Jolina2019
Hallo ,
wir werden unseren Sohn nicht hin schicken.
Ich bin aktuell mit unserer Tochter (14 Monate) sowieso zu Hause von daher eilt es nicht.
Für uns kommt es mit den vielen Auflagen nicht so rüber als sei so ein schöner Kigaalltag möglich und lassen es einfach, weil er im Sommer sowieso in die Schule kommt.
Zudem macht so einiges keinen Sinn (freies Spiel ohne Abstand, im Bad, am Tisch mit Abstandsregelung usw).
Ein weiterer Punkt ist die Ansteckungsgefahr.
Wir würden die gern so gut es geht reduzieren da wir hoffen im Juli in die Heimat fahren zu können.
Wir waren schon letztes Jahr nicht und dieses Jahr wäre ganz nett wenn es klappt.
Was spricht für euch für und dagegen?
LG
Mein Sohn (6) geht seit einer Woche wieder, Gott sei Dank! Er hat seine Freunde so vermisst und außerdem müssen wir auch arbeiten. Die Zeiten sind leider sehr begrenzt, aber es ist besser als gar nichts. Auf Abstandhalten wird nicht bestanden und die Erzieherinnen tragen auch keine Masken. Insofern ist es für die Kinder ganz normal.
Hier ist vieles beschränkt: Kinder nur an der Tür abgeben, die Erzieherinnen dürfen keine angeleiteten Spiele mehr anbieten, es dürfen keine Höhlen mehr gebaut werden, die Verkleidekiste fliegt raus, die Anzahl der Kinder im Bad ist beschränkt, ebenso am Tisch usw), absurd finde ich da aber dann ein freies Spiel zu gestatten
Da hängen sie ja auch aufeinander...
Wir wohnen in einem kleinen Dorf, der Kindergarten in der nächsten Ortschaft ist nicht groß. Meine Tochter ist Vorschulkind und geht seit einer Woche wieder in die Kiga, obwohl ich noch ein kleineres Kind zu Hause habe. Sie geht gerne hin, kleine Kinder gewöhnen sich schnell an alle Regeln und verkraften es oft besser als Erwachsene. Bei uns tragen die Erzieherinen keinen Mundschutz. Die Kinder sind viel draußen, die Gruppen bestehen aus höchstens 10 Kindern. Meine Tochter liebt es. Angst vor Ansteckung habe ich keine. Meine zwei Großen (vierte und zweite Klasse) gehen auch wieder täglich zur Schule. Es ist soetwas wie der Alltag zurückgekehrt.
Die Zeiten bei uns sind nicht begrenzt, sondern wie vorher, allerdings gibt es kein warmes Mittagessen.
Hier werden es am Ende 16 Kinder sein, aber es sind Tage zugeteilt worden, auch hier kein warmes Mittagessen. Spannend wird es wenn wir wieder für die Gruppe kochen müssen (hier machen das Eltern für die Kinder).
Ich bin seit einigen Wochen systemrelevant. Der Kurze geht 3 Tage/Woche in die Kita, von mir aus könnte er auch Mehrgehen und den Bedarf haben wir auch. Aber unsere Kita macht echt viel möglich, die legen sich da krumm und wir kommen gerne entgegen.. 2 Tage zu hause können wir stemmen, irgendwie. Seit er wieder in die Kita geht, ist er ausgeglichener. Und wir damit auch, unser Alltag ist ruhiger, dem großen Bruder fällt die Schule (also das Lernen zu Hause) viel leichter. Für uns die beste Lösung im Moment. Nach den Ferien soll (wohl...) Regelbetrieb sein. Mal sehen.
bei uns kamen von fast 60 Kindern alle bis auf 1 Geschwisterpaar wieder. auch die, wo Eltern in Elternzeit sind, HO möglich ist oder wechselschicht gearbeitet werden kann. viele holten ihre Kinder anfangs nur zeitig ab, das hat inzwischen aber auch nachgelassen.
Auf jeden Fall geht die kleine hin. Sie braucht den Umgang mit anderen Kindern. Ihre Oma hilft viel, aber verzieht sie auch zu sehr. Da wird ihr halt der Arsch nach getragen und da gewöhnen sich die Kleinen schnell dran und werden grantig wenn es anders läuft. Der Alltag war für alle schöner, als er voll durch strukturiert war. Vor corona habe ich keine direkte Angst. Respekt ja. Aber wir müssen damit lsnge klar kommen lernen, also möchte ich das auch tun.
Hallo, Ich weiß momentan gar nicht mehr, was ich von allem halten soll! Die Schule hat als Hochsicherheitsbereich gerade gestartet- Abstand, Kleinstgruppen, jede Stunde Handdesinfektion und nur 3 Std. die Woche. Daher stand für mich fest, dass meine Kita-Kinder erst nach den Sommerferien wieder starten. Die Konzepte waren für mich nicht kompatibel. Sie dürften nun 1x wöchentlich für 4 Stunden hin. Da hab ich aber nur Eingewöhnungsstreß und den kann ich dank Elternzeit umgehen mit zu Hause bleiben. Jetzt soll in unserem Bundesland ab übernächster Woche im Klassenverband ohne Abstand! unterrichtet werden. Die Kitagruppen werden auch vergrößert. In ca. 2 Wochen sollen wohl alle täglich hin dürfen. Ich tue mich echt schwer! Bei uns sind gerade viele Neuinfektionen und auch Kitakinder in Quarantäne... Wenn ich meine anderen Kinder aber zur Schule schicke- ohne Abstand- können die auch in die Kita. Der Kreis der Bezugspersonen wird sich automatisch schließen. Tja, die Mehrzahl schreit "Hurra" und scheinbar ist durch das Aufheben der Abstandsregel eine trügerische Sicherheit eingetreten. Die Kinder scheinen wieder alle eine Vielzahl von Kontakten zu haben. Ich warte unsere Zahlen hier nochmal 2 Wochen ab und entscheide dann spontan. Denke, es sind echt individuelle Kriterien bei jedem Einzelnen... Alles Gute Euch!
babyno2, uns schreckt ab, dass wir im Februar die Influenza hatten, mein Mann und ich gleichzeitig. Das war furchtbar! Wir beide lagen flach, es ging nichts mehr, die Kleine noch kein Jahr alt gewesen, Stillkind, unser Großer hatte natürlich Angst um uns (er ist 6,5 Jahre alt). Bei meinem Mann war es so heftig, dass ich den RTW rufen musste. Kaum ging es mir besser, wurde die Kleine krank auch 40,6 Fieber usw Mein Bruder konnte uns etwas helfen, war aber durch seine Erkrankung ( Ängste) aber auch eher keine Hilfe. Uns graust es vor einer Coronainfektion wenn sie heftig ausfallen sollte. Wohin mit den Kindern!? Das ist unsere größte Sorge. Unsere Familien, bis auf meinen Bruder, leben in unserem Heimatland, es könnte sie keiner nehmen. Das ist für uns ein großer Punkt, aber trotzdem geht es mir wie dir und ich weiß schon gar nicht mehr was davon zu halten ist.
Hallo,
meine Tochter (ebenfalls Vorschulkind) geht seit letzter Woche wieder in den Kindergarten. Wir haben auch erst überlegt, da mein Mann und ich zur Risikogruppe gehören und wir nicht auf Kindergartenbetreuung angewiesen wären...
Aber sie ist Einzelkind und braucht einfach auch Kontakte zu anderen Kindern. Die hatte sie während der gesamten Schließzeit leider nicht, da wir uns an die Kontaktbeschränkungen gehalten haben. Zur Zeit sind die Infektionszahlen bei uns in der Stadt fast bei 0. Ich finde es wichtig, das die Kinder ein möglichst "normales" Leben führen dürfen und da uns Corona ja noch sehr lange begleiten wird muss man leider immer mit einem Restrisiko leben. Dann dürften wir Eltern leider auch nicht zur Arbeit gehen...
Meine Tochter freut sich jedenfalls total, wieder hingehen zu dürfen. Es gefällt ihr sogar besser als vorher. Es sind 10 Vorschulkinder in der Gruppe und 2 Erzieher. Die Kinder bringen alle ihr eigenes Frühstück mit und dann gibt es täglich ein Picknick auf der Wiese. Im Gegensatz zu vorher, wird jetzt auch mal gebastelt oder die KInder "altersentsprechend" beschäftigt
Die Betreuung findet allerdings nur noch bis mittags statt.
Also bei uns ist der beschränkte Regelbetrieb besser, als der normale Kindergartenalltag vorher!
Bei Regenwetter würde ich sie allerdings zu Hause lassen, da die Räumlichkeiten von unserem Kindergarten doch sehr eng und stickig sind und somit ein höheres Infektionsrisiko gegeben wäre.
Ich wünsche ihr, dass sie nun doch noch bis zur Einschulung eine schöne Kindergartenzeit hat.
Ich denke, bei uns wird es auch besser als vorher. Das offene Konzept, das sie uns ein halbes Jahr nach seinem Start in der Gruppe übergestülpt haben, war nie was für ihn. Nun hoffe ich, dass das geschlossene Konzept noch möglichst lange in seinem Vorschuljahr ab August anhält. Sie sollen nun wieder einmal pro Woche als Gruppe einen Ausflug machen, essen wieder zusammen und nicht jeder, wenn er will... Es wird uns entgegenkommen, da bin ich sicher! Unser Sohn braucht den festeren Rahmen und hat sich in diversen Gruppen nachmittags immer wohler gefühlt als vormittags im Kindergarten.
Ist bei uns genau so! Meine Tochter ist auch Vorschul- und Einzelkind. zur Zeit sind mit ihr 6 Kinder in der Kitagruppe (5 davon Vorschüler). Wenns nach mir ginge könnte das so bleiben, aber ab nächster Woche können wieder "alle" Kinder kommen. Aber meine Tochter sagt sie vermisse den "normalen" Kindergarten. Ist ja verständlich da viele ihrer Freunde noch fehlen. Wenn ich sie jetzt nicht gehen lassen würde stelle ich mir den Schulbeginn noch schwerer vor, als er eh schon wird, da sie dann wirklich monatlang zuhause gewesen wär.
Meiner geht seit einer Woche wieder, sind sowieso nur zwei oder drei andere Kinder außer ihm noch in der a gruppe da. Für mich spricht nix dagegen und da ich arbeiten muss hätte ich sowieso keine Wahl. So fröhlich wie er heim kommt gefällt es ihm wohl auch, ich würde sogar sagen, viel besser als jemals zuvor. Kind Groß hat auch seit 2 Wochen wieder Schule und findet es super.
Der Junijunge wird ab 15.06. gehen. Es sind dann nur zwei Wochen bis zur Sommerschließzeit. Ich sehe es mal als Testphase. Im Urlaub sind wir jetzt. Eine mögliche Quarantäne kratzt uns also dann nicht. Unsere Kita gibt sich sehr viel Mühe und hat am Freitag eine für uns passende Planung geschickt. Vier Vormittage, bei einer seiner Lieblingserzieherin in seinem Lieblingsraum, der Werkstatt. Er würde auch noch gerne daheim bleiben, aber als Einzelkind braucht er dann doch so langsam wieder mehr Kontakte. Ich habe lange überlegt, ob er schon gehen soll, aber der Plan hat die Entscheidung leicht gemacht. Außer, dass er jetzt freitags frei hat, ändert sich nicht viel. Das frühere offene Konzept mochten wir auch nicht, so dass ich mich auf die feste Gruppe für ihn freue. Ich bin überzeugt, dass sie es den Kindern schön machen. Und Abgeben vor der Tür sollte er mit fünf schaffen. Klappt bei Musikschule etc. auch und muss ja sowieso nächstes Jahr in der Schule funktionieren.
Bisher war unsere Tochter Zuhause ,da wir obwohl wir beide in der Krankenpflege arbeiten keinen Anspruch auf Betreuung hatten,da wir in Gegenschicht arbeiten(das Argument dass mein Mann irgendwann man schlafen muss ist erst nach der Androhung einer Klage mal beachtet worden,aber seitdem war immer irgendwas,bei uns haben Grad zwei Patienten Corona die sich in der Dialyse angesteckt haben und ich möchte sie freiwillig daheim halten) Ab dem 8.dürfen bei uns wieder alle Kinder gehen,die Zeiten wurden egal was man gebucht hat um zehn Stunden gekürzt und es gibt feste Zeiten, für uns nicht machbar,da sie eine halbe Stunde später starten als gewöhnlich schaffe ich es vor dem Dienst nicht mehr und wenn mein Mann h Zuhause ist ist es schon zu spät,ich denke ich werde meinen Job und den Kita Platz kündigen und bleib in Zukunft Zuhause,weil wir das nicht mehr lange schaffen
Erstmal haben wir noch 3 Wochen Urlaub, danach müssen meine leider wieder gehen. Ich werde bei unserer eingeschränkten Regelbetreuung kein Homeoffice mehr machen dürfen. Für alle Kinder von 06:30-16:00 Uhr. Nur werden sich die einzelnen Gruppen im Garten nicht mehr begegnen. Auch gibt es keine kleineren Gruppen, meine Große 42 Kinder mit 5 Erziehern, der Kleine 17 mit 3 Erziehern. Ich wünschte, ich hätte ne andere Lösung, aber den Großeltern wird vor allem mein Sohn zuviel. Allerdings leben sie auch nicht im Ort. Und erst ich, dann Papa, geht auch nicht wirklich. Ich arbeite bis , 35 min Fahrzeit, er könnte also gegen 4 anfangen zu arbeiten, 43h/Woche. Das packt er nicht (lange). Also hilft nur positiv denken und darauf hoffen, daß es bei 0 aktiven Fällen im Landkreis bleibt.
Ich gehe mittlerweile fast nicht mehr davon aus, dass wir diesen Sommer verreisen können. Es gibt zuviel Ungewissheiten, so werden wir wohl eher lokal etwas unternehmen. Letzte Woche war erster "Schnuppertag" im Kindergarten, meine Tochter geht jetzt zu den "Großen" (4-5) und ihre alte Gruppe wurde neu aufgeteilt (nicht wegen Corona). Sie kam begeistert zurück, und ab heute schicken wir sie wieder täglich. Bei uns gibt es jedoch nur wenig Auflagen. Man muss morgens Fieber messen, und das gemeinsame Mittagessen fällt aus, d.h. sie kommt schon um 11:30 wieder raus. Ansonsten spielen sie so schon immer viel draußen, haben einen Matschgarten etc., das wird noch eher forciert. Die Kindergärtnerinnen tragen Mundschutz, und es wird geschaut, dass sich die Kinder ordentlich mit Seife die Hände waschen. Mehr Sorge macht uns der Schulweg der Großen, sie müssen zur Rushhour in zwei voll gepackten S-Bahnen-Linien quer durch die lokalen Hotspots. Wir haben uns dafür entschieden, sie zu schicken - allerdings läuft gerade noch eine Umfrage der Schule, ob man weiter Online-Unterricht, eine Mischung von Online- und Präsenzunterricht oder voll Präsenzunterricht wollte... ich vermute, die Mehrheit der anderen Eltern werden für Online oder eine Mischung stimmen. LG
Ja! Sowohl der fast 2 jährige als auch der 4 jährige gehen seit einer Woche. Der große geht in die Schule. Wir waren 10 Wochen zuhause... Irgendwann muss auch ich wieder arbeiten. Aber auch wenn ich in elternzeit wäre, würde ich die Kinder bringen.
huhu ich kann verstehen das Ihr im Hinblick auf den Urlaub bei der Ffamilie sehr vorsichtig seid wenn Du zu Hause bist würde ich meinKind auch zu hause lassen. So bleibt Ihr alle gesund , denn auch Scharlach etc könnten Euch ja vom Reisen abhalten dagmar
Mein Kleiner ist auch Vorschulkind. Aus Platzgründen hatten sie die Vorschüler eh schon in einer eigenen Gruppe zusammengefasst, was wirklich gut lief. Letzte Woche durften die Vorschüler wieder anfangen, in zwei Kleingruppen, und mein Sohn war begeistert. Sie waren nur zu dritt/viert, aber zum Glück genau die richtigen Kinder, mit der richtigen Erzieherin, mit der üblichen Buchungszeit (in dieser Gruppe nur vormittags). Bis auf die Einteilung in Kleingruppen und das Abgeben am Eingang (was ich für Vorschüler sogar gut finde; in einem halben Jahr laufen die allein zur Schule) hat sich nur geändert, dass sie auch draußen von den anderen Gruppen getrennt spielen müssen. Dazu wurden Absperrbänder angebracht. Ich finde es tatsächlich gut und sinnvoll, genau so wie es jetzt ist. Schutz vor den anderen Gruppen, damit bei Verdacht nicht der ganze Kindergarten geschlossen werden muss, aber lockerer Umgang innerhalb der Kleingruppe. Man kann die Kinder beim Spielen eh nicht voneinander fernhalten, und das ganze Geschimpfe (wie in der anderen Gruppe), wenn die Kinder sich nahe kommen, fände ich für meinen Sohn unannehmbar. Dann würde ich ihn daheim lassen. Laut Zettel gibt es gerade Magen-Darm im Kindergarten. Da hab ich so kurz vor dem Urlaub eigentlich keine Lust drauf. Falls sein bester Freund jetzt in der ersten Ferienwoche hingeht, schicke ich meinen Sohn aber trotzdem. Wenn ich vor Corona so viel Angst hätte, würden wir wohl nächste Woche auch nicht in die Lombardei fahren ;-)
der präsenzunterricht ist pflichtunterricht. hier in meinem bundesland könntest du dein kind nicht einfach zu hause lassen.
nee, das ist natürlich was anderes. aber kinder brauchen kontakt zu gleichaltrigen, deshalb würde ich mein kind trotzdem schicken. angst vor ansteckung haben wir nicht.
Ähm ja natürlich! Ich für meinen Teil hab da nicht den Luxus einer Wahl. Selbst wenn ich nicht arbeiten müsste... ich bin Alleinerziehende, meine und die psychische Gesundheit meiner Kinder ist mir wichtig. Auch wenn viele sagen das zählt nicht, man soll sich zusammen reißen
Am Freitag gingen meine zwei jungs (2,5 und knapp 6,5 Jahre alt) wieder in die Kita. Da gab es Tränen als ich sie abgeholt habe: "ich will noch bleiben!"
Die waren happy, die anderen Kinder wiederzusehen!
Beide gehen wie vorher, jeden Tag von halb neun bis halb vier. Es sind aber nur 50% der Kinder anwesend.
Meine Tochter geht ab dem 8. Juni wieder. Sie braucht auch nur Vormittags. Ich freue mich für sie, dass sie wieder mit ihren Freundinnen spielen kann. Vormittags musste sie zu Hause immer alleine spielen. Ich arbeite im Homeoffice und Sohn macht seine Aufgabe von der Schule (er hat nur einmal die Woche Schule). Sie ist auch schon 5 und wird mit den neuen Regeln vermutlich keine Probleme haben. Sind ja auch nur 3 Wochen bis zu Sommerferien. LG
Wir werden die Kinder erst schicken, wenn sie beide gehen können. Aktuell darf eh keiner, der Große wohl in zwei Wochen. Aber wenn der Kleine nicht darf, hat's keinen Sinn, denn dann muss 1) eh jemand betreuen und 2) will ich das Theater nicht, warum der eine darf, der andere nicht. Und ja, hier geht's für die Kinder um's "dürfen". Mal sehen, was sich in den zwei Wochen noch ändert. Sollten beide gehen können, dann gehen sie auch, da sie einfach nach dann mindestens 13 Wochen wieder einen anderen Alltag brauchen. Die Ansteckungsgefahr macht uns durchaus noch Sorgen, aber wir bei jedem Einkauf, bei jeder Begegnung auf der Straße. Wenn man danach geht, müsste ich sie sonst ja daheim lassen, bis es einen Impfstoff gibt. Und das ist finanziell, beruflich und auch für die Ausgeglichenheit der Kinder dringend notwendig. Sie brauchen andere Menschen. Nur Mama und Papa reicht nicht.
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