Mephis
Nach dem leicht positiven Selbsttest meiner Tochter waren wir alle zum PCR Test und sind negativ. Trotzdem waren wir vorhin nochmal zum Schnelltest im Testzentrum, davon gibt es hier massig und alle digitalisiert. Es war gut was los, und lief irgendwie auch etwas chaotisch. Aber an sich ist an dem Ablauf ja nichts kompliziertes dran. Man sollte halt nur nicht die Tests den Personen falsch zuordnen. Als wir am Drive In gewartet haben hörte ich dann aus dem Labor "wieder einer positiv". Daraufhin guckte jemand anders nebenbei drüber "mach den negativ" Ich kann mich natürlich verhört haben, aber sollte das wahr sein, ist das schon ein Ding. Das ist ja schließlich kein Wettbewerb nach dem Motto, wer hat die beste negativ-quote.
Würde ich direkt melden. Du kannst ja schlecht nachfragen (wer würde da schon ehrlich antworten?). Eine Überprüfung wäre ja an sich erstmal nichts dramatisches und ist in so einem Fall mehr als angebracht. In solche Zentren arbeiten leider auch mal Schwurbler - habe ich hier vor ein paar Tagen erst erlebt. Da hat ein „Stammkunde“, ungeimpft, damit angegeben, wie er seine geimpften Kollegen drangsaliert und wie er es geschafft hat, ihre Pause streichen zu lassen und durch Corona Test zu ersetzen. Er und die Tester haben sich ernsthaft ein high five gegeben. Der Tester, der mich grad anpacken wollte hat direkt eine Abfuhr bekommen und ich bin gegangen. Solche Socken verdienen kein Geld an mir, da gehe ich lieber wieder in die Apotheke.
Mich wundert nichts mehr. Aber sollte das wirklich sein, dass positive Tests "negativ gemacht" werden, dann fehlen mir da die Worte. Und muss jetzt mein Kopfkino ausschalten. Wenn dieser "negativ gemachte" Test, also die Person damit jetzt ins Seniorenheim geht, um jemanden zu besuchen. Dort vielleicht noch mit mehreren Personen plaudert. ... Hoffe sehr, du hast dich nur verhört. Oder die beiden Sätze standen nicht im Zusammenhang.
Beim Fitnessstudio meines Vaters wurde jetzt ein Testzentrum geschlossen, weil man negative Zertifikate ohne Abstrich holen konnte. Die haben wohl nicht mal was gekostet. (Bestimmt sehr lukrativ, das Geld vom Staat einzuschieben und die Testkits dann zu verticken). Vorher konnte man mitgebrachte Selbsttests machen, das war dem Betreiber zu viel Aufwand. Deshalb hat er die Firma zum Testen beauftragt. Mein Vater war dann aber schon rechtzeitig geboostert, war da also nie drin. Den Selbsttest macht er vorsichtshalber daheim immer noch. Im Studio wurden tatsächlich mehrere Leute festgestellt mit gefälschten Testzertifikaten. Alle 2G, die zu feige waren, sich für das + vor dem Training abstreichen zu lassen. So viele Arschlöcher auf einem Haufen. Und solche Haufen gibt es überall. Da ist nix mit Sicherheit.
Einfach aufhören zu testen und leben!! Hat doch langsam keiner mehr Bock drauf. Die Klassenlehrerin meiner Großen hat jetzt bit Weihnachten auch ein positiven Test verschwinden lassen. Damit die Kinder in Ruhe Weihnachten feiern können. Kein Elternteil interessiert das und die Kinder waren sehr dankbar.
Na da passen ja 2 asoziale Tussis zusammen.
Ja, mir geht dieses Dauergeteste langsam auch auf die Nerven. Wenn man in Pflegeheim geht oder Krankenhaus, okay. Wenn man die Urgroßeltern besucht, auch okay. Aber permanent testen testen testen in der Schule beim einkaufen und so weiter. Macht doch überhaupt keinen Sinn. Die Leute die wollen können sich ja durch die Impfung schützen, an einer Infektion stirbt man ja nicht und die die nicht wollen, dürfen gerne die Infektion durchlaufen, wenn sie Glück haben ohne schweren Verlauf. Jetzt mal ehrlich, es ist doch lächerlich wenn eine Person bei einer 2G Veranstaltung symptomlos positiv getestet wurde alle 800 anderen für 14 Tage in Quarantäne zu stecken. Kein Wunder dass das System zusammenbricht, so ein Schwachsinn. Ich hab das Gefühl, manche Leute sind so im Test-, Impf- und Coronawahn, dass sie vergessen haben, dass das Leben auch noch etwas anderes zu bieten hat.
Asozial sind die, die sich nicht schützen und einen schweren Verlauf mit Intensivstation in Kauf nehmen.
Mit Tests kann man sogar besser leben als derzeit ohne. Warum genau ist es derzeit angebracht, sich zu testen? Auch für geimpfte? So schwer ist die Antwort nicht, und das Testen auch nicht. Einfach machen, und das Leben schätzen. Du scheinst zu denken, alles wäre wieder gut, wenn man so tut, als ob kein Virus mehr kursiert, das sämtliche Organe befällt. Zum besseren Verständnis für dich: nicht nur die Lunge, Hirn, Herz, Nieren nehmen Schaden. Du willst Leben? Dann trag dazu bei, dass es lebenswert bleibt.
Ich hätte die Lehrerin verklagt, ehrlich. Alle müssen sich an Regeln halten.
Was genau findest du daran lustig?
Die in der Schule getesteten Kinder haben alle Familien. Mit Babys, Großeltern usw. Schützenswerten Menschen. Ich bin froh, dass wenigstens eines meiner Kinder zwei Mal pro Woche per PCR-Test getestet wird. Und die Popeltests des anderen Kindes sind wenigstens besser als nix. Überraschenderweise sind die ab und zu tatsächlich positiv, und bisher jedes Mal per PCR-Test bestätigt.
sowas braucht unser Land im Staatsdienst erinnert mich an meine Kollegion die über Monate krankgeschrieben ist wegen Testunlust
Ich finde lustig sich so dermaßen zu empören. Endlich hat das Leben wieder einen Sinn, man kann sich so richtig austoben im Kampf gegen Corona.
Wer so handelt die Dana und die Lehrerin verhält sich asozial. Wer sich nicht impft usw solche Personen sind mir egal aber wer absichtlich einen Test verschwinden lässt und damit in Kauf nimmt den Virus schön zu verbreiten ist eine asoziale Tussi.
Und? Sind die Familien nicht geschützt durch x-fache Impfung? Was soll den Großeltern schon schlimmes passieren? Wir haben zu Hause an Weihnachten getestet, bevor die Großeltern kamen. Sicherheitshalber. Steht jedem frei das zu tun. Kinder und Babys sterben auch nicht reihenweise an Corona. Ist doch alles total überzogen.
Warum? Offensichtlich ist das ja ein offenes Geheimnis, jeder kann ja seine eigenen Konsequenzen daraus ziehen.
Die Lehrerin hätte ich gemeldet!
Was ist daran lustig? Ich muss vielleicht ne saftige Strafe bezahlen, weil ich meine Kinder ( genesen) im Dezember nicht in die Schule gelassen habe. Wenn wir ( beide Gastro) im Dezember ausfallen, oder die Läden dann dicht machen müssen interessiert das Keinen. Genau wegen solchen Menschen. Find ich unterirdisch und ich würde die tatsächlich verklagen... (versuchte) Körperverletzung. Ich würde es zumindest probieren.
Ich glaube nicht das das was Dana über die lehrerin erzählt stimmt. Würde das nämlich herauskommen, wäre die Dame ihren Job los. So dämmlich so etwas dann auch noch die kompletten elternschaft zu tragen, kann man nicht sein. Ausser Dana's Kind geht auf einer dieser Schwubbler-Schulen die es mit Recht und Gesetz nicht so ernst nehmen. Da dürfte etwas normal sein. Wenn überhaupt getestet wird.
Ich würde es wissen wollen, wenn in einer Klasse meiner Kinder Corona aufgetreten ist. In dem Fall würde ich gern vorsichtshalber die Chemo absagen… Ich kann es unbekannterweise eintragen, aber wenn man es hätte verhindern können - unschön. Findest du das jetzt immer noch lustig?
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen dass ein Lehrer der ein positives Ergebnis verschwinden lässt sich da rechtlich korrekt verhält Vielleicht sollte derjenige dann mal nachdenken welches Dienst- und Treueverhältnis er da einging zu Vater Staat und dessen Gesetzen
ich empöre mich über niemanden. Ist nicht meine Art, außerdem hab ich keine Zeit, mich zu streiten. Ich würd sie einfach anzeigen und verklagen.
da reicht schon eine Dienstaufsichtsbeschwerde wobei die Dame sicher dann nur denen das erzählt hat die das gut finden - und dann bist Du in Beweisnot...
Nein, ich bin nicht geschützt, jedenfalls nicht optimal. Meine Mutter übrigens auch nicht. Es sind mehr Menschen von Immunsuppression betroffen, als man denkt.
Petra, es war noch ein offenes Geheimnis mit dem Test. Die anderen Eltern waren doch über den positiven Test informiert. Was sie daraus machen bleibt Ihnen doch selbst überlassen.
Nach Ansicht einiger Damen hier müssen sich solche dann im Keller verstecken damit Andere das Leben unbeschwert weiterführen können - ist eben dann Darwin wenn es dreifach Geimpfte trifft die unbemerkt eben doch nicht optimal geschützt sind wegen Vorerkrankungen etc.
Wir wissen ja nicht, ob alle Eltern informiert waren.
Ganz ehrlich, dann müssen sich diese Leute eben schützen und Kontakte vermeiden. Es kann doch nicht sein, dass die ganze Gesellschaft auf ewig für den Schutz dieser Leute verantwortlich gemacht wird.
Es gab schon vor Corona Erkrankungen, bei denen man sich vor Infektionen schützen musste. Deswegen wurde auch nie ein Lockdown gemacht.
Sie hat doch geschrieben, die Eltern waren informiert und es hat sie nicht gejuckt. Zumindest habe ich es so verstanden. Sie wusste es ja auch.
Genau, dann hast du halt eben zu viel Zeit
Dann müsstest du aber viele Leute verklagen.
Richtig, aber da war die Ansteckungswahrscheinlichkeit viel geringer.
um die sehr wenig Gefährdeten zu schützen... Es geht doch in dem Fall nicht um den Lockdown hier, es geht um das vorsätzliche Verweigen einer Infektion falls es stimmt. Und der Betroffene wird es verbreiten, als würdest Du einen Aids-Kranken ohne Schutz ... lassen. Derjenige oben Genannte meint ja gesund zu sein
Mit meinem Anwalt zu reden dauert nicht so lang, als wenn ich 14 Tage in Q bin. Kostet nicht mal mehr ;)
Warum?
Ich habe mal kurz gegoogelt: Etwa 20 Millionen Deutsche haben eine rheumatische Erkrankung. Addiere mal Krebserkrankte, Transplantierte, andere Autoimmunerkrankungen hinzu (Liste nicht vollständig) - da kommst du auf eine ziemlich große Gruppe, die eben auch Teil der Gesellschaft sind.
da kommt es auf Corona auch nichtmehr an vermutlich spart das dem Gesundheitssystem viel Geld dann kommt das Argument der Übergewichtigen und was auch immer die eh selbst schuld sind. Die Alten haben eh schon gelebt Am Ende bleibt das Häufchen Elite über die es verdient haben
Menschen mit chronischem negativen Stress. Deren Immunsystem ist auch herabgesetzt.
Wer immunsuprimiert oder lungenkrank ist, dem kann auch "ein bisschen" Corona trotz Booster schaden.
Und jetzt? Lockdown forever? Ich sag dir mal was, jeder wird irgendwann mal sterben der eine früher der andere später. Das wird sich durch nichts auf der Welt aufhalten lassen.
Na dann, herzlichen Glückwunsch zum neuen Hobby. Ich für meinen Teil nutze meine Zeit lieber anders.
Ja und irgend jemand wird auch immer an Corona sterben, egal welche Vorsichtsmaßnahmen wir treffen.
Weil sich überall Leute nicht an Regeln halten. Schau doch einfach mal beim einkaufen um dich herum, wie viele die Maske nicht vernünftig tragen. Willst du die alle verklagen?
Ich habe nur die Gründe dargelegt, warum WIR (meine Familie) uns freiwillig testen. Was du machst, ist mir egal. Ich tue das alles auch nicht für Fremde, sondern für die Menschen in meinem (erweiterten) Umfeld. Wenn "irgendjemand" an Corona stirbt, ist das traurig genug. Damit es hoffentlich keinen mir Nahestehenden trifft, direkt oder indirekt, bin ich vorsichtig. Das tut mir nicht weh.
Nein, da geh ich demonstrativ einen Schritt weg. Aber einen positiven Test unter den Tisch fallen lassen, das ist für mich ne andere Hausnummer. Ich hab auch keine Angst vor C, vor den Folgen schon.
Ja, vor den Folgen habe ich auch Angst, allerdings wahrscheinlich ganz anders als du.
Weil sowad nur gestörte asoziale machen und gestörte asoziale finden sowas gut. Allerdings denke ich das Dana wie üblich lügt.
Du kannst mit testen nicht leben? Dann Koffer packen und ab in deine Heimat,da kannst dan leben.
Du bringst es wie immer genau auf den Punkt, Toni. Danke für diese klaren Worte. Grüße Lilou
Du bringst es wie immer genau auf den Punkt, Tonic. Danke für diese klaren Worte. Grüße Lilou
Anschnallpflicht Und es würde auch keiner sagen das Kind ist schuld wenn es im Ort überfahren wird wenn der Raser eben die Kurve nicht bekommt - hätte ja daheim im Kinderzimmer auch spielen können Regeln erleichtern das Zusammenleben jetzt eben Corona-Regeln
In einem Forum für eine Krankheit die harmlos ist und völlig überbewertet wird verbringst Du Deine Zeit? Ehrliche Frage aus Interesse: Warum, wenn Dir das alles so egal ist und eh übertrieben wird? Wieso interessiert es Dich dann überhaupt und Du lebst nicht einfach Dein Leben ohne Corona? Was ist Deine Motivation dahinter?
> Richtig, aber da war die Ansteckungswahrscheinlichkeit viel geringer.
Wie kommst Du darauf? Erkältungskrankheiten, Grippe (trotz Impfung, wobei da auch viele Vorerkankte lustlos sind), bakterielle Infektionen, Pilze... sind weitverbreitet, aber für Menschen mit einem angeschlagenen Immunsystem gefährlich. Welche Todesursache dann eingetrage wird, ist halt die Frage:
"Wenn zum Beispiel jemand mit einem tödlichen Krebsleiden zuletzt an einer Lungenentzündung stirbt, gilt die Krebserkrankung als (auslösende) Todesursache. Bei Menschen mit mehreren Erkrankungen (Multimorbidität) ist es oft nicht leicht, die ausschlaggebende Todesursache und die Abfolge der Zustände, die dazu führten, herauszufinden."
Während beim älteren, palliativ betreuten Herrn im Pflegeheim, der sich dort noch mit Corona infiziert hat, letztendlich was auf dem Totenschein steht? "Corona"?
Und umgekehrt - 75% der Todesfälle entfallen in D offiziell auf Herz-Kreislauf, Krebs, "Lungenerkrankungen (Asthma bronchiale; Chronische Bronchitis und Lungenemphysem)" (also nicht etwa Lungenentzündung)
Andererseits schreibt das BMBF:
"Nach einer aktuellen Studie des Kompetenznetzes Sepsis (SepNet) sterben hierzulande jeden Tag durchschnittlich 162 Menschen an einer Sepsis – den Folgen einer außer Kontrolle geratenen Infektion durch Bakterien oder andere Mikroorganismen.
Die offizielle Todesursachen-Statistik des Statistischen Bundesamtes geht dagegen von "nur" 16,7 Sepsis-Toten pro Tag aus. "Unsere Studie zeigt, dass die Bedeutung der Sepsis bisher völlig unterschätzt worden ist", so Dr. Frank Martin Brunkhorst, Studienkoordinator des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten SepNet. "Nach den neuen Daten ist die Sepsis die dritthäufigste Todesursache in Deutschland.""
Die Infektion zählt also nicht als Todesursache, weil eine Vorerkrankung gegeben war? Immer wie man es gerade braucht?
Aber ich hoffe sehr, dass Du der dreifachen Impfung weniger zutraust, als sie im Zweifel leisten würde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Todesursache#Deutschland
https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/sepsis-fordert-viel-mehr-todesopfer-als-gedacht-3068.php
Ich hab da eher wirtschaftliche Folgen zu fürchten.
Es heißt, Omikron sei weniger ansteckend als Masern, aber ansteckender als Windpocken. Deshalb gehe ich von einer höheren Ansteckungswahrscheinlichkeit aus, im Vergleich zu den üblichen anderen Erregern. Das Blöde in meiner Lage ist zum Beispiel auch nicht primär die Erkrankung, sondern die unangenehmen Nebeneffekte - wie das Aussetzen einer Therapie, die ganz bewusst eng getaktet sein muss, um zu wirken (gegen eine tödliche Krankheit.). Ich habe aber noch Glück, bei mir ist alles nur noch präventiv, aber viele fangen ja erst an.
> Das Blöde in meiner Lage ist zum Beispiel auch nicht primär die Erkrankung, sondern die unangenehmen Nebeneffekte - wie das Aussetzen einer Therapie
D. h. der positive Test könnte im Vergleich zum Virus das größere Problem sein?
@ Tonic: Jetzt schreist du nach deiner Freiheit und gibst einen Dreck auf schwächere Mitglieder der Gesellschaft. Wenn du Mal in der anderen Position bist, selbst krank und auf Unterstützung von aussen angewiesen, schreist du doppelt so laut - nur dann eben für die vorherige Gegenseite. Immer so wie es dir selbst in den Kram passt. Sowas nennt man diplomatisch ausgedrückt Egoismus vom feinsten. Ja du wirst auch sterben. Was hinterlässt du? Partys und asoziales Verhalten fällt bei dir wahrscheinlich unter ein lebenswertes Leben. Manche hinterlassen gerne mehr Tiefe im Leben und ein vielleicht feineres Gewissen. Pfui sag ich da nur.
Ja, für diejenigen ist es wirklich mehr als blöd. Wie sieht es eigentlich aus, wenn du mit der Therapie durch bist, ist dann damit zu rechnen dass sich dein Immunsystem wieder aufbaust und du dir diesbezüglich weniger Sorgen machen musst? Sorry, ich kenne mich da nicht aus.
- Ich bin dreimal unter Chemotherapie geimpft worden, das heißt, es kann sein, dass die Impfung nicht 100%ig gewirkt hat. Allerdings war mein Immunsystem nie extrem “runter“ (zumindest, was man im Blutbild sehen konnte), vielleicht ist ja auch alles gut. Ich kenne aber auch viele, deren Immunsystem richtig schlecht wurde unter Chemotherapie, für die denke ich hier immer mit. - Mein Immunsystem regeneriert sich schnell, ich bekomme aller drei Wochen Zeugs und diesmal war das Blutbild schon nach zwei Wochen wieder in der Norm - was die Immunzellen angeht zumindest. Nur die Leberwerte sind immer erhöht, das ist ja auch das Entgiftungsorgan. Also wenn ich durch bin, sollte alles wieder top sein, vermutlich sogar besser als vorher, weil ich jetzt mehr drauf achte.
Es kommt drauf an wie lange man Corona hat und welche Therapie man gerade bekommt. Wenn man bestrahlt wird, wird man das jeden Werktag über mehrere Wochen, es ist ungünstig, das zu unterbrechen. Bekommt man wöchentlich Taxol und man liegt drei Wochen mit Corona flach, ist das auch blöd, denn auch hier ist die Dichte der Dosis wichtig. (Sonst kann man sich Resistenzen heranzüchten.). Und wenn ich Corona habe, will ich es auch nicht in der Ambulanz an Frauen verbreiten, deren Immunsystem gerade ganz im Keller ist... Ich hoffe einfach, dass ich es nicht bekomme, während ich noch Therapie bekomme...
Das klingt schon mal gut, ich hoffe natürlich für dich, dass es so kommt und alles wieder in Ordnung kommt. Ich verstehe auch, dass du, was Corona oder andere Infekte angeht, noch etwas vorsichtiger bist und dir nichts einfangen willst. Nochmal zum Thema mit den absichtlichen falschen Testergebnissen (falls nicht ein Irrtum vorliegt und die AP sich verhört hat), aber falls es so war: Man weiß ja nicht, ob die getestete Person vielleicht jemanden besuchen wollte, der Probleme mit dem Immunsystem hat oder zur Oma ins Altenheim wollte oder eventuell dort arbeitet. Wenn er oder sie jetzt mit besten Wissen und Gewissen, sich auf den Test verlassend, dorthin geht und eventuell was einschleppt, wäre das schon fatal. Da kann man von der dauernden Testerei halten was man will, die, die dorthin kommen möchten ja wissen, ob alles in Ordnung ist und da darf es natürlich nicht passieren, dass man ein falsch negatives Ergebnis bekommt und hinterher fragen sich alle, wie das Virus ins Altenheim kam. Oder sagt dann, dass es ja nur am ungeimpften Pfleger gelegen haben kann, dabei war es vielleicht der Kollege, der, unwissend, ein falsches Ergebnis bekommen hat und es eingeschleppt hat, während er bei korrektem Test gar nicht gekommen wäre.
> wenn ich Corona habe, will ich es auch nicht in der Ambulanz an Frauen verbreiten, deren Immunsystem gerade ganz im Keller ist... Umso weniger leuchtet ein, dass die Patienten in dieser Situation zwecks Behandlung stundenlang in einem Raum zusammengepfercht werden. Grippe oder grippaler Infekt würden die Behandlung vermutlich auch unterbrechen und so unwahrscheinlich war das schon vor Corona nicht (damals ohne Masken?); aber asymptomatisch fällt man mangels Testung gar nicht auf. Ich wünsch Dir alles Gute.
Leider gut möglich das es tatsächlich so gemacht wird. Mein Neffe hat da auch jemanden der ihm negative Zertifikate besorgt damit er überall hin kann. Er sieht nicht ein sich testen zu lassen, Corona gibt's ja schließlich nicht (zumindest so lange wie, Zitat "Er nicht jemanden kennt der deshalb im Krankenhaus liegt und er das vor Ort selbst gesehen hat")
Wo kann man den ohne 2G nur mit einem negativen Testergebnis noch "überall" hin? Oder hat er auch einen gefälschten Impfnachweis bzw. Genesenenschein?
Frag mich nicht. Ich steige da gar nicht mehr durch wo was gilt
Die Aussage von ihm war aber von Anfang Dezember. Da können es ja noch andere Regeln gewesen sein.
Niedersachsen
Es gibt zwar nichts, was es nicht gibt. Aner in der Konstellation kann ich mir das nicht so wirklich vorstellen. Denn davon hat ja keiner etwas. Im von Häsle beschriebenen Fall war das Vorgehen ja lukrativ. Aber hier Der Test wurde ja durchgeführt, also Material und Arbeitszeit aufgewandt und von einer hohen "Negativ-Quote" profitiert ja keiner, im Gegenteul, wenn da irgendwie rauskäme, dass von x dort negativ Getesteten Ansteckungen ausgingen, wäre das doch eher schlecht fürs Geschäft ...
Doch, natürlich profitieren davon einige. Vorallen die welche meinen testen ist Blödsinn und corona ist halb so schlimm. Also alle Schwubbler. Den diese eigentlich positiven stecken dann andere an und wenn doch was aufliegt, dann heisst es, sieht man mal wie wenig die Tests was taugen. Den der Test war ja negativ. Daa das gelogen ist und das Ergebnis verfälscht wurde, kann man dann kaum noch beweisen oder kommt gar nicht drauf das es so sein könnte. Ich würde es melden. Und zur Sicherheit mich woanders noch einmal testen lassen.
Na ja, wie gesagt: nichts ist unmöglich, aber da halte ich es doch für wesentlich wahrscheinlicher (sollte die ganze Geschocnte überhaupt stimmen), dass irgendein Verhörer oder ein Missverständnis vorliegt, als dass die AP ausgerechnet in einem von einem Hardcore-"Schwurbler" betriebenen Testzentrum war. Hier wird immer rumgelästert, dass die "Schwurbler" und Impfgegner bzw. -skeptiker so furchtbar viele Menschen mot schwer wiegenden Impfschäden kennen, andersrum finde ich es aber genau so seltsam, wie oft hier irgendwelchen offensichtlichen Betrügern, aktiv tätigen "Schwurblern" begegnen und davon wissen. So erwas würde man ja auch laut vernehmbar durch die halbe Teststation plärren und jemand eher "corona-gläubigen" würde man ja auch mal so mir nichts dir nichts seine kriminellen Aktivitäten auf die Nase binden ...
Es gibt ja auch Testergebnisse, die nicht ganz eindeutig sind. Vielleicht ging es um so einen.
Vielleicht war es ne Frage: Wieder einer positiv? Und der andere hat drauf geschaut und ihn negativ befunden. ?? Ich hätte direkt mal nachgefragt.
Vielleicht hast du dich wirklich verhört und er sagte so was wie "und der ist negativ". Ich glaube nicht, dass jemand, der Tests fälscht, das so offen machen würde, dass andere es mitbekommen. Je nachdem, wo die Person, die jetzt glaubt, negativ zu sein, könnte dies gefährliche Folgen haben (wenn die getestete Person z.B. jemandem im Seniorenheim oder Krankenhaus besuchen möchte). Auch wenn ich kein Freund von testen, testen, testen bin (da wird man ja kirre, aber wer es auch als Geimpfte möchte, Ungeimpfte müssen mittlerweile für das wenige, was sie noch dürfen, und auch Geimpfte müssen es an manchen Orten, z.B. Altenheimen, da finde ich es sinnvoll), Ergebnisse fälschen ist ein No-Go.
Die positiven Tests müssen doch wenigstens gemeldet werden, also ein Mehraufwand ist schon da. Wenn es dann voll und chaotisch ist und man eh schon viel zu tun hat? So was darf ganz klar nicht passieren.
Tolles Märchen
Sorry, aber das glaubt dir doch kein Mensch!
Ich kann mir das nicht vorstellen. Positive Corona-PCRs sind ja meldepflichtig, durch den Arzt und durch das Labor, und zwar jeweils namentlich. Sowas würde also auffallen, es sei denn das Labor steckt mit dem, der da entschieden haben soll, dass der eine Test doch negativ ist, unter einer Decke. Dafür ist Labormedizin aber zu lukrativ, als dass man sich auf sowas einlassen würde.
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