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So wird man AZ jetzt los...

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Nebahat

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Ntv

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DecafLofat

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Wurde nicht sogar gemutmaßt, dass diese Vorgehensweise den zu erwartenden Schutz sogar signifikant erhöhen könnte? Ist in den betroffenen Fällen ja wohl ohne direkte negative Auswirkungen ausgegangen. MmN allerdings ein Grund mehr, das Impfen in die Hausarztpraxis zu bringen, den Damen im Labor bei meiner Arztpraxis würde sowas nie passieren.


Meyla

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Das ist ja mal spannend.... Da bin ich schon sehr auf das Statement gespannt!


Zwerg1511

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Ich verstehe nicht, was Du damit sagen willst. Bist Du der Ansicht, es wurde extra der falsche Impfstoff genommen? Solche Dingen sollen keinesfalls passieren und kommen halt doch vor. Wir sind immer noch Menschen und keine Maschinen. Aus Laiensicht, glaube ich, dass dies wahrscheinlich weniger Folgen haben wird, als der Fall, bei welchem Biontech nicht verdünnt und in 5-facher Menge gespritzt wurde. Ich wünsche den Betroffenen, dass sie das ohne Nebenwirkungen überstehen und vielleicht einen positiven Effekt mit höherem Schutz haben. (es gibt ja zum Thema Impfen mit verschiedenen Impfstoffen laufende Studien) Aber generell verstehe ich nicht, warum man jetzt in jedem Fall, der in den Medien kommuniziert wird, Absicht unterstellt. Übrigens ist mir mit meinem Sohn was ganz ähnliches passiert. Ich wollte meinen damals 5-jährigen FSME impfen lassen. Habe das bei Anmeldung in der Kinderarztpraxis auch kundgetan. Wir sitzen im Sprechzimmer, der Arzt kommt, wir sprechen kurz und er impft. Mein Sohn mampft schon sein obligatorisches Gummibärchen als ich frage, die Auffrischung dann in 4 Wochen (wäre die 1. Impfung mit FSME gewesen). Der Arzt völlig überrascht und sagt, nein in 5 Jahren (!). Es stellte sich heraus, dass mein Sohn versehentlich die 5-fach Impfung erhalten hat, die 8 Wochen später fällig gewesen wäre. Die Sprechstundenhilfe hatte mir wohl nicht richtig zugehört und hat nur einen Blick in den Impfpass geworfen und gesehen, dass die 5-fach Impfung demnächst fällig war.


crisgon

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Bei uns wäre auch fast eine Impfung schief gegangen, ich ging mit meinem älteren Sohn und wollte ihn die Booster Impfung gegen Tetanus geben (mit 16). Die Arzthelferin hat versehentlich im PC den Namen meines anderen Sohnes eingeben, bei ihm wäre HPV dran gewesen. Also kam der Arzt mit der falschen Impfung in dem Sprechzimmer. Zum Glück kam ich auf die Idee noch vor der Impfung zu sagen, die nächste sei wohl in 10 Jahren dann beim Hausarzt, daraufhin wurde er stutzig und merkte, dass er die falsche Impfung dabei hatte. Menschliches Versagen kann es immer geben. Ich frage seitdem immer noch Mal vor der Impfung nach.


Mehtab

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Bei meiner früheren Kollegin wusste der Arzt angeblich nicht, was er gerade verimpfte, weil kein Aufkleber drauf war. Ich gehe schon davon aus, dass es ein Corona-Impfstoff war, weil sie in einem Impfzentrum geimpft wurde.


Zwerg1511

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Meinst du das stimmt wirklich, was Dir Deine frühere Kollegin erzählt hat? Ich kann mir das schwer vorstellen, da ja in den Impfpass der Aufkleber mit dem Wirkstoff und der Chargennummer kommt.


Loretta1

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... allerdings nicht mit Covid-Impfstoff. War mit meinem Kind impfen, hatte bei der Anmeldung schon gesagt welche Impfung und dann in der Praxis noch einmal. Kurz vor der Impfung meinte die MFA dann: Du bist aber noch jung für die HPV-Impfung. Häää ?? Nein, die wollten wir auch gar nicht... Hätte, hätte, Fahrradkette.. kann also alles passieren.... sollte aber nicht... Lg, Lore


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

Meine Kollegin hatte gefragt, welchen Impfstoff sie bekommen hätte, und bekam dann vom Arzt die Antwort, dass er das selbst nicht wisse. Im Impfpass hat sie sicher keinen Aufkleber, weil ja keiner da war. Es scheint doch etwas drunter und drüber zu gehen bei den Massen, die gerade geimpft werden. Ich weiß nicht, ob ihr der Arzt das nicht sagen wollte, aber wieso denn. Es war sicher nicht AZ, denn der war damals für über 80jährige noch gar nicht zugelassen. Wie der Arzt AZ auschließen konnte, wenn er doch nicht wusste, welchen Impfstoff er gerade verwendete, entzieht sich meiner Kenntnis. Vielleicht hatten sie damals im Impfzentrum gar kein AZ, weil ja damals nur über 80jährige geimpft wurden.


Gold-Locke

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Bei uns wäre meine Mutter fast versehentlich zusammen mit meinem Vater gegen Corona geimpft worden, obwohl sie erst 77 ist und nur Begleitperson für meinen Ü-80-Vater war. Meine Eltern haben bei der Anmeldung im Impfzentrum alle Unterlagen für meinen Vater abgegeben, wurden dann von "Raum" zu "Raum" weiter geschleust und im eigentlichen Impfraum bat der Arzt dann beide, den Arm frei zu machen .... Meine Mutter hat das natürlich aufgeklärt und war leicht säuerlich, dass sie als Ü80-Patientin eingeschätzt wurde. Liebe Grüße, Gold-Locke