Sonnenblumen77
Hallo zusammen, ich muss das jetzt einfach schreiben, es geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich finde das Testen von Schülern und Schülerinnen absolut richtig, denn nachdem das mit dem Impfen nicht in die Gänge kommt bleibt wohl nix anderes übrig. Aber ich finde es einfach nicht gut, dieses in der Klasse machen zu müssen. Alle Kinder sitzen da ( nehmen im übrigen den Mundschutz ab) und warten bange eine viertel Stunde ob ein zweiter Strich auftaucht. Ist man positiv, weiß es sofort die ganze Klasse. Mit allen Konsequenzen - wie gehänselt und gemobbt zu werden. Auf dem Dorf weiß es somit innerhalb von Stunden wahrscheinlich sowieso die ganze Gemeinde. Dann wird das Kind separiert und wie ein "Aussätziger" behandelt. Wie muss sich da vorallem ein 6 oder 7 jähriges Kind vorkommen? Stellt euch mal vor, ihr müsst das im Großraumbüro machen und alle Kollegen (auch die fiesen) schauen dabei zu... Oder ab sofort werden in der Artzpraxis alle Testergebnisse auch einfach so im Wartezimmer bekannt gegeben,... Wir würdet ihr euch da fühlen.... Ich finde Kinder haben auch eine Würde, und das ist nicht würdevoll. Und die ärztliche Schweigepflicht ist somit auch aufgehoben. Am besten malen wir gleich ein X an die Haustüre der Betroffenen, dann wissen alle bescheid..... Ja, jetzt kommen wahrscheinlich wieder ganz viele die sagen, Eltern würden etwas verheimlichen wenn der Test zuhause gemacht wird, ja, vielleicht sind das ein paar, aber das ist dann halt so. Ich finde die Psyche der Kinder ist auch immens wichtig. Ich bin für Pooltests, und dann wird nachgeprüft. So, dann zermalmt mich mal.... Grüße Ela
"Oder ab sofort werden in der Artzpraxis alle Testergebnisse auch einfach so im Wartezimmer bekannt gegeben,... Wir würdet ihr euch da fühlen.... Und die ärztliche Schweigepflicht ist somit auch aufgehoben." Mir wäre es tatsächlich egal, wenn mein Ergebnis vor anderen Wartenden verkündet werden würde. Und von "ärztlicher Schweigepflicht" kann - ohne Arzt - wohl nicht die Rede sein.
Du kannst einfach nicht über Deinen klitzekleinen Horizont hinaus sehen, oder? Weil DIR etwas egal ist,, hat es auch niemanden sonst zu stören. Aha.
"Weil DIR etwas egal ist,, hat es auch niemanden sonst zu stören. Aha." Quatsch. Ich schrieb doch ausdrücklich, dass es MIR egal ist. Natürlich kann sich daran stören wer will.
Das ist wieder so ein Erwachsenending. Viel Aufregung um nichts. Und auf dem Dorf, weiß eh jeder gleich Bescheid.
Kannst ja eine Petition schreiben, daß die Tests sofort beim Lehrer abgegeben werden müssen- anonym, wenn einer positiv ist, alle zur PCR. Wenn einer positiv ist, müssen eh alle in Quarantäne. Ich denke, die Kinder machen da viel weniger Res draus, als die Erwachsenen. Es kann JEDEN erwischen. Grüße, Jomol
PS: da die Eltern des positiven Kindes auch in Quarantäne müssen, weiß es das ganze Dorf nur eine Stunde später.
1) Der Test wird VOR Schulbeginn gemacht. Weil nie alle Kinder gleichzeitig kommen wird des Test in kleinen Gruppen im gelüfteten Klassenraum gemacht. 2) Kennt Ihr niemanden der erkrankt ist? Das ist ja lächerlich. Im Normalfall hilft man da mit Einkäufen aus. 3) Was wäre der Unterschied zum Pool Testen?
1. alle Kinder der Gruppe(13) machen zur Beginn der Schulstunde gleichzeitig den Test. 2. nein, schon seit Monaten keiner im Umfeld betroffen.
Selbst wenn: Wir sind in einer Pandemie. Da erkranken Menschen, das liegt schon an den Eltern ihren Kindern Verständnis zu lehren.
ich kenne wirklich kaum jemanden, der erkrankt ist/war. Die 2 Fälle waren symtomlos. Nein, im ganzen Bekanntenkreis etc. niemand. LG
Dann wird das im letzten Jahr dennoch Thema bei Euch gewesen sein. Hier wird ja getan, als ginge es um Aussätzige. Diese Schultests sollen im Übrigen vor allem Symptomelose erkennen. Wer Fieber hat und hustet wird ja nicht in der Schule sein.
Vielleicht ist das an einigen Schulen das Testprozedere so, an anderen ist es anders. Ich habe schon von verschiedenen Schulen verschiedenste Arten der Testdurchführung gehört. Da gibt es nichts, was es nicht gibt. Ein Prozedere von Schule X: Es gibt ein Anleitungs-/Überwachungsperson, das über den Vormittag hinweg durch die Klassen geht. In manche Klassen kommt sie deshalb erst z.B. um 12 Uhr. Lehrer/Lehrerin verlässt währenddessen das Klassenzimmer. Aller Schüler nehmen die Maske ab und führen den Test durch. Hygienische Bedingungen währenddessen: Naja. Nach dem erfolgten Prozedere eilt die "Testüberwachungsperson" weiter .... Schule Y: Aufruf an die Eltern, den Einwilligungsbogen für den wöchentlichen Test zu unterschreiben. Ergebnis: Elternschreiben, in dem steht: Es haben so viele ihre Einwilligung erteilt, dass die Tests nicht einmal für wöchentliche Tests reichen. Deshalb wird die Testaktion gar nicht erst eingeführt, weil man nicht entscheiden will, wer getestet wird und wer nicht .... Solange die ganze Testerei derart chaotisch und intransparent ist, bleibe ich dabei: Meine Einwilligung gibt es im Moment nicht. Als Ersatz habe ich aus Österreich Selbsttests bestellt, deren Sensitivität und Spezifität bekannt ist, und falls nach den Osterferien die Schulen Präsenzunterricht machen und wir zu dem Schluss kommen, dass unsere Kinder daran teilnehmen sollen, werden sie von uns zu Hause zweimal die Woche getestet.
Dann muss die Schule das besser organisieren. Hier wurden die Tests in der Aula gemacht,jedes Kind musste seine Nummer aus dem Kassenbuch wissen und die wurde notiert. Es waren auch nicht viele Kinder gleichzeitig zum Testen in der Aula. Bei den Großen wurde es in einem freien Klassenraum gemacht. In der Regel sind es aber nur sie selten die da Probleme haben und diese dann auf die Kinder übertragen. Das jemand schlecht bewirb weil ein Test positiv war halte ich für Blödsinn und ist dann einfach falsche Erziehung. 2 Kinder an der Schule meiner Großen haben im Dezember fast die ganze Schule in Quarantäne geschickt und es wird keiner schlecht behandelt. Hier im Haus wohnt eine Altenpflegerin die war im letzten Jahr auch positiv, keiner hatte damit ein Problem und alle haben geholfen sie mit Lebensmitteln zu versorgen An einer anderen Schule hier gab es den Fall das Eltern zu Hause einen Test gemacht haben und ihr Kind zur Schule geschickt haben und jetzt sind mehrere Klassen in Quarantäne, daher ja es gibt definitiv Eltern die einen positiven Test absichtlich verschweigen
Es ist dumm in der Klasse: Alle sitzen zusammen. Maske unten, Stab in Nase - Hatchoo! Einer niest - wenn positiv, alle haben es jetzt bei noch negativ Test. Bei uns ist Einzeltesten mit Nummer.
Das testen ist gut und richtig. Bitte überall, auch an Grundschulen. Und bitte jede, auch Lehrerinnen und anderes Personal. Am besten täglich. Aber natürlich nicht als Gruppenveranstaltung mit Fingerzeigen auf Positive! Geht's noch?
Die hocken bei uns nicht da und starren auf den Test, weil ich in der Viertelstunde mit meinem Unterricht beginne und sie zuhören. Es ist bereits nach 2 Mal Testen überhaupt kein Aufreger mehr für Kinder. Erklär ihnen den Sinn der Tests vernünftig, wenn du ihn selbst kapierst, dann ist es kein größeres Problem. Ich habe Verständnis dafür, dass man Quarantäne vermeiden möchte. Zumindest falsche - nach falsch positivem Ergebnis. Die Angst davor ist unbegründet groß. Falsch positive Tests sind in der Masse selten und die Klasse muss hier aufgrund von Maske und Abstand und nur kurzem Kontakt, nicht in Quarantäne. Wenn jemand wirklich positiv ist, muss man an der Stelle die Infektionskette brechen. Nur so kann man den Mist doch in den Griff kriegen. Heißt, dann ist Qu. nunmal notwendig, ob es passt oder nicht. Alternative ist, dass das Theater ewig weitergeht.
Hallo As, hätte ich deinen Beitrag schon gesehen, hätte ich mir meinen gespart... Ich gebe dir völlig recht!
Hallo Ela, darf ich mal fragen, wo du wohnst? In welcher 1. oder 2. Klasse würden denn Mitschüler ein Kind so mobben? Das ist ja schrecklich. Hier wurde genau aufgeklärt, worum es ging. Dass ALLE davon profitieren, wenn man weitere Infektionen stoppt, dass kein Kind etwas falsch gemacht hat, die Ergebnisse werden äußerst empathisch mitgeteilt und es machen auch fast alle mit. Da gab es nirgends mobbing. Und da kann man mir tausend mal erzählen, dass Kinder grausam sein können. Kinder, die so denken und handeln haben das von den Eltern! Kein 6jähriges Kind würde von sich aus auf jemanden los gehen, der völlig unverschuldet eine Infektion hat. Und die Sache mit der ärztlichen Schweigepflicht ist absolut hinfällig. Würde das Kind zu Hause getestet, würde es 14 Tage nicht in die Schule kommen und seine Familie zu Hause bleiben, das ist etwas, das auch unser 6jähriger erkennen würde. Die Abstriche werden hier im Nasenvorhof gemacht, absolut völligst harmlos. Was für ein Unsinn „Stäbchen Richtung Hirn rammen“. Und auch eine Testfrequenz von NUR einmal pro Woche ist besser als gar nicht testen. Mir ist es unbegreiflich, wie und wo Eltern ihre Kinder zu solchen Monstern erziehen, wie du sie beschreibst. Ich bin sicher, durch entsprechendes vorbildliches Verhalten und altersgerechte erklären seitens der Eltern und Lehrer wäre das kein Problem. Und wer sagt, ich will mein Kind nicht testen um es von Corona fernzuhalten, traut meiner Meinung nach seinem Kind nichts zu. Wie erklärt man den Kindern denn die Masken überall, die Hygienemaßnahmen, etc. Sind das so Eltern, die ihren Kindern auch nicht sagen, dass das Haustier verstorben ist? Ich verstehe immer mehr, warum wir aus dieser Pandemie noch lange nicht rauskommen werden. Für mich gäbe es ganz klar: Testen oder Home Schooling.
Wie würdest DU das handhaben? Fallbeispiel: Ein Erstklässler ist in der Regel 6 oder 7 Jahre alt. Er wird vor dem Unterricht getestet und OH SCHRECK, er ist leider positiv Hier in Bayern soll das folgendermaßen gehandhabt werden: -Das Kind muss sofort isoliert werden! Das heißt, es wird in ein seperates Zimmer gebracht, alleine !! -Dann müssen die Eltern/Mütter angerufen werden In der Regel sind diese auf Arbeit, oft km weit weg -Großeltern anrufen, sie sollen den POSITIVEN Enkel abholen? Geht nicht !! -Es kann ewig dauern, bis ein Elternteil das Kind abholt. -In der Zwischenzeit heult sich das Kind die Augen aus, weil es komplett überfordert ist. Meine Kinder hätten das niemals so einfach weggesteckt! Und ich geh noch einen Schritt weiter: Es gibt mit Sicherheit auch Kinder der 4. Klasse, für die das ein Schock ist. Jetzt zu dir: WIE soll das bitte gehen? Hast du Verbesserungsvorschläge?
wäre mein Verbesserungsvorschlag.
Das ist dann die Eintrittskarte für die Schule, die Arbeit, shoppen oder Restaurant. Täglich! Nicht alle 7 Tage, weil ein bisschen besser als nichts ist.
Das Ausgangspost ist ja gleich zu setzen mit meinem. Aber leider wollen es die Politiker ja nicht, daß die Kinder zuhause getestet werden, wie auch viele Eltern. Verstehe ich leider nicht :( Hier weigern sich sogar die Lehrer, alle Kinder in der Schule zu testen. Gab dazu ein Interview mit dem Vorsitzenden des BLLV Bayern
Hier käme in der Wartezeit ein mobiles Testteam um den PCR zu machen (außer die Eltern haben unterschrieben das selber zu organisieren). Wie wäre denn die Organisation wenn ein Kind verunfallt, da würden sich die Eltern auch zeitnahe kommen, oder? Heute hat doch jeder ein Handy und die ersten 30 min am Testtag achtet man halt auf Anrufe.
Wenn unter ganz normalen Umständen ein Kind während des Schultages krank wird ( z.B. bricht) wird es in ein separates Krankenzimmer gelegt, wo dann bei uns z,B. Die Sozialpädagogik, die nebenan arbeitet, nach dem Rechten sieht. Es ist doch kein abgedunkelten Kellerverlies! Es wird lediglich sichergestellt, dass niemand angesteckt wird. Dann werden die Eltern angerufen, evt auch Großeltern. Weil du von Großeltern redest, als wären sie allesamt hochgefährdet und kurz vor der Hundert, ist nicht so. Die Großeltern heutiger Grundschüler sind in der Regel zwischen 50 und 60 und stehen mitten im Leben, sind zum Teil vielleicht sogar schon geimpft. Die kommen dann schnellstmöglich und holen das Kind ab. Manche Kinder warten mit Bauchschmerzen und kotzen ewig, das ist ja wohl auch nicht besser. Passiert hier im Schulalltag an einer mittelgroßen Schule täglich mehrmals. Was ist da jetzt der besondere Aufreger beim positiven Test?
50 sind hier im Umfeld fast die Mütter der Grundschüler....zumindest sehr nahe dran. Die Meisten haben schon sehr betagte Großeltern. LG
Bei vielen ist es immer noch nicht angekommen: Ein Mann zwischen 55 und 60 hat selbst ohne jegliche Vorerkrankung mit der B.1.1.7.-Mutation ein Sterberisiko von etwa 1%, mit Vorerkrankungen entsprechend höher. Dazu kommt ein wesentlich höheres Risiko für einen schweren Verlauf Das Risiko finde ich definitiv zu hoch, um ein coronapositives Kind abzuholen.
LOL...das dachte ich gerade auch, Maxikid...also ich glaube oder hoffe nicht!!!, dass ich mit 60 Großmutter werde.... LG
50??? Meine Mutter ist nichtmal 50, meine älteste Großmutter grade mal 70 und die andere 66.
Das schockt mich grade etwas
Meine Bekannten bzw. die Mütter aus der Grundschule waren beim 1. Kind nicht jünger als 38-46. Ich war 31 und wurde schon als sehr jung bezeichnet. Ich weiß auch oft, dass deren Mütter auch alle sehr spät dran waren. Selbst mein Schwiegermutter war beim ersten Kind 35, wie auch ihre ganzen Schwestern alle extrem spät Kinder bekommen haben, LG
Heftig. Also nicht dass ich es schlimm finde.
Ich wollte schon immer jung Mutter werden
Meine Oma hat ihr 1. Kind mit 19 bekommen und galt damals wohl schon als „Spätgebärend“, mit 21 das zweite kind und mit 25 das letzte
Meine andere Oma mit 20
Meine Mutter uns mit 21 und 25
Ich liege da auch so in dem Schnitt.
Ich kenne auch keine „älteren“ Mütter
Und dennoch sind selbst diese Personen noch lange nicht mit Impfung dran!
Richtig! Nur mit dem Unterschied, dass diese Personen voll im Berufsleben stehen, ihre Familien ernähren müssen usw... Ich bin auch Ü50 und rechne nicht vor Sommer mit der Impfung...
Meine Mutter selber war 16 und hatte damit damals einen sehr schweren Stand in der Gesellschaft. Eine Bekannte von mir hat ihren großen Sohn mit 18 bekommen (er ist jetzt 26) und war damit immer nur die junge Mutter in der Klasse. Hatte ebenfalls einen schweren Stand. So unterschiedlich kann das sein. Natürlich finde ich jung gar nicht schlimm. Ich pers. wollte eigentlich nie Kinder und würde wenn, heute auch noch später anfangen. LG
Ich habe nicht alle Antworten gelesen, aber zum Glück diese zufällig. Du kannst dem Kind 1000x sagen das ein positives Ergebnis nicht schlimm ist. Aber wenn es abgeriegelt in einem Raum ewig auf die Abholung der Eltern warten muss, will ich mir nicht ausmalen, was in dem armen Kind vor geht!
Mein Reden Hier gab es ein Interview vom vorsitzenden des BLLV Bayern und er hat das genau so erklärt. Und selbst wenn man es den 6 Jährigen vorher erklärt, das Kind wird überfordert sein :( Nur das mit dem "Datenschutz".. Hier weiß es auch immer sofort das Dorf, wenn jemand Positiv ist. Das ist leider normal.
Dein Szenario stimmt nur, wenn man den Kindern einredet, dass ein positiver Test etwas ganz schlimmes ist. Solange darüber ganz normal gesprochen wird, ist es doch nichts, was das Kind bedrücken muss. Wenn es zu Normalzeiten im Unterricht krank wird, muss es sich auch ins Krankenzimmer setzen oder legen und aufs abholen warten. Da bekommt es auch keinen psychischen Knacks. Warum sollte das beim Test anders sein?
Hm, ich hätte mir mein Geschreibsel sparen können. So isses.
Ich habe kein so junges kind mehr, wohne nicht auf dem dorf und kann daher nicht mitlabern (so wie kinderlose, die sich wahrschnl auch noch kennzeichnen liessen!) Deswegen entscheide du für dein kind und frag nicht lang!
In Deutschland schüttet man das Kinde immer mit dem Bade aus. Es könnte dabei einfach und indiskutabel sein. Ein Schnelltest bevor man das Haus verlässt. Jeden Morgen, wie die Zahnputzroutine. Ohne böse Blicke, ohne andere anzustecken, mit Selbstbestimmung und Würde. Als Eintrittskarte des Tages. Stattdessen beschimpfen such die Fraktionen der Dummheit.
sind diese Tests eigentlich datiert. Ich könnte einen neg. Test öfter benutzen? Immer wieder den Gleichen vorzeigen? Kann mir gut vorstellen, dass das ausgenutzt werden könnte. LG maxikid
Wenn dann auch alle Eltern ehrlich sind geht es. Dank unerhlicher Eltern sind hier Klassen in Quarantäne.
Genau das wird der Punkt sein.. Und ich denke, es gibt leider Menschen in unserer Bevölkerung, die würden das genauso machen, damit sie bloß nicht in Quarantäne müssen oder ähnliches...
Vielen Dank für eure vielfältigen Meinungen. Ich bleibe bei meiner Meinung und stehe dazu. Komme aus Bayern, und ja, leider gibt es Kinder die andere beleidigen, auch in diesem Alter schon. Und nein, ich finde es nicht gut, dass bei uns im Klassenzimmer getestet wird, alle Mundschutz runter, am besten noch Niesen, weil es in der Nase kitzelt, das ist einfach zu unsicher.
Hallo , wie wäre es, wenn du der Schule einen Vorschlag machst, es anders zu organisieren ? Hier treten die Kinder in 2er oder 3er Gruppen an (Kohorten) und werden der Reihe nach getestet, verlassen dann den Raum. Also nichts mit "alle miteinander". Lg, Lore
Und die Eltern helfen bei der Organisation.
Dann sind doch wieder , unnötig viele Menschen zusammen, wenn die Eltern helfen. Was ich eigentlich gut finde. Aber, es sollen doch unnötige Kontakte vermieden werden? LG
Bei uns wird im Klassenraum getestet bei geöffnetem Fenster. Und aktuell im Wechselunterricht ist ja eh nur die halbe Klasse anwesend. Die Masken werden nur in dem Moment abgenommen, wo die Stäbchen in die Nase kommen, danach sofort wieder aufgesetzt...
Sicherlich mit Abstand.
Auch wenn das Kind zuhause positiv getestet wird, ich bin mir sicher, das weiß dann auch bald die ganze Klasse, denn die müssen dann in Quarantäne und zum Test. Insofern sehe ich da keinen Unterschied. Sicher, für die ganz kleinen kann es natürlich schlimm sein, so ein Ergebnis zu bekommen, aber da bin ich sicher, das kann man auch kindgerecht erklären. Das können die Grundschullehrer ganz bestimmt. Und natürlich spricht man als Eltern zuhause vorher mit den Kindern über die Tests, dass sie auch mal positiv sein könnten und was dann passiert, damit die Kinder vorbereitet sind. Die beste Lösung wäre aber sicherlich, einfach alle Corona-Regeln einzuhalten, Masken und Abstand und auf private Treffen (ohne Masken) möglichst verzichten.. Dann infiziert sich das Kind auch nicht so schnell... Und wie wird denn wohl in den Firmen getestet? Da kriegt es auch jeder mit. Die Kontakte werden ja sowieso auch vom Gesundheitsamt kontaktiert und getestet... Und wieso ist das jetzt peinlich, Corona zu haben? Angst, dass man dir vorwerfen könnte, du hättest die Regeln nicht eingehalten? Ich habe mir da nichts vorzuwerfen, wenn es mich trotzdem erwischen sollte, dann ist das Pech und ich stehe dazu. Kriegt sowieso bald jeder mit. Oder meinst du, deine Nachbarn, Freunde, Arbeitskollegen und Familie erfahren nicht, wenn ihr in Quarantäne seid? Und was irgendwelche anderen Leute über mich denken, ist mir sowas von egal... Es trifft halt viele aktuell. Würdest du also eine Infektion verheimlichen wollen? Und dann andere anstecken, weil sie nicht wissen, dass du infektiös bist?
Also ich kann nur von meiner Großen berichten (fast 16), dass das dort gar kein Thema wäre. Inzwischen gab es einige Fälle in der Klassenstufe, ja und? Xy hat C, kommt nächste Woche nicht, feddich. Die machen da gar keine große Sache draus.
Bei einem positiven Ergebnis direkt in der Klasse könnte ich mir ein Johlen und Klatschen vorstellen, einmal abfeiern und das war es dann auch.
So sieht das aus, es ist für die Kinder schon Realität und im Gegensatz zu ihren Eltern haben sie schon gelernt damit zu leben. Es ist keineswegs Dauerthema oder Aufreger.
Meine Tochter ist ja schon 17 - da gab es schon mehrere Fälle im Jahrgang und auch sie war schon in Quarantäne. Da wird doch niemand deshalb gedissed?! Und dass die ‚kleinen‘ da so schlimm sein sollen?! Wie fühlt sich denn der 6 jährige, wenn er im Sport den Ball nicht fängt, nicht über den Kasten kommt...oder im Unterricht was Falsches sagt? Da ist die Gefahr, der Würde-Verletzung 100 mal höher und das jeden Tag! Vielleicht sollten wir künftig nur noch Einzelunterricht anbieten, wenn die alle so sensibel sind? Oder doch lieber HS?
Also in der GS-Klasse meiner Tochter wäre das kein Problem. So generell denke ich, wer sowieso gehänselt wird, der wird es auch wegen eines positiven Tests (oder der uncoolen Schuhe oder des nicht gefangenen Balls oder weil er in Mathe ne 1 kriegt, wo alle anderen eher 4en bekommen). Ich denke gerade bei den Kleineren kommt spezifische Corona-Hetze eher von zu Hause. Grüße, Jomol
Also hier machen die Kinder den Test nicht selbst (obwohl es in der Tat nur der "Popel-Test" ist) und sie machen es auch nicht gleichzeitig im Klassenzimmer, sondern es werden immer 4 Kinder zusammen in in einem großen Raum, Musikraum oder so, getestet. Sollte ein Mind positiv sein, wird es, ja, von der Klasse "separiert", aber natürlich nicht mutterseelenallein, sondern unter Aufsicht des Schulsozialarbeiters (Kind mit OP-Maske, Sozialarbeiter mit FFP2-Maske und mit Abstand, bei gutem Wetter draußen). Das erzählen die Kinder, also meine zumindest, ganz unbefangen. Auf mich machen sie keinen verstörten oder überforderten Eindruck. Klar, Klassengespräch wird so etwas natürlich u.U. schon. Aber das ist in der Tat auch bei anderen Erkrannkungen und schon immer so: "ihhhh, der XY hat gekotzt, voll auf die Treppe!" "Die Z hat heute peinlich rumgeflennt, sie hatte Kopfweh!"
Die letzten 10 Beiträge
- RSV kurz vor Geburt
- Jetzt hat es auch meine Tochter erwischt
- Corona Impfung - Angst vor Schäden
- Wir sind ja die ganze Zeit verschont geblieben
- Hab das Gefühl es dauert jedes mal länger...
- Oh nein! Nun auch hier!
- Was tun bei Durchfall bei Corona und Kopfschmerzen
- Schaun ma mal, was noch kommt....
- Die heikelsten Themen der Pandemie sind geschwärzt
- RKI unter der Lupe - endlich!