DanniL
Habe gelesen, dass sich Leute bei der hiesigen Agentur für Arbeit melden können um dann ab Mitte März bei Besuchern einer Klinik den Schnelltest durchzuführen. Ich habe bei dem Gedanken Bauchschmerzen, dass mir jeder x-Beliebige mit ner Schulung den Test in die Nase schieben kann. Also Frage an das med. Personal hier. Ist das eine unnötige Sorge? Kann da wirklich nichts passieren? Ich habe tierische Probleme, wenn mir was in die Nase geschoben wird und wenn ich mir Videos anschaue krieg ich das Grauen.
huhu ich kann Dir sagen dass es in der Kita bei uns zwei Erzieherinen gab die eine Schnellschulung gemacht haben und nun dort testen dürfen ( die Erzieherinen sich) aber wenn es dumm liefe müssten die auch im Altenheim des Trägers testen gehen wenn das Personal da knapp wird denn die Besucher müssen alle getestet werden.
Hier in BW wissen wir noch nicht, wie es mit den zwei Schnelltests pro Woche gehandhabt werden soll. Noch ist noch nicht mal klar, ob die freiwillig oder verpflichtend sind.
Ich habe nur die einjährige Ausbildung in der Pflege ( Pflegeassistentin) und habe mir das Testen schon im ersten Lockdown aneignen müssen, es ist einfach meiner Meinung nach ( ist nicht der Schnelltest aber Nasen und Rachenabstrich ist es ja auch) , mein Mann kann das schlechter als ich , er ist 20 Jahre schon Intensivpfleger ich habe etwas über ein Jahr Berufserfahrung . Also meine Meinung, ja das kann jeder lernen.
Ich auch. Mich lasse ich nur von meiner Hausärztin testen. Das dürfen dort nicht einmal die Arzthelferinnen.
Hallo ja klar ist das machbar ! Wichtig ist halt nicht nur die Technik/Durchführung, sondern auch das hygienische Know-How. Schätze das müsste dann an "nicht aus der Medizin-Leute" gut geschult werden. Sehe sonst aber kein Problem darin - eher wie gesagt in der Handhabung der Desinfektion/PSE-Umgang etc. - da kann man unglaublich viel falsch machen und sich und andere gefährden. Wir im Testzentrum haben uns die Technik auch selbst angelernt - es gibt tolle Videos dazu ! Auch von den Laboren und Testherstellern. Lg, Lore
Habe mir gerade mal ein Video angeschaut. Es fängt ja schon an, dass der Test nicht richtig anzeigen "könnte", falls die Flüssigkeit in diesem Glas nicht genau bis zum Strich ist.
Bei uns wurde nicht richtig geschult, da hieß es einfach, macht einfach, ist wie Influenza-Abstrich. Da wurde einfach davon ausgegangen, dass man das automatisch kann, wenn man eine medizinische Ausbildung hat.
Also bei uns in der Einrichtung dürfen nur Ärzte und dipl. Personal den Abstrich machen, aber für die Tests werden auch andere Personen gebraucht, Daten aufnehmen, Flüssigkeit auf den Test tropfen...und das übernehmen dann Leute aus anderen Berufsgruppen
Da kann man echt praktisch nichts verkehrt machen. Na gut, wenn man richtig dringend will vielleicht doch. Tupfer zuerst in die Testlösung und dann in die Nase, Testlösung auskippen, Tropfen ins Sichfenster statt die Stelle, wo er hinsoll... Wenn man das Leuten, die nicht unbedingt in der sechsten Klasse abgegangen sind und seit 40 Jahren auf dem Bau malochen erklärt, können die das. Etwas Feingefühl wäre nicht von Nachteil. Auch mit sehr wenig kann man nicht im Gehirn rauskommen. Unangenehm ist es, aber nicht gefährlich. Grüße, Jomol
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