ara-sunshine
https://www.news4teachers.de/2020/06/wir-fuehlen-uns-als-probanden-einer-gross-angelegten-feldstudie-wie-lehrer-die-weiten-schuloeffnungen-kurz-vor-den-ferien-erleben/
Ich glaube die Beschäftigten der Supermärkte haben ganz am Anfang auch geglaubt sie sind Versuchskaninchen. Oder die Ärzte... Den Aufschrei habe ich aber nicht gehört.
Supermarkt oder Ärzte mit der Arbeit von Lehrern zu vergleichen hinkt aber!!!
Supermärkte haben eine Lüftungsanlage und Ärzte Schutzausrüstung und ständig wird alles desinfiziert.
Ich kann es nachvollziehen! Ständig wird Mundschutz und Abstand gepredigt und auf engsten Raum wäre es plötzlich irrelevant
Mein Mitleid hält sich auch in Grenzen. Schließlich betrifft es nicht nur Lehrer wo jede Woche andere Regelungen galten, andere Arbeitsweisen und neue Sicherheitsregelungen. Stöhnen auf ganz hohem Niveau wenn man bedenkt wieviel Wochen die Lehrer „frei“ hatten. Ein paar Zettel per Mail versenden halte ich nicht gerade für Unterricht. Andere Bereiche waren und sind schlimmer dran als die Lehrerschaft wo noch nicht mal erwiesen ist ob Kinder das Virus in Schulen überhaupt so verbreiten. Aber die arbeiten weiter da diese nicht bezahlt zu Hause bleiben können und der finanzielle Druck dann doch zu groß ist. Und klar Lerntechnisch bringen die zwei Wochen jetzt nicht mehr viel, aber Schule ist nicht nur Wissensvermittlung auch Sozialkontakte haben und Struktur. Die man als Eltern die Arbeiten müssen, nicht liefern können. Und in Gebieten wo es kaum noch infizierte gibt wäre die weiter Schließung auch übertrieben gewesen. Tönnies hat jetzt über 1000 Infizierte kaum einer schwer. Ich denke da gibt es manche Erkrankung im Klassenzimmer die man sich als Lehrer einfangen kann die mindestens genauso gefährlich werden kann.
Lehrer können doch aber recht gut Abstand einhalten? Für Erzieher in Kitas ist das wesentlich schwieriger bzw. unmöglich, von Pflege/ Krankenhauspersonal mal ganz abgesehen. Und auch im Supermarkt geht das kaum, zumindest beim Verräumen nicht. Frisöre, Therapeuten, Masseure, Arzthelferinnen usw. - die sind doch allesamt mehr gefährdet als Lehrer. Aber ups, die werden ja nicht überwiegend vom Staat bezahlt.
Klassenzimmer haben Fenster und die Ärzte haben erst ab April in Schutzkleidung gearbeitet. Zumindest hier in den Kliniken und auch die Hausärzte. Ich bezweifle, dass lehrer nicht Abstand zu den Kindern halten können. Da haben Erzieher wirklich mehr Probleme. Schließlich haben die Kinder nun auch schon seit über 3 Monaten gehört, dass sie Abstand halten müssen.
Grosse Supermärkte haben evtl Lüftungen. Der kleine Klamottenladen oder das Spielzeuggeschäft eher nicht. Trotzdem können die nicht immer Masken tragen. Zumal die Masken für den Träger kein Schutz vor Ansteckung sind. Die Masken schützen eher die anderen. Ich verstehe auch nicht warum es Lehrern nicht zumutbar ist hinter Plexiglas zu unterrichten und bei Bedarf dann mit Maske
Sorry, aber wir Grundschullehrer hatten während der Schulschließung nicht frei - auch nicht "frei" ! Ich habe zum einen meine Klasse online betreut, zum anderen war ich nahezu täglich in der Notbetreuung für die Kinder der systemrelevanten Eltern tätig. Teilweise sogar am Wochenende und fast durchgehend auch in den Osterferien. Die Kolleginnen, die zu den Risikopatienten gehören, haben Konzepte erstellt und überarbeitet, Lernpakete anderer Klassen kontrolliert etc. Zwischendurch haben wir Tische gerückt, Klassenräume umgebaut und gereinigt, Materialien desinfiziert, Stundenpläne erstellt und wieder verworfen, weil ständig neue Vorgaben vom Schulministerium kamen etc. Liebe Grüße, Gold-Locke
Hallo, es ist eben nicht so, dass im Krankenhaus, Arztpraxen, Pflegeheimen etc. IMMER mit Schutzkleidung gearbeitet wird - das ist schlichtweg falsch ! Schutzkleidung nur dort, wo direkter Kontakt zu nachgewiesen infizierten Personen besteht oder bei Verdachtsfällen (sofern sie als solche gelten). Ansonsten wird im KH und Pflegeheim etc. nur ein normaler MNS getragen (wo wir inzwischen alle wissen sollten, dass dieser einen selbst NICHT schützt !). Somit haben die Ärzte, Pfleger dauernd Körperkontakt - und dies gilt auch als ungeschützter Kontakt ! Einfach auch mal darüber nachdenken. Die Leute arbeiten nicht seit Corona dauernd in Schutzausrüstung - das wäre schlichtweg nicht machbar ! Somit sind diese weiterhin einem erhöhten Risiko ausgesetzt ! Sorry, das musste ich mal erwähnen..... Lg, Lore
Die Risikopatienten dürfen doch eh nur vollem Gehalt zu Hause bleiben. Stell ich mit total lustig un der Pflege vor,wenn die Risikopatienten da zu Hause blieben. Aber da ist ja keiner verbeamtet....
Genau so ist es,mein Mann bekommt zweierlei Immunsuppressiva,er hat einen Wisch dass er nicht auf der Covid Station arbeiten darf,wohl aber hat er ständig Verdachtsfälle gehabt und auf seiner Station gibt es nur normale OP Masken Bei uns in der häuslichen hatten wir einen Ausbruch in der Dialyse Station,das Gesundheitsamt fand es unnötig uns zu informieren,wir haben tagelang ohne adäquate Schutzkleidung gearbeitet So ganz verstehe ich die Lehrer nicht,alle die bisher weiter gearbeitet haben haben sich wochenlang dem Risiko ausgesetzt,schön das die Supermarktangestellte an der Kasse hinter einer Scheibe sitzt,wenn sie Regale einräumt drängeln ihr die Leute trotzdem auf den Pelz, Taxifahrer sitzen mit Fremden in einem Auto,die Ärzte bekommen auch nicht genug Schutzausrüstung ,die Erzieherinnen können schlecht die Kinder auf Abstand halten und Pflege aus 1,5 m Entfernung klappt auch nicht soo gut
Supermärkte haben lange nicht alle Lüftungsanlagen. Kunden kommen dem Verkaufspersonal so nah,dass ungewollter Körperkontakt nicht vermeidbar ist. Zudem ist der gravierende Unterschied ,in Schulen lassen sich Infektionen nachvollziehen im Einzelhandel nicht. Eigentlich müsste die Regierung auch hier, wie es zb in Restaurants gemacht, wird dafür sorgen.
Ich kann das echt nicht mehr hören: Lehrer sind nicht die Opfer der Nation, zu der sich manche von ihnen hochstilisieren wollen. Die Leute von der Müllabfuhr haben das ganze Jahr über Kontakt mit potentiell gefährlichen Krankheitserregern, bei niedrigem Schutz. Polizisten, Feuerwehrleute übrigens auch und die sind sogar auch teilweise verbeamtet. Beschäftigte in psychiatrischen Ambulanzen waren die ganze Corona-Zeit über für Notfälle da - oft völlig ohne PSA. Einzelhandel wurde ja schon gesagt Erzierinnen und Erzieher haben es schwieriger als Lehrer, da die Kinder kleiner sind und mehr Nähe suchen und brauchen. Und: Wenn das mit dem Homeschooling besser geklappt hätte, wäre dieses "auf die Lehrer eindreschen" sicher anders. Sicher gibt es engagierte Lehrerinnen und Lehrer, meine Großcousine z.B. hat sich echt viel Mühe gegeben. Viel bei den Kindern angerufen, Aufgaben durchgegangen, Jitsi-Konferenzen schon an der Grundschule. Aber auch bei ihr ist der Frust über jene (leider in ihrem Kollegium die Mehrzahl) groß, die außer wöchentlich die Aufgaben zu in die Cloud hochzuladen, nicht viel gemacht haben (doch: Gartenhaus gebaut etc.). Unser Kindergarten engagierte sich auch mehr als die Grundschule für unsere Kinder. Die Erzieherinnen dürfen Masken tragen, tun das auch. Die Kinder in der Notbetreuung kommen übrigens gut klar damit.
1 x wöchentlich Unterricht, der Rest online oder wie auch immer = Homeschooling durch die Eltern. Ist das eigentlich so schwer zu verstehen, das Eltern eben arbeiten gehen müssen? Das 1 x wöchentlich Schule nicht reicht? Das Online-Unterricht für Grundschüler nicht ohne Eltern machbar ist? (Das Online-Unterricht für die meisten Grundschüler aber eh bislang gar nicht existent war, scheint der Dame im Artikel irgendwie entfallen zu sein. ) Ich frage mich, wie die Lehrer/Schulen sich das vorstellen. Deren Konzepte beinhalten eben Dinge, die automatisch dazu führen, dass die Kinder zum größten Teil zu Hause beschult werden müssen. Und genau das geht halt nicht dauerhaft. Dieses ständige Wehren gegen gefühlt alles erweckt eben leider den Eindruck, man möchte die Kinder gar nicht in der Schule haben. Jedenfalls nicht, bevor es einen 100%igen Schutz gibt. Den wird es aber nicht ohne Impfung geben können. Da beißt sich doch die Katze in den Schwanz - und das seit Monaten. Die Lehrer wollen 100% Schutz für sich (den sehr viele andere Berufsgruppen übrigens auch nicht haben) - die Eltern wollen bzw. sind darauf angewiesen, das ihre Kinder Bildung und Betreuung erhalten. Es ist doch also völlig klar, das hier Kompromisse gemacht werden müssen. "Die Debatte hat sich – auch angeheizt durch Medienberichte – in eine absurde Richtung entwickelt. Eigentlich müssen wir fragen: Was passiert, wenn Kinder nicht in Kitas oder Schulen gehen? Also: Welche Schäden entstehen durch die Nichtbetreuung? Stattdessen geht es einzig und allein darum, wie ansteckend Kinder möglicherweise sind. Kinder sollen sozusagen den Nachweis führen, dass sie nicht infektiös sind. Aber das wird nicht gelingen. Es wird keine Garantie geben. Natürlich werden sich Kinder infizieren, natürlich wird es Ausbrüche in Kitas und Schulen geben. Am Ende leiden die Kinder unter extrem strengen Hygieneregeln und die Pädagogik kommt zu kurz." (Dr. Renz-Polster)
Ob ich nun Kinder in kleine Gruppen unterteile und dann nicht jeden Tag für jeden Schüler Unterricht in der Schule stattfinden lasse (mit Abstand) oder ob ich ohne Abstand alle in der Schule unterrichte, aber alle mit dem geringsten Erkältungszeichen zu Hause bleiben müssen, wird vermutlich an der Situation „aber die Eltern müssen doch arbeiten“ nichts ändern. Aber das Virus kann sich im ersten Fall weniger verbreiten.
Jetzt im Sommer kann im Klassenzimmer doch bei geöffneten Fenstern unterrichtet werden, oder man kann Unterricht auch nach draussen verlagern. Niemand verbietet den Lehrern einen Mundschutz zu tragen und Abstand zu den Schülern zu halten bzw. den Schüler zu bitten den Mundschutz zu tragen wenn Abstand nicht möglich ist. Allerdings sehe im das Problem im Herbst/Winter. Lüften ist dann nur bedingt möglich, die Heizungsluft tut ihr übriges. : dann wird es problematisch. ABER: diese Problem habe selbst ich als Angestellte in einen nicht systemrelevanten Beruf. Wir können nicht alle ins Homeoffice und müssen auch zusammen im Büro sitzen. Die Lehrer konnten jetzt 3 Monate isoliert von allem "Bösen" ihr Ding machen, Manche haben die Zeit sinnvoll genutzt, andere waren wohl tatsächlich in Schockstarre und verharren da immer noch...Zeit aufzuwachen und zu handeln statt zu jammern.
Ich und alle meine Kolleg*innen haben seit Mitte März jeden Tag, auch Samstag und Sonntag und in den Osterferien durchgehend notbetreut. Neben Homeschooling. Meine eigenen Kinder haben diese ganzen Tage alleine verbracht.
Zuerst haben sich noch einige Eltern beschwert, dass das Homeschooling erst am späten Nachmittag anfing. Es hat eine Weile gedauert, bis manche Eltern verstanden haben, dass eine Kollegin, die in der Notbetreuung sitzt, nicht zeitgleich Zoom-Konferenzen abhalten kann. Manche Eltern hatten auch gehofft, die Zoom-Konferenz könne den Babysitter ersetzen und meinten, Zeiten durchgeben zu können, wann diese Kinderbetreuung bei ihnen benötigt wird. Da gab es viele Enttäuschungen infolge falscher Erwartungen.
Ich kopiere meinen Beitrag von unten gerne hier auch noch einmal hin: Wieso meldet ihr eigentlich die nicht arbeitenden Lehrern nicht bei der Schulleitung oder - wenn das auch nichts nützt - bei der Behörde? Ach so, da müsstet ihr ja selbst mal wirklich aktiv werden und beweisen, was ihr hier so vor euch hinschreibt. Oder habt ihr dafür nicht den A.... in der Hose?! Das liebe ich ja: Anonym hetzen, aber dann lieber schön wegducken, wenn es ernst wird. Ich habe 80 Kollegen und von denen haben sich ca. 5 so verhalten, wie ihr es hier schreibt. Alle Lehrer sind verpflichtet, die Schüler weiter zu beschulen, auch ohne Präsenzunterricht und wenn sie das einfach nicht machen, sollte man das melden und die arbeitenden Lehrer mit diesen dämlichen Anschuldigungen in Ruhe lassen. Was denkt ihr denn eigentlich, wer in den nächsten Jahren die Kinder beschulen wird? So wie die Gesellschaft sich momentan aufführt, möchte garantiert keiner mehr Lehrer werden. Dann könnt ihr euch den qualifizierten Unterricht komplett abschminken. Auch vor Corona war es schon schwierig für einige Fächer überhaupt Lehrer zu finden - sogar an Gymnasien in attraktiven Vierteln schöner Städte. Da kommen dann die Leute aus der freien Wirtschaft und freuen sich, dass sie auch endlich den tollen Urlaubsjob haben. Aber ÜBERRASCHUNG: Ungefähr 80% ist schon nach wenigen Monaten wieder weg weil sie die Belastung gar nicht aushalten. Aber Hauptsache ihr wisst alle super über den Job Bescheid. Ich sehe wirklich schwarz für die Zukunft unserer Schulen - schade für mein eigenes Kind, das im Sommer eingeschult wird. Danke dafür an die Hass-Hetzer, die zu feige sind, mal an der richtigen Stelle den Mund aufzumachen und stattdessen lieber die Atmosphäre vergiften. Das wird sicher sehr zielführend sein...
Kennst du das Sprichwort „Wer sich verteidigt klagt sich an“ ? Wenn man sich doch so wehemend verteidigen muss dann hat man doch Anscheinend einen Nerv getroffen. Denn ganz ehrlich das Homeschooling hier war echt lachhaft bzw. auf den Schultern der Eltern abgeladen. Aber ich weiß auch das es aus der Not heraus geschehen ist und das diese Art des Unterrichts nicht im Sinne unserer hiesigen Lehrer war. Aber durch Sicherheitsbestimmungen Seitens ihres Arbeitgebers musste es so sein. Aber jeder dieser Lehrer will auch wieder normal unterrichten, das heißt tagtäglich nicht in Kleingruppen. Wie letztendlich mit Abständen (wenn Platz vorhanden ist) und Maske umgegangen wird das obliegt ja auch der einzelnen Schule, wie diese das organisatorisch umsetzt. Zur Not müssen mal Plexiglaswände vor der Tafel hochgezogen werden und wenn der Lehrer zu den Schülern geht Maske auf. Hier gilt sowohl an der weiterführenden als auch an der Grundschule Maskenpflicht im Flur , auf dem Klo und wenn der Lehrer rumgeht und das anordnet. Also alles machbar. Aber da müssen die Lehrer vor Ort aktiv und kreativ werden das kann doch nicht für alle individuell das Kultusministerium planen. Es sind jetzt 6 Wochen Ferien, da ist viel Zeit um sich darüber Gedanken zu machen. Und ich denke wirklich das die Lehrer die wirklich so eine Gefahr sehen in der absoluten Minderheit sind und eigentlich alle anderen schlecht darstellen.
Deswegen wird das Schulamt sich jetzt unserer Schule auch direkt annehmen und nachhaken... Wenn ich gewusst hätte wie schnell sie reagieren, dann hätte ich dort schon vorher mal erzählt was an unserer Schule geleistet wurde... Ich würde mir so wünschen dass sich die Lehrer jetzt einen ordentlichen Rüffel abholen müssen und es dann endlich für die Kinder guten Unterricht gibt. Wenn es sein muss auch viel von zu Hause aus. Streifenhörnchen
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber ich hatte bereits in der Grundschule das Problem, dass meine Tochter eine Klassen-Lehrerin hatte, die einfach nichts brachte. Die Kinder konnten am Ende der dritten Klasse wesentlich weniger als sie am Ende der zweiten Klasse gekonnt hatten. Es hatte keinen Sinn, mit der Lehrerin zu reden, weil sie so einen Mist erzählte. Als eine Mutter vorschlug, sie könnte wieder Diktate schreiben lassen, da meinte sie, dass sie das nicht könnte, weil sie so schlechte Schülerinnen und Schüler hätte, die das nicht könnten, als ob die dadurch besser geworden wären, dass sie keine Diktate mehr schreiben ließ. Auch in anderen Dingen war sie so. Ich überlegte mir dann auch, den Rektor einzuschalten, habe es aber nicht getan, weil es keinen Sinn gehabt hätte. Die Dame war eine total überforderte und gestresste alleinerziehende Mutter. Alle Maßnahmen, die der Rektor, das Schulamt ... anordnen hätten können, hätten der guten Frau nur noch mehr Stress gemacht, und gebracht hätte es rein gar nichts. Also habe ich mit meiner Tochter selber so gut es ging geübt, und meine Tochter hatte zu der Lehrerin ein gutes Verhältnis, das ich sonst mit einer massiven Beschwerde noch zerstört hätte. Die Lehrerin war einfach ungeeignet. Sie wäre durch eine Beschwerde nicht geeigneter geworden. Auch beim Lockdown waren jetzt die Lehrkräfte, die ohnehin schon unmotiviert ... sind, sehr schlecht, aber meinst du, die werden motivierter, wenn ich mich nun auch noch über sie beschwere?
"Wer sich verteidigt, klagt sich an" kenne ich nicht und es ist so doof, dass ich mich frage, ob du das eben erfunden hast, dream2014.
ich selber bin friseurin , habe noch nie auch nur einen tag den alltag eines lehrers, koch, angestellten eines amtes, arzt, verkäufers....ect gelebt. daher kann und darf ich mir nicht anmaßen ,irgendein urteil über die arbeitsweise zu fällen , das steht mir einfach nicht zu. daher geht mir das abwatschen der lehrer und co gewaltig auf die nerven. jeder trägt sein päckchen und hat das recht auf jammern ,wenn ihm danach zumute ist, ohne das andere sich befleißigt fühlen darüber zu werten ich sah und sehe in den lehrern meines kindes keine feindbilder, gegen die ich immer ankämpfen muss für das recht meines kindes. ich sehe uns als gemeinsame player im team "kind" ,um dies optimal aufs leben vorzubereiten. und in einem zerstrittenen team kommt man schlechter voran , als in einem , wo soweit alles stimmig ist
Naja ich bin kein Lehrer... aber ich versteh die Bedenken gut, wenn alles ohne Abstand und Maske im Zimmer aufgemacht wird . Welche andere Berufsgruppe arbeitet denn 6 h oder länger mit hier 5-6 × ca 30 also 150-250 Personen jeweils 45 Minuten in einem geschlossenen kleinen Raum? Dazu ohne Maske? Und ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit einer schützenden FFP2 Maske den ganzen Tag reden kann. Da hilft es doch nichts, dass die Ärzte, Schwestern, Pflegekräfte ... zu wenig Schutz haben oder hatten. Das würde doch auch deutlich kommuniziert auch in der Presse , es würde bestellt wie verrückt und ich denke/hoffe, die Situation ist jetzt besser. Auch die Verkäuferinnen sitzen hinter Plastik , alle haben Mundschutz und sie haben so gut wie nie mehr als 15 min. mit einer Person auf engem Raum. Auch mein Hausarzt nicht, der Kia... selten ist man 15 min mit ihm in einem Raum, und nach jedem einzelnen wird gelüftet . Wie gesagt, volles Verständnis für die Lehrer, ich finde, es sollten gute Konzepte vorgelegt werden und nicht einfach alles aufgerissen werden .
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