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Selbsttest Omikron

Selbsttest Omikron

Blueberry

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So... ich hab seit gestern Abend leichte Halsweh und auch geschwollene Lymphknoten. hab dann gestern Abend schon einen Selbsttest daheim gemacht (Siemens). Negativ. Vor einer Stunde bekam ich die Nachricht von einem, der (ebenfalls geboostert) mit mir am Sonntag auf einem Workshop war. Er ist heute mit Halsschmerzen und Kopfschmerzen aufgewacht und sein Schnelltest war positiv. Nun habe ich eben nochmal zwei unterschiedliche Selbsttests gemacht, beide negativ. Mir gehts auch nicht schlecht, nur der Hals muckt eben etwas und die Lymphknoten sind dick. Jetzt ist die Frage, was ich mache. Drei negative Tests. Trotzdem zum Arzt? PCR? Die Frage ist halt, wie gut die beiden Tests (Siemens und Hotgen) wirklich Omikron erkennen würden. Ich habe da unterschiedliche Aussagen gelesen. Eigentlich bin ich ja überzeugt, dass ich mich angesteckt habe, weil mir das ein bisschen großer Zufall wäre, aber Inkubationszeit von einem Tag ist auch für Omikron recht wenig, oder?


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Blueberry

Dauert oft Tage bis die Selbsttests positiv werden, wo hast du denn abgestrichen?


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Nase ist wohl bei Omikron angebracht. Bei der einen Patientin war der Schnelltest eindeutig positiv und zwei PCRs die daraufhin abgenommen wurden eben negativ, bis ich den PCR zusätzlich über die Nase abgestrichen habe, das hat unsere Laborfrau nämlich nie gemacht! Und Bingo, haben wir ein Problem…


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Bei uns wird empfohlen, erst im Hals (Höhe Mandeln) und dann in der Nase abzustreichen, hab die Anleitung unten verlinkt. Geimpfte haben ein kürzestes Fenster, in dem Tests überhaupt anschlagen, merkt man hier auch bei den PCRs (die man ja bei uns täglich machen kann, meine Tochter jobbt bei einer Teststrasse).


Zwerg1511

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Bei uns werden inzwischen die PCRs über Hals und Nase abgenommen.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Na, spannend wird es ja jetzt, welche Welle das geschlagen hat, die Ärzte gingen nur nach den beiden ersten neg PCRs und haben nicht isoliert. Sprich, im Raucherraum der ca 4qm groß ist, war guter Betrieb und natürlich haben die ohne Maske gequalmt. Auch die Infizierte, die laut CT-Wert auch heute noch schön ansteckend ist. Gut dass ich Maskenfetischist bin, der nicht mehr raucht…. Herrlich!


Estepona

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Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

PCR wurde hier schon immer in Rachen und Nase gemacht. Anders wäre auch falsch


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Naja, da siehst du das Problem mit der ganzen Testerei, ist ja derzeit oft mit Symptomen & Kontakt mühsam einen positiven Abstrich zu bekommen.


Einstein2.0

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Ich kann dir versichern, dass Hotgen Omikron zuverlässig erkennt. Erst diese Woche einige Patienten damit positiv getestet und heute mit PCR bestätigt bekommen, Die zweite Linie erschien auch sofort beim eintreten der Flüssigkeit! Mach morgen nochmal einen!


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Danke! Das beruhigt mich jetzt ein wenig. Mir kam/kommt es halt etwas komisch vor, weil der andere Workshopteilnehmer auch über Halsschmerzen klagt und ich irgendwie nicht an einen Zufall glaube. Aber wenn ich schon Symptome habe/hätte, dann müsste er ja anschlagen, denke ich. Aber ja, dann mache ich erst morgen nochmal einen. Danke nochmal. :-)


Loretta1

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@Blueberry: Ich denke eher nicht, dass du dich an dem Workshopteilnehmer angesteckt hast, der dich informiert hat. Wahrscheinlich habt ihr BEIDE euch bei einem anderen Teilnehmer angesteckt. Die Tests hier im Umfeld sind oft negativ, positiv, negativ.. Schnelltest positiv, PCR negativ und anders herum. Ich würde wohl einfach daheim bleiben und erst wieder unter die Leute, wenn die Symptome zwei Tage weg sind.... dann ist man am ehesten auf der sicheren Seite. Sei es dann nun Corona oder eben eine andere Virenerkrankung - man trägt es dann nicht noch weiter.. Lg, Lore


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Hab beim HA nachgefragt und soll morgen zum PCR kommen. Und bei einem anderen Teilnehmer kann nicht sein, weil wir nur zu zweit waren. ;-) Naja und der Workshopleiter halt. Und ansonsten bin ich dauerhaft im HO und außer Einkaufen und ein Arzttermin letzte Woche (mit leerem Wartezimmer) keine Kontakte. Hmm.. Naja, ich werde es sehen und so lange es nicht schlimmer wird, gehts ja. Ich hoffe...


Lauch1

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„ Nase oder Rachen, wie sollte die Probenentnahme erfolgen? ANTWORT: Hier zeigt sich doch eine Veränderung. Vor allem bei Personen ohne Krankheitssymptome in frühen Stadien der Infektion scheint die Viruslast bei Omikron im vorderen Nasenbereich äußerst gering zu sein. Also genau jener Bereich, den man beim Schnelltesten zu Hause oder den Kindern in der Schule abstreichen. Hingegen findet sich im Speichel und vor allem im Rachenraum sehr viel Virus – auch bereits kurz nach der Ansteckung. „Es ist also sinnvoll, einen kombinierten Rachen-Nasen-Abstrich vorzunehmen“, sagt Mikrobiologe Michael Wagner (Universität Wien). Das bedeutet, zuerst mit dem Tupfer den Rachen auf der Höhe der Mandeln abstreichen. Und dann mit dem gleichen Tupfer den Nasenabstrich vornehmen. „Vor allem bei Antigentests spielt die Viruskonzentration eine entscheidende Rolle und diese kann bei Omikron mit dem kombinierten Abstrich erhöht werden.““ https://amp.kleinezeitung.at/6084241


Niki1980

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Darf man denn jeden Test überall nutzen? Also den, der für den vorderen Nasenbereich gedacht ist auch im Rachen? Ich meine mal irgendwo, ich glaube sogar hier, gelesen zu haben, dass man das nicht machen soll, weil an den unterschiedlichen Stellen unterschiedliche PH-Werte sind und dann die Pufferlösung nicht mehr richtig arbeitet. Liebe Grüße Niki


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Niki1980

Also wir machen das derzeit so, zu Hause und in der Schule. Aber wir haben ja den Luxus derzeit noch unbegrenzter Tests (und jederzeit verfügbarer PCR Tests). Ich kann dir den ganzen Artikel verlinken und vielleicht fragst du noch eine der Fachfrauen hier


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Niki1980

„ Omikron verbreitet sich rasend schnell, auch geimpfte Personen werden sich vermehrt anstecken. Wie man jetzt testen sollte und wieso ein Rachen-Nasen-Abstrich zuverlässigere Ergebnisse bringen kann. Detektieren Antigen- und PCR-Tests Omikron überhaupt noch? ANTWORT: Ja, die allermeisten Antigen-Schnelltests können auch die Omikron-Variante von Sars-CoV-2 prinzipiell nachweisen. Denn der Schnelltest detektiert das Nukleo-Protein des Coronavirus, die Mutationen der Omikron-Variante betreffen, aber hauptsächlich das Spike-Protein und die wenigen Mutationen im N-Protein vom Omikron haben keinen großen Einfluss auf die Nachweissensitivität. Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) etwa hat im Dezember 245 auf dem Markt befindliche Antigentests untersucht. Aufgrund dieser Daten geht das PEI davon aus, dass „die allermeisten der in Deutschland angebotenen und positiv bewerteten Antigentests eine Omikron-Infektion nachweisen können“. PCR-Tests sind im Vergleich zu Antigentests viel sensitiver, das hat sich auch durch die neue Virusvariante nicht geändert. Während Antigentests hauptsächlich Personen, die zum Testzeitpunkt hochinfektiös sind, detektieren, können PCR-Tests auch schon zu einem früheren Zeitpunkt anschlagen, an dem die Person noch nicht infektiös ist und somit helfen, Infektionsketten zu verhindern. Und: Sie können sehr leicht und schnell auch auf neue Virusvarianten angepasst werden. Nase oder Rachen, wie sollte die Probenentnahme erfolgen? ANTWORT: Hier zeigt sich doch eine Veränderung. Vor allem bei Personen ohne Krankheitssymptome in frühen Stadien der Infektion scheint die Viruslast bei Omikron im vorderen Nasenbereich äußerst gering zu sein. Also genau jener Bereich, den man beim Schnelltesten zu Hause oder den Kindern in der Schule abstreichen. Hingegen findet sich im Speichel und vor allem im Rachenraum sehr viel Virus – auch bereits kurz nach der Ansteckung. „Es ist also sinnvoll, einen kombinierten Rachen-Nasen-Abstrich vorzunehmen“, sagt Mikrobiologe Michael Wagner (Universität Wien). Das bedeutet, zuerst mit dem Tupfer den Rachen auf der Höhe der Mandeln abstreichen. Und dann mit dem gleichen Tupfer den Nasenabstrich vornehmen. „Vor allem bei Antigentests spielt die Viruskonzentration eine entscheidende Rolle und diese kann bei Omikron mit dem kombinierten Abstrich erhöht werden.“ Es ist also sinnvoll, einen kombinierten Rachen-Nase-Abstrich vorzunehmen - Michael Wagner, Mikrobiologe Hat die Krankheitsschwere Einfluss auf das Testergebnis? ANTWORT: Grundsätzlich nicht, denn auch Personen, die infiziert sind, aber keine Symptome haben – man spricht von einem asymptomatischen Verlauf – liefern positive Testergebnisse ab. Wichtig zu betonen ist in diesem Zusammenhang vor allem, dass asymptomatische bzw. präsymptomatische Personen ebenso eine hohe Viruslast entwickeln können, also auch andere Menschen anstecken können. Wie oft sollte ich mich testen? ANTWORT: Grundsätzlich ist bei Omikron zu beachten, dass das serielle Intervall bzw. die Generationszeit sich im Vergleich zu Delta verkürzt hat. Mit Generationszeit wird jener Zeitraum bezeichnet, in welchem man sich infiziert, sich das Virus im Körper ausbreitet und man in weiterer Folge eine weitere Person anstecken kann. Diese betrug bei Delta rund fünf Tage, bei Omikron sind es rund 2,5 Tage. Das würde also bedeuten, dass man, wenn man mit Omikron infiziert ist, schneller ansteckend ist. „Das heißt auch, dass ein negativer Test weniger lang gültig ist“, sagt Wagner. Es sei also sinnvoll, auch als geimpfte Person, regelmäßig zu testen, so Wagner. „Wenn man viel Kontakt mit anderen Menschen hat, wäre dreimal pro Woche mit PCR wünschenswert.“ Ich besuche morgen am Nachmittag meine Großeltern. Wie und wann soll ich mich testen? ANTWORT: „Grundsätzlich sollte man sich vor einem Besuch immer die Frage stellen, ob dieser Kontakt in eine Risikogruppe fallen könnte“, sagt Wagner. Im konkreten Fall würde er am Tag zuvor einen PCR-Test machen. „Zeitlich so knapp wie möglich, aber so, dass man vor dem Treffen das Ergebnis noch sicher bekommt.“ Zur Absicherung oder wenn es sich um einen spontanen Besuch handelt, etwa weil es den Großeltern schlecht geht, sollte man unmittelbar vor dem Besuch auf einen Antigentest mit Rachen-Nasen-Abstrich zurückgreifen. Doch es ist immer im Hinterkopf zu behalten, ein negativer Antigentest alleine ist keine Versicherung, nicht ansteckend zu sein, sondern senkt nur die Wahrscheinlichkeit. https://amp.kleinezeitung.at/6084241


Bela66

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Hallo, bei uns war es genauso: Die Tests wurden erst am zweiten Tag nach Beginn der Symptome positiv. LG und einen leichten Verlauf!


Estepona

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Die Positiven die ich kenne haben sich alle zuerst zu Hause im Selbsttest positiv getestet. Egal mit welchem Test. Deshalb verstehe ich diese Diskussion in den Medien gerade nicht. Wichtig ist nur Rachen und Nase zu machen. Von Tag1 bis Tag 4 der Symptome hat es in meinem Familien/Bekanntenkreis gedauert. Ob geimpft oder ungeimpft war ebenfalls egal.


Jofrie

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Wir haben gestern erst (3 Tage nach symptombeginn) zu Hause und anschließend im Testzentrum positiv getestet. War bei Freunden auch so und ist häufig, dass die Schnelltests erst bei stärkerer Viruslast nach einiger Zeit anschlagen.


User-1721891580

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Huhu, ich hatte schon eine ganze Woche lang Halsschmerzen und bekam dann Fieber ehe der Selbsttest positiv war. Bei meinem Kids das Gleiche. Eine Woche lang Symptome, aber positiv erst als Fieber einsetzte. Die Tochter meiner Freundin war durchgehend negativ. Trotz starkem Fieber, Gliederschmerzen etc. und positiven PCR. Sie hatte allerdings Delta.


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von User-1721891580

"ich hatte schon eine ganze Woche lang Halsschmerzen und bekam dann Fieber ehe der Selbsttest positiv war." Und wie gings dann weiter? Also mit den Symptomen? Und wie lange?


User-1721891580

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An Tag 8 habe ich einen PCR Test gemacht, der war positiv. Am Tag darauf fing es dann mit Fieber, Schwindel, Kopfschmerzen und starken Halsschmerzen an. Das hielt 2 Tage und dann wurde es schlagartig besser. :)


Muts

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Bei mir war der Schnelltest erst am 4 Tag nach Beginn der ersten Symptome positiv. Es gibt auch positive Personen, die nie einen pos Schnelltest haben. Ruf beim Arzt an oder buche einen PCR- mit Symptomen ist das bei uns auch möglich. Dann bekommst Du Klarheit. Ich hatte am Mittwoch erste leichte Symptome, am Freitag dann den Verdacht, es könnte Corona sein. Erst am Samstag war der Schnelltest positiv. Am Freitag noch nicht. Da wir positive Fälle in der Kita hatten, habe ich mich in der Woche eh jeden Tag getestet. Ich hoffe, Du bekommst keine heftigeren Symptome. LG Muts


Ludwiga

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Versuche nicht nur in der Nase sondern auch im Hals abzustreichen. Der Tipp kam schon öfters. Ohne jetzt zusätzlichen Stress provozieren zu wollen, aber dennoch vielleicht erwähnenswert - die Gruppe rund um Oliver Keppler (LMU München) hat aktuell eine Studie herausgebracht, bei der handelsübliche Schnelltests bei Omicron schlechter abschneiden als bei Delta (bei gleicher Viruslast). https://www.zeit.de/news/2022-02/22/schnelltests-erkennen-omikron-oft-nicht https://link.springer.com/article/10.1007/s00430-022-00730-z Ich selbst habe die Studie jetzt (noch) nicht gelesen und weiß nicht, wie die von Dir erwähnten Tests in dieser Studie abgeschnitten haben bzw. ob sie überhaupt berücksichtigt wurden. Und wie oder was auch immer Deine Beschwerden verursacht - gute Besserung! LG


Estepona

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Antwort auf Beitrag von Ludwiga

"Acht der vom Paul-Ehrlich-Institut bereits für frühere Varianten des Virus geprüfte Tests wiesen eine Omikron-Infektion schlechter nach als eine Delta-Infektion, ergab die Studie, die im Fachmagazin «Medical Microbiology and Immunology» veröffentlicht wurde." 8 Tests. Was soll das jetzt aussagen?


Estepona

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Antwort auf Beitrag von Estepona

Sie haben 9 Tests von denen ich noch nie gehört habe geprüft.


Ludwiga

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Antwort auf Beitrag von Estepona

https://www.br.de/nachrichten/wissen/wie-sicher-sind-corona-schnelltests-bei-omikron,Su6ksE8 Zitat: "Bereits Anfang Januar 2022 hatte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach angekündigt, vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) eine Liste derjenigen Antigen-Schnelltests zur Erkennung des Coronavirus erstellen zu lassen, "die für Omikron besonders geeignet sind beziehungsweise Omikron gut erkennen". Auf BR-Nachfrage gab eine Sprecherin des PEI jetzt an, für die Veröffentlichung der Liste aktuell noch keinen Termin nennen zu können - "weder fest noch vage". "Vor Ende Februar rechne ich aber nicht damit", so die Sprecherin des Instituts gegenüber dem BR. Grundlage für die Liste seien experimentelle Untersuchungen mit "Omikron-belasteten Proben mit unterschiedlicher Virusbelastung". Wann es zu diesen Untersuchungen die notwendigen validen Ergebnisse gebe, lasse sich "nicht so genau vorhersagen", begründet das PEI seine ungenaue Zeitangabe bezüglich der Veröffentlichung der angekündigten Positivliste. Für den Verbraucher bleibt die Orientierung bei der Test-Auswahl also nach wie vor schwierig. " Die Studie von Oliver Keppler besagt ja, dass die untersuchten Schnelltests bei gleich hoher Viruslast schlechter die Omicron-Variante erkennen als die Delta-Variante und der Einsatz von Schnelltests bei symptomlosen Personen falsche Sicherheit vermitteln kann.