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Schwer Covid vs. Schwere Nebenwirkungen

Thema: Schwer Covid vs. Schwere Nebenwirkungen

Ich lese das hier dauernd. Die, die Corona wirklich "erlebt" haben im Umkreis, berichten auf der anderen Seite von wenigen bis gar keinen Nebenwirkungen der Impfung. Hier bei mir kenne ich zwar positiv getestete, aber keinen mit schwerem Verlauf, dafür aber das breite Spektrum Impfnebenwirkungen. Könnte es damit zusammenhängen, ob jemand schonmal infiziert wR wie die Impfe anschlägt? Wir hatten gier z.T. hohe Inzidenzen. Von den positiv getesteten ist noch keiner geimpft. Was nicht heißen muß, dass es nur diese Person en hatten. Mich wundert das. Ich kenne Corona nur "ausm Fernsehen". Impfnebenwirkungen bekomme ich dafür sehr häufig mit.

von Monroe am 09.08.2021, 09:32



Antwort auf Beitrag von Monroe

Da kann ich mich dir nur anschließen. Alle positiv getesteten in unserem Bekanntenkreis waren ohne Symptome bzw. recht schnell wieder fit. Dafür haben einige mit teils heftigen Impfnebenwirkungen zu kämpfen. Ich kann es auch nicht verstehen wie es so unterschiedlich sein kann….

von Mia186 am 09.08.2021, 09:34



Antwort auf Beitrag von Mia186

Ich kenne mehr Menschen, die einen schwereren Verlauf hatten als Menschen, die nach der Impfung länger mit Nebenwirkungen zu kämpfen hatten. Und selbst Menschen mit leichtem Verlauf hatten oft lange an den Nachwirkungen zu knabbern- oder tun es noch.

von Muts am 09.08.2021, 14:16



Antwort auf Beitrag von Monroe

Das KANN dem Alter geschuldet sein (viele jüngere Corona-Positive erkranken nicht so schwer, haben aber stärkere Impfnebenwirkungen, weil ihr Immunsystem eine stärkere Impfreaktion zeigt) - oder es ist schlicht Zufall. Zufall und persönliche Beobachtung sind aber keine guten Ratgeber.

Mitglied inaktiv - 09.08.2021, 09:40



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mein Mann hatte nur ganz ganz leicht Corona und brauchte daher auch nur eine Spritze. Diese hat er komplett ohne Nebenwirkung überstanden. Dabei, ist er schon immer "schwer krank", wenn er einen Pickel am Rücken hat. Ich war doch sehr verwundert. Mir ging es da doch um einiges schlechter, nach der Impfung. Am Mittwoch, bekomme ich meine 2. Dosis, Biontec, erste war AZ. Bin sehr gespannt. LG

von Maxikid am 09.08.2021, 09:42



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Das sehe ich genauso. Was Du beschreibst, Monroe, sind Impfreaktionen. Und da die mRNA Impfstoffe sehr reaktogen sind, lösen sie eben häufig solche Impfreaktionen aus. Die sind zwar unangenehm, aber nur vorübergehend und harmlos. Die Impfstoffe machen also nicht wirklich krank. Im Gegensatz zum Verlauf einer Coronainfektion kann man hier also beschreiben, wie die Impfung sich auswirkt und was an Impfreaktionen zu erwarten ist. Es ist kalkulierbar.

von Ludwiga am 09.08.2021, 09:54



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ich habe auch die Kombi aus Astra plus mRNA bekommen (Moderna) und wusste am nächsten Tag, dass mir keine Salzlösung injiziert wurde;-) Einen Tag lang ruhte ich mich also freiwillig auf dem Sofa aus, dann war das Gefühl krank zu werden (Schüttelfrost, erhöhte Temperatur) verschwunden. Nimm Dir für den nächsten Tag nach der Impfung vorsichtshalber nichts vor. In meinem Umfeld kenne ich aber auch vereinzelnd jüngere Menschen, die bei der Kombi keine Impfreaktion bemerkt haben. Laut der Umfrage unter den Mitarbeitern hier an der Klinik, soll Moderna etwas stärkere Impfreaktionen auslösen.

von Ludwiga am 09.08.2021, 10:07



Antwort auf Beitrag von Ludwiga

ja, danke Dir. Ich habe meinem Mann (ist auch mein Chef) schon gesagt, dass ich evtl. ausfallen könnte. LG

von Maxikid am 09.08.2021, 10:08



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Das Alter spuelt auch eine Rolle, so beobachte ich das auch. Mit steigendem Alter nimmt die Impfreaktion anscheinend ab. Ich kenne in jeder Altersklsee sehr viele. Gerade Jüngere haut es regelrecht um. Liegt z.T. auch am Job, dass ich so viele verschiedene Berichte dazu bekomme. Wer aber selbst Ü40 ist und sich überwiegend mit anderen diesen Alters umgibt, dem fehlt natürlich das breite Spektrum und kann daher nur behaupten "ich kenne keinen, dem die Impfe zugesetzt hat", was ja auch stimmen kann, denn mit steigendem Alter sind ja weniger NW zu verzeichnen. WS ICH nach der Impfung z.T. mit eigenen Augen sehe, lässt mich nicht mehr an Einzelfälle glauben. Das sollte aber endlich mal genauer untersucht werden warum und wieso das so ist. Mich erschreckt wirklich der Umgang hier mit der Impfung. Wenn ihr keinen kennt, dem die Impfung geschadet hat, freut mich das für euch, aber anderen zu erzählen Corona wäre viel schlimmer ist einfach Bullshit. Solange diese Impfung nicht sicherer ist, würde ich keinem dazu raten.

von Monroe am 09.08.2021, 10:29



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Aber die Impfung ist schlimmer als Corona, ah ja

von bea+Michelle am 09.08.2021, 10:36



Antwort auf Beitrag von Monroe

"Bullshit" sind wenn überhaupt, dann vereinzelte Wahrnehmungen und das "Hören-Sagen" von hier und da. Die bilden keine Basis um seriöse Aussagen treffen zu können. Es geht nicht darum, nicht transparent zu kommunizieren, Impfreaktionen oder bleibende Schäden zu "verheimlichen" oder "herabzuspielen". Das würde kontraproduktiv wirken und das Vertrauen nachhaltig schädigen. Wir haben hierzulande Institutionen hierfür, die sich mit der Thematik befassen, wie z.B. das Paul-Ehrlich-Institut. Darf ich fragen, um welche Nebenwirkungen nach Impfungen es sich handelt, die Du in Deinem Umfeld wahrnimmst?

von Ludwiga am 09.08.2021, 10:49



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Meine Schwiegeroma hat nur einen Lungenflügel, Asthma, starke Raucherin und Trinkerin und ist Ü 80. Sie lag 2 Wochen auf der Intensiv (ohne Beatmung) und hat’s überlebt. Ihr Mann (gleiches Spiel, nur beide Lungenflügel) lag sicherheitshalber eine Woche im Krankenhaus. Mein Vater: ü 65, Asthma, Diabetes, Bluthochdruck lag eine Woche krank zu Hause. Also so wirklich schwer Fälle kenne ich nicht, aber es beruhigt mich eben doch, dass diese Personen überlebt haben. Ohne weitere Folgen.

von Muffin2020 am 09.08.2021, 10:54



Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Dz kennst/kanntest viele, die einen schweren oder tödlichen Verlauf Corona hatten?

von Monroe am 09.08.2021, 11:24



Antwort auf Beitrag von Ludwiga

Für mich ist Corona eher Hören-Sagen. Davon habe ich hier nichts mitbekommen. Ohne Medien wäre das hier nicht aufgefallen.

von Monroe am 09.08.2021, 11:58



Antwort auf Beitrag von Ludwiga

Das kann ich so nicht bestätigen. ich habe 2x Moderna bekommen und hatte bei beiden Impfungen einen Impfarm und war 2 Tage ziemlich müde. Das wars... Ich bin aber auch entspannt da ran gegangen, habe mir nicht schon vorher ausgemalt, wie schlimm die Nebenwirkungen wohl sein werden etc... ;).

von kuestenkind68 am 10.08.2021, 00:14



Antwort auf Beitrag von Monroe

Sorry Monroe - aber du erzählst Bullshit! Covid schädigt nachhaltig Organe und Gefäße - das weiß man! Covid hat ein wesentlich höheres Risiko für Herzmuskelentzündung und Sinusvenenthrombose als jede Impfung - um das zigfache! 60-80% derer, die mit Covid im Krankenhaus lagen, haben eine Herzmuskelentzündung (die heilt ab, aber das Herz muss geschont werden und wer kennt hiervon die Spätfolgen?). Kannst du rechnen???? Na dann los! Nur weil du keinen kennst, der/die an Covid gestorben ist, heißt das nicht, dass es das nicht massenweise gibt! Du kannst Dich impfen lassen oder dich über die Erkrankung immunisieren, aber hör auf hier Bullshit zu erzählen!

von kirshinka am 10.08.2021, 09:17



Antwort auf Beitrag von kirshinka

Ich wäre froh, wenn ich nur Bullshit erzählen würde.! Ist aber nicht so. Mir ist egal, ob das jemand für Bullshit hält. Dann immer rein mit dem Stoff. Aber wer Fakten möchte, der darf mir ruhig glauben. Keinen Schimner warum das PEI nicht reagiert. Vielleicht sind über 40Millionen gemeldete Impfreaktionen und -folgen nicht in ein paar Monaten bearbeitet. Wäre die einuige Erklärung ohne Absicht zu unterstellen.

von Monroe am 10.08.2021, 10:30



Antwort auf Beitrag von Monroe

Möglich ist wohl vieles. Ich habe miterleben müssen, wie mehrere Menschen an Corona gestorben sind. Und das waren nicht nur die Alten und Vorerkrankten. (Wobei es da vermutlich auf die Sichtweise ankommt, für jemanden unter 20J. kann jemand über 45J. schon alt sein.) Schwere Impfreaktionen oder Nebenwirkungen, da kenne ich niemanden. Nachwirkungen von Corona-Infektionen allerdings schon. Unter anderem eine Arbeitskollegin, infiziert im April, da nur leichte Symptome, heute noch nicht fit, keucht bei kurzen Treppengängen, immer wieder starke Kopfschmerzen, Schmerzende Beine. Ich kenne niemanden der sich impfen lies, obwohl ihm eine Corona Erkrankung bewusst war, niemanden der positiv getestet wurde und sich danach impfen lies.

von Luna Sophie am 09.08.2021, 10:06



Antwort auf Beitrag von Monroe

Bei unserem Nachbarn (7 Häuser weiter) bekomme ich täglich die Auswirkungen einer schlimmen Corona Infektion mit. Der Mann ist Anfang 40, war gesund, schlank, kein Raucher, guter Job. Irgendwann abends (im Februar) hat er schlecht Luft bekommen und wurde direkt ins KH gebracht. Später lag er auf der I-Station (in Hessen gibt es Zentren dafür). Nach erfolgreicher längerer Beamtmung wurde ihm ein neuer Lungenflügel transplantiert. Er wird nach derzeitigem Stand die Sache überleben. Er kam letzte Woche von der Spezialkinik in die Reha. Ob er jemals wieder fit wird, weiß ich nicht. Ich traue mich nicht jedes Mal seine Frau anzusprechen.

von LillisMama am 09.08.2021, 10:16



Antwort auf Beitrag von LillisMama

Ein guter job wird in einem schriftzug mit gesund, schlank, kein raucher genannt? Erstaunlich.

Mitglied inaktiv - 09.08.2021, 10:54



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2 Dumme, ein Gedanke…… Val…..hast DU eigentlich einen guten Job? Ich frag nur wegen Risiko und so.

von Zwergenalarm am 09.08.2021, 11:02



Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Also entweder ist mein job besonders gut oder besonders schlecht. Vll schützt er mich ja vor einer 2. Ansteckung oder bei der ersten vor lc.

Mitglied inaktiv - 09.08.2021, 11:09



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Ich denke damit wollte sie vor allem sagen dass der Betroffene vorher kein kränklicher älterer Herr war, sondern gesund mitten im Leben stand. Ich kenne ebenfalls mehr Menschen mit über das normale Maß hinausgehende Impfnebenwirkungen als schwere Corona-Fälle. Weder bei Geimpften noch bei Corona-Erkrankten sind mir glücklicherweise bislang Todesfälle bekannt.

von alba75 am 09.08.2021, 13:16



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Der "gute Job" kann tatsächlich einen gewissen Schutz bieten. Wer sagt, dass er einen solchen hat, wird eher nicht dicht an dicht mit anderen in einer fleischverarbeitenden Produktion arbeiten. Die Wahrscheinlichkeit, dass er Home-Office machen kann, ist größer. Und er wird aller Wahrscheinlichkeit nach nicht auf engem Wohnraum im sozialen Brennpunkt leben - oder überhaupt im Hochhaus.

von Johanna3 am 09.08.2021, 14:34



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Dann hast du johanna keinen guten job, right?

Mitglied inaktiv - 09.08.2021, 17:18



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Muss man hier wirklich jedes Wort abwägen und alles muss einen Sinn (aus Sicht des Lesers) ergeben? Damit war eigentlich nur gemeint, dass er sehr viel Homeoffice machen kann (er ist Akademiker) und nicht in einem Großraumbüro sitzt.

von LillisMama am 09.08.2021, 17:44



Antwort auf Beitrag von LillisMama

Ja, du vor allem! Wolltest du nicht, dass infizierte ihre behandlungskosten selbst zahlen?

Mitglied inaktiv - 09.08.2021, 18:00



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Wenn ich die Betroffenheit von Coronaerkrankungen in meiner Berufsgruppe zugrunde lege, nein. Home-Office ist hier nahezu unmöglich. Allerdings wohne ich in keinem sozialen Brennpunkt, geschweige denn in einem Hochhaus.

von Johanna3 am 09.08.2021, 20:15



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Ist hochhaus denn per se schlecht?? Ich bin in einem aufgewachsen, ausser liftfahren ist doch nichts anders als im zweifamilienhaus....ich denke ich habe mehr kontakt zu meiner mitbewohnerin als im anonymen hochhaus. Sozialer brennpunkt? Warum gefährdeter? Weil menschen ärmer?

Mitglied inaktiv - 09.08.2021, 21:18



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Kommt darauf an, was man unter "schlecht" versteht. Tatsache ist aber, dass es dort häufiger zu größeren Ausbrüchen kommt. Der Lift könnte da sicher eine Rolle spielen. Ich glaube, bezüglich der sozialen Brennpunkte wird gerade weiter erforscht, wie sich der Virus dort ausbreitet. Tatsächlich wohnen dort in der Regel Menschen, die eher selten ins Home-Office ausweichen können. Auch leben dort oft viele Menschen auf engem Raum.

von Johanna3 am 09.08.2021, 21:31



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Liftnutzung masked und sicher nicht länger als 10 minuten. Menschen auf engem raum? So ganz sich fremde? Dachte das war tönnies. Ist das nicht snow of yesterday?

Mitglied inaktiv - 10.08.2021, 00:57



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Wieso ganz Fremde? Das betrifft auch Großfamilien. Nein, dass viele Billiglohnarbeiten auf engem Raum stattfinden ist nicht "snow of yesterday". Die Maske ist keine Wunderwaffe - und Aufzüge in der Regel eng und nicht belüftbar. Die Zahlen sprechen für sich - aber man einer mag es sicher als Zufall ansehen, wenn in Großstädten fast stets die Zahlen in den Brennpunkten am höchsten sind.

von Johanna3 am 10.08.2021, 10:14



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Na ja, großfamilien sind ja nicht nur im lift zusammen... Echt, es gibt beweise, dass sich menschen im aufzug angesteckt haben? Ich dachte schon, dass masken schützen? Und soviele skyscraper in denen man sehr lange fährt, gibt es doch gar nicht in d. Liegt das mit den brennpunkten an der geringeren bildung oder am schlechteren verdienst oder an was? Ich glaube ja, dass sich eher menschen aus brennpunkten mit bratwürsten locken lassen, dann müssten sich die zahlen ja jetzt ändern. Spannend!

Mitglied inaktiv - 10.08.2021, 13:15



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Hat ja auch keiner behauptet, dass sie nur im Lift zusammen sind. Ja, Masken schützen, aber eben nicht zu hundert Prozent. Und auch nur, wenn sie richtig, bzw. überhaupt getragen werden. Ob es Beweise für das Ansteckungsrisiko im Lift gibt weiß ich nicht. Die Aerosolmessungen ließen diesen Rückschluss zu. Vielleicht ist es einfach ein enorm großer Zufall, dass soziale Brennpunkte besonders stark betroffen sind.

von Johanna3 am 10.08.2021, 13:40



Antwort auf Beitrag von Monroe

Jetzt muss ich noch mal fragen, was waren in deinem Umfeld Impfreaktionen? Ich würde denken, wenn ich skeptisch gegenüber dem Impfen bin, wären für mich 3 Tage Unwohlsein nach der Impfung "starke Nebenwirkungen". Allerdings kenne ich tatsächlich auch nur welche mit "am nächsten Tag platt" und das ist für mich nix Dramatisches. Eine Impfreaktion, aber keine Nebenwirkung. Wenn man niemanden mit schwerem Verlauf kennt, wiegen die Impfberichte vielleicht schwerer. Alles was ich dazu hörte, sind für mich Banalitäten im Vergleich zu "kein Geschmackssinn mehr" und 8 Wochen Beatmung mit langem Kampf zurück ins Leben.

von miaandme am 09.08.2021, 10:36



Antwort auf Beitrag von miaandme

Sind zwar ganz wenige, aber hatte vergangenen Freitag einen Auftraggebertermin, wo mir von der Sinusvenenthrombose innerhalb 24h nach Impfung der Schwester berichtet wurde. Alter 40, nach dem verabreichten Impfstoff habe ich nicht gefragt, da das Thema noch immer sehr emotionsgeladen ist und besagte Schwester gerade in der Reha die Alltäglichkeiten wieder erlernt. Sowas würde ich als eine ernsthafte Nebenwirkung bezeichnen. Und nur so aus dem Bauch heraus…..ich glaube die wirklich ernsthaften Nebenwirkungen bei der Impfung halten sich die Waage mit den wirklich ernsthaften LongCovid Symptomen.

von Zwergenalarm am 09.08.2021, 11:00



Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ja….besagte Schwester hatte einen guten Job

von Zwergenalarm am 09.08.2021, 11:04



Antwort auf Beitrag von miaandme

Kein Geschmackssinn würde mir ehrlich am Arsch vorbeigehen, wenn ich im Vergleich dazu durch die Impfung meine Kondition verliere oder unerklärlicheSchmerzen habe (bspw Bein, Kopf, Bauch, Arme), einenInfekt nach dem anderen bekomme, sich meine Augenverschlechtern, ich keinen Fußball mehr spielen kann (wenn ich das vorher gemacht hätte. Aber darunter leiden hier mindestens 2 Personen, die ich persönlich kenne), eineBlasenentzündung trotzAntibiotika nicht mehr verschwindet, junge Damen ihre Peruode wochenlang haben und dDurch schon einen schweren Eisenmangel. Muß natürlich Zufall sein?

von Monroe am 09.08.2021, 11:38



Antwort auf Beitrag von Monroe

Kribbeln und Taubheitsgefühle, partielleLähmungen. Ein junger Mann geht an Krücken. Wahrscheinlich fallen mir noch mehr Dinge ein, die ich gerade nicht auf dem Schirm habe.

von Monroe am 09.08.2021, 11:42



Antwort auf Beitrag von Monroe

Das ist wirklich extrem krass!! Arbeitest Du in einer Reha nur für Impfpflegefälle? Kennst Du diese Leute wirklich persönlich oder ist es eher "gelesen im Forum" "gehört von xyz "? Ich bin sicher, unsere Trumpfreundin im Dorf "kennt" auch viele Impfgeschädigte und auch Eltern von Kindern, die aufgrund Maskentragens gestorben sind. "Freunde aus den USA" oder so Aber ausser von ihr - die wirklich explizit nach solchen Fällen sucht und diese auch sicher nicht anerkannt werden, weil es alles mögliche sein könnte- kenne ich niemanden mit solchen Geschichten. Geschweige denn, dass ich selbst einen so Betroffenen kenne Und soviel Vertrauen hab ich in unsere Medizin, in den Staat... dass es Meldungen gegeben hätte, wenn solche Nebenwirkungen an der Tagesordnung wären, wie Du sie beschreibst.

Mitglied inaktiv - 09.08.2021, 11:47



Antwort auf Beitrag von Monroe

Wer urteilt denn darüber, dass es Zufall sein muss? Userinnen eines Forums? Ist man dazu in der Lage? Nein. Selbstverständlich sollten solche Symptome, gerade wenn sie zum ersten Mal auftreten, ernst genommen werden und ärztlich abgeklärt werden und ich hoffe sehr für die Betroffenen, dass es so ist. Nur, mit Vermutungen kommt man nicht weiter. https://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/meldeformulare-online-meldung/meldeformulare-online-meldung-node.html

von Ludwiga am 09.08.2021, 11:59



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Nope, ich bin Barkeeper. Und ja, ich kenne diese Leute persönlich. Manche habe ich schon länger nicht gesehen, aber von ihnen gehört, von Leuten, die ich ebenfalls gut kenne. Das sind keine Verschwörungstheoretiker oder welche, die einfach nur mal Stimmung machen wollen. Und falls du jetzt meinst in einer Bar tummeln sich nir Besoffene, Alkoholiker und Spinner jeglicher Art.. nein! Wir haben sehr viele Leute, die morgens vor der Arbeit nur ihren Kaffeebei uns trinken und sich auf einen Plausch an die Theke setzen. Freunde und Bekannte von uns Angestellten, die einfach mal reinkommen und sich mit ner Pizza an nen Tisch hocken. Bei unseren Stammalkis würden mich solche Stories gar nicht belasten. Der hiesige Fußballverein ist auch oft zu Gast. Zugegeben, die saufen wirklich wie nix Gutes am Wochenende, aber das machen die "jungen Leute" nun mal so. Umso mehr tut es mir leid, dass die Impfung da so reingezwiebelt hat. Zum letzten Absatz: tja, diese Nebenwirkungen gibt es aber und kein Hahn kräht danach. Glaubst fu die erzählen alle Mist? Oder ist alles Zufall? Was istdenn deineErklärung dazu, warum es nicht öffentlich gemacht wird?

von Monroe am 09.08.2021, 12:20



Antwort auf Beitrag von Monroe

Ich weiß nicht, ob Dir oder den Betroffenen die Seite weiterhilft, aber zumindest findet man dort weiterführende Infos rund um Impfreaktionen, Impfkomplikationen und Impfschäden, Anlaufstellen. https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/schutzimpfung/fragen-und-antworten/nebenwirkungen-und-impfreaktionen.html

von Ludwiga am 09.08.2021, 12:26



Antwort auf Beitrag von Ludwiga

Danke. Meine Frage war ja hier, ob das damit zusammenhängen könnte, wie intensiv Coronafälle VOR der Impfung waren. Ich habe das ein oder andere bereits gelesen. Auch den Aufklärungsbogen der Impfung. Der liest sich für mich nach Wischiwaschi, Larifari im Vergleich zu dem, was ich so erlebe. Auch wasdie Häufigkeit von Nebenwirkungen und Folgen angeht... Das kann einfach nicht richtig sein, was da steht. Oder hier sind die Impfnebenwirkungen heftiger, weil es hier überwiegend milde Verläufe gab.

von Monroe am 09.08.2021, 12:59



Antwort auf Beitrag von Ludwiga

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das nur hier so ist,dass so vieleNebenwirkungen auftauchen. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass das nicht ans PEI übermittelt wurde. Aber was machen die denn mit den Infos? Meine Vermutung wäre ausdrucken und aufs stille Örtchen anstellevon Klopapier legen. Ich sehe noch nichts davon, dass das öffentlich gemacht wird oder untersucht wird warum das nei manchen so ist. Umfassende Anamnesen vor der Impfung gibt es wohl auch nicht.

von Monroe am 09.08.2021, 13:06



Antwort auf Beitrag von Monroe

Okay, dann hast Du sehr viele Gesprächspartner. Melden diese Ihre Nebenwirkungen denn auch alle weiter? PEI? Da würde ich glaub ich jedes Mal auffordern, das zu tun, wenn einer so was erzählt. Erklären, warum das bei Dir und noch einigen anderen hier im Forum gehäuft vorkommt, kann ich nicht. Weiterhin glaube ich aber, dass es nicht die Masse an Fällen widerspiegelt auch wenn Dir das vermutlich so vorkommt. Klar, könnte ich mir schon vorstellen, dass die Zeitungen nicht über NWs berichten sollen/wollen, jetzt wo gerade die Impfkampagnen starten. Aber wir haben ja immernoch Pressefreiheit. Abgesehen davon, folge ich auch einigen Ärzten bzw medizinischem Personal ... schon vor Corona und wir haben auch viel mit Ärzten zu tun, von denen auch keiner das Argument mit den Impfnebenwirkungen gelten lässt. Und warum sollten diese jetzt verschweigen, wenn es zu krassen Missverhältnissen kommt und die Impfungen doch eher gefährlich sind. Vermutlich sehen diese auch direkt und live, was Corona anrichtet, während Fälle wie von Dir beschrieben eher beim Neurologen landen ... wobei die Neurologen meiner Schwägerin auch alle 100% Impfbefürworter sind, haben wohl auch viele Corona-Fälle gesehn. Ich weiss es nicht nur ich sage mal, solange die ganzen statistischen Daten (denen ich so vertraue, wie ich jeder Statistik vertraue also so lala) , die Medienberichte auch aus dem Ausland, die Meinung der mir bekannten und geschätzten Ärzte und meine eigenen Erfahrungen das eine sagen.... und lediglich eine völlig durchgeknallte Q-Anon-Verschwörerin aus dem Dorf sowie zwei, drei Leute aus einem Forum, von denen ich nichts weiss, etwas anderes, solange habe ich jetzt mal keine Angst oder Panik vor der Impfung und geh diesen Weg weiter. Irgendein Risiko bleibt sicher immer.

Mitglied inaktiv - 09.08.2021, 13:09



Antwort auf Beitrag von Monroe

Zu diesem Punkt sagte eine befreundete Lehrerin, dass es an ihrer Schule mit rd. 100 Lehrern sehr auffällig war, dass viele von denen, die im März/April 2020 einen richtig fuesen Infekt hatten mit wochenlang Husten (aber nicht getestet wurden, Lockdown war ja eh), dass diese extremer auf Astra Zeneca reagiert hatten . Also bis zu 3, 4 Tage krank waren, einer sogar fast eine Woche Das scheint aber nur für AZ zu gelten... Von Biontech hab ich das so nicht gehört.

Mitglied inaktiv - 09.08.2021, 13:13



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Ja, daran habe ich auch schon gedacht.

Mitglied inaktiv - 09.08.2021, 13:25



Antwort auf Beitrag von Ludwiga

Durch die Impfkapagnen und diverse andere, die sich dazu berufen fühlen auf allen möglichen Kanälen zur Impfung aufzurufen und die Impfung mit Wirkweise und Nebenwirkungen zu erkläre, bekommt man eher vermittelt, dass das nur ein Pieks ist, der Solidarität zeigt, evtl ein bisschen Fieber macht und danach ist man fit und gegen Corona gewappnet und kann das Leben wieder in vollen Zügen genießen. Die Nebenwirkungen oder Folgen werden gar nicht groß zhematisiert. Und somit fehlt da ganz wichtige Aufklärung dazu. Ich meine, würdean sich was spritzen, das solche Folgen haben KÖNNTE? muß ja auf einen selbst nicht zutreffe .aber allein, dass es das könnte...würde man sich den Pieks holen, wenn man es wüsste? Hier im Forum werden die mit dem Kribbeln ja oft nur belächelt. Würde ich sowas nur vom Hören-Sagen kennen, weiß ich auch nicht, ob ich es glauben würde.

von Monroe am 09.08.2021, 14:18



Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Wenn sich die Impffolgen die Waage halten würden mit den Corona-Folgen, dann wäre die Impfung wahrscheinlich nirgends (mehr) zugelassen. Ich vermute, es kommt auch sehr darauf an, wie sich das eigene (erweiterte) persönliche und berufliche Umfeld zusammensetzt, wie viele Kontakte man hat und ob da solche Dinge Thema sind. Sowohl mein Mann als auch ich haben beruflich viele Kontakte und bei uns beiden dreht sich eigentlich alles um Krankheiten und Behinderungen. Bei mir ist bisher noch niemand mit gravierenden Impffolgen aufgeschlagen, allerdings weiß ich im beruflichen Kontext von mehreren Todesfällen durch Corona und einigen sehr schweren Verläufen und entsprechenden Folgen. Mein Mann sagt, obwohl er auch von einigen Corona-Toten weiß, dass er inzwischen fast mehr mit Leuten zu tun hat, die nach einer Impfung Probleme haben als nach einer Erkrankung. Allerdings ist die Zahl an Geimpften mittlerweile ja auch um ein Vielfaches höher als die Erkrankter. Befreundete Ärzte berichten, täglich 1 bis 2 Patienten in ihrer Praxis zu haben, die nach einer Impfung im Grunde klassische Long/Post-Covid-Symptome entwickelt zu haben. Der befreundete Arzt, der auf der Corona-Station eingesetzt war, bis er sich vor ein paar Monaten niedergelassen hat, kann/muss natürlich auch von sehr tragischen Verläufen, auch bei Jüngeren, berichten... Wer jetzt, nur als Beispiel, Mitte 30 ist, das Umfeld entsprechend, macht ggf. andere Erfahrungen. Repräsentativ sind solche Einzelbeobachtungen ja nie, was aber aus einer Hausarzt Praxis berichtet wird, lässt m.E. eher zumindest eine Tendenz erkennen als was aus einem Pflegeheim erzählt wird oder aus dem Umfeld einer jungen Familie... Grundsätzlich glaube ich, was hier im Forum behauptet wird, längst nicht alles. Lächerlich finde ich, wenn auf der Basis "niemanden zu kennen, der..., dafür aber..." "argumentiert" wird. Und sehr seltsam finde ich es, wenn auftauchende Probleme, Komplikationen oder Todesfälle negiert werden, egal, ob es um Corona-Tote oder Impffolgen geht, und wie unterschiedlich die Maßstäbe angelegt werden, je nachdem, wie die eigene Einstellung ist. Da kann dann halt nicht sein, was nicht sein darf...

von Sille74 am 09.08.2021, 14:28



Antwort auf Beitrag von Sille74

Das hast Du sehr gut erklärt, finde ich.

von Ludwiga am 09.08.2021, 14:38



Antwort auf Beitrag von Monroe

Hallo zusammen, mein Onkel hatte Corona mit einem einwöchigen Krankenhausaufenthalt ohne Beatmungsunterstützung, ist über 60, hat Diabetes. Hat die Erkrankung gut überstanden ohne Nachwirkungen. Ich habe mich vor 5 Wochen voller Optimismus mit Biontech impfen lassen und leide bis heute unter den Nachwirkungen. Dazu zählen Parästhesien beider Hände, Wadenkrampf ( links), Muskelschmerzen am Hals ( linksseitig, das ist die Impfseite), Tinnitus ( sehr linksbetont), Fersenschmerzen ( linksbetont ). Die Kopfschmerzen und das Herzrasen sind zum Glück nicht mehr da. Diese anhaltenden Beschwerden hatte ich bis auf den Wadenkrampf und Muskelkater noch nie in meinem Leben. Ich würde mich so gerne ein zweites Mal impfen lassen, aber mit diesen Beschwerden raten mir alle Ärzte davon ab. Nette Grüße an alle.

von Alexa4 am 09.08.2021, 16:19



Antwort auf Beitrag von Monroe

Was die mit den Infos machen ? Wüsste ich auch gern. Hausärztin hatte vor Jahren mal eine allergische Reaktion auf ein Medikament gemeldet. Wenige Tage später hatte ich einen Fragebogen im Briefkasten, den ich zusammen mit dem Hausarzt ausfüllen und beide unterschreiben sollten. Einige Monate später nochmals eine Nachfrage, ob sich der gesundheitliche Zustand wiederhergestellt ist oder ob weiterhin Probleme bestehen. Das ist der reguläre Ablauf hiess es. Reaktion auf die Impfung wurde Anfang Juni gemeldet (durch Hausarzt und auch Krankenhaus) und bisher null Reaktion außer einer Bearbeitungsnummer. Nehme auch an da kommt nix mehr.

von mama von joshua am tab am 09.08.2021, 16:57



Antwort auf Beitrag von Monroe

Ich glaube, den fehlenden Geschmackssinn unterschätzt du. Für die Betroffenen, die ich kenne, war das eine sehr unangenehme Geschichte. Das bedingt z.B. , dass man keine Lust auf Essen hat, Dinge schmecken nach nichts oder komisch. Das führt wiederum zu Unwohlsein und Schwächegefühlen, man fühlt sich krank, kommt nicht so richtig auf die Beine. So jedenfalls Berichte von Bekannten.

von As am 09.08.2021, 22:05



Antwort auf Beitrag von Monroe

Ist es nicht eher so, dass nach der Corona-Impfung jedes Zipperlein als Nebenwirkung gemeldet wird? Und da auch viel dramatisiert wird? Gerade von denjenigen, die ohnehin nicht von der Impfung überzeugt sind? Ich habe einen großen Bekanntenkreis und außer die 1-2 Tage Fieber nach der Astra Impfung gab es hier keine nennenswerten Beschwerden. Und auch diejenigen würden sich immer wieder impfen lassen, da auch dann immer noch der Nutzen überwiegt. Dagegen stehen die Corona-Erkrankten und bei denen haben wir mehrere Bekannte mit schwerem Verlauf gesehen, auch Todesfälle. Und nein, das waren keine Leute über 80, sonder eher ab 40, mitten im Leben stehend. Bei keiner anderen Imfpung wird so genau hingeschaut und soviel über Nebenwirkungen gejammert.... Dabei hatte ich zB auch bei der letzten Tetanusimpfung einen Impfarm und ähnliche Nebenwirkungen. Das meldet aber keiner.... Die Wahrnehmung bei der covid Impfung ist ganz anders. Da ist immer gleich Alarm und Panik....

von kuestenkind68 am 10.08.2021, 00:28



Antwort auf Beitrag von Monroe

Wie genau wirst du denn bei anderen Impfungen über Nebenwirkungen aufgeklärt? Weißt du zB welche Folgen eine Tetanus-Impfung haben kann? Oder eine Masern-Impfung? Bei der Masern Impfung zB haben doch die meisten Kinder auch hinterher Fieber. Da ist das kein Thema. Aber bei der Covid-Impfung wird ein riesen Bohei darum gemacht. Wird da nicht einfach mit zweierlei Maß gemessen?

von kuestenkind68 am 10.08.2021, 00:42



Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Ich hatte schon mehrere Impfungen in meinen erwachsenen Jahren. Mehrmals Tetanus und Röteln. Jedes Mal tat dir Einstichstelle weh und ich hatte eine Art Muskelkater hinterher, der schnell verschwand. Das hat man mir vorher so gesagt. Ich würde mit keinen mRNA oder Vektor spritzen lassen. Ist mir noch zu neu. Und die Nebenwirkungen, die ich selber sehe, bestätigen mich darin. Erst gestern Abend habe ich eieder jemamden mit Tinnitus an der Theke gehabt.

von Monroe am 10.08.2021, 10:59



Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Es soll ja auch alles gemeldet werden. Und natürlich kann man die gemeldeten Nebenwirkungen auch bezüglich der Schwere unterscheiden. Ich war von der Impfung nicht überzeugt, bin ich heute noch nicht- gebe ich offen und ehrlich zu. Nichtsdestotrotz habe ich mir die erste Dosis verarbreichen lassen (zweite wurde mir abgeraten da die Blutwerte noch nicht in Ordnung waren). Ich denke aber, wenn eine Herzmuskelentzündung gemeldet wird (Diagnose gesichert) und der Krankenhauskardiologe auf dem Arztbrief vermerkt, dass es im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung steht und daher eine Impfreaktion vermutet wird, dies auch genau so meldet wird sollte der Hersteller schon mal Nachforschungen anstellen. Dass man nicht bei jedem der einen Tag Fieber meldet nachhakt ist ja ok.

von mama von joshua am tab am 10.08.2021, 13:34



Antwort auf Beitrag von Monroe

Da schließe ich mich auch an

von Muffin2020 am 09.08.2021, 10:51



Antwort auf Beitrag von Monroe

Ich kann aus meinem eigenen Umfeld von keinen schwerwiegenden Impfnebenwirkungen berichten. Mal einen Tag platt, bei einer Bekannten etwas länger, aber das war es auch. Dafür hatte der Opa meines Mannes im November Corona und dann ebenfalls meine Schwiegermutter, seine Tochter. Er lag eine zeitlang im Krankenhaus, hat dann auch für zuhause noch ein Sauerstoff Gerät bekommen, hat es aber zum Glück trotz hohen Alters halbwegs gut überstanden. Meine Schwiegermutter kämpft dagegen immer noch mit den Folgen. Sie war fit, gesund, ohne Vorerkrankungen und normalgewichtig und Anfang bzw mitte 60. In der Anfangszeit hat sie mit jeder einzelnen Treppenstufe gekämpft, weil ihr die Luft gefehlt hat. Und noch heute kämpft sie damit, nicht weiter Gewicht zu verlieren und wieder mehr als die 48kg drauf zu bekommen, die sie seit dem hat. Viele Sachen verträgt sie noch immer nicht. Eine Arbeitskollegin hatte ebenfalls Corona, zum Glück nur einen mäßig schweren Verlauf. Dafür hat sie ihre Mutter innerhalb von ich glaube nicht mal zwei Wochen an Corona verloren, die vorher ebenfalls altersentsprechend fit war. Sie durften sie nicht einmal mehr sehen. Unter Kollegen meines Mannes gibt es auch Jüngere die es erwischt hat, zum Teil sehr fitte und trainierte Menschen, einer davon der zwischendurch an der Lungenmaschine hing. Mir reicht es zu sehen wie es meine Schwiegermutter getroffen hat. Dass sie immer noch damit kämpft sehe ich jedes Mal wenn ich sie sehe. Die Booster Impfung nach der Infektion hat sie übrigens gut und ohne Nebenwirkungen weggesteckt. Mein Mann war zu Beginn der Impfkampagne skeptisch. Aber nachdem er es nun in seiner Familie gesehen hat, nachdem dort die vermummten im Elternhaus standen und den Opa mitgenommen haben, sieht er die Sache anders und ist zum Glück auch seit mehreren Wochen komplett durch geimpft. Für mich stellt sich unter den Umständen bei einer Abwägung die Frage nach einem Ob der Impfung nicht.

von Fri3da am 09.08.2021, 11:17



Antwort auf Beitrag von Monroe

Ich kenne einige, die Corona v.a. zu Beginn der ersten Welle hatten. Der Verlauf war sehr unterschiedlich (von nur nichts mehr riechen bis hin zu gestorben). Die Impfung, auch ehemals Infizierter, war hier fast in allen Fällen komplett beschwerdefrei (bis auf Impfarm und vielleicht Mal kurz schlapp). Nur zwei hatten Probleme mit der Impfung, im einen Fall ist eine chronische Krankheit getriggert worden (also neu aufgekommen, nämlich eine spezielle Form von Migräne), im anderen wurde eine bestehende chronische Krankheit kurz ausgelöst (auch Migräne). Dem gegenüber stehen aber sehr viele Menschen (in meinem Freundeskreis sind fast alle geimpft, in der engeren Verwandtschaft alle, auch Kollegen und viele Bekannte...).

von Ruto am 09.08.2021, 11:54



Antwort auf Beitrag von Monroe

ich lauvbe es kommt auch individuell darauf an , wie hoch der leidensder schmerzlevel liegt. ich selber habe kaum schmerzempfinden , erst letzte woche wurzelbehandlung ohne spritze( mich nervt eher diese stundenlange taubheit im gebiß). meine freundin bleibt wegem jedem kleinen wehwechen im bett . das ist jetzt keine wertung ,sondern wie oben schon gesagt sehr individuelle und da kann keiner was für. mich setzt nurbfieber außer gefecht , ansonsten arbeite und lebe ich weiter ,egal welche einschränkungen ich habe. aber das muß nun nicht für alle mitmenschen gleich gelten

Mitglied inaktiv - 09.08.2021, 13:04



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Und damit möchtest du mir was genau sagen? Die Intensität spielt für mich keine Rolle, denn auch ein leichter bis mäßiger Schmerz ist irgendwNn belastend, wenn er permanent vorhanden ist.

von Monroe am 09.08.2021, 13:13



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gar nix , nur das eben jeder für sich anders entscheidet , was er schlimm empfindet . ich selber bin nicht interessiert an nachgewiesenen geschichten der impfreaktionen ( alles was die periode beeinflußt ist mein grauen ), habe aber keine angst vor covid.. andere sehen das nun genau umgekehrt , jeder hat das recht auf seine empfindungen und hat bitte auch die der anderen zu akzeptieren .

Mitglied inaktiv - 09.08.2021, 13:21



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Mir ging es hier auch nocht um einen Sammelthread zu Impfnebenwirkungen und Coronafolgen. Mir kam die Frage warum das so sein könnte, dass es in manchen Gegenden so ist wie es ist. Sprich endtweder heftig Coronafälle oder krasse Imofnebenwirkungen. So ein Mittelding gibt es da irgendwie nicht... Oder es wird nicht wahrgenommen.

von Monroe am 09.08.2021, 13:24



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Ich glaube, ein möglicher Erklärungsansatz wäre der von Anna oben: Wenn du in einem frühen Hochinzidenzgebiet lebst, hatten vielleicht viele der Barbesucher schon unbemerkt Covid19 im letzten Frühjahr und haben dann heftig auf die Impfung mit AstraZeneca reagiert. Das wäre eine Möglichkeit. Auch so etwas sollte man aber dem Paul-Ehrlich-Institut melden. Es gibt so etwas Ähnliches in umgekehrt mit dem Dengue-Fieber, um sich impfen lassen zu können, sollte man schon einmal Kontakt mit dem Dengue-Erreger gehabt haben. Dann schützt die Impfung gut und hat wenig Nebenwirkungen. Mindestens mit dem behandelnden Arzt sollte man darüber sprechen. Der kann einen dann an eine Spezialambulanz oder eine Corona-Schwerpunktpraxis überweisen, wo man überlegen kann, ob solche Nebenwirkungen nicht sogar mit einer Nachimpfung mit einem mRNA-Impfstoff gut zu beheben wären. Es gibt Studien, die darauf hinweisen.

Mitglied inaktiv - 09.08.2021, 13:41



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du hast recht, war nicht die frage aber irgendwie verselbstständigt sich ein thread sehr oft.

Mitglied inaktiv - 09.08.2021, 13:47



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Ich kann mir nicht vorstellen, dass fie jüngeren vor kurzem Geimpften, AZ gekriegt haben. Ich habe auch nocht bei allen die Info was die gespritzt bekommen haben. Der Junge an Krücken war Biontech/Biontech, das weiß ich.

von Monroe am 09.08.2021, 14:23



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Oder Biontech/ModernA ? Jedenfalls 2* mRNA und mindestens einmal Biontech.

von Monroe am 09.08.2021, 14:25



Antwort auf Beitrag von Monroe

Okay, dann weiß ich's auch nicht. Moderna macht ein bisschen mehr Nebenwirkungen als Biontech, aber dauerhafte Lähmungserscheinungen und Krücken? Ungewöhnlich.

Mitglied inaktiv - 09.08.2021, 14:51



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Aber ganz ehrlich, jemand der plötzlich kurze Zeit nach der Impfung, kerngesund und scheinbar aus dem nichts, mit Krücken laufen muss, wird doch nirgends ignoriert? Wie erklärt es denn der behandelnde Arzt? Warum hat er denn die Krücken überhaupt bekommen?

von Ludwiga am 09.08.2021, 15:15



Antwort auf Beitrag von Ludwiga

Ich war nicht mit ihm beim Arzt ;-). Er kann wohl sein Bein nicht richtig belasten. Wie und ob er da weiter untersucht wird/wurde...keine Ahnung. Davon gehe ich aber aus. Ich hoffe auch, dass ich ihn oder einen seiner Kumpels oder seine Eltern Mal treffe und fragen kann.

von Monroe am 09.08.2021, 15:35



Antwort auf Beitrag von Ludwiga

Ja, das wundert mich auch, sehr. Ich meine: So ein junger Kerl hat ja auch Eltern, einen Freundeskreis, eine Freundin, die ihn dann zum Arzt schleifen würden, wenn er selbst zu unvernünftig ist, um das richtig abzuklären. Und für Krücken bekommt man ja auch eine Verordnung...

Mitglied inaktiv - 09.08.2021, 15:36



Antwort auf Beitrag von Monroe

Ich möchte das jetzt nicht kleinreden, nicht falsch verstehen. Die Angst die bei den Impfungen mitschwingt lässt aber auch Leute dazu tendieren, Probleme auf die Impfung zu schieben. Selbst erlebt - Person Ü70 bekommt Probleme nach AZ Impfung. Klar, Impfnebenwirkungen. Alles schimpft auf die Impfung. Dann schleppt er sich vier, fünf Wochen rum immer wieder Fieber, Kopfschmerzen, Schmerzen, Müde... schimpft auf die Impfung Irgendwann schleppt ihn die Familie ins Krankenhaus: Borreliose. mh. Borreliose durch Impfung? Oder zufällig zeitgleich? Ich tendiere zu letzterem und denke, ohne Impfung wäre er schneller zum Arzt. Aber sicher wissen tu ich es nicht.

Mitglied inaktiv - 09.08.2021, 15:44



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Solche Fälle kann es natürlich auch geben. Es gibt auch verfrühte Menopause in den 20ern, kommt aber nicht häufig vor. Blasenentz7ndungen kommen auch mal vor, nur halten die meistens nicht mehrere Wochen und lassen sich mit AB gut behandeln. Konditionseinbruch, Kurzatmigkeit...auch das kommt vor. Bei Gesunden müsste rs aber ein ziemlich unglücklicher Zufall sein, wenn das ausgerechnet nach der Impfung passiert.

von Monroe am 09.08.2021, 16:07



Antwort auf Beitrag von Monroe

Naja wenn Du jetzt 50 Millionen Leute impfst, da wirst Du immer einige haben, die ausgerechnet in den zwei mal zwei Wochen nach der Impfung irgendwie krank werden. Das mit der Blasenentzündung trotz mehrfach Antibiose und immer wieder hatte eine aus der Mädelstruppe bei mir neulich auch. Ich frag sie msl, ob das vor oder nach der Impfung war sie war dann beim Spezialisten...

Mitglied inaktiv - 09.08.2021, 17:12



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Januar gings los. So lange schon. .. Deutlich vor der Impfung.

Mitglied inaktiv - 09.08.2021, 17:16



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(whatsapp speichert ja alles ....)

Mitglied inaktiv - 09.08.2021, 17:17



Antwort auf Beitrag von Monroe

Ich hatte im Januar Corona, mit moderaten Verlauf, für mich selbst aber schon heftig. Schüttelfrost, hohes Fieber, starke Schlappheit etc. Ich war fast 4 Wochen krank geschrieben. Ende Mai hab ich die erste Impfung bekommen, im Juni die 2.- beide mal einen leichten Impfarm und am Impftag müde, das wars.

von iriselle am 09.08.2021, 13:16



Antwort auf Beitrag von iriselle

mustest Du die 6 Monate nicht abwarten. Bei meinem Mann, wurde ganz genau nachgerechnet. Diese Regelung, wurde bei uns jetzt erst vor 2 Wochen aufgehoben. ABer, wohl wieder vom BL abhängig? LG

von Maxikid am 09.08.2021, 13:19



Antwort auf Beitrag von Maxikid

und Mann und Tochter bekommen auch nur eine Impfung, da Genesene. LG

von Maxikid am 09.08.2021, 13:20



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Hab ich auch gedacht, und ist auch eigentlich so. Ich wollte von mir aus früher geimpft werden ( ja, auch wegen Urlaub- aber auch weil ich in der Pflege arbeite. Meine Kollegen die auch Corona hatten wurden sogar 1-2 Monate nach Infektion geimpft, da war das noch nicht mit den 6 Monaten ). Im Impfzentrum hab ich dem Arzt aber gesagt dass ich genesen bin, er wollte nicht mal wissen wann ich infiziert war und riet mir auch zu 2 Impfungen. Vg

von iriselle am 09.08.2021, 20:11



Antwort auf Beitrag von Monroe

Ich kenne niemanden mit einem schweren Krankheitsverlauf. Ich kenne niemanden mit schweren Impfnebenwirkungen, also allem was über müde und Arm tut weh hinausgeht.

von c33 am 09.08.2021, 13:52



Antwort auf Beitrag von c33

Ich kenne auch welche, die nur einen Impfarm hattemoder kurz grippeähnliche Symptome und nach ein paar Tagen wieder fit waren. Ist ja nicht so dass es hier jeden aus derBahn haut, der geimoft wurde. Aber eben erstaunlich viele.

von Monroe am 09.08.2021, 14:33



Antwort auf Beitrag von Monroe

Leichte Nebenwirkungen von der Impfung hatten (mit einer Ausnahme) alle die ich kenne. An Corona Verstorbene kannte ich fünf. Die jüngste von ihnen war meine ehemalige Kollegin mit Mitte Vierzig.

von Johanna3 am 09.08.2021, 14:38



Antwort auf Beitrag von Monroe

Ich kenne Corona Patienten mit leichtem, mittlerem und schweren Verlauf. Da ist von nur Halskratzen bis Intensivstation alles dabei - und die Intensiv waren zwischen 55 und 60 Jahren. Nebenwirkungen der Impfung waren bisher nur Impfarm und 1-2 Tage Müdigkeit. Wir waren hier übrigens kein Hotspot.

von tabalugalilli am 09.08.2021, 14:39



Antwort auf Beitrag von Monroe

Ich kenne nur einige Covid-betroffene. Allen ging es schlechter als den vielen Geimpften, die ich kenne, und das, obwohl alle nur leichte Verläufe hatten. Aber jeweils mit Fieber und "Grippesymptomen", wie noch nie in ihrem Leben ( alles fitte Leute von 16 bis 50), inklusive 3 Wochen Arbeitsunfähigkeit.

von As am 09.08.2021, 22:09



Antwort auf Beitrag von Monroe

Komisch... Ich kenne mittlerweile einige Menschen, die an Corona erkrankt sind. Die Bandbreite reicht von gar keine Symptome (nur zufällig beim Test rausgekommen) bis zu Todesfällen. Die Mehrheit war aber auch richtig krank mit Fieber, heftigsten Kopfschmerzen und Gliederschmerzen und das meist über 2 bis 3 Wochen... Wir kennen eine Familie, die komplett in die Klinik musste (auch das 12jährige Kind), die waren 7 Wochen krank geschrieben. Geimpfte kenne ich deultich mehr. In unserem Umfeld gibt es eine einzige Familie, die sich nicht impfen lässt. Alle anderen sind mittlerweile geimpft. Und niemand hatte schwerwiegende Nebenwirkungen. Die mit Astra geimpften Lehrerinnen hatten meist 1-2 Tage Fieber, haben sich aber alle schnell wieder erholt... Von den mit mRNA geimpften hört man idR nichts.... Auch meine Kinder haben die Impfungen gut vertragen... Der Klassenkamerade von meinem Sohn hatte bei seiner Corona-Infektion schwerere Symptome als die Impfnebenwirkungen waren bei den Kindern, obwohl der auch nur einen leichten Verlauf hatte...

von kuestenkind68 am 10.08.2021, 00:19



Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Ich kenne fast weder schwere Fälle bei C noch bei der Impfung, bis auf genau je einen Fall auf beiden Seiten. LG maxikid

von Maxikid am 10.08.2021, 06:29