Maca
Hallo,
Hier kommt Ulf Dittmer mal direkt zu Wort, nachdem in der Bild ja stand, dass Corona bald nur noch ein Schnupfen wäre.
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwi0gKWk-6nrAhXE8qQKHZZYAPcQFjADegQIBhAB&url=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DJdxrXIhBqys&usg=AOvVaw0-T9d8JFbnUSNugPo5Hc75
Frei nach dem Moto
“Ich weiß, dass ich nichts weiß“
aber hoffen ist so schön und das bleibt uns ja immer noch
Der Herr Drosten hielt das schon vor ein paar Wochen für möglich. So ein Virus ist ja nicht darauf aus, seine Wirte zu vernichten, sondern um sich weiter zu verbreiten. Daher ist eine Anpassung zu weniger Tödlichkeit dafür schnellere Verbreitung und die Wirte am Leben lassen schon ein guter Weg für so ein Virus. Ich hoffe, das die Mutationen tatsächlich in die Richtung gehen. Das sehen wir aber erst in ein paar Wochen, wenn die Todeszahlen tatsächlich weiter unten bleiben UND das Durchschnittsalter der Infizierten gerade gerechnet wird. Die Behandlungsmöglichkeiten sind auch besser geworden. Also schauen wir mal
Aus Sicht des Virus klingt das absolut logisch. Ich muss zugeben dass ich absolut keine Ahnung habe von Viren, aber ich fände es einen guten Deal: weniger tödlich klingt gut.
Ach.. wäre das schön- und ich bin mir sicher, dass uns allen positive Nachrichten bezüglich Abschwächung/ Behandlungsmöflichkeiten/ sonstige Hoffnungsschimmer gut tun werden.
Und das wäre anders als jetzt, weil...?!?! Sorry, aber egal wie sehr die Zahlen hier gerade steigen, die Toten kann man, ZUM GLÜCK, an einer Hand abzählen...
Man weiß eben (noch) nicht genau, ob die geringere Sterblichkeit daran liegt, dass das Virus weniger gefährlich geworden ist oder daran, dass die Erkrankten im Schnitt deutlich jünger sind und man gleichzeitig in der Behandlung deutlich weiter ist. Außerdem versterben die meisten Covid19-Patienten meines Wissens erst nach einem längeren Krankenhausaufenthalt (3 bis 5 Wochen, habe ich so im Kopf)
Ja, so habe ich es auch gelesen, erst einmal abwarten und genau getrachten. Das wäre wirklich schön, wenn es so ist, aber für eine Entwarnung ist es noch zu früh
Mit der Behandlung mag ja stimmen, aber es liegen ja im Verhältnis der hohen Infiziertenzahlen kaum noch welche auf der Intensivstation. Das mag auf das Jungedurchschnittsalter zurückzuführen sein, aber ich denke das auch im Frühjahr ein Großteil jüngerer auch Infiziert wären die man halt alle nicht getestet hat. Ob der Altersschnitt da nicht vielleicht auch jünger war weiß man nicht. Ich habe auch das Gefühl, dass es zwar viele Infizierte gibt aber kaum welche die schwer oder überhaupt erkranken. Es wäre daher schön wenn die Virologen die Gefährlichkeit des Virusses überprüfen.
maca, ich weiss, du verstehst das richtig wenn ich sage:
um himmels willen, nein, das kann/darf nicht sein!!!
Hallo ja das war schon vor Wochen zu hören. Heute habe ich gehört, dass in Europa wohl kein Lockdown mehr notwendig sein wird, weil man besser mit dem Virus umgehen kann als noch zu Beginn der Pandemie. Klingt doch alles soweit gut. viele Grüße
...Feuchtigkeit in den Räumen hilft gegen Corona. Ich bin mir nicht sicher, ob man denn nun jede auch noch so pipsige Information immer gleich journalistisch ausbreiten muss. Ich wäre tendenziell für mehr abwarten, recherchieren und dann für die Verbreitung der Information.
stand schon vorgestern in bild plus.
Da habe ich meine Zweifel, denn im Landkreis gibt es kaum aktive Fälle, aber davon sind 50% im Krankenhaus.... LG Muts
verhalten, vom Tisch? Ich habe da schon ewig lange nichts mehr von gelesen...
Man ist bei der genetischen Analyse erst im Mai angelangt, geschweige denn, dass es ausreichend Vergleiche gäbe. „Genetische Belege für Mutation fehlen Doch: Gibt es tatsächlich genetische Belege dafür, dass das Coronavirus Mutationen gesammelt hat, die es abschwächen? „In unseren Daten sehen wir das bisher nicht“, sagt Virologe Andreas Bergthaler, der das Projekt Mutationsdynamik von SARS-CoV-2 in Österreich leitet und am Institut für Molekulare Medizin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (CeMM) forscht. Bergthaler schränkt aber ein, dass die Gen-Analysen zeitlich hinterherhinken – bisher wurden Virusstämme von März bis Mai aus Österreich analysiert. „Prinzipiell verändert sich das Coronavirus langsam. Bisher sehen wir eine Mutation – die Mutation D614G - die bisher am besten beschrieben ist: Sie hat sich weltweit durchgesetzt und das Virus ansteckender gemacht, aber das Virus nicht abgeschwächt.“„ https://www.kleinezeitung.at/international/corona/5855103/Nachgefragt_Schwaecht-sich-das-Coronavirus-wirklich-ab#
Ist ja gut, aber wenn die 3 Monate bei der Analyse zurück hängen hilft das ja nicht wirklich.
Nein, ist sie nicht. In Island haben sie jetzt einen "neuen Stamm", den es bei der "ersten Welle" dort nicht gab. Bisher mussten weniger Leute ins Krankenhaus oder beatmet werden. Allerdings stecken sich diesmal vor allem Leute bis 40 an, so dass man sich sagen kann, ob die milderen Verläufe wirklich am anderen Stamm liegen oder daran, dass diesmal eher fittere, jüngere Leute betroffen sind. Das Gen-Labor in Island ist da sehr eifrig.
Ja, es scheint in Europa so zu mutieren, dass es weniger aggressiv ist, das wäre ein Hoffnungsschimmer. Ist bei Viren nicht ungewöhnlich, dass sie sich aus Sicht des Menschen "besser" anpassen.
dann gibt es eine Chance, dass es sich abschwächt.
Das Virus mutiert aber so oder so, egal wie verbreitet es ist.
Die Mutationen, die beim Menschen schwächere Symptome verursachen, aber für eine bessere Verbreitung des Virus sorgen (Replikation in Hals und Nase statt Lunge), sind aber im Vorteil und werden sich durchsetzen, je schwerer wir es dem Virus machen, sich zu verbreiten. Also vermutlich, so würde man das erwarten.
Also die Masken machen es doch bestimmt etwas schwerer, oder?
Masken, Abstand, Händewaschen, keine Massenveranstaltungen mit Gruppenkuscheln... Ob es wirklich funktioniert, weiß man nicht. Aber möglich - warum nicht? Ich finde es ziemlich einleuchtend.
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