FCB2011
Hallo, mittlerweile gehe ich sowieso nicht mehr von einer Schulöffnung nächste Woche aus, zumindest nicht bei uns, Inzidenz immer noch über 100 obwohl wir schon seit Ende Oktober im Lockdown sind. Wirklich gesunken sind die Zahlen auch tatsächlich erst, nach den Schulschließungen und der Schließung des Einzelhandels, was ja schon dafür spricht, dass die Schulen doch eine gewisse Rolle in der Pandemie haben. Ich finde die Maßnahmen durchaus auch sinnvoll und habe z.B. auch keine Lust, wenn ständig eines der Kinder in Quarantäne ist, weil uns das dann natürlich noch mehr einschränkt und trotzdem wieder Homeschooling ist. Bei uns wurde jetzt erst der Kiga geschlossen, war zwar "nur" die Notbetreuung geöffnet, aber scheinbar doch so viele Kinder drin, dass es mehrere Gruppen gab und zunächst waren einzelne Gruppen in Quarantäne und nach Testung, des ganzen Personals wurde dann die ganze Einrichtung geschlossen, weil eben in sämtlichen Gruppen Fälle vorgekommen sind. Auf der anderen Seite, bin ich auch nur noch genervt vom Lockdown und Homeschooling und man sehnt sich einfach wieder ein bisschen nach Normalität. Was würdet ihr euch wünschen, falls die Schulen öffnen, wie das bestmöglich ablaufen könnte ohne, dass man gleich in Woche 2-3 wieder in Quarantäne muss? Gerade auch im Kiga bin ich äußerst skeptisch, wie das funktionieren soll.
Also erst mal glaube ich, dass es frühestens zum 1.3. Schule geben wird. Solange man nicht flächendeckend unter den "magischen" 50 ist... Und dann? Tja, ist das nicht seit letztem Frühjahr die Gretchenfrage, welche die Politik immer wieder umschifft? Ich persönlich wäre für vollen Unterricht bei häufigen, regelmäßigen Tests. Außerdem sollten die Lehrer geimpft werden. Zum Einen natürlich zu deren Schutz als extrem Systemrelevante, zum Anderen damit ja keiner wieder sagen kann, er würde in der Schule dem Virus zum Fraß vorgeworfen werden ;-) Plan B: Wechselunterricht - 1 Woche Schule - 1 Woche HS um die Gruppen kleiner zu halten. Impfung Lehrer natürlich ebenfalls. Test ebenfalls. Dann muss erst mal genau geschaut werden, wie der Wissenstand generell ist und dann erst mal daran gearbeitet werden, dass nicht die halbe Klasse leider hinten rüber fällt weil HS nun mal nicht für jedes Kind/alle Eltern so easy machbar ist. Die Lehrpläne müssten evt entsprechend entschlackt werden. Und damit meine ich nicht, wir lernen halt Rechnen ein bisschen weniger gut, sondern das man eben evt. sowas wie Kunst/Werken, Musik kürzen muss zu Gunsten von Lesen, Rechnen, Schreiben.
Ich stimme dir da zu, ich wäre auch für Impfen von Lehrern und Erziehern. Glaube aber nicht, dass diese vorgezogen werden bzw. kommen trotzdem erst die Hochrisikopatienten dran was ja auch sehr sinnvoll ist. Und da zu wenig Impfstoff da ist, wird es sicher noch eine ganze Weile dauern, bis die Lehrer dann dran sind, da ist das Schuljahr wahrscheinlich schon fast um. In Österreich wurden die Schulen jetzt geöffnet, mal schaun wie sich das dort bewährt. Ich verstehe schon, dass das für die Politik keine einfachen Entscheidungen sind, aber irgendeine Perspektive muss man doch geben.
DAS ist genau das aktuelle Problem - es wird kein Konzept/Perspektive aufgezeigt. Immer nur LD und Warnen vor Lockerungen ist nicht gerade motivierend und vertrauenserweckend. Macht auch leider langsam den Eindruck, als wenn die Politik tatsächlich völlig planlos wäre oder Angst hat, Entscheidungen zu treffen die eben nicht garantiert sicher sind. Bei "alles bleibt zu" kann man natürlich die Verantwortung für jeden Anstieg von sich weisen - man hat ja schließlich nichts geöffnet. Muss also entweder an den Menschen selbst liegen (die Bösen haben sich doch zu oft nicht an Regeln gehalten) oder es liegt an dem gefährlichen Virus - dann hat man ja erst recht alles richtig gemacht mit "weiter LD". Einen Öffnungsplan inkl. natürlich auch möglichen Wieder-Schließungen vorzulegen birgt halt das Risiko, für steigende Zahlen verantwortlich gemacht werden zu können. Politik darf aber nicht von Angst um die eigene Haut (Wiederwahl, Wahl etc) gesteuert werden.
Das mit dem Impfen der Hochrisikopatienten sehe ich voll ein, aber es ist irgendwo auch nicht zielführend, die priorisiert zu impfen, die „eh nur zuhause hocken“ und die, die das Ding am Laufen lassen müssen und immer dicht an dicht stehen bei der Arbeit bleiben auf der Strecke. Ich denke an Produktionsmitarbeiter, Lehrer, Erzieher, Sozialarbeiter. Eben die, die regelmäßig mit vielen (unterschiedlichen) Menschen kontakt haben (müssen). Ansonsten muss natürlich Perspektive für Schulen und Kitas geschaffen werden. Wenn die nicht öffnen - ja wer soll dann die Kinder betreuen, wenn alles wieder aufmacht. Die Risiko-Oma? Schulen in kleinen Gruppen, verkürzter Unterricht. Eine Schulstunde 20 Minuten. Geteilt in 2 Gruppen. Macht das die gleiche unterrichtszeit am Tag, wenn früh und spàter eine Gruppe geht. Das Wesentliche wird besprochen, Aufgaben werden zuhause bearbeitet. Sport, Kunst, Musik, Französisch/Russisch kann man auch mal außen vor lassen. In Kitas muss die Betreuungszeit einfach geregelt werden. Tagesmütter haben zB max. 5 Kinder, so könnte das in Kitas bei entsprechendem Betreuungsschlüssel auch gehandhabt werden. Bei Firmen mit großen Konferenzräumen könnte zumindest die Möglichkeit genutzt werden, die Kinder während der Präsenzzeit dort „abzuladen“ und man kann immer nach ihnen Schauen. Jeder mal und wenn was ist, können sie zu den Eltern gehen. (Zumindest bei Büroangestellten) So kann man in Firmen auch ein paar Kinder betreuen und dort kann wieder vernünftiger gearbeitet werden. Ansonsten regelmäßig Tests für alle. Und wenn es erstmal „nur“ der Schnelltest ist.
Die Politik sagt doch ganz klar, was das Ziel ist. Der einzige Ausweg aus der Pandemie ist die Impfung. Und in diesem Punkt werden alle Anstrengungen unternommen, um dies bis zum Sommer zu realisieren. Bis dahin heißt es, die Wirtschaft so wenig wie möglich zu belasten, aber gleichzeitig das Gesundheitssystem nicht überlasten. Dabei sind nicht nur wissenschaftliche Fakten von Relevanz. Dies sieht man auch bei der Zusammensetzung der Expertenrunde für den Bund-Länder-Gipfel. Konzept für die Schule: wissenschaftlich gibt es völlig unterschiedliche Auffassungen und Studienergebnisse, inwieweit Kinder zur Pandemie beigetragen und welche Auswirkungen Schulschließungen haben. Neben dem wissenschaftlichen Aspekt sind auch hier wieder weitere Faktoren (ökonomische, Bildungsanspruch, psychologische Aspekte bei den Kindern usw) zu berücksichtigen. Und da gibt es kein Konzept. Hybridunterricht funktioniert in vielen Schulen nicht. Da bleibt nur die Wahl zwischen Distanzunterricht, Wechselunterricht und Präsenzunterricht (oder den Sonderfall in Hessen). Wenn es weltweit Konzepte gäbe, würden wir diese hier schon anwenden. Diese gibt es aber nicht.
und bis zum Sommer wird’s auch nicht. Daher muss halt ein anderer Plan her. Jetzt wegen dem Schnee haben Leute die gestern einen Termin hatten es heute zu erledigen. Der Verkehr ist lahmgelegt. Auch mögliche Nachlieferungen des Impfstoffs werden u.U.davon betroffen sein.
Und weil wir nirgendwo "abgucken" können machen wir auch kein eigenes Konzept?
Wenn die Impfung das einzige "Konzept" ist dann gute Nacht. Ich fange schon mal meine Auswanderung an zu planen ...
Dies wird bis zum Ende des Sommers klappen. Notfalls mit dem russischen Impfstoff. Es gibt keinen anderen Plan. Und lange werden den Lockdown nicht mehr halten können.
Schau dir doch die anderen größeren Staaten an. Beispielsweise England und USA. Da wird alles auf das Impfen gesetzt. Welcher Staat hat denn ein anderes, funktionierendes Konzept (was auch auf D übertragbar wäre)? Bitte nicht Australien oder Schweden nennen! (die sind nicht mal ansatzweise mit D zu vergleichen)
Wenn es ein tragfähiges Konzept gäbe, hätten wir dies schon. Es gibt halt keins! Es sei denn, man bezeichnet die jetztige Vorgehensweise der Landesregierungen als Konzept.
hat zwar knapp ein Jahr gedauert, aber immerhin.
Ja, ich frage mich immer noch, warum die Bildungspolitik im Grunde seit Sommer schläft! Vor den Sommerferien wurde vieles angedacht ,aber weil es nach den Ferien ja halbwegs geklappt hat ( Mehrfach Chaos wegen Quarantäne von mehreren Klassen und vieler Lehrer) wir brauchen Konzepte, wie die Kinder in der Schule ohne im Klassenzimmer eng zusammengepfercht lernen können! Hoffe auf Wechselunterricht in halben Klassen! Und ich hoffe, dass man nun auch bald Grundschullehrer und Erzieher schützenswert empfindet- die sollten ja im Kontakt mit Kinder keine Masken tragen.......
Nein, man kann in der Oberstufe auch Fächer wie Sport, Kunst, Religion und Französisch nicht außen vor lassen, denn es gibt Kinder die dieses als Abiturfächer belegen! Und die brauchen den Unterricht! Wechselunterricht an weiterführenden Schulen ist höllisch kompliziert. Tageweise geht es überhaupt nicht, weil man nicht jeden Tag die gleichen Fächer hat... und ich bezweifele auch, dass die Lehrer das auf Dauer durchhalten, eine Gruppe in der Schule zu unterrichten und gleichzeitig die zweite Gruppe online zuhause. Das geht nicht lange gut... Einziger Pluspunkt für mich wäre, dass die Kinder wieder persönlichen Kontakt zu ihren Freunden hätten... Wenn sie denn in der gleichen Gruppe sind... (war bei uns zB im Frühjahr nicht unbedingt der Fall). Es braucht mehr als nur Wechselunterricht. Es braucht wirklich ein neues, umfassendes Konzept. Will man mehr Digitalisierung, dann sollten alle Schüler vom Staat Tablets bekommen, alle Lehrer auch. Dann sollte man über mehr Platz in den Schulen, Lüftungsgeräte, kleine Klassen etc nachdenken. Es wäre höchste Zeit für ienen Schul-Gipfel!
Ich bin für Schulöffungen und auch für Kitaöffnungen. Ich glaube mit den Schließungen haben wir zu viele andere schwere Baustellen als mit hoher Inzidenz. Ich beziehe mich dabei auf Depressionen bei Kindern, Gewalt an Kindern und ähnlichem. Der gerade gefahrene Weg ist nicht das, was ich als sinnvoll erachte.
Depressionen bei Kindern, Bildunsgsrückstände die nicht wieder aufzuholen sind, Sozialphobien etc - wird man natürlich erst später sehen und dann kann man schön behaupten, das dies nicht mit Corona in Zusammenhang gebracht werden könne. Erst gestern sagte unser Kind (ganz ohne Anlass oder Frage unsererseits): "ich bin langsam richtig unglücklich und habe keine Lust mehr auf lernen. Ich möchte wieder richtig Schule haben, mal wieder schwimmen gehen können".
Die "S3 Leitlinie zu Maßnahmen zur Prävention und Kontrolle der SARS-CoV-2-Übertragung in Schulen", liegt ja nun vor. Die Zusammenfassung wurde in den Medien kurz vorgestellt. "Sie" befürwortet durchaus Schulöffnungen und ein Konzept, wie diese aussehen könnten. Aber - die Evidenz der Leitlinie stützt sich auf das „alte“ SARS-CoV-2 Virus. Die Varianten können also die Bewertung zukünftig ändern. Leider gibt es keinen Konsens zu einem Testkonzept in Schulen. Das wäre sehr wichtig gewesen. Mal sehen, was die Politik morgen daraus macht. Meine Sorge ist, dass das Virus uns immer ein ganzes Stück voraus ist und wir hinterher hecheln. Ich persönlich kann mir derzeit nur den Wechselunterricht vorstellen - neben den üblichen, bekannten Hygienekonzepten.
Denkt ihr wirklich, dass man die Bildungsrückstände nicht mehr aufholen kann?
Ja. Gesamtheitlich gesehen nicht. Natürlich wird es Kinder geben, die genau so viel gelernt haben wie sie es in der Schule getan hätten. Es wird auch Schulen geben, die sich stark hervortun und wo alle Kinder genug mitbekommen. Insgesamt gesehen gibt es aber zu viele Kinder, die gerade deutlich weniger lernen können, als sie es sonst getan hätten.
Pauschal sicher nicht. Ich maße mir sogar an, dass ich meine Kinder im Grundschulalter lehrplangerecht hätte unterrichten können. Manchmal denke ich, ich hätte sie 1 Jahr aus der Grundschule nehmen sollen und mit ihnen reisen sollen... Viele, sehr viele Eltern schaffen es, ihren Kindern den Lehrstoff zumindest inhaltlich so zu vermitteln, dass das Klassenziel erreicht wird. ABER Es gibt überall Kinder, die komplett nach unten durchfallen. Von Lehrern nicht mehr erreicht werden, quasi abgetaucht sind. Und diese Kinder werden das Defizit nicht aufholen können. Und manche von denen werden den Anschluss nur sehr schwer wieder erreichen. Das kann sich unsere Gesellschaft nicht leisten.
Pauschal sicher nicht. Ich maße mir sogar an, dass ich meine Kinder im Grundschulalter lehrplangerecht hätte unterrichten können. Manchmal denke ich, ich hätte sie 1 Jahr aus der Grundschule nehmen sollen und mit ihnen reisen sollen... Viele, sehr viele Eltern schaffen es, ihren Kindern den Lehrstoff zumindest inhaltlich so zu vermitteln, dass das Klassenziel erreicht wird. ABER Es gibt überall Kinder, die komplett nach unten durchfallen. Von Lehrern nicht mehr erreicht werden, quasi abgetaucht sind. Und diese Kinder werden das Defizit nicht aufholen können. Und manche von denen werden den Anschluss nur sehr schwer wieder erreichen. Das kann sich unsere Gesellschaft nicht leisten.
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Nein, denke ich nicht. Ich persönlich denke, dass die Bildungsrückstände, also das reine Fachwissen, aufholbar sind. Speziell in der Oberstufe gibt es in sämtlichen Lehrplänen Spielraum und Themen, die man vorübergehend auch mal kürzen oder weglassen könnte. Konkretes Beispiel z.B in Deutsch, Mittelstufe, Sachsen. Szenisches Gestalten eines Textes, Hörspiel, Schattenspiel selbst inszenieren -erfahrungsgemäß langwierig, dauert viele Stunden. Alternativ könnte man es beim eher theoretischen Teil belassen, im Frontalunterricht geht das andere sowieso nicht, da man ja Abstände wahren soll. In der Grundschule kann sicher auch gestrafft werden, weniger langwierige Projektarbeit hilft, Stoff zu komprimieren. Es macht (vielleicht) manchen Kindern weniger Spaß, aber selbst das muss nicht sein.
Ich sehe da Unterschiede, ob Kinder/Jugendliche gerade mitten in ihrer Schullaufbahn sind oder am Ende oder am Anfang. Bei Kindern, die mitten drin sind, also die Grundlagen einigermaßen beherrschen (also so ab Klasse 3/4) denke ich tatsächlich, dass die Lücken leicht aufgeholt werden können. Jugendliche, die ganz am Ende ihrer Schullaufbahn sind, bei denen also "nur" noch die Prüfungen anstehen, sollten ja eigentlich im Grunde alles Wichtige schon können. Da fehlt dann halt der Feinschliff und ggf. Details. Da muss man schauen, wie man diesen ermöglicht, ihre Prüfungen abzulegen. Blöd ist es für die, die relativ kurz vor dem Abschluss sind, aber noch Stoff zu lernen hätten. Da braucht es m.E. schon ein Konzept. Und wirklich problematisch fände ich es, wenn jetzt sehr vielen Kindern die absoluten Grundlagen fehlen werden. das betrifft die Erst- und Zweitklässler.
Da ich glaube, dass Bildung mehr mit dem Elternhaus als mit der Schule zusammenhängt, habe ich keine Sorge um Bildungsrückstände. Ich denke also, dass es in Bezug auf Bildung keinen Unterschied zwischen Präsenz- und Distanzunterricht gibt. Die, die mit dem einen zurechtkommen, kommen auch mit dem anderen zurecht - und umgekehrt.
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass nächste Woche nicht groß etwas geändert wird. Mich bzw. uns stört es im Moment wenig, das die Schule nicht auf hat, wir kommen mit dem Homeschooling gerade gut klar, allerdings ist meine Tochter schon in der 10. Klasse, braucht nicht ganz so viel Betreuung und ich bin aufgrund des Lockdowns zu Hause, gehe ein bis zwei mal die Woche für vier Stunden arbeiten. Aber: im Hinblick darauf, das meine Tochter im Mai die ZAP schreiben muss, sollten wir zusehen, das es doch die ein oder andere Schulstunde noch gibt... Verzwickte Lage...
ich glaube auch an keine Öffnung. Meine Kinder kommen gut klar. Die Große vermisst zwar den richtigen Unterricht, aber es geht. Ihr geht es gut. Die Lütte hat sowieso keine Lust auf Schule, von ihr aus, kann es immer so weiter gehen.Ist ja so bequem .Ausser, der Schulsport, den vermisst sie sehr. Für sie wären die Sportvereine schon sehr wichtig. LG
Bewegung kommt bei uns, zumindest denke ich es immer, zu kurz. Ich hoffe da auf den Frühling, Radfahren etc.
Ja, Bewegung ist hier auch die grösste Baustelle. Das reiten fehlt. Schulstoff dagegen weniger. Kind muss da eher ausgebremst werden.
Also ich bin immer so hin und her gerissen, zum einen finde ich Schulöffnungen sehr wichtig, nicht nur wegen dem Schulstoff, sondern auch die soziale Komponente spielt ja eine große Rolle. Ich kann jetzt nur von meinen Kind 11 Jahre sprechen. Homeschooling klappt hier gut, allerdings sind hier null soziale Kontakte und was mich erschrocken hat, dass er zu mir gesagt hat, er wisse noch nicht mal mehr genau , wie all seine Schulkameraden aussehen . Das geht bei den Kindern doch zwangsläufig auf die Psyche
. Andererseits ist es meiner Meinung nach nicht ohne ,jetzt die Schulen zu öffnen, das kann auch schnell nach hinten los gehen und ja ich habe Angst um mein Kind. Wenn es in die Schule geht, dass es sich ansteckt und wenn nicht das es vielleicht auf Dauer psychisch krank wird. Vielleicht wäre es eine Idee mit Wechselunterricht und Test die Schulen zu öffnen und mal eine Zeit lang zu schauen, bevor es wieder alles richtig startet.Wichtig finde ich die Lehrer auch zu impfen, alles gut und schön, aber was ist mit den Kindern?, da gibt es keine Impfung
und leider sind wohl die Mutanten auch hoch ansteckend in dieser Altersgruppe ( zumindest habe ich das von Bekannten von Ausland erzählt bekommen, die auf Kinderstationen arbeiten). Die Frage stellt sich aber ja auch wirken die Impfungen wirklich so, wie man sich das vorstellt und vor allem wie lange, das alles wissen wir ja noch nicht.
Egal wie- ich denke so wie es jetzt läuft, wird es wohl noch eine ganz lange Zeit auch bleiben und so wie wir unser „altes Leben „ kennen, mit z.b viel Reisen... uuu. Wird es vielleicht ja auch nicht mehr werden
.
Und unsere Kinder werden für all das später einen harten Preis zahlen müssen!
Bei uns funktioniert das Distanzlernen zwar sehr gut, trotzdem sehnt sich mein Sohn nach Schule, auch Schule unter Pandemiebedingungen. Er vermisst schon den Kontakt zu Mitschülern (dann halt mit Maske), die Abwechslung (man sieht andere Menschen, einen anderen Raum, etc.). Ich sehe nicht, dass wir nächste Woche normal öffnen können, aber ich denke, dass vielleicht die Grundschulen und Abschlussklassen im Wechselmodell und die anderen Klassen dann zwei Wochen später auch im Wechselmodell starten könnten. Natürlich mit Masken, Lüften und Abstand. Ich bin gespannt, was entschieden wird. Was die Impfung angeht, fände ich es zwar ok, wenn Lehrer geimpft werden, aber genauso wichtig oder sogar wichtiger wäre die Impfung von den Jugendlichen ab 16 (für Jüngere ist die Impfung ja nicht zugelassen). In der Oberstufe und dank des Kurssystems kommen die Jugendlichen mit sehr vielen in Kontakt. Und sie kommen ihren Stufenkameraden definitiv näher als ihren Lehrern, die eher Abstand von den Schülern halten können. Anders sehe ich es bei Erziehern, da ist es fast unmöglich Abstand zu halten. Aber bei Lehrern, zumindest ab weiterführende Schule, sehe ich kein Problem.
Mir wäre es lieber, die Schulen blieben zu. Aber wenn sie öffnen, dann wäre ich für geteilte Klassen.
Wie schon oft gesagt: Kinder zuhause lassen und selbst beschulen.
Ich bin für Öffnung der Schulen - bei uns gab es keinen einzigen Coronafall an der Schule bisher und "Angst" haben wir auch nicht. Was ich aber möchte: - Präsenzunterricht im Wechselmodell: halbe Klasse. Gruppe A Unterricht nach Stundenplan (ersetzen wir Sport/Kochen/Musik etc. vielleicht durch mehr Deutsch, Mathe - also dort normaler Unterrichtsstoff aber auch die Möglichkeit aufzuholen und zu vertiefen) Gruppe B hat zeitgleich "Betreutes Lernen" in einem anderen Raum (Sporthalle, Museum, Ratssaal, in einer Gaststätte,..). Sie vertiefen die Lerninhalte mit Arbeitsblättern (nicht meckern, die armen Kinder - das haben sie jetzt fünf Wochen täglich gemacht !!). Aufsicht führ ein Referendar, ein/e Praktikantin, eine Schulbegleitung,... Wechsel soll wöchentlich stattfinden, ich denke so wird die Ansteckungsgefahr minimiert, zwischendurch muss nicht dauernd geputzt/desinfiziert werden (wäre bei täglichem Unterricht in geteilten Gruppen so). - ALLE tragen Masken, ab 14 FFP2, die Masken werden regelmäßig gewechselt, da kommt eine Durchsage: Masken wechseln - die Masken werden für Lehrer/Personal vom Land gestellt, für die Kinder müsste man das abklären - ALLE, Lehrer sowie Schüler und sämtliches Personal an der Schule macht mindestens zweimal pro Woche einen Antigen-Schnelltest unter Anleitung (das wird einmal mit einer MFA oder Krankenschwester zusammen gemacht - dann machen die Kinder das alleine). Die Tests sind nach wenigen Minuten ausgewertet. Dies gibt noch einmal Sicherheit ! - Leher/innen und anderes Schulpersonal wird in der Impfprioritätsliste nach oben gesetzt, sie können sich also schneller impfen lassen - Lüftungsanlagen werden eingebaut - Plexiglasscheiben zwischen den Schülern, sollte das Klassenzimmer nicht groß genug sein, dass die Schüler/innen alleine sitzen können - wer krank ist, bleibt daheim, egal ob Halskratzen oder Bauchschmerzen - Präsenzpflicht bleibt ausgesetzt. Da es für die "Betreutes Lernen-Gruppe" Arbeitsblätter gibt, können diese auch alleine daheim bearbeitet werden - so wie die letzten Wochen eben auch schon. Tja, das alles bedarf aber eines Planes, einer Handlung und kostet auch Geld und "haben wir so noch nie gemacht", von daher denke ich, wird es daran scheitern. Lg, Lore
Besser hätte man es nicht formulieren können !
Denke auch das es auf jeden Fall am Finanziellen hapert.
Leider wurde in der Vergangenheit auch im Bildungswesen viel eingespart und kaputtgespart, das alles rächt sich jetzt.
Perfekter Plan!
Der Plan wäre gut
Ja genau so! Ob Arbeitsblätter in der 2. Woche daheim erledigt werden oder unter Betreuung im... Gemeindehaus oder der Sporthalle/Aula... 1000 Möglichkeiten, kann dann ja jeder selbst entscheiden.
Ja, der Plan klingt gut.
Mal davon ab - Oberstufe. Ich kann schlecht Punkte fürs Abi vergeben...
Ich kann nur für die Oberstufe sprechen: Das betreute Lernen parallel funktioniert nicht, da es dazu z.B. für eine mittelgroße Schule ca. 20 weitere Räume und Aufsichtspersonen geben müsste. Hier stehen zur Verfügung: 1 Sozialpädagogin, evt,. zeitweise 1 Praktikant, 1 Referendar, eine Schulklubbetreuerin. (Man kann den Hausmeister nicht einfach zur Aufgabenbetreuung abordnen.) Vielleicht 10 Räume unter Einbeziehung maximal unter Einbeziehung der Sportumkleiden. Alternative Räume? Gemeindehaus, Sitzungssaal im Rathaus... das war es dann auch schon, was mir hier einfällt. Die anderen Sachen sind OK. Verpflichtender Schnelltest , andernfalls keine Präsenz möglich.
Ich finde es nicht richtig, dass Kinder mit psychischen Problemen oder aus gewaltbereiten Familien von einigen Eltern und Politikern für Schulöffnungen instrumentalisiert werden. Hat es erst eines Lockdowns bedurft, um zu erkennen, dass es Kinder gibt, die aufgrund unterfinanzierter Jugendhilfe große Probleme haben? Kinder, denen es schlecht geht, ging es auch vorher schon schlecht. Man muss die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen thematisieren und Lösungen finden, ohne dieses Thema für Pandemie-Strategien zu instrumentalisieren. Schulen sind zunächst einmal Bildungseinrichtungen und keine therapeutischen Einrichtungen. Lehrer sind nicht dafür geschult und haben auch nicht die Kapazitäten, um psychische Krankheiten zu therapieren oder familiäre Gewaltproblematiken zu lösen. Für psychische und soziale Probleme sind Sozialarbeiter, therapeutische Einrichtungen, Familienhelfer, Jugendämter und Frauenhäuser zuständig. Wenn Schulen geöffnet werden ist der suizidgefährdete Schüler nicht mehr suizidgefährdet? Ist dann der gewaltbereite Mann nicht mehr gewaltbereit gegen seine Frau und seine Kinder? Ist der depressive Schüler geheilt von seinen Depressionen? Wenn ein Kind „schlechte“ Eltern hat, dann hat es immer noch schlechte Eltern, auch wenn es durch den Schulbesuch ein paar Stunden weniger bei ihnen ist. Es gibt übrigens zum Beispiel keine belastbaren Daten, die darauf hindeuten, dass Suizidraten während des Lockdowns gestiegen sind - im Gegenteil. Geht es außerdem psychisch Kranken besser, wenn Todeszahlen ohne Lockdown und mit geöffneten Schulen in die Höhe schnellen? Wie verrechnet man mentale Gesundheit gegen körperliche Unversehrtheit? Kinder schützen heißt auch sie vor Infektionen und dem Tod naher Angehöriger zu schützen. Es muss über die irreparablen Schäden bei Kindern, die erkranken, gesprochen werden. Eine Generation Long-Covid-Kids können wir uns aus sozialen, gesundheitlichen und wirtschaftlichen Gründen nicht leisten. Es wird auch gesagt, dass Kinder durch den Lockdown fettleibig und depressiv werden oder nächtelang zocken. Hier sehe ich die Verantwortlichkeit aber eher bei den Eltern als bei den Lehrern. Ich bin sowieso erstaunt, dass Schulen momentan so glorifiziert werden, wo früher eher Mobbing, Leistungsdruck usw. angeprangert wurden.
ob eine Teststrategie für Schulen sinnvoll ist und wie die ggf aussehen könnte. Wahrscheinlich sind die KINDER geimpft, bis diese Teststrategie durchdiskutiert ist...
Ich bin für Schulöffnungen ab dem Zeitpunkt, ab dem die Schulen ohne Gefahr für die Gesundheit von Kindern und Familien geöffnet werden können. Das Infektionsgeschehen bei Kindern darf nicht länger verharmlost werden. Zu den „S3 Leitlinie zu Maßnahmen zur Prävention und Kontrolle der SARS-CoV-2-Übertragung in Schulen“: Sie unterscheiden sich meiner Meinung nach nicht von den Maßnahmen, die vor dem zweiten Lockdown angewendet wurden. Und das bisherige Vorgehen hat zu Kontrollverlust geführt. An den Leitlinien ist kein Virologe beteiligt. Die Maßnahmen basieren überwiegend auf Meinungen und nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Zur Lehrerimpfung: Es wird nicht ausreichen, wenn eine von ca. 30 Personen in einem Raum geimpft ist, aber die Schüler weiter von 25-30 Mitschülern infiziert werden können. Außerdem können sich unter den ungeimpften Kindern Mutationen entwickeln, durch die ggf. auch die Impfungen an Effektivität verlieren können. Ein geringes Infektionsgeschehen ist das beste Mittel, um weitere Mutationen zu verhindern. Schnelltests: Sinnvoll nur, wenn sie täglich von allen durchgeführt werden. Dazu wird es wohl nicht kommen. Ansonsten erhöhen sie vielleicht das Sicherheitsgefühl. Ich möchte jedoch nicht, dass das Sicherheitsgefühl erhöht wird, sondern, dass die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung minimiert wird (Prävention). Zur Quarantäne: Quarantäne ist in den Leitlinien nur für Sitznachbarn und nicht für alle Kontaktpersonen angedacht. Das Infektionsgeschehen muss jedoch schnell und umfassend zurückverfolgt und eingedämmt werden. Bei Infektionen muss die ganze Klasse sofort auf Distanzunterricht umgestellt werden. Zum Lüftungskonzept in neuen Leitlinien: Dieses Lüftungskonzept gewährt laut Prof. Kriegel von der TU Berlin, laut Prof. Kähler von der Bundeswehr Universität München und laut der Deutschen Physikalischen Gesellschaft keinen sicheren Luftaustausch. https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/corona-pandemie-physiker-fordern-bessere-belueftung-von-klassenzimmern-a-a2237ee6-75ad-4ed4-96f5-69a090667147 Das Abstandhalten findet in den Leitlinien keine Erwähnung. Der Präsenzunterricht sollte stattfinden bei einer Inzidenz < 10, da sich die Mehrheit der Wissenschaftler einig ist, dass sich bei 50 keine Kontakte rückverfolgen lassen. Die Präsenzpflicht sollte zumindest solange ausgesetzt werden, bis alle Schüler eine Möglichkeit zur Impfung bekommen haben. Ich lehne jegliche Durchseuchungsstrategie oder kalkulierte Herdenimmunität ab.
Laurai, ich möchte nur noch kurz anmerken, dass an der Herausgabe der Leitlinien mehrere Fachgesellschaften federführend beteiligt waren: u.a. DG für Kinder- und Jugendmedizin. Mitgewirkt haben zahlreiche weitere Fachgesellschaften und Organisationen, u.a. GfV, Bundeselternrat, RKI. Wie gesagt, es handelt sich um eine Handlungsempfehlung in Abhängigkeit vom Infektionsgeschehen. So eine Leitlinie wurde auch eingefordert, oder? Was nun damit gemacht wird? Mal sehen. Ich habe immer so bisschen die Sorge, dass wir nicht genug vorausschauend handeln sondern, wie gesagt, immer hinterher laufen. Aber vielleicht bewerte ich es falsch.
Ja, das ist mir klar. Trotzdem wurden die Ergebnisse aufgrund von „Meinungen“ und nicht aufgrund von wissenschaftlichenStudien festgelegt. Und ja, ich glaube ebenfalls, dass sie wieder hinterherlaufen und nicht präventiv etwas unternehmen. Außerdem sind die Mutationen gar nicht berücksichtigt, es sind keine Änderungen oder Verbesserungen festzustellen gegenüber den „Konzepten“ nach den Sommerferien. Und schon da kam es zum Kontrollverlust. Wie soll das jetzt anders werden, obwohl noch die Mutationen hinzugekommen sind?
Außerdem ist der Plan insofern nichtssagend, als dass keine Grenzwerte angegeben wurden. Wie groß darf eine Kohorte sein? Ab welchem Grenzwert gilt welche Stufe? Alles nichtssagend und unverbindlich, Er wird wieder von BL zu BL beliebig ausgelegt werden. Also hätte man sich den Plan auch sofort sparen können. Meine Meinung.
Ich habe deutlich weniger Probleme damit wie es aktuell läuft als mit dem Hickhack im Herbst. Also meinetwegen kann HS erst einmal bleiben. Wunsch wäre lediglich mehr Material. Weil gefühlt ist es zu wenig. Kind arbeitet deshalb zu viel vor.
Ich wünsche mir, dass in der Grundschule Wechselunterricht kommt, Wechsel wochenweise am besten. Die weiterführenden Schulen sollten noch mindestens 2 Wochen geschlossen bleiben, dann Wechselunterricht. Bei ausgesetzter Präsenzpflicht natürlich, mein großer würde dann weiter weitestgehend daheim arbeiten. Lehrer sollten natürlich sobald möglich geimpft werden. Testen unter Schülern sehe ich skeptisch, würden nicht alle mitmachen. Es sei denn es gibt unproblematische selbst durchführbare Selbsttests. Bei den freiwilligen Test der Abschlussklassen haben gerade Mal 1 Drittel mitgemacht hier. Mugi
Ich finde: wer derzeit zufrieden ist mit dem Homeschooling und/oder es besser kann, als im Präsenzunterricht/ oder sich sicherer daheim fühlt, der soll weiterhin die Möglichkeit haben, das Kind/die Kinder daheim zu unterrichten. Also egal wie: Weiterhin aussetzen der Präsenzpflicht. Allerdings die Antigen-Schnelltests würde ich verpflichtend einführen - finde das den Lehrern/Schulpersonal und Mitschülern gegenüber einfach nur fair. Und es ist nicht schlimm ! Leider gibts gerade noch keine Gurgel-Antigen-Tests (das sind PCR-Tests und müssen im Labor ausgewertet werden). Aber ich denke man kann den Kindern - wie so vieles eben - beibringen, wie wichtig es ist, den Test durchzuführen. Ich schätze eher, es würde mehr Probleme von Seiten der Erziehungsberichtigten kommen, als von den Schülern selbst. Und auch hier: wer das nicht mag, dem steht ja weiterhin offen, das Kind daheim zu unterrichten/Heimbeschulen zu lassen, das steht ja nicht im Widerspruch. Ich finde den Link nicht, glaube aber in Österreich an den Schulen machen die Kinder die Tests selbstständig nach Anleitung, das scheint in Ordnung zu sein... Abwarten, bis keinerlei Gefahr mehr in den Schulen besteht: da können die Kinder vermutlich nie mehr in die Schule gehen (und konnten sie eigentlich zuvor auch noch nicht, denn Gefahren gab es ja schon immer !). Man wird das Risiko nie auf Null drücken können. Irgendwann muss man aber einen Schritt nach vorne machen - neue Möglichkeiten/Sicherheitswege austesten, versuchen, einfach mal machen - und dann evaluieren ! Vom "Abwarten" wird sich nicht groß was an der Situation ändern. Lg, Lore
Wenn jeder den Test dann tatsächlich auch durchführen würde, fände ich das auch super. Aber wer will das kontrollieren? Sind ausreichend Tests vorhanden, dass sich jeder Schüler täglich testen kann? Das wäre dann natürlich toll. Und das Ergebnis dürfte einen nicht in Sicherheit wiegen und dann zur Unvorsichtigkeit führt. „Irgendwann muss man aber einen Schritt nach vorne machen“: Irgendwann wäre bei mir nach Impfung oder mit wirklich überzeugenden Sicherheitskonzepten. Aber wenn die Präsenzpflicht ausgesetzt wäre, hätte ich kein Problem damit, wenn andere Familien mutiger wären. Das sollte jeder selbst bestimmen dürfen.
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