder durchseucht werden (wie die Stiko das ja perfiderweise will), dann wird es sehr viele long-covid Fälle auch bei Kindern geben. Inzwischen gibt es da ja auch viele Berichte und den Betroffenen geht es richtig schlecht... Und es gibt nichts, was gut dagegen hilft... Außer eine Impfung (Ironie des Schicksals), die in einem Teil der Fälle tatsächlich hilft...
Es gibt komischerweise aber nur Long COVID Berichte in den Medien. Unser Ort hatte auch über 300 Infizierte. Finde ich bei 10.000 Einwohnern schon viel. Welche kennt man auch - und kein einziger Long COVID. Da habe ich von mehr Impfproblemen gehört. Die einzige wovon ich annähernd von Problemen gehört habe, hat nach jeder Bronchitis Long COVID. Das ist schon im Kopf manifestiert. Daher frage ich mich wirklich, wie hoch die Quote ist? Oder ist es verschwindend gering. Und es wird nur Panik damit geschürt um die Impfquote zu erreichen. Wenn die Gefahr nicht greifbar ist wird sich auch niemand impfen lassen.
Also auch gegen Corona. Gäbe es keine solche Empfehlung, allerdings auch - Argumente siehe emilie. Einschränkungen spielen keine Rolle.
Nein, würde ich nicht. Risiko einer Erkrankung sehe ich als äußerst gering ein - dagegen sehe ich die normalen Impf-Reaktionen (Fieber, Schüttelfrost, Schmerzen, in seltenen Fällen Herzmuskelentzündung bei Kindern u.s.w.) dann als schlimmer an... Deshalb klares nein. Lg, Lore
Ich würde meine Kinder sofort impfen lassen.leider sind die zu jung.... Mein vier Jahre älter Sohn hat einen schweren Herzfehler und ihn würde ich sogar off Label impfen lassen
Hier ein klares JA Kind (12) ist bereits geimpft. Man kennt die Langzeitfolgen von Covid genauso wenig, wie die sog. Langzeitfolgen einer Impfung. Nachhaltige Organ- und Gefäßschäden und ein Multi-Organ-Entzündungssyndrom möchte ich ihr gerne ersparen. Im Übrigen liegst du falsch mit Windpocken und Gürtelrose- man bekommt die Gürtelrose dann leicht, wenn man Windpocken hatte!!!! Der Virus bleibt im Körper und „schläft“ entlang der Nervenbahnen. Viel Stress und ein schwaches Immunsystem „weckt ihn auf“. Eine Gürtelrose ist eine Nervenentzündung, die kein Mensch braucht.
Ja, mein 13,5 jähriger hat sich für die Impfung entschieden. Ja er darf das entscheiden, durfte er bereits bei der HPV. Es ist sein Körper. Er wird nächste Woche geimpft. Ich bekomme in 2 Wochen meine 2. Impfung. Und NEIN wir fahren nicht in Urlaub, wir renovieren dieses Jahr.
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