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Teenie-Impfung sorgt für Zoff in Familien

Teenie-Impfung sorgt für Zoff in Familien

linghoppe.

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Schon Zwölfjährige dürfen sich bald impfen lassen – auch wenn die Eltern dagegen sind. Der Familienstreit sei vorprogrammiert, sagt ein Experte. meine Meinung dazu, mit 12 Jahren kann ein Kind eine solche Entscheidung nicht selbst einschätzen. 16Jahren schon eher .https://www.20min.ch/story/teenie-impfung-stellt-familiensegen-auf-die-probe-526516862786


dana2228

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

Ach wird bald eh ein impfzwang geben da hast du als Mutter nix zu melden. Aktuell bin ich froh das meine Kinder alle unter 12 sind. Noch!


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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

Man will es halt auf biegen und brechen durchsetzen!!! Ist das rechtlich überhaupt haltbar, dass man mit 12 plötzlich selbst entscheiden kann?


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Ich glaube, mit 12 hast du bei vielen Dingen ein Mitspracherecht. Auch rechtlich gesehen.


dana2228

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Rein technisch nicht!!! Frage mich das auch. Am besten alle in der Schule impfen, Gruppenzwang bei den 12 jährigen auslösen ab besten noch drohen mit;" du willst doch auch zum den Geburtstag von xy! Oder ins Kino!" Zack schon alle scheiß Vierenschleudernen geimpft immerhin hatten die ja auch null Einschränkungen in der Pandemie und können jetzt Mal Opfer bringen *Ironie*


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Aber bis jetzt doch nicht bei einer impfung oder?


knödelchen00

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Tja, was so alles geht! Ich staune! Sie sind sicher über Nacht auch voll geschäftsfähig! Dann müssten sie eigentlich auch strafmündig sein! Na überhaupt sollten wir auch die Jugendstrafe abschaffen Wenn ich an die 12-jährigen Intensivtäter denke....


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Keine Ahnung, in der Schweiz ticken die Uhren eh anders, hab ich manchmal das Gefühl. Meine dürfen alleine entscheiden, sind aber deutlich über 12 Jahre alt. Sie haben sich informiert, informieren sich immer noch regelmäßig und möchten die Impfung. Nicht wegen dem "Impfzwang" oder den angeblichen Freiheiten. Sondern weil Jugendliche häufig symptomlos sind und somit unbewusst Menschen anstecken können. Das möchten sie nicht. Ja, sie wissen, dass sie auch trotz Impfung andere Anstecken können, jedoch reduziert sich die Ansteckungsgefahr drastisch. Das ist das wichtigste Kriterium für die Kinder. Mein Mann möchte die Impfung nicht, Streit gibt es hier keinen deswegen. Seine Entscheidung und die wird respektiert.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Weshalb ist eine Impfung ein Opfer ? An der Schule impfen wäre das einfachste. Wer nicht will, soll es lassen. Wer Angst vor Gruppenzwang hat, muss seinem Kind eben beibringen, dass man nicht immer mit dem Strom schwimmen muss.


Muts

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jap, und mein 13 Jähriger würde sich gern impfen lassen, vor allem weil er keine Lust hat, beim Besuch der Oma in NL 10 Tage in Quarantäne zu müssen und bei der Rückkehr 5 ( plus mehrere Tests) LG Muts


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Antwort auf Beitrag von dana2228

man könnte meinen da steckt system dahinter.... aber natürlich mutmaße ich nur auf dumme art und weise


Grauzone

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In D wird kein Kind darüber entscheiden dürfen (auch wenn es andere Bereiche, in denen die Kinder etwas entscheiden dürfen), ob es geimpft wird.


knödelchen00

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

Anscheinend macht sich niemand wirklich Gedanken um Nebenwirkungen, Folgeschäden etc.


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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Ja und wenn die frau ethikrat ihre kinder auch impfen lassen WÜRDE, dann ist das ja nochmal ein "pro"!!!


dana2228

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Also alle 5 meiner Kinder hatten Corona. Zwei total symtomlos, zwei waren kurze etwas "angeschlagen" und nur eins war wirklich krank. Da kenne ich Leute die nach Impfung mehr zu kämpfen hatten. Ich sehe null Grund gesunde Kinder impfen zu lassen. Lasse sie auch nicht jedes Jahr gegen Grippe impfen. Und dann ein Infostoff der garnicht wirklich entflohen wird... Nun das soll jeder für sein Kind wissen aber es wird Druck geben und das finde ich unmöglich!


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Antwort auf Beitrag von dana2228

Gegen Masern sind sie geimpft? Windpocken, Kinderlähmung? Warum? Sind doch gesund?


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Warum lässt sich denn dein mann nicht impfen? Auch kein masern, windpocken, kinderlähmung?


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Komisch dass bei COVID Erkrankungen keiner der Impfungen fürchtet über die Spätfolgen und Langzeitfolgen der Krankheit selbst spricht. Die kennt man auch nicht gescheit! Wer macht seine Kinder da zu versuchskarnickeln?


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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Dann ist es ja mind. 50:50.


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Ich kenne keinen, der nach der impfung zu kämpfen hatte, aber einge , die nach einer Coronainfektion noch länger Probleme hatten u.a. eine Freundin meiner Tochter,die hatte noch lange neurologische Ausfälle, mit 20! Freu dch, das es bei euch so glimpflich ausgegangen ist(wenn ich mich recht erinnere, waren die Corona regeln bei Euch ja eher nebensächlich)


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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Irre ich mich oder ging es um kinder u12???? Kennst du da auch soviele langzeitcovidianer?


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Damit sind deine Kinder aber erst einmal sechs Monate "Safe" und haben Zugang zu allen möglichen Sachen, ohne Test vorher. Das haben andere Kinder, die nicht geimpft/genesen sind, eben nicht... Vielleicht kommen bald Corona-Partys für Kinder/Jugendliche... Hauptsache "Immunnachweise"... Lg, Lore


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

meine Große ist ja auch noch safe, muss sich aber in der Schule trotzdem noch testen lassen. LG


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Weder Masern, noch Windpocken, Mumps, Röteln nicht einmal Tetanus. Kinderlähmung weiß ich nicht, die gab es damals in der Schule. Meine Schwiegermutter bzw. mein Schwiegervater hatte das nicht so mit den Impfungen der Kinder. Ach und vallie: dein Vergleich hinkt übrigens. Bei den oben genannten Krankheiten entscheiden die Eltern zum Wohl des Kindes. Damit es gesund bleibt und andere Menschen NICHT ansteckt und man somit diese Krankheiten irgendwann mal ausrotten kann. Bei Covid ist es genau so. Aber wenn ich schon höre "Langzeitstudie", kriege ich Plaque. Covid ist jetzt. Das wird auch in 10 Jahren nach einer "Langzeitstudie" nicht weg sein. Im Gegenteil. Bei der Gruppe impfung, die jedes Jahr neu erfolgen muss, da sich der Grippestamm verändert, wird der Impfstoff angepasst. Auch das wird Kindern verabreicht, aber da mault kaum einer nach einer Langzeitstudie oder "zu kurz um ausreichend zu testen", "Notfallzulassung" ect. Okay, auch das hängt jetzt ein wenig, Grippe ist immer noch freiwillig zu impfen. Der Kern ist jedoch, dass der neue Impfstoff ebenfalls nicht lange geprüft wird, eine Wirksamkeit von 50-60% aufweist und man den dennoch so hinnimt...


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Was habe ICH denn verglichen? Du hast masern, windpocken und kinderlähmung erwähnt. War nur eine frage, dein mann ist konsequent---hut ab! Ich glaube nicht daran, dass man wegen den anderen impft, man will nicht dass sie erkranken, ente. Masern ist schwer, kinderlähmung auch. Windpocken kann man diskutieren, bin nicht, geimpft, kinder auch nicht. Gegen grippe sind wir alle nicht geimpft, die frage stellte sich nicht. Ich hatte standardmässig die afterwiesngrippe, dagegen hilft nur nicht knutschen. Und jetzt der allesentscheidende punkt: covid ist bei kindern keine schwere krankheit. Ich glaube, da dürften wir einig sein. Wie miamo immer sagt: impft euch um kopf und kragen, schwanger, stillend, gleich nach der geburt....ich würde meine KINDER nicht impfen!


bea+Michelle

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Dana schrieb, das sie eingie Kennt, die mit der Impfung zu kämpfen hatten (waren die U 12? ) und ich schrieb, das ich welche kenne , die mit Coronafolgen zu kämpfen haben/hatten!


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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Dann frage ich abgesondert: Kennst du kinder, 0-16, die schwere verläufe haben/hatten?


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Musst du auch nicht. Ich gehe jedoch davon aus, wenn deine Mädels sagen, sie möchten, dass du nicht dagegen wettern oder es gar verbieten würdest. Und entschuldige, aktuell bin ich ein wenig dünnhäutig. Ich lasse mich durchaus wegen anderer Menschen impfen, die "Freiheiten" brauche ich nicht unbedingt. Meine Teens ebenfalls aus dem Grund. Freiheiten hat man nicht wirklich, wenn man geimpft ist. Und ansteckend ist man dennoch, der Punkt ist jedoch, dass man nicht mehr so extrem ansteckend ist.


Häsle

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Ich wurde nicht gefragt. Aber ich kenne tatsächlich den Vater eines Grundschülers, der jetzt seit einem Jahr engmaschig wegen Nierenproblemen überwacht werden und Diät halten muss (Ausgang noch nicht gewiss, könnte zur Dialyse führen). Und persönlich kenne ich einen Teenie, der seit Dezember nichts schmeckt und riecht. Fieserweise ist das auch noch ein Teenie, der nicht zur Feierfraktion gehört, sondern sich wegen des kranken Vaters isoliert. Ehrlich, mir als Genussmensch reicht sogar das schon als Grund für die Impfung Meine Tochter hatte sich schon für die Impfung entschieden, bevor sie von Vergünstigungen gehört hatte. Sie will die Seuche nicht haben, und vor allem will sie die Gefahr reduzieren, jemanden anzustecken. Sie will nämlich ihr Teenie-Leben so normal wie möglich leben, und da gehören enge Kontakte dazu. Weitere Benefits werden natürlich auch gerne angenommen. Mit viel Glück hat sie die erste Impfung vor ihrem Praktikum im Kindergarten intus. Sie hat große Angst davor, dort ein Kind anzustecken, und geht vorher und währenddessen in Isolation (außer Schule , falls die stattfindet).


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kind2 läßt sich impfen und sie hat auch da meine Unterstützung, weil ich verstehe, warum sie es tut. aus dem selben grund, warum ich es auch tun würde und u.u. auch werde. ich sehe das tatsächlich so, dass die gefährdeten menschen in meinem Umfeld vorsorgen. das mit dem nicht mehr so ansteckend-----schwierige gschicht, mein Kind zb war mit einem ct wert ü31 kaum mehr ansteckend, hatte es aber doch geschafft, eben MICH anzustecken, die ich mit dem gleichen wert aus der qu entlassen werden konnte. also da is nix gwiess. was die größte Freiheit aber ist, dass einem keine qu mehr blühen kann als g1 und g2 und das ist der Charme des g2, er ist für eine ganze weile komplett aus der überträgernummer raus. nach 1,5 jahren ist das großartig! das merkt man aber erst, wenn es soweit ist.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Das tun andere wiederum beim Wildvirus nicht.


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Ich denke schon, dass bei meinen auch ein wenig der "egoistische" Wunsch nach mehr Freiheiten reinspielt. Denn mit 15-17 Jahren sind sie noch jung. Festivals, Konzerte, Besuch des Spassbades, Auslandsreisen usw. sind mit der Impfung einfacher zu erreichen. Ich kann sie verstehen. Und bin froh, dass sie sich trotzdem kritisch damit auseinandersetzen und gucken. Mal sehen, wo das alles noch hin geht...


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Antwort auf Beitrag von Häsle

das mit dem geschmacksinn hatte die Freundin meiner tochter, da war sie noch 24, über ein jahr lang. jetzt wurde es aber besser. davor hatte ich auch schiss, aber bei uns war da nichts zu merken. nierenprobleme im Kindesalter sind natürlich auch nicht erstrebenswert, aber gab es da nichts im Vorfeld? mein Kind hat sich gar keine Gedanken gemacht und hätte die Impfung nur und ausschließlich wegen den zu erwartenden Privilegien gemacht. angst jemanden anzustecken hatte sie nicht, bzw die gefährdeten haben wir gemieden. das ist mir auch sehr recht, denn ihre Freundin hat sich tatsächlich mit Schuldgefühlen geplagt, was ich superstrange und völlig überflüssig finde! covid ist immer noch nicht die pest.


Maxikid

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wir hatten auch kaum Symtome und der Geschmackssinn war nie weg. Wenn ich es dann hatte, Test war wohl zu spät, war mein Geschmackssinn extrem ausgebildet. Jede Atom im Wasser konnte ich gefühlt herausschmecken. Ich hatte bedenken, dass wegen des trockenen Hustens, etwas nachbleibt. Aber hier alles ohne Spuren vorbei. LG


Momvon3

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Der feine Unterschied ist eventuell die Gefahr für kinder? Scheint schon schwierig zu sein, das zu verstehen.


Häsle

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Bei dem Bub gab es nix im Vorfeld. Naja, wenn man Leute ansteckt, die dann alle symptomlos sind oder fast nix haben, ist das ja nicht tragisch. Aber wenn's dann doch schlimmer ist oder an Gefährdete weitergereicht wird, fühlt man sich bestimmt nicht so gut dabei.


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Antwort auf Beitrag von Häsle

Kriegt man das dann auch immer so mit? Ich habe mein kind jedenfalls von jeglicher schuld freigesprochen. Was mich betrifft, lebt sie auch aus.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

In der SCHWEIZ NICHT Deutschland Und zwei der vier genannten Beispiele sind 20 und 27 Jahre alt. Wirklich sehr jugendlich....


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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Vergiss es, das liest keiner. Viel zu sehr damit beschäftigt, sich über Impfzwang aufzuregen.


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Ich hab auch ch überlesen, aber ch ist nicht usa, ich könnte mir vorstellen dass ähnlich rumgeschraubt wird!


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

Will dein Kind auch mal spontan essen gehen mit der Familie, ohne Test vorher ?? (bei uns sind Termine teilweise rar und man muss weiter fahren !!) oder sich mit mehr Freunden treffen können ? Dann wird diesem Kind wohl nichts anderes übrig bleiben. Vorher werden die Maßnahmen für Kinder nicht aufhören... Lg, Lore


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Lass sie doch ablehnen, dann kommen diejenigen, die die Impfung möchten schneller dran. Ist doch gut. Mit Impfgegnern diskutieren bringt nichts.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

puh, Glück gehabt. Hier kann man draussen im REstaurant essen, ohne Testung. Meine Kinder waren gestern shoppen und im Restaurant, Burger Laden. Alles ohne Testung. Hat ihnen Spaß gemacht. LG


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

da musste man zum Shoppen einen Test haben und auch um sich aussen hinzusetzen ein Eis zu essen und diese LucaApp Evtl ist das anders jetzt da die zahlen runtergehen ? Auch ffp2 musste meine sich kaufen weil sie nur ne OP Maske hatte


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Ellert

ja die Luca App muss auch sein oder halt in eine Liste eintragen. Meine Lütte ist ja erst Ende 12, glaubt ihr nur keiner. Meine haben ihren Burger plus Shoppen genossen. Die Große geht gleich neue Hockey Schuhe kaufen. Ihr Schreiben vom GA, dass sie als genesen güldet, hat sie auch immer dabei. LG


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

ich wollte auch nur zum Ausdruck bringen, dass wir als nicht Geimpfte eigentlich keine Nachteile haben. LG


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

ob nun geimpft oder getestet ist wurst und bei uns in Berlin hats überall diese Testzentren, gefühlt mehr als Currywurstbuden Wer shoppen will der kann ich war Dienstag bei uns in Brandenburg, da braucht man keine tests mehr


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Ellert

wir haben hier auch an jeder Ecke Testbuden. Schon alleine fast alle Hockey Clubs haben Teststationen, zugänglich natürlich für alle. Auf dem Weg zum Sport, kommen meine Kinder an 3 Testmöglichkeiten ran. Aber, es ist fürs shoppen ja nicht notwendig. Frisör ist aber notwendig. LG


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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

Der Artikel ist ja überhaupt nicht stimmungsmachend, und klingt ausgedacht. Wenn nicht: Ich glaube kaum, dass die Impfung allein den Jungen aus dem Haus getrieben hat. Die Schweiz kann gerne machen, was sie will. Ich finde es ein Unding, dass sich Minderjährige, deren Eltern per se hauptsächlich "doof" sind, eine so weitreichende Entscheidung ohne deren Einverständnis treffen dürfen. Ich gehe sogar so weit und denke, dass manche Kinder, deren Eltern dagegen sind, sich erst recht impfen lassen weden, um die so richtig zu ärgern. Ja, so denken Kinder/Teenies, deswegen: dagegen.


Caot

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

bis 14 Jahre, so lange sehe ich der Entscheidung für 12-Jährige die das je in Deutschland alleine dürften, recht gechillt entgegen.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

Wenn dann irgendwann mal das Wahlrecht ab 12 kommt... ganz ehrlich, die Kinder werden doch sicher so entscheiden, wie die Eltern es ihnen soufflieren. Wovor also haben die impfgegner Angst? Bei mir kommt nur einer von dreien aktuell in Frage. Ich warte gerne die Monate bis Herbst/Winter ab. Ich habe gestern bei Illner gehört, dass einer von zwei Erwachsenen über 60 noch keine Impfung hat. Da frage ich mich: wollen die denn auch? Oder erfasst irgendjemand systematisch, wer nicht möchte? Unglaublich viele boomer sind gegen alles... Maskenpflicht, Maßnahmen, Impfung.


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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

unter 12 sind die kids natürlich sprachrohr der eltern aber dann nabeln sie sich langsam ab , hinterfragen und hören auch auf die freunde, wo sie gern dazugehören möchten. bei mir wird da nicht diskutiert und ab 16 kann man gern darüber reden ob oder ob nicht aber die letzte instanz bin und bleibe ich bis kind 18 ist


Tai

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Wie kommst du darauf? Meine Kinder seufzen schon lange über mich als „Boomer“, lange habe ich gar nicht gewusst, was das eigentlich ist. Kurz, in meinem Boomerumfeld kenne ich niemanden, der gegen alles ist. 60 ist da aber noch keiner. Wie viele kennst du denn?


Petra28

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Ich musste unterschreiben für meine Ü16er, ja. Aber ob das dauerhaft so bleibt? Die Pille bekommt man ja auch problemlos ab 16 ohne elterliche Unterschrift.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Tai

Du, dass boomer meinte ich nicht wertend, sondern lediglich als zusammenfassendes Element für eine Altersgruppe von Menschen (über 50). Und über 50 kenne ich einige, ich werde selbst ja bald 42. Ich kenne mittlerweile drei Verstorbene (Mutter und Schwester einer Freundin aus schulzeiten, Mutter eines Kommilitonen aus den Fachwirtstudium) und zwei mit long covid Folgen (Bruder meines ex-Stiefvaters und eine Nachbarin, alleinerziehende Mutter von drei Kindern, der jüngste ist fünf). nah genug, dass für mich die Frage einer Impfung überhaupt keine Frage ist.


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mein kind ist aber nicht antiautoritär erzogen ,dass es schon immer alles selber entscheiden durfte. sie kennt ihre grenze und das ist gut so


Tai

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Nein, das habe ich auch nicht als abwertend empfunden, keine Sorge. Das ist es höchstens bei meinen Kindern, „du mit deinen Boomer-Witzen, Boomer-Filmen etc.....“ Ich wundere mich höchstens, dass du offenbar so viele aus dieser Altersgruppe kennst, die gegen alles sind. Hier konnte es eigentlich fast allen, die sich anfangs eher nicht impfen lassen wollten, nicht schnell genug gehen. Covid-Impfablehner kenne ich nur zwei, und die sind eh schon immer etwas esoterisch und naturheilkundlerisch unterwegs. An die Regeln halten die sich aber wohl auch.


Petra28

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Was hat das mit antiautoritär zu tun? Mit 16 bekommt man ja auch schon selbst Post von der Krankenkasse und man fängt an, eigenverantwortlich zu handeln.


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Antwort auf Beitrag von Petra28

durchaus aber meine tochter fragt da immer noch nach ....ihr ist bewußt ,dass sie eben noch ein kind ist und ich die erwachsene


Petra28

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Sie ist kein Kind mehr, wenn sie über 16 ist.


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Antwort auf Beitrag von Petra28

ooch na doch .auch mit 18 noch aber rechtlich bin ich dann ja leider raus


Petra28

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Also meine Tochter wird dieses Jahr 18 und kann ohne Bedenken in die freie Wildbahn entlassen werden.


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Antwort auf Beitrag von Petra28

Die pille bekommt man schon u16 ohne unterschrift.


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das ist schön


Petra28

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Ich weiß, aber da wägt der Arzt noch ab zwecks Reife. Ab 16 ist es ziemlich sicher...


Ellert

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

Also ich musste bisher immer für die Impfungen meiner minderjährigen Kinder unterschreiben


Marielue

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

Also bei uns gibt es darum definitiv keinen Zoff. Bei Familie und Freunden in den USA sind alle Kids zwischen 12-17 Jahren geimpft und es hat keinen Zoff gegeben . Wir sind uns hier einig das wir Kind impfen lassen und Kind will das auch. Klappt es in Deutschland mit der Impfung nicht, da hier ein heilloses Durcheinander herrscht , kann er sich auch in der USA impfen lassen. Aber: Impfplicht und in der Schule impfen, ja das passt perfekt hier ins Land! Aber nein Danke!


Meyla

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

In Gesundheitsfragen haben auch unter 18 jährige Mitspracherecht, wenn sie sich ihrer Handlung bewusst sind. Auch wenn es unseren Inpfgegnern hier nicht passt: euer Teenie kann sich impfen lassen und ihr hättet bei Klagens extrem schlechte Karten. Solche Versuche gab es in der Vergangenheit mit anderen Thematiken und sind in der Regel gescheitert. Wir haben damals im Unterricht entsprechende Fälle besprochen. Gerne genannt sind hier die Zeugen Jehovas. Ja, wenn euer Teen zum Arzt geht für die Impfung und der Arzt ist hier positiv eingestellt, könnt ihr nichts machen. Und das ist gut so: