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Soviel zu: man kann sein Kind ja zu Hause lassen

Soviel zu: man kann sein Kind ja zu Hause lassen

Silke11

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https://www.google.com/amp/s/www.t-online.de/region/koeln/news/id_90835696/tid_amp/koeln-mutter-schickt-kind-nicht-in-die-schule-nun-droht-haft.html In Köln hat eine Familie ihren siebenjährigen Sohn seit Mitte August nicht mehr in die Schule geschickt. Die Angst vor einer Coronavirus-Infektion sei zu groß. Nun drohen Konsequenzen. Einer Kölner Familie droht ein hohes Zwangsgeld oder sogar eine Beugehaft. Grund: Eine Mutter möchte ihren siebenjährigen Sohn aus Angst vor einer möglichen Coronavirus-Infektion nicht in die Schule schicken. Nun schaltet sich ein Gericht ein. Seit der Einschulung Mitte August hat eine Mutter ihren Sohn nicht mehr in den Präsenzunterricht der Grundschule geschickt. Wie der "Express" berichtet, unterrichte die Frau das Kind von zu Hause aus.  "Für uns geht es um wenige Wochen, bis wir ihn impfen lassen können. Dann würden wir unser Kind sofort wieder in die Schule schicken", beteuert die Mutter aus Köln. Sie arbeite als Stillberaterin und befinde sich im letzten Semester ihres Medizinstudiums. Auch der Vater arbeitet als Leiter der Hygiene- und Arbeitssicherheit an einer Klinik in Köln. Daher wüssten sie um die Risiken. Ordnungsverfügung im Briefkasten Am Samstag, den 11. September, erreichte die Kölner Familie ein Schreiben per Post: Eine Zwangsgeldandrohung sorgte für Entsetzen. "Wir waren absolut geschockt", berichtet die Frau. "Wir werden entrechtet, dabei wollen wir nur unser Kind schützen." ... Nun habe die Familie einen Rechtsanwalt, Martin Becker, hinzugeschaltet. "Ihr droht ein Bußgeld von 2.500 Euro, wenn sie das Kind nicht in die Schule schickt", heißt es in dem Schreiben. Doch die Strafe könnte noch drastischer werden: "Im schlimmsten Fall müssen die Eltern ins Gefängnis."  Ich hoffe, die Familie kann erfolgreich juristisch dagegen vorgehen, ich fürchte aber nicht.


RoteRose

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Nur so viel dazu: Hier in Deutschland herrscht SCHULPFLICHT !!! Ich hoffe, dass die Familie bezahlen muss, klingt hart, ist aber so. Und ich nehme an, dass ihr Sohn auch in der Schule regelmäßig getestet wird, wenn er denn zur Schule gehen würde!


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von RoteRose

Und Du weisst auch ganz genau, dass in NRW auch wieder PRÄSENZpflicht ist? Die Schulpflicht war zu keiner Zeit aufgehoben- Du und Deine selten unterirdischen Kommentare......


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von RoteRose

Was bringt ihm der Test? Es nützen einem ja wenn dann nur die Tests der anderen...


User-1721891580

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Antwort auf Beitrag von RoteRose

Naja sie scheinen ja Angst zu haben, dass ihr Kind krank wird. Da bringt es ihnen nichts, wenn es sich ständig testet.... An der Grundschule meines Sohnes kann man das Kind von der Präsenzpflicht befreien und zu Hause unterrichten, solange die pandemische Lage besteht. Ich finde es viel erschreckender, dass diese Eltern so eine unglaubliche Angst haben. Die Politik und die Medien schüren diese Angst und auf einige hat es eben unglaublich schlimme Auswirkungen. Die leben in ihrer eigenen Welt. Genau das Gegenteil von den Coronaleugnern.... traurig Aber vllt hat deren Kind auch schlimme Vorerkrankungen, so dass man es nachvollziehen kann. Wir werden es nie erfahren. Nur kleine Einblicke, die die Presse uns gewährt....


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von RoteRose

Ich kenne ein Querdenker Ehepaar mit zwei Kindern, die sich aus Deutschland abgemeldet haben und jetzt im Wohnmobil leben. Finde ich seeeeeeeehr grenzwertig. Frage mich immernoch, wie sie das Wohnmobil zugelassen und versichert haben ohne festen Wohnsitz. Soviel zu Schulpflicht in D. Wer will, kann das umgehen. Freilerner und so.


Chef12345

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Antwort auf Beitrag von RoteRose

Das Kind kann auch Homeschooling machen,mussten alle Kinder monatelang machen.


RoteRose

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

"Und Du weisst auch ganz genau, dass in NRW auch wieder PRÄSENZpflicht ist? Die Schulpflicht war zu keiner Zeit aufgehoben- Du und Deine selten unterirdischen Kommentare......" Liest du dir deine Antworten überhaupt noch mal durch, bevor du sie abschickst? Was machst du mich so an? Übgrigens, mein Sohn geht in NRW aufs Gymnasium ... im Präsenzunterricht. Und er wird in der Woche dreimal getestet. Schreibe mal deinen überflüssigen Kommentar der Mutter, die ihr Kind NICHT zur Schule schickt.


Siebi

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Antwort auf Beitrag von User-1721891580

Schon der tödlichen Herzmuskelentzündung erlegen?


Charlie+Lola

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Antwort auf Beitrag von RoteRose

es ist unglaublich das man dazu gezwungen ist sein Kind in staatliche Hände geben muss obwohl es in anderen Ländern besser und anders gehandhabt wird.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von Chef12345

Genau das macht die Familie ja zur Zeit.


Chef12345

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Antwort auf Beitrag von User-1736223046

Ich weiß, war nur die Antwort auf RoteRose die meint es sei ja Schulpflicht.


User-1721891580

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Antwort auf Beitrag von Siebi

Meinst du mich? Boah hast du einen hässlichen Charakter. Bin grad ganz sprachlos


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von RoteRose

Liest Du auch, bevor Du kommentierst? Also nochmal: Du weisst ganz genau, dass die Präsenzpflicht für Grundschulkinder in Köln nicht bzw. nicht mehr aufgehoben ist? Denn das war meine Frage. Und nicht, wo Dein Kind hingeht und wie oft er sich testet. bei Gelegenheit kannst Du ja mal schauen, was der Unterschied zwischen Schul- und Präsenzpflicht ist. Just saying. Warum wünschst Du anderen Schlechtes und wunderst Dich, wenn nich alle nett zu Dir sind, wenn Du so ein Verhalten zeigst?


User-1721891580

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Antwort auf Beitrag von Siebi

??? Ich habe eine Angststörung... was hat das damit zu tun, dass die Politik und die Presse die Angst vor Corona schürt und einige deshalb so Panik davor haben? Und das ich das wirklich traurig finde, dass es so läuft!? Eine Angststörung ist etwas anderes.


Siebi

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Antwort auf Beitrag von User-1721891580

Querdenker schüren Angst vor der Impfung. Deine Angst wäre ohne die ständige Panikmache sicherlich nicht so ausgeprägt. Andere haben eben Angst vor einer Infektion, objektiv gesehen ist das Risiko zumindest für Erwachsene dabei auch viel höher. Dass überlaster Krankenhäuser ohne Maßnahmen sowieso. Ich dachte, du gehörst zur Querfraktion, deine Antwort oben klingt auch stark danach. Vielleicht verwechsel ich dich aber auch, sind ja mehrere Quernicks hier mit M.


User-1721891580

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Antwort auf Beitrag von Siebi

Oh doch, so geht es mir nach jeder Impfung Tagsüber kann ich normal rational denken, aber wenn ich müde werde oder viel Stress habe braucht es nur ein zwicken und mein Gehirn ist der vollen Überzeugung, dass ich sterben werde. Egal was ist. Wenn ich vorher meinen Kopf gestoßen habe, wird’s ne Gehirnblutung sein. Schmerzen im Bein?- das muss ne Thrombose sein... Ich bin kein Querdenker. Wobei... was bedeutet das heutzutage schon noch? Da zählt ja irgendwie jeder mit rein


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Es wird immer erschreckender, was Corona mit den Menschen macht.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Finde ich auch erschreckend wie die Behörden hier vorgehen!


Silke11

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Es ist erschreckend, dass man sein Kind schützen will? Vor der Infektion mit einem noch nicht lange bekannten Virus, von dem NIEMAND sicher wissen kann, dass es nicht Langzeitschäden verursacht? Gefäßschäden, Nierenschäden, Hirnschäden durch Schäden an den Hirngefäßen sind jedenfalls nicht ausgeschlossen und vorstellbar. Erschreckend ist allein das freudige Negieren der Gefahren durch das Virus.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Nein, nicht nur nicht ausgeschlossen, sondern nachgewiesen.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Wahrscheinlich kann die Familie den Sanktionen nur entgehen, wenn sie in ein anderes Bundesland zieht. In NRW ist die Durchseuchung der Schüler ja mehr oder weniger geplant.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Mehr oder weniger ist gut. Sie ist es definitiv. Hier hatte sich der Kreis diesbezüglich verquatscht.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Felica

Stimmt. In NRW muss ja nicht einmal mehr das Kind in Quarantäne, dessen Tischnachbarn rechts und links positiv getestet wurden.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Ich finde nicht gut, dass hier mit dem Holzhammer gegen die Familie vorgegangen wird. Aber ich finde auch die Corona-Angst der Frau übertrieben.


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Traurig. Da es ja nur noch um wenige Monate geht: Hauptwohnsitz in einem anderen Bundesland anmelden, das während der Pandemie keine Präsenzpflicht hat.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Und ich wurde der Lüge bezichtet als ich das vor ein paar Wochen geschrieben hat das man in NRW keine Wahl hat und die das knallhart durchziehen. Man müsste ja einfach nur die Tests verweigern usw.


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Felica

Ha, stimmt. Von den üblichen Verdächtigen, bei denen Fakten gerne Lügen und Medien gerne Lügenpresse sind.


luna8

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Antwort auf Beitrag von Silke11

In Berlin gibts leider auch Präsenzpflicht ( in voller Klassenstärke) :/ Gut, wir sind dann bald durch, ohne schlimme, wirtschaftliche Folgen - wovor ich schon auch Angst hatte.


Mama912

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Hier (auch NRW) schicken drei Querdenker-Familien ihre Kinder seit Dezember (!!!) nicht mehr zur Grundschule, weil die Kinder keine Masken tragen und nicht getestet werden sollen. Konsequenzen gab es deshalb bisher nicht.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Ist in NRW Präsenzpflicht? In NS könnte man,wenn ich das richtig in Erinnerung habe, einen Antrag zur Befreiung der Präsenzpflicht stellen. Ich bin pauschal davon ausgegangen, dass das in anderen BL auch so gehandhabt wird.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Wenn es um Leben oder Tod oder zumindest um eine ganz erhebliche Gesundheitsgefährdung für das Kind geht, (und davon gehen ja die Mutter und auch einige hier wohl aus), dann müssen so ein paar kleinere juristische Scherereien halt in Kauf genommen werden.


Caot

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Wenn ich am Abend zu Bett gehe, kuschle ich mich in mein Kopfkissen ein, ins Deckbett und werfe für den Wohlfühlfaktor noch die Heizdecke an. Mein Bett und ich. Wäre ich jetzt Biologe mit dem Fachgebiet Krabbeltiere in meinem Bett, sähe meine Beziehung zum Kopfkissen wohl sicherlich anders aus. Ein Musikerkollege schimpft hier über seine Mutter. Dabei muss man wissen, dass diese Frau eine tolle ist. Fit, schlank, aktiv und jedem der über eine „Krankheit“ klagt, analysiert sie und schickt ihn gleich an die Hand nehmend zum richtigen ARZT. Allerdings geht sie selber erst, wenn‘s zu spät ist und der Sohn mit der Faust auf den Tisch haut. Sein kopfschüttelnder Kommentar: Ärztin halt. Ab und an kann uns unser Wissen eben auch behindern, obwohl es keinen wirklichen Grund dafür gibt. In BaWü ist erst jetzt mit Beginn des neuen SJ wieder Präsenzpflicht, sei denn man kann glaubhaft gefährdete Personen im Haushalt vorweisen, dann kann es zu Ausnahmen kommen.


cube

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Ich denke, es ist ein Unterschied, ob ein Kind den Test verweigert oder ob die Eltern ganz willentlich ihr Kind nicht testen lassen wollen, um so die Schulpflicht zu umgehen. Und genau das passiert ja hier. Die Eltern haben eine Mitwirkungspflicht - und diese erfüllen sie nicht. SIE haben entschieden, ihr Kind solle den Test verweigern, um nicht zur Schule gehen zu müssen. Ich bin mir sicher, würde hier von einem Querdenker geschrieben, der so vorgeht mit der Begründung "mein Kind soll keine Maske tragen müssen", fänden das alle total ok, dass ein Bußgeld droht (bzw. wird ja hier auch so geschrieben). Su funktioniert das aber nicht. Rechtlich ist der Grund erst mal irrelevant. Ob das ein Querdenker so macht indem er sich als Reisender deklariert und im Wohnwagen wohnt oder eben diese Eltern - sie sorgen dafür, dass Kind die Schulpflicht nicht erfüllt.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von cube

Die Eltern wollen aber nicht die Schulpflicht umgehen, sondern ihr Kind bis zur Impfung vor einer Infektion schützen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von User-1736223046

So steht es ja auch in dem Beitrag. Die Testpflicht wäre ja auch nur dann gegeben, wenn das Kind dem Präsenzunterricht folgt, oder? Darüberhinaus wären die Eltern, so, wie die Lage oben dargestellt wird, sicher nicht dagegen, ihr Kind testen zu lassen. Es soll halt nur nicht die Schule besuchen, um "durchseucht" zu werden, weil es noch keine Impfung für diese Altersgruppe gibt.


User-1736223046

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Genau so.


cube

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Ich habe es so verstanden, dass man willentlich von dem Testverweigerungs-Szenario gebrauch gemacht hat, um die Präsenzpflicht zu umgehen. "Seit Wochen berufe sich die Mutter auf das sogenannte Test-Verweigerungsrecht und versuche somit die Präsenzpflicht an der Schule für ihr Kind zu umgehen. Bedeutet: Lässt sich das Kind nicht testen, darf es nicht am Unterricht teilnehmen." (Quelle: t-online und andere) Das Testverweigerungsrecht heißt aber, Kind verweigert den Test - und nicht Eltern verweigern den Test, damit Kind nicht zur Schule muss. Und wie gesagt: der Grund mag hier nachvollziehbar sein - aber dann darf man auch einem Querdenker keinen Strick daraus drehen, dass er von diesem Recht gebrauch macht. Was halt nicht geht, ist zu sagen "ja, aber diese Eltern haben damit das Wohl ihres Kindes im Auge" - da darf es keine Strafe geben - aber ein Querdenker oä, der will ja nur aufmischen, der soll mal ruhig zahlen und das JA vor der Türe stehen haben.


cube

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Antwort auf Beitrag von User-1736223046

Wenn du meinst, Recht und Gesetz gilt nur für bestimmte Personen, dann läuft etwad falsch. DerQuerdenker soll mal ruhig Druck bekommen - aber die armen Eltern, die ihr Kind nur schützen wollen, das ist etwas anderes? Der Querdenker oder sonst was will auch nur sein Kind schützen. Das mag dir nicht passen - aber genau deswegen gibt es Gesetze und Berufsrichter. Damit wir uns das nicht so passend nach Sympathie oder Lust & Laune aussuchen, für wen etwas gilt und für wen nicht.


cube

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Antwort auf Beitrag von cube

weil mein Kind gar nicht erst kommt. Sie verweigern den Test, DAMIT Kind nicht gehen muss. Bitte hört doch auf, die Sachlage so zu verdrehen. Ich persönlich fände es ok, wenn man den Eltern bis zur Impfung generell freigestellt hätte, HS zu betreiben wenn man möchte. So ist es aber eben nicht geregelt worden und da kann man sich auch als Supereltern des Jahres nicht von ausnehmen.


ConMaCa

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Antwort auf Beitrag von cube

Genau das habe ich aus den Beiträgen auch raus gelesen. Der Querdenker muss bestraft werden, wenn sein Kind nicht zur Schule soll, weils nicht getestet werden und Maske tragen, soll. Für alle anderen soll das Gesetz dann aber bitte nicht gelten. Spiegelt genau das wieder, was in diesem Forum hier schon seit Wochen falsch läuft.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ConMaCa

Jetzt kriegt euch mal wieder ein, ihr zwei. Ich für mein Teil habe oben nicht gelesen, dass sie die Tests verweigern, um die Präsenzpflicht zu umgehen. Vielleicht seid ihr das als Grundschuleltern in NRW (? bei dir weiß ich es, Cube, bei ConMaCa nicht) anders informiert? Aber nein, man muss ja gleich wieder davongaloppieren. So wird das nix mit dem friedlichen Austausch.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von cube

Wer genau hat einem Querdenker einen Strick aus irgendetwas gedreht oder einen Querdenker auch nur erwähnt?


ConMaCa

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Antwort auf Beitrag von User-1736223046

Beitrag lesen, mit allen Antworten.... Frage geklärt.


cube

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Ich finde, weder ConMaCa noch ich waren unfreundlich. Aber lies mal bitte alle Posts - auch deine und Emilias :-) Da ist doch ganz klar, dass hier das hehre Ziel des Schutzes für´s Kind per se als "da kann doch wohl keiner ein Bußgeld fordern" deklariert wird, während der Quer- oder was auch immer Denker, der im Wohnwagen lebt um ebenfalls sein Kind zu schützen, kritisch zu beäugen ist (um es mal nett zu formulieren). Wie schon gesagt: ich fände es eben eh besser, wenn bis zu einer Impfung die Eltern da freie Wahl hätten. Ich finde es aber nicht in Ordnung, bei den Triggerwörtern Corona, Angst vor Infektion & Kinder sofort auf die "Mitleidsschiene" aufzuspringen und dabei zu erwarten, das für ALLE Eltern geltende Gesetze/Vorschriften hier doch bitte nicht angewandt werden dürften - bei anderen aber schon.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von cube

Da du mich erwähnst: Ich bin selbstverständlich explizit für die gleichen Rechte und gleiche Freiheit für alle!


cube

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Antwort auf Beitrag von User-1736223046

OK. Ich nämlich auch. Ganz unabhängig davon, ob derjenige ansonsten mir genehm ist oder nicht. Deswegen finde ich das hier insgesamt so strange - Angst vor Corona ist ein guter Grund, seine Kind zu Hause zu lassen. Keine Angst vor Corona und deswegen Unwille, sein Kind testen zu lassen ist aber offenbar ein No-Go. Und reich rechtlich ist genau das eben erst mal egal, denn im Ergebnis schicken bei ihr Kind nicht.


Felica

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Antwort auf Beitrag von cube

Querdenker entscheiden sich bewusst dagegen sich zu schützen. Das Kind kann nicht geschützt werden weil es noch nicht geimpft werden darf. Nirgends steht das dir Eltern nicht testen lassen wollen. Sie wollen das Kind nur nicht an einen Ort wissen wo es extrem gefährdet ist sich zu infizieren und wo ein Schutz aktuell nicht gegeben ist. Unterschied verstanden?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von cube

Nein, unfreundlich wart ihr nicht. Aber ihr habt Dinge unterstellt, die da nicht standen. Du zum Beispiel, dass ein Zwangsgeld oder eine Beugehaft bei Querdenkereltern, die ihre Kinder nicht der Test- und Maskenpflicht unterziehen wollte, "okay" sei und bei Eltern, die aus "hehren Zielen" ihr Kind nicht zur Schule schicken würden und dafür die Umgehung der Testpflicht nutzen, nicht. Mir war dieses Detail nicht bekannt.


Hannah80

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Ich weiss es ist kein Vergleich aber wenn man sein Kind nicht gegen Masern impfen lässt zahlt man doch auch nur die 2.500€ und dann ist gut???? Warum wird hier noch mit Beugehaft gedroht......sie gefährden indem sie das Kind zu Hause unterrichten doch niemand anderen. Wenn ich so Angst um mein Kind hätte würde ich die Strafe bezahlen und gut ist. Klar ärgerlich ums Geld aber das wäre es mir dann wert wenn ich SOOOO Angst ums Kind habe. Beugehaft ist da doch nicht verhältnismässig.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Wieso soll das Kind noch zu Hause bleiben müssen? Die meisten Menschen können sich impfen lassen, Problem erledigt. Ja, in D kehrt Normalität zurück, was alle wollten. Da gehört die Schule nunmal zu.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Meyla

7jährige Kinder nicht. Und darum geht's in dem Fall.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Wie du sicherlich weißt, kann ein 7-jähriges Kind noch nicht geimpft werden. Und dieses 7-jährige Kind wird wieder zur Schule gehen, sobald eine Impfung möglich ist. Also voraussichtlich innerhalb der nächsten Wochen. Wo genau ist jetzt das Problem?


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Silke11

…..wie sehr dieses „Angst verbreiten“ bei einigen mittlerweile funktioniert hat. Der einzige Grund, warum ich mir solche Sorgen um mein Kind machen könnte, dass ich es von einem guten Teil seines sozialen Umfelds wegsperren würde, wäre, wenn es aufgrund einer anderen Erkrankung hinsichtlich Covid ein hohes Risiko tragen würde. Vielleicht ist das hier der Fall, alles andere würde ich als hysterisch bezeichnen.


ConMaCa

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

So siehts aus... letztens wurde hier doch einige Interwies gepostet bzw diskutiert, das eben für den grössten Teil der Kinder Corona kein Problem darstellt, nur für die mit Vorerkrankung. Aber nun ja, der Schmarrn von letzter Woche zählt hier ja eh nicht... solange es nicht ins Muster passt. Und das Muster ist hier einfach nur noch Angst verbreiten. Egal in welche Richtung. leben scheint hier keiner mehr richtig zu wollen, also bis auf ein paar Ausnahmen.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Da stimme ich Dir absolut zu. Ich b in mir auch sehr sicher, dass bei einem wirklichen Risiko eine Schulbefreiung möglich wäre. Ansonsten halte ich das soziale Lernen für das Kind für deutlich wichtiger als diffuse Ängste der Eltern


Aurora 123

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Antwort auf Beitrag von ConMaCa

Dafür nimmt man dann auch gerne ein nicht ausreichend getestetes Medikament in Kauf. Wobei es ja wahrscheinlicher ist dass ein Kind vom Blitz getroffen wird, als schwer an Corona zu erkranken. Deshalb fordere ich; eine Blitzableiter-Pflicht für Kinder ab 2jahren.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Nein, auch bei einem „richtigen“ Risiko ist keine Schulbefreiung möglich (was immer das auch sei und wie dies abzugrenzen ist). Soziales Lernen? Wirklich? In den paar Wochen bis zur Impfung? Diffuse Ängste der Eltern? Wie wird von dir belegt, dass für das Kind kein Risiko besteht? Mutter befindet sich immerhin im letzten Semester eines Medizinstudiums, Vater ist Leiter der Hygiene- und Arbeitssicherheit einer Klinik. Ich gehe mal davon aus, dass ihnen wissenschaftliche Daten zum Thema geläufig sind.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ConMaCa

ich habe mein Kind auch teilweise von der schule zuhause gelassen, ich befürchtete eine Quarantäne, die uns den Urlaub gekostet hätte. in Bayern ging das letztes Schuljahr ohne gewese und ohne Begründung. ich meine aber dieses jahr ist das nicht mehr möglich.


cube

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Antwort auf Beitrag von User-1736223046

Ach, und wegen ihrer beruflichen Bildung muss man diese also ernst nehmen - während ein Quer- oder wie auch immer Denker oder schlichter "ich bin nicht mit allem 100% einverstanden"-Denker niemals ernst zu nehmende Gründe für eine solche Aktion haben kann? So zumindest kommt es hier und bei dir rüber. Nach deiner Auffassung kann also die im med. Bereich Tätige besser entscheiden, was gefährlich und was nicht als die Politik - alle anderen machen aber bitte das, was ihnen vorgeschrieben wird?


Caot

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Was ist denn diffus? Stell dich nicht so an? Ist die Angst Dritter diffus weil man selber davor keine hat? Das finde ich eine sehr kuriose Einstellung.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von User-1736223046

„Die paar Wochen bis zur Impfung“….Emilia, du vergisst offensichtlich die vergangenen 1 1/2 Jahre, wo kaum ein Kind regelmäßigen Kontakt zu allen Schulkollegen (auch den ungeliebten) hatte. Und was die medizinische Bildung betrifft…..der größte Idiot mit genügend Sitzfleisch, ausreichendem IQ und Selbstdisziplin kann ein Medizinstudium beenden. Das macht ihn anschließend aber noch nicht zu einem guten Arzt. Das gilt m.E. auch für viele andere Ausbildungen. Das eigentliche Lernen beginnt doch erst nach der Formalqualifikation.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von cube

Ich bezog mich auf die „diffusen Ängste“. Und alles andere hatten wir doch oben schon geklärt, oder? Aber gerne nochmal: Erstens habe ich mich in diesem Zusammenhang nie zu irgendeinem Querdenker geäußert, zweitens möchte ich keinem Querdenker seine Rechte absprechen und drittens sind Querdenker doch jetzt überhaupt nicht Thema, oder?


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Mich stimmt es sehr nachdenklich wie sehr diese „Verharmlosung“ bei einigen mittlerweile funktioniert hat.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Erstens: Es geht darum, dass das Kind - sobald geimpft - wieder zur Schule soll. Dies sind noch ein paar Wochen. Zweitens: Es ging mir darum, dass die Eltern bestimmt keine „diffusen Ängste“ haben, sondern aufgrund ihres Backgrounds als Medizinerin und Leiter der Hygiene- und Arbeitssicherheit mit Sicherheit in der Lage sind, die aktuelle Studienlage zum Risiko (medizinisch) und zu den schulischen Maßnahmen (hygienisch) beurteilen und bewerten zu können.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von User-1736223046

Und für mich ist das letzte Semester eines Medizinstudiums oder die Leitung einer Hygiene- und Arbeitssicherheitseinrichtung allein noch kein Garant für eine gesunde Einschätzung der Lage. Und auf Basis der sehr dürftigen Info bezüglich des betreffenden Elternpaars würde ich sagen, aufgrund meines ganz persönlichen Eindrucks, deren Einschätzung der Lage ist nicht gesund.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von User-1736223046

Nicht Verharmlosung, sondern der Mut trotzdem zu leben.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Deswegen müsste meiner Meinung nach nun ein gerichtlich bestellter Gutachter die Lage beurteilen. Laut Kekule würde jeder Gutachter vor Gericht bestätigen, dass in den Schulen zur Zeit eine Gesundheitsgefährdung vorliegt. Die Frage ist dann, ob ein Staat das Recht hat, Eltern dazu zu zwingen, ihre Kinder an einen Ort zu schicken, wo ihre Gesundheit gefährdet ist. Zumal Schutz in Form einer Impfung bald verfügbar ist.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Was ist denn der Mut zu leben?


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von User-1736223046

Ich weiß jetzt nicht genau, ob es in D genauso die Möglichkeit des häuslichen Unterrichts gibt, wie z.B. in Ö. Davon machen bei uns auch derzeit sehr viele Gebrauch. Aber wenn das in D gesetzlich vergleichbar geregelt ist……was hindert die Eltern denn daran diese Möglichkeit in Anspruch zu nehmen bis die angekündigte Impfung erfolgt ist? Mit ein paar wenigen Behördengängen sollte sich die die Geschichte doch wohl erledigt haben. Aber einfach nicht hinschicken und dem Kind so Bildungszeit zu nehmen ist für mich nicht nachvollziehbar.


ConMaCa

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Nee, die Möglichkeit besteht im großen Teil von Deutschland seit Beginn neues Schuljahr tatsächlich nicht mehr. Deswegen ist es ja inzwischen so schwierig, für Maßnahmen Verweigerer und für die Ängstlichen.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von User-1736223046

Rauszugehen und trotz Planung unvorhergesehene Risiken in Kauf zu nehmen im Vertrauen darauf, dass nichts so heiß gegessen wird, wie‘s gekocht wird.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von ConMaCa

Ok, das wusste ich nicht, dass neben Bildungspflicht in D auch Präsenzpflicht besteht.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ja, Deutschland bildet da europaweit eine Ausnahme.

Bild zu

Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von User-1736223046

Voll arg……ich bin ja grundsätzlich für Präsenzpflicht, aber ich halte mehr Ausnahmen davon für begründet, als das in der Bundesrepublik offensichtlich der Fall ist.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Das wäre dann das „allgemeine Lebensrisiko“, das wohl so gut wie jeder in Kauf nimmt. Das derzeitige Risiko an den Schulen übersteigt dieses jedoch. Also sollte jeder die Entscheidungsfreiheit haben, dies einzugehen oder eben nicht.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von User-1736223046

Das es in D diese Entscheidungsmöglichkeit nicht gibt (häuslicher Unterricht) war mir tatsächlich nicht bewusst. Ich persönlich würde davon keinen Gebrauch machen (außer bei einer Weltreise mit Kindern), weil ich der Auffassung bin, dass man „Leben“ nur draußen lernen kann. Daher kann ich die Entscheidung der genannten Eltern immer noch nicht nachvollziehen (Hochrisiko mal ausgenommen), aber umso spannender wäre es den Ausgang zu erfahren.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Aber das ist doch eine Unterstellung deinerseits, dass diese Eltern nicht genau so leben. Wer sagt denn, dass sie ihr Kind zu Hause einsperren? Sie wollen es zum aktuellen Zeitpunkt nicht in die Schule schicken, weil NRW eine Durchseuchungsstrategie bei Kindern fährt, und sie wollen ihr Kind dieser Durchseuchung nicht aussetzen. Das Ansteckungsrisiko in den Schulen ist riesig, das zeigt sich seit Ende der Sommerferien in NRW deutlich. Dort und in Hessen waren (meines Wissens) die Sommerferien zuerst zu Ende, und bereits kurze Zeit nach Schulbeginn sind die Zahlen in der Gruppe der U16-jährigen explodiert. Das nimmt man aber bewusst in Kauf. Das Problem ist eher die Art, wie sie es - scheinbar, Cube schrieb das oben, ich habe es nicht überprüft - umsetzen, das Kind von der Präsenzpflicht zu entbinden: Indem sie die Testung in der Schule verweigern.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Es ist ja unerheblich, ob man persönlich davon Gebrauch machen würde oder nicht (es gibt sicherlich vielfältige Gründe für den Einzelnen sowohl in die eine als auch in die andere Richtung), es wäre jedoch schön, wenn man - wie in den anderen europäischen Ländern USA, Australien usw. auch - grundsätzlich die Möglichkeit hätte, dies frei zu entscheiden.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von cube

Ich bin übrigens auch ein "ich bin nicht mit allem 100% einverstanden"-Denker.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Das nennt sich nicht Mut sondern Verdrängung.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Es sind aber eben nicht nur diffuse Ängste irgendwelcher spinnerter Eltern, sondern es gibt durchaus auch eine nennenswerte Zahl von praktizierenden Kinderärzten, die den aktuellen Kurs - die U12-Kinder gehen ohne größeren Schutz in die Schule und werden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit bald anstecken - eben nicht für akzeptabel halten, weil es Long-Covid bzw. Post-Covid auch bei Kindern gibt und weil eine Gesellschaft nicht guten Gewissens eine doch beträchtliche Zahl von Menschen, die noch sehr viel Lebenszeit vor sich haben, eventuell für ihr Leben zu schädigen. Die Wahrscheinlichkeit für das einzelne Kind muss ja gar nicht groß sein. Durch ein paare Wochen Homeschooling ein Risiko von 1:1000 nicht eingehen zu wollen, dass eine dauerhafte Schädigung eintritt, jetzt wo die Impfmöglichkeit vor der Tür steht und außer Maskenpflicht in den Schulen (mit Maskenpause für die Brotzeit) nichts zum Schutz passiert bzw. passiert ist, kann man nicht einfach so als abstrus oder unberechtigte Bedenken abtun. Damit das nicht falsch verstanden wird und nicht gleich wieder kommt "Dann lass halt dein Kind zu Hause": Meine Kinder gehen beide in die Schule, weil wir in unserer konkreten Situation aus verschiedenen Gründen das so besser fanden. Bauchschmerzen habe ich trotzdem mit dieser Variante. Und ich finde es - wie ich schon mehrmals betont habe - eine Zumutung für die Kinder, was die Politik und die Gesellschaft gerade so betreibt.


Felica

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Der Witz dabei ist, Cube, Pauline und einige mehr haben genau zu einem solchen Vorgehen geraten. Wer sein Kind trotz Präsenzpflicht nicht zur Schule schicken will, soll die Tests verweigern. Und jetzt werfen die das den Eltern welche diese Option nutzen, vor. Finde nur ich das verdammt scheinheilig?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Felica

Ich lese nicht alles und merke mir auch nicht (mehr) im Detail, wer was geschrieben hat, zumal hier in Ba-Wü scheinbar doch einiges deutlich besser läuft als bei euch in NRW. Die Positionen werden hier aber schon öfter mal gewechselt. Wenn dahinter eine Entwicklung steht (also dass jemand zum Beispiel dazugelernt hat), finde ich das ein positives Zeichen, wenn jemand hauptsächlich die Gegenposition einzunehmen, um gegen den Strom zu schwimmen, finde ich das anstrengend und frage mich, warum ausgerechnet diese Personen dann oft den Unfrieden und den Tonfall hier bemängeln.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

und noch nachgereicht die Meinung einer Kinderärztin: https://twitter.com/KinderdocNina/status/1438949344779149323 Schreibt man jetzt dieser Kinderärztin - genauso wie Prof. Zwiauer - ebenso einfach hysterisches Hereinfallen auf das Ängste-Schüren bestimmter Gruppen zu? Es geht hier doch nicht darum, dass man aus hysterischer Angst unsinnigerweise sein Kind zu Hause lässt. Angesichts der bekannten Fakten ist es aber doch das Ergebnis einer "erlaubten" und vernünftigen Abwägung, wenn man zu dem Schluss kommt, dass ein paar Wochen Homeschooling bis zur Impfung, die ja in wenigen Wochen zugelassen werden dürfte, und damit das Entziehen des Kindes der Durchseuchungsstrategie (siehe z.B. Wegfall der Tests und der Maskenpflicht an den Schulen in Thüringen) die bessere Lösung ist.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Hier die Aussage von Prof. Zwiauer, Mitglied des Nationalen Impfgremiums (NIG) in Österreich: „Keine der herkömmlichen und derzeit durch Impfungen bekämpfbaren Kindererkrankungen hat eine so große Krankheitslast wie die SARS-CoV2-Infektion. … Und wir kennen keine Kinderkrankheit, die so belastend ist, so viele Hospitalisationen, so viele schwere Fälle, so viele Intensivstationsaufenthalte verursacht wie die Covid-Erkrankung.“


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Silke11

In BaWü gilt ja seit diesem Schuljahr auch wieder die Präsenzpflicht. Gleichzeitig gilt ein Betretungsverbot für Testverweigerer. Ich bin ja mal auf das Urteil gespannt, denn wie soll jemand, unter diesen Umständen, als Testverweigerer am Unterricht in Präsenz teilnehmen? Bei der Masernimpfpflicht gibt es ja kein Betretungsverbot, das ist ja völlig anders.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Die welche hier gerade auf recht pochen, sind auch die welche hier vor Monaten den Rat gaben, will man die Schulpflicht umgehen dsmn einfach die Tests verweigern. Dann gibt es ein Betretungsverbot. Bei dem medizinischen background ist es unwahrscheinlich das die Eltern wirklich etwas gegen das testen haben.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Das war die Androhung eines Zwangsgeldes. Vermutlich ist das Kind doppelt geimpft, bis die Zwangsgeldforderung tatsächlich rechtskräftig ist. Und dann kommen die ganzen gerichtlichen Vorgänge. Wo der Ausgang ja noch fraglich ist. "Einsperren" ist noch sehr weit weg. (Da wird's dann ab Januar eh eng, wenn die Eltern dazugesperrt werden, die ihre Kinder nicht gegen Masern impfen lassen. Auch da kann tiefer eingestiegen werden). Ich kann verstehen, wenn Eltern Angst vor Ansteckung haben. Die Angst vor Masken und Tests kann ich nicht nachvollziehen. So geht's wohl vielen. Trotzdem bleibt bei allen erstmal der Verstoß gegen die Schulpflicht hängen. Ich bin gespannt, wie da entschieden wird.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Häsle

Aber ist das wirklich ein Verstoß? Ohne Test, kein Zugang zum Schulgebäude. Welche Gründe hinter der Testverweigerung stehen, ist doch völlig unerheblich. Bei der Masernimpfpflicht wurde ja auch diskutiert, was mit Impfverweigerern zu geschehen hat. Da hat man dann die Schulpflicht als übergeordnet betrachtet und es wurde nur ein Busgeld beschlossen, aber die betroffenen Schüler dürfen trotzdem die Schule betreten. Das ist ja jetzt ohne Test nicht möglich.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Mal schauen, was entschieden wird. Ich glaube nicht, dass da viel passieren wird.


Ani.Me

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Ich würde hier 2 Dinge unterscheiden. Ohne zu wissen, ob das Kind oder seine Angehörigen ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf einer Corona Infektion haben, kann man in keiner Weise über die Motive der Eltern urteilen. Ich würde erstmal davon ausgehen, dass es berechtigte Sorgen sind. Aber - was ich nicht in Ordnung finde, ist das Kind über das Testverweigerungsrecht von der Schule fern zu halten. Da gebe ich Cube recht. Woher soll man denn wissen, ob das aus objektiv begründbarer Angst gemacht wird oder aus Gründen wie „mein Kind wird nicht getestet weil halt!“ Vor allem, wenn der Junge geimpft ist und wieder geht, dann ist er plötzlich kein Test-Verweigerer mehr? Wenn es begründete Sorgen gibt, weswegen das Kind nicht ungeimpft am Unterricht teilnehmen darf, müssen die Eltern das anderweitig mit der Schule klären. Bei meiner Schwester, die in NRW lebt, hat das auch funktioniert. Es handelte sich um ein behindertes Kind mit schwerer Lungenerkrankung, das erst seit einer Woche wieder in die Schule geht (10 Jahre alt und off-label geimpft worden). Statt das Testverweigerungsrecht zu „missbrauchen“ hätten die Eltern frühzeitig juristische Unterstützung einholen müssen um einen Weg zu finden. Ich weiß nicht genau, wie das geklappt hat, und es war ein teurer und harter Weg, aber das sollte es den Eltern wert sein.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von Ani.Me

Zum erhöhten Risiko: Unabhängig vom individuellen Risiko für einen schweren Verlauf (der bei Kindern sowieso selten ist), stellt sich doch die Frage, warum man ein hoch ansteckendes neurotropes Virus, dessen langfristigen Folgen nicht absehbar sind, sich unbehelligt unter Kindern ausbreiten lassen sollte, wenn eine Impfung bald möglich ist? Ansonsten bin ich auch der Meinung, dass statt über Testverweigerung grundsätzlich gerichtlich geklärt werden sollte, ob ein Staat das Recht hat, Eltern dazu zu zwingen, ihre Kinder an einen Ort zu schicken, wo ihre Gesundheit gefährdet ist. Allerdings ist laut Verordnungen des Schulministeriums NRW die Testverweigerung im Prinzip die einzige Möglichkeit, da selbst bei Risikofaktoren grundsätzlich keine Befreiung von der Schulpräsenzpflicht möglich ist. Die Familien sollen „sich selbst schützen“, zum Beispiel durch räumliche Trennung in der eigenen Wohnung.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Ani.Me

Du findest es also im Umkehrschluss ok, wenn man an irgendeinen Verschwörungsschwachsinn glaubt und sein Kind nicht testen lässt? Wenn der Gesetzgeber eine solche Regel ( Betretungsverbot bei Nichttesten) erlässt, dann sind doch die Gründe, warum man das macht, völlig unerheblich! Ich würde das genauso machen, wenn ich mein Kind nicht in die Schule schicken wollte. Man fängt doch keinen teuren, juristischen Streit an, wenn der Gesetzgeber einem eine solche Vorlage gibt.


Ani.Me

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Ich verstehe nicht, wie du darauf kommst, dass man deswegen Testverweigerung ok findet... Das ist doch keine logische Schlussfolgerung. Ich sage nur: Möchte man das Kind nicht in Präsenz beschulen lassen, sollte man versuchen, das entsprechend zu klären, auch wenn es nicht einfach ist. Die Testverweigerung vorzuschieben finde ich einfach falsch. Egal, ob es für die Eltern eine Steilvorlage ist... und Emilia, ja, ich finde natürlich auch, dass Eltern über Infektion vs Impfung beim eigenen Kind entscheiden sollen dürften. Ganz unabhängig ob nun ein schwerer Verlauf droht oder nicht. Wollte hier nur nicht genau drauf eingehen sondern es bei „sie werden ihre Gründe haben“ belassen. Wir hoffen nämlich auch auf Impfung vor Durchseuchung, haben aber ein U12 und zwei U5 Kinder und die Zeit spielt grade gegen uns.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Ani.Me

Wie soll man das denn klären??? Fakt ist, dass bei einer Coronaerkrankung von Kindern, diese so gut wie nicht von Tod oder schweren Nebenwirkungen betroffen sind. Wo kommen wir denn hin, wenn jeder mit der Angst vor irgendeiner Infektion, die Präsenzpflicht umgehen könnte. Die Pandemie ist sicher eine sehr außergewöhnliche Situation, aber es hat sich, im Vergleich zum letzten Jahr, auch einiges getan. Die Testpflicht an Schulen führt halt zu solchen Dingen. Dann muss man eben auch die Schlupflöcher akzeptieren oder sie eben schließen.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Ani.Me

Bevor man durchgefochten hat, dass das Kind daheim bleiben darf (und es aber bis dahin in die Schule schickt), ist es doch längst infiziert. Wählt man den Weg, den die Eltern gegangen sind, ist das Kind längst geimpft, bevor es größere rechtliche Konsequenzen gibt.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Es ist ja nicht einmal ein Schlupfloch, sonst würde dies jetzt akzeptiert und nicht gerichtlich geklärt. Präsenzpflicht könnte man nach Corona generell mal überdenken. Aber anderes Thema.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Petra28

oooch es gab soviel zeit im vorfeld , wo man sich hätte kümmern können , es kam ja nicht überraschend


Felica

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Ist dir eigentlich klar was das in NRW aktuell bedeutet? In NRW wird in den Schulen nur noch in Quarantäne geschickt wer positiv getestet wurde. Die Sitznachbarn nicht. Getestet wird an Grundschulen an 2 Tagen die Woche - jippi. Hier Mo und Mi. Heißt im blödesten Falle würde ein Test erst am Do ausschlagen, weil aber nicht getestet wird, fällt das erst am Mo auf. Die Kinder sitzen also mehrere Tage mit einem Infiziertem auf engsten Raum und teils ohne Maske. Den Sport und Schwimmen findet bekannterweise ohne Maske statt, genau wie die Kinder in den Klassenräumen essen. Auch das ohne Maske. Wer sich weigert in der Schule zu testen, muss nur unterschreiben das man selbst sich daheim drum kümmert, prüfen tut das niemand. Zum Vergleich, testet sich der Arbeitskollege im Büro positiv, sind alle Mitarbeiter welche die Voraussetzungen für K1 erfüllen, also länger als 15 Kontakt ohne Maske und ungeimpft, in Quarantäne. Das gilt im übrigen auch, wenn dein Kind Kontakt mit einem positivem Kind hatte während des Vereinssport. Soviel dann zum Thema Gleichbehandlung und Recht für alle.


Petra28

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Wie meinst du das?


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Felica

Stell dir vor, in BaWü geht niemand mehr in Quarantäne, wenn es einen positiven Fall in der Klasse gibt! Es wird dann 5 Tage hintereinander getestet. Trotzdem gehen hier alle in die Schule und ich kenne niemanden der deswegen hysterisch wird. Und wie schon sehr oft gesagt, für Kinder besteht nur eine sehr geringe Gefahr für irgendwelche negativen Auswirkungen, Stand jetzt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Petra28

na du sagtest ehe das durch ist muss das kind ja zur schule ...wir hatten ferien und es war absehbar was kommen wird . zeit genug sich zu kümmern . wenn ich wollte das kind die maske erspart bliebe , haette ich auch was unternommen aber eben nicht erst jetzt


Silke11

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

dern erhöht: https://www.scinexx.de/news/medizin/corona-mikrothrombosen-auch-bei-kindern/ Corona: Mikrothrombosen auch bei Kindern Biomarker deuten auf Gefäß- und Nierenschäden auch bei asymptomatischen Infektionen hin Unbemerkte Schäden: Die Coronavirus-Infektion kann auch bei Kindern die Blutgefäße und Nieren angreifen – selbst wenn die Kinder symptomlos oder nur leicht erkrankt sind. Darauf deutet die Erhöhung eines Biomarkers im Blut hin, der auf Schäden an den Gefäßen und auf Mikrothrombosen hinweist. Die Forscher schließen daraus, dass die Infektion mit SARS-CoV-2 auch bei Kindern das Blutgerinnungssystem, die Gefäßwände und auch die Nieren in Mitleidenschaft zieht. Kinder können sich zwar mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizieren, erkranken aber deutlich seltener an Covid-19 als Erwachsene. Meist verläuft die Infektion bei ihnen symptomlos oder mild, weshalb die Dunkelziffer bei Kindern und Jugendlichen besonders hoch ist. In seltenen Fällen jedoch zieht die Corona-Infektion ein schweres Entzündungssyndrom nach sich, das Fieber, Kreislaufkollaps und Herzschäden verursachen kann. Biomarker im Blut verrät Gefäßentzündungen Weitgehend unbekannt ist aber bisher, welche unterschwelligen Auswirkungen die Coronavirus-Infektion bei Kindern hat – beispielweise auf die Blutgefäße und die Blutgerinnung. So leiden erwachsene Covid-19-Patienten sehr häufig unter Gefäßentzündungen, Thrombosen und Embolien. „Solche Komplikationen werden auch von gesunden jungen Menschen ohne Vorerkrankungen berichtet“, sagen Caroline Diorio vom Children’s Hospital of Philadelphia und ihre Kollegen. Deshalb wollten die Forscher wissen, ob es auch bei Kindern mit Sars-CoV-2 ähnliche Störungen, beispielsweise in Form unerkannter Mikrothrombosen oder Gefäßschäden, gibt. Sie untersuchten dafür das Blut von 50 Kindern, von denen 21 keine oder nur sehr milde Covid-19-Symptome hatte, elf hatten einen schwereren Verlauf und 18 litten unter dem multiinflammatorischen Syndrom. Als Anzeiger für Mikrothrombosen diente ihnen unter anderem der Biomarker sC5b9. Dieser Molekülkomplex zeigt an, dass das sogenannte Komplementsystem der Immunabwehr im Zuge einer Infektion Zellen angreift und zerstört. Zwar beseitigt dies vom Virus befallene Zellen, kann aber auch übersteigerte Entzündungen und Gewebeschäden verursachen. Erhöhte Werte auch bei symptomlosen Kindern Das überraschende Ergebnis: Bei allen mit dem Coronavirus infizierten Kindern war die Menge des Biomarkers sC5b9 signifikant erhöht: Während gesunde Kinder im Schnitt 57 Nanogramm sC5b9 pro Milliliter Blut aufwiesen, waren diese Werte bei den infizierten Kindern um das Sechs- bis Zehnfache erhöht – auch bei den Kindern, die trotz Infektion keine Symptome zeigten. „Erstaunlicherweise waren die sC5b9-Werte selbst bei den Kindern abnormal, die nur minimale Symptome hatten oder deren Infektion asymptomatisch und nur rein zufällig entdeckt worden war“, berichten Diorio und ihr Team. Ein Großteil der untersuchten Kinder zeigte zudem Hinweise auf Mikrothrombosen und akute Nierenschäden, wie die Wissenschaftler in weiteren Analysen feststellten. Insgesamt fanden sich bei 48 Prozent der Kinder Indizien für Mikrothrombosen, darunter auch bei 21 Prozent der asymptomatischen und milden Fälle. Langzeitfolgen noch unklar „Diese Ergebnisse sprechen dafür, dass thrombotische Mikroangiopathien und die Aktivierung des Komplementsystems bei mit SARS-CoV-2 infizierten Kindern häufig sind – selbst wenn die Symptome nur minimal sind“, konstatieren Diorio und ihr Team. Welche kurz- und langfristigen Folgen diese Veränderungen und Schäden an den Blutgefäßen und Nieren haben können, sei aber noch unklar, vor allem bei den Kindern mit minimalen oder keinen Symptomen. „Von Kindern, die nach einer Transplantation von Blutstammzellen thrombotische Mikroangiopathien entwickeln, wissen wir, dass sie lebenslang unter klinischen Spätfolgen leiden können, darunter Bluthochdruck, Lungenhochdruck, Schlaganfällen und chronischen Nierenerkrankungen“, erklären die Forscher. „Es ist daher möglich, dass es auch die Mikrothrombosen durch eine Coronavirus-Infektion unerkannte Langzeitfolgen haben.“ Wer möchte das ernsthaft für sein Kind?!


Petra28

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Doch, gerade erst jetzt. Es geht ja nur darum, die Zeit bis zur Impfung zu überbrücken. Wenn man es vorher klären lässt (und da hätten die Sommerferien sicher nicht ausgereicht), kann man ja auch verlieren und man muss dann weiter eskalieren. Jetzt erreichen die Eltern auf jeden Fall, was sie wollen.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Man kennt die Folgen nicht, da es das Virus ja noch lange gibt. Aber es wird auch massiv gesucht und untersucht ( was ja erstmal gut ist). Bei allen anderen Infektionskrankheiten werden asymptomatische Patienten doch gar nicht untersucht. Langfristfolgen sind in vielen Fällen einfach gar nicht dokumentiert. Aber es ist jetzt auch schon klar, dass die Myokarditisfälle bei Jugendlichen immer sehr mild und gut ausheilbar sind. Ich wäre dafür, die Kirche mal im Dorf zu lassen und einen Gang runterzuschalten.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Die Myokarditisfälle nach Impfung sind in der Regel mild. Die Fälle nach Infektion, die deutlich häufiger vorkommen, eher nicht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Silke11

ist das kind schwer vorerkrankt , was ja dann bekannt ist , wäre es sicher ein leichtes einen attest vom arzt zu bekommen. und wenn das kind so schwer krank ist ,sollte man generell überlegen , wie man es von den menschen fernhält , denn das leben an sich ist dann schon sehr gefährlich ansonsten gelten regeln und pflichten , wie hier die schulpflicht . ich finde auch die testerei und die masken nonsens aber ich lebe in dieser gemeinschaft und passe mich eben an


ak

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Das arme, arme Kind. Das tut mir verdammt leid. Wie können Eltern nur so schrecklich sein ???


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ak

häh?


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Silke11

Wie diejenigen, die Corona-Maßnahmen-Gegnern selbst geraten haben, die Tests zu verweigern, damit die Kinder nicht in die Schule müssen oder selbst ihre Kinder vor den Ferien aus Angst vor Quarantäne von der Präsenzpflicht befreien ließen, nun das genau anderen Eltern vorwerfen, weil sie ihr Kind vor einer Infektion schützen wollen. Heuchlerisches Kasperletheater.