KleinerSchiller
Die Stiko erachtet jetzt Aspirieren als sinnvoll, da bei Tierversuchen, falls man ins Blutgefäss spritzte (was ja sehr selten vorkommen kann wenn man nicht aspiriert) Myokarditen auftraten. Finde ich sehr interessant. Ich hab immer gedacht, wenn ich mich impfen lasse, dann mit Aspiration und dachte, ich sei ein Spinner deswegen 
Traurig, dass es nicht generell in der Humanmedizin so ist, dass man bei intramuskulären Injektionen aspiriert. Ich habe da ehrlich gesagt noch nie drauf geachtet wenn ich geimpft werde (werde ich aber zukünftig) Ich bin Tierärztin und aspiriere selbstverständlich bei jeder i.m Injektion vorher. Ich möchte nicht versehentlich mal ein Arzneimittel i.v. geben, dass auf gar keinen Fall i.v. darf! Genauso vergewissere ich mich bei jeder subkutanen Injektion, dass ich sicher s.c. bin! Spritzt man versehentlich intrakutan, kann das auch sehr unangenehm sein für das Tier. Bei Kleintieren wird aber eh subkutan geimpft.
Wenn Du Tierärztin bist, kann ich Dich gleich mal fragen: wir hatten als ganze Familie Corona im November. Wo wir alle symptomatisch waren, hat unsere Katze 2 Tage sehr wenig gefressen (ganz gegen ihre Gewohnheit) und hatte traenende Augen. Schon am 2. Tag abends war sie wieder fit. Denkst Du, die hätte auch Corona?
Ich bin zwar keine Tierärztin, aber vielleicht ist das für dich interessant: https://www.openagrar.de/servlets/MCRFileNodeServlet/openagrar_derivate_00044438/FLI-FAQ-SARS-CoV-2_2022-02-02-bf.pdf
Das kann gut möglich sein. Ich hatte in den letzten Monaten sehr viele Katzen zur Vorstellung, die ganz unspezifische Erkältungssymptome hatten wie Augenausfluss, Nasenausfluss, etwas inappetent... Eine meiner ersten Fragen in der Anamnese ist immer, ob einer in der Familie grade Corona hatte. In den Atemwegsprofilen, die wir bei schwereren Erkrankungen nehmen und ins Labor schicken, ist ein Test auf unser Coronavirus schon länger automatisch mit drin. Ich hatte noch keine positive dabei,aber es ist durchaus möglich, dass die Katze sich bei euch angesteckt hat und diese unspezifische Symptomatik entwickelt hat. Bisher weiß man aber, dass Katzen es nicht an andere Katzen oder Menschen weiter geben können (außer experimentell Katze zu Katze). Eine Kollegin von mir hatte ganz zu Anfang Corona, als es noch gar keine Impfung gab (leider immer noch so krank, dass sie nicht mehr arbeiten kann und ihre Praxisdauerhaft schließen musste). Ihre 4 Katzen haben zur selben Zeit eine ähnliche Symptomatik entwickelt wie deine. Hamster und Frettchen sind extrem anfällig für unser Coronavirus (und Nerze). Es gibt eine laufende Studie vom FLI, die sucht genau solche Tiere, egal ob sxmptomlos oder Symptome. Die sammeln Blutproben von Haustieren, deren Halter an Corona erkrankt sind. Kannst du einfach bei deinem Haustierarzt machen lassen und der schickt es dorthin. Es entstehen dir damit keine Kosten und du hast einen wertvollen Beitrag zur Forschung geleistet damit. https://www.fli.de/de/aktuelles/kurznachrichten/neues-einzelansicht/fli-startet-studie-zu-sars-cov-2-infektionen-bei-haustieren/
das sagt Dr. Wodarg schon lange. Habe im November 21 ein Video von ihm gesehen, wo er auch sagt, dass das bisher ausdrücklich nicht empfohlen wird, es also nicht gemacht werden muss, obwohl es Studien gibt, die besagen, dass es dann bei 5- 10 % der Personen in die Venen geht. Wenn die Nanopartikel dann in den rechten Vorhof gehen, kann es zu Entzündungen und Schäden kommen, da ein immunologischer Prozeß entsteht, dadurch, dass die Spike-Proteiine dort gebildet werden und das Immunsysthem diese dort dann angreift. Je kräftiger der Oberarmmuskel, also vorwiegend bei (jungen) Männnern, desto eher die Wahrscheinlichkeit, dass es passieren kann. Ist ja schön, dass die Stiko das jetzt als sinnvoll erachtet....
Wodarg sagt aber auch ganz andere verrückte Sachen wie verschiedene Chargen mit verschiedenen Nebenwirkungen etc.
Und deshalb muss er immer daneben liegen?
Wie kann er nur das Medizinstudium bestanden haben 
naja, alle Dinge scheinen dann doch nicht so verrückt zu sein, die er sagt. Ich sag mal so, für denjenigen der mit Nachwirkungen/Schäden zu kämpfen hat, ist es eine interessante Möglichkeit, das zu überprüfen. Wir wissen beide nicht, ob das stimmt, aber für den Betroffenen ist es eine Möglichkeit, ein Erklärungsversuch und u.U. eine Antwort, weshalb es gerade ihn erwischt hat. Und der wird dann schon zu seiner Wahrheit kommen, ob das mit diesen "batches" stimmt oder nicht. Und wir, die wir grad nicht betroffen sind, müssen wir uns damit auseinandersetzen? Blöd find ich es, auf den Rücken der Kranken sowas schlichtweg zu verteufeln und für verrückt zu halten. Das steht niemandem zu, der nicht betroffen ist, meine Meinung.
Ich finde es wichtig da ich mich mit dem Gedanken träge mich impfen zu lassen und solche Leute nur Angst und Panim verbreiten und das sehr wahrscheinlich mit Fake News. Ist bestimmt super, wenn ich mich deswegen nicht impfen lasse und im Worst Case einen schweren Verlauf habe.
Ich stehe grad auf dem Schlauch. Was heißt das eigentlich? 
Das heißt, dass, wenn die Nadel drin ist, einmal an der Spritze gezogen wird, um zu sehen, ob man in einem Blutgefäß ist. Dann muss der Vorgang abgebrochen werden und neu gespritzt werden. Bestimmte Medikamente sollten nicht in die Blitbahn gelangen. Das war in meiner Ausbildung Standard und ich mache es immer so.
Oh danke….Filion ist nicht die einzige Unwissende…..