InmeinemkleinenApfel
Für den Fall, dass ihr in Quarantäne müsstet oder auch ganz geplant in Selbstisolation - was bereitet ihr vor? Genug Toilettenpapier, klar. Aber sonst? Wir haben einen groben 14 Tage-Katastrophen Vorrat an Konserven. Aber lecker ist was anderes....
Gar nichts wird vorbereitet - wenn es kommt, dann kommts - im schlimmsten Fall wird dann der Lieferservice in Anspruch genommen. Man kann sich alles liefern lassen. Oder nett bei den Nachbarn oder Familie anfragen, ob sie einmal die Woche frisch einkaufen gehen... Vorrat würde ich keinen anlegen - das hat man bisher doch auch nicht gebraucht ?!? Lg, Lore
Ich habe nichts vorbereitet und hoffe, dass wir im Fall der Fälle nicht mit unserem gesamten Familien und Freundeskreis gleichzeitig in Quarantäne müssten. Es gibt genug Menschen die für uns einkaufen würden.
Gar nicht Wir haben ein tolles soziales Umfeld, zum Einkaufen wäre immer jemand da. Getränke sind immer für 4 Wochen vorhanden.. Vorräte habe ich nicht allzuviel Zuhause, fehlender Platz.
Hier auch nichts. I'm äußersten Notfall gibt es einen Lieferservice und ansonsten Familie oder Freunde.
Einen gewissen Vorrat haben wir immer da...ich latsch auch ohne C, doch nicht ständig einkaufen
Haltbares wie Wasser, Konserven, Reis, Mehl usw. hatten wir schon vor Corona immer reichlich in der Speisekammer. Obst und Gemüse wird geliefert - und mit online banking bezahlt. Da sehe ich keine Probleme. Zwar würden hier auch Nachbarn für uns einkaufen gehen - aber das muss ja nicht sein.
Da wir das im März schon ausprobieren durften, weiß ich, dass ich mich auf mein soziales Netz verlassen kann. Und das ist ziemlich weit gespannt.
Vorräte an sich haben wir daheim, Konserven isst keinerbei uns. Wir haben was im gefrierschran und notfalls würde sicher ein Nachbar einkaufen gehen oder unsere Großen schon ausgeogenen, Lieferdienste schaffen mit Kreditkarte etc dagmar
Ich würde den Versorgungs“Mann“ spielen und umgedreht auch. Hier hab ich das mit Freunden geklärt, die in unserer Nähe wohnen. Ich lagere nur das was normal ist zuhause.
Raviolidosen würden hier ungegessen in den Müll wandern, Wasser kommt hier aus dem Hahn, Trinken hätten wir genug, Brot müsste man im dümmsten Fall backen verhungern würden wir sicher nicht. Was ich seit damals aber mache wenn ich 3 Wochen vor dem Ausgeben unserer Medikamente bin hole ich mir neue denn das könnte kein Dritter für mich machen dagmar
Hallo
also 8-10 Tage kämen wir immer über die Runden mit allem was da ist. Kann ja sonst auch nicht planen,immer weg zu können zum Einkaufen.
Heute morgen fiel hier für 1 h der STrom aus, da hab ich mir doch tatsächlich Gedanken gemacht - was wäre wenn der mal wirklich länger weg wäre u. Quarantäne??? Kein Gefrierschrank, kein Herd, kein heißes Wasser, Kühlschrankware auch ruckzuck defekt.....
viele Grüße
Dann würde ich gar nicht erst Ravioli kaufen. Mann kann ja auch andere Sachen vorkochen oder einmachen. Medikamente zu bekommen wäre hier kein Problem. Die Arztpraxis faxt es an die Apotheke - und die liefert es aus.
ich muss meine Medis bar zahlen, das ginge nicht an der Haustür beim Ausliefern ist hier auch nicht üblich ehrlich gesagt
Ach so, ich dachte wegen diesem Satz: "was macht man auch mit Zeug das man nicht will wenn man es nicht braucht" Nicht kaufen scheint dann ja klug zu sein.
" 14 Tage-Katastrophen Vorrat an Konserven. Aber lecker ist was anderes" Eben drum würde ich es garnicht kaufen Corona sollte nicht unbedingt zum Stromausfall führen wenn wäre ich eh aufgeschmissen, denn abgesehen dass es im Tiefkühler verdirbt, roh essen kann ich Nudeln auch nicht Reis und Mehl , Brot nichtmehr selbst backen dann gäb es im Sommer hier rohe Kohlrabi aus dem Garten und die Tomatend ie gerade reifen, aber im Winter wächst da auch nichts
Ich lege schon seit Jahren Vorräte an,alles was trocken ist wie Nudeln und Reis und co Wenn man keine Konserven mag kann .man alles was irgendwie mit Soße oder als Suppe gekocht wird auch einkochen in Gläsern wie früher,das hält im Endeffekt genauso gut wie gekaufte Büchsen,man mag es aber,wichtig ist gutes sortieren und etikettieren und dann halt turnusmäßig mit aufbrauchen,ist auch Wesentlich wirtschaftlicher als die Dosen irgendwann zu entsorgen Die Vorräte kann man ja langsam aber sicher aufbauen indem man immer wenn man z.b.Bolognaise,Suppe,Gulasch etc kocht einfach einen großen Topf kocht,am dem TG davon isst und die Reste einkocht,der riesige Vorteil man ist nicht vom Tiefkühler abhängig,und man hat auch Vorräte die man Mal gern isst wenn keine Zeit zum Kochen jst
Wir haben immer einen großzügigen Notvorrat, auch unabhängig von Corona. Ich müsste schon von meiner Firma her in 2 Wochen Quarantäne, wenn irgendwas wäre (Fieber oder Kontakt), ganz unabhängig vom Verreisen.
Wir sind nach wie vor für 14 Tage gerüstet. Zusätzlich würden einige Leute für uns einkaufen gehen, das wäre gar kein Problem.
Ich habe mir mittlerweile zwei Listen geschrieben: eine mit Rezepten für 14 Tage (also alles Sachen, die ich regelmäßig und auswendig koche, so dass ich sehr schnell und vollständig eine Liste der dafür benötigten Lebensmittel aufschreiben könnte. Alles Dinge, die wir gerne essen, nichts "notfallmäßiges". Und dann noch eine Vorratsliste und an was ich sonst so denken müsste, für einen Einkauf, mit dem wir lange und gut über die Runden kommen. Damit würde ich dann die Nachbarin zum Einkaufen schicken. Gemüse/Obst/Frischmilch bekomme ich geliefert. Mir ginge es eher darum, nichts zu vergessen. Denn wenn ich schon in Quarantäne sitze, will ich wenigstens gut essen. Hätte aber auch Vorräte quer Beet im Keller und der Gefrierschrank ist auch nicht leer....
Hej! Gar nicht, ich bin immer gut bevorratet, weil ich Sonderangebote ausnutze, und habe auch in den ersten Wochen des Lockdown so gut wie nie eingekauft. Für frischen Salat würde ich halt mal jemanden bitten, ihn mir vorbeizubringen - sonst wüßte ich gar nicht, was uns sooo lange so sehr fehlen könnte... Gru ßUrsel ,DK
Einen Vorrat an Trockenfutter haben wir daheim und kämen damit sicher auch 2 Wochen mehr schlecht als recht klar, den Rest, gerade frisches Obst und Gemüse, müsste ein Lieferdienst bringen - oder liebe Nachbarn vor die Türe stellen.
Ein Grundvorrat an - Müsli bzw. Haferflocken und - 20 Liter Milch, - Nudeln und Fertigsoße aus dem Glas, - Reis und Gries - Apfelmus und ein wenig Konservenobst, - saure Gurken und Dosenmais, - zwei Packungen Vollkorntoast, - Studentenfutter, Kekse und Schokolade, - Mehl, Backpulver und Trockenhefe, Zucker und Salz - ein paar Kästen Wasser außerdem ein gut bestückter Gefrierschrank mit - Gemüse, - Obst, - Fisch und - Kartoffelprodukten das ist unser haltbarer Vorrat. Und das sind alles Sachen, die wir sowieso gerne essen. Außerdem kaufen wir einmal die Woche frisches Obst und Gemüse, Eier, Käse,Joghurt, Fleisch und Brot. Wenn wir unerwartet in Quarantäne müssten, hätten wir daher immer für einige Tage noch frische Produkte, und danach dann das Tiefkühlgemüse und -obst und die haltbaren Vorräte. So kämen wir sehr gut hin - auch ohne etwas essen zu müssen,was sonst nie auf den Tisch käme... Ich glaube - in zwei Wochen isst man gar nicht so viel, wie man denkt! Wenn man sich mal genau anschaut, was man so alles im Kühlschrank und Küchenschrank hat, dann würde das wohl bei fast allen für zwei Wochen reichen! Man müsste nur planen und mit dem zurecht kommen, was man eben gerade vorrätig hat...
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