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RKI warnt, dass die Zahlen bei den Berufstätigen steigen

RKI warnt, dass die Zahlen bei den Berufstätigen steigen

cube

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Ach, das ist ja total unerwartet (ironie off). Helfen soll, seine Kontakte soweit wie möglich einzuschränken. Naja, wenn man aber nun auch wegen der Lockerungen halt arbeitstechnisch wieder mehr Kontakte hat? So ganz ohne Party machen oder sonstige Dinge? Und da verstehe ich einfach erst recht nicht, warum man nicht parallel die Gruppe der berufstätigen Normalos auch zu impfen beginnt. Erst recht nicht, weil nun sogar RKI nicht "jüngere Menschen" im Sinne von mißverständlich "Partypeople" nennt, sondern explizit von den "Berufstätigen" spricht. Sorry, aber für mich entbehrt das jeglicher Logik. (Ich hol schon mal Popcorn :-))


Ellert

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Antwort auf Beitrag von cube

und man erstmal die Kranken schützen muss die es härter trifft im Fall der Fälle fast alle davon sind ja noch Arbeitende...


cube

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Antwort auf Beitrag von Ellert

sondern die Regierung, weil sie die Bestellungen versaubeutelt hat aber trotzdem soweit lockert, dass eben jetzt wieder viele Berufstätige mehr Kontakte haben?


Charlie+Lola

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Antwort auf Beitrag von Ellert

ja wir haben weniger als woanders. Aber wir haben mehr als im Moment verimpft wird. Hier in Duisburg bleiben am Ende des Tages Dosen über und keiner weiß wie sie verteilt werden sollen. Da sind dann 30 Mitarbeiter mit Bürokratie beschäftigt um sie dann letztendlich an 5 oder 6 Leute zu verimpfen. Das ist Verwaltungsirrsinn und unerträglich mit anzusehen.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Ellert

die zeiten des Leerlaufes sind um Klar sind Leute "schuld" wenn sie Kontakte haben aber manche wie arbeiten lassen sich leider nicht vermeiden aber wenn 1 arbeiten und davon 5 mit Risiko behaftet sollte man diese 5 bitte zuerst impfen


Charlie+Lola

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Antwort auf Beitrag von cube

aber auf mich hört ja keiner......... Der 83 Jährige Vater einer Bekannten Hochrisiko noch zu Haue lebend und Dement soll ins Impfzentrum zum impfen am Arsch der Welt. Die Frau die leider erst 78 ist darf nicht mit rein und ihn nicht begleiten. Jetzt wird der gute Mann von einem Fahrer abgeholt und bekommt dort eine Begleitperson und ist über 3 Stunden unterwegs und wird vermutlich mit 3-5 Kontakten die er mehr hatte und desorientiert nach Hause kommen. Das ist deutsche Bürokratie damit alles ja total gerecht zugeht und sich keiner reinschleicht. ich sag da mal nix zu zum reinschleichen von Behörden und Amtsträgern in Impfungen...........


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

somit vergehen mehrere Wochen die man nutzen könnte. Scheint aber nicht gewollt zu sein.


cube

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Warum man das so ablehnt ist mir auch ein Rätsel.


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von cube

Erfreuen wir uns daran.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Angeblich lassen sie auch nicht alle Hausärzte impfen, die dies wollen sondern nur einen Bruchteil. Wenn das so ist - dann ist das nur irre. Wie vieles an dem Chaos.


cube

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Bis Ende März sollen doch über 12 mio Impfdosen in Dtl sein. Und da ist es nicht möglich, parallel die Berufstätigen zu impfen (also damit zu beginnen)? Aber Schwangere dürfen 2 Kontaktpersonen zur Impfung bestimmen?


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Hier dürfen Begleitpersonen (Angehörige) mit, wenn der zu Impfende aus Alters- oder Krankheitsgründen nicht alleine kann. Ich wurde gestern geimpft und es waren sehr viele in Begleitung von Tochter oder Sohn. (Bayern)


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von cube

.... weil für die nächsten Monate absehbar nicht einmal genügend Impfstoff für die Impfzentren + Hausärzte da sein wird. Wieso sollte man zu dem Zeitpunkt Betriebsärzte ranlassen, die größtenteils junge, gesunde Menschen impfen wollen, während zum gleichen Zeitpunkt über 80-Jährige, aber auch über 55-Jährige mit beruflich hohem Expositionsrisiko (aber ohne Anstellung bei einer großen Firma mit Betriebsärzten) leer ausgehen?


cube

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Weil junge, gesunde berufstätige Menschen sich auch anstecken und die Infektion an andere/ältere Menschen weiter geben können. Weil die Berufstätigen deutlich mehr Kontakte haben (müssen) als der gesunde Rentner. Und "jung" heißt ja nicht gleich dass jeder 25-jährige geimpft wird. Man kann ebenso gut auch da eine Altersgruppe definieren. Was meinst du denn wie sich der 38-jährige Vertriebler fühlt mit x Kontakten täglich: bitte weiter einschränken, weil in deiner Gruppe das Risiko für eine Infektion gerade steigt - aber da du theoretisch nicht so schnell daran stirbst wie andere wirst du dennoch nicht geimpft. Und ja: es gibt auch ein wirtschaftliches Interesse daran, das in 3 Wochen nicht Betriebe zumachen müssen wegen LD, sondern wegen Quarantäne. Mag sein, dass das einigen total egal ist - aber vermutlich nur so lange, bis man selber plötzlich eine dringend benötigte Dienstleistung nicht mehr erhalten kann oder der Supermarkt ums Eck leider wegen Quarantäne schließen muss.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

es soll aber Menschen ohne Hausarzt geben. Sogar solche, die in einen Risikogruppe gehören. Werden die dann gar nicht geimpft oder erst wenn der Hauzsarzt seinen festen Patientenstamm durch hat?


kevome*

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

wie kommst du denn darauf, dass in Firmen mit Betriebsärzten überwiegend junge und gesunde Menschen arbeiten?


Leewja

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Antwort auf Beitrag von cube

das widerspricht sich also eigentlich nicht.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Leewja

und warum muss der werdende Vater besser geschützt werden als der Vater schulpflichtiger Kinder Ende 50, der doch einem deutlich höheren Ansteckungsrisiko über die Schulkinder ausgesetzt ist und zeitgleich das erhöhte Risiko eines schweren Verlaufs hat?


Leewja

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Antwort auf Beitrag von kevome*

die Frage war ob "arbeitende Bevölkerung" geimpft wird und als GEGENSATZ dazu wurden "Kontaktpersonen der Schwangeren" genannt, die aber in den allermeisten Fällen keinen Gegensatz bilden. Zumal auch ein 50jähriger mit 2 Schulkindern und einer krebskranken Mutter AUCH Kontaktperson einer Schwangeren/werdender Vater sein kann. wenn wir das "ich finde aber, der und der müsste zuerst" anfangen, will halt JEDER, dass die Personengruppen, zu denen man selber oder die Liebsten gehören, als erste dran sind und genau deswegen haben wir EIGENTLICH den Ethikrat gebeten, das zu klären und nicht gesagt "entscheidet es bitte per Volksentscheid".


Silvia3

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Hier dürfen Begleitpersonen immer mit rein. Ich war auch mit der Mutter meiner Freundin dort, weil diese sie unerwartet nicht fahren konnte. Ich durfte überall mit rein, es gab auch kaum Personen, die unbegleitet waren. Vielleicht sollte die Ehefrau ihn einfach fahren, sie werden sie an der Tür sicher nicht abweisen, wenn er alleine nicht klarkommt. Silvia


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Leewja

dann scheinen aber ziemlich viel Schwangere oder werdende Väter/Großeltern dabei gewesen zu sein. Das ist nämlich mit weitem Abstand die sinnloseste Regel in der Prioliste. Alles andere ist nachvollziehbar und man könnte sich da entweder dran halten oder eine neue Impfreihenfolge fest legen. So wie jetzt, dass geimpft wird, wer die lauteste Lobbygruppe hat, jemanden kennt oder die meisten Regeln missachtet aber offiziell noch die alte Prioliste gilt, kann es m. E. auch nicht bleiben. Im Moment ist es einfach nur ganz großer Mist.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von cube

Ich habe nichts gegen das Impfen berufstätiger Menschen mit vielen Kontakten, wenn sichergestellt ist, dass 1.) alle Berufstätige solcher Gruppen berücksichtigt werden und nicht nur die bei Großfirmen Beschftigten mit eigenerm Betriebsarzt und 2.) innerhalb dieser Berufsgruppen auch die Älteren und Vorerkrankten zuerst geimpft wird. In dem Moment aber, wo man das Impfen für Betriebsärzte (die ja einer Firma verpflichtet sind) ohne solche Vorgaben (die auch kontrolliert werden) freigeben wird, wird das Hauen und Stechen um den Impfstoff anfangen. Das Ergebnis wird sein, dass letztlich doch die Firmen mit den besten Verbindungen alle Mitarbeiter impfen können, während die älteren Berufstätigen mit ebenso vielen Kontakten bei kleineren Firmen ohne Betriebsarzt leer ausgehen. Das finde ich alles andere als erstrebenswert.


LillisMama

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Antwort auf Beitrag von cube

@cube: ganz einfach, es ist derzeit nicht genügend Impfstoff da. Erst ab Mitte April wird mit ausreichend Impfstoff gerechnet. Es ist kein Problem dr Impfenden, sondern der Verfügbarkeit des Impfstoff.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Jeder Betriebsarzt wird, wenn (mangels Vorgaben) möglich, als erstes die eigene Belegschaft impfen. Ich würde jetzt die arbeitende Bevölkerung mal grob ansetzen als die zwischen 20-/25- und 67-Jährigen. Die Sterblichkeitskurve knickt etwa so bei 55 Jahren deutlich nach oben. Man hat also arbeitend in den Firmen ca. 25-30 Jahrgänge unter 55 Jahre und 12 Jahrgänge über 55 Jahre, also etwa 3x so viel junge Nicht-Risiko-Personen wie alte Risiko-Personen. Durch gravierende Vorerkrankungen verschiebt sich das Verhältnis wahrscheinlich wieder ein bisschen Richtung 2:1, durch Frühpensionierungen etc. wieder in die andere Richtung Wenn jetzt in dieser Situation die Allianz, Adidas und Audi .... über ihre Betriebsärzte impfen, dann werden die alles dran setzen, zuerst die komplette eigene Belegschaft (evt. incl. Angehörige) durchzuimpfen, während der 60-jährige Inhaber des kleinen Tante-Emma-Lebensmittelladens oder eben der an einer privaten Musikschule angestellte Trompetenlehrer trotz vieler Kontakte noch lange leer ausgehen wird. Das kann man doch nicht wollen.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

die Rechnung stimmt aber nicht. Die genannten Firmen und ich denke auch noch viele andere, haben massiv 1990 und die Folgejahre nach der Wiedervereinigung Studienabgänger eingestellt. Und die sind jetzt 55+. Die Belegschaften der großen Betreibe sind massiv überaltert. Gerecht wirst Du es glaube ich nie hinkriegen. Gerecht läuft es auch jetzt nicht. Die Frage ist, ob man nicht irgendwann den Wunsch nach absoluter Gerechtigkeit gegen Geschwindigkeit ersetzen sollte. Die Impfpriorität wie sie jetzt auf dem Papier steht, wird doch auch von Anfang an unterlaufen. Damit haben doch schon die Kliniken angefangen, die z. B ihr gesamtes Personal einschließlich Werkstudenten im Büro Anfang Januar komplett durchgeimpft haben. In Prio 1 wäre aber nur "Beschäftigte in medizinischen Einrichtungen mit hohem Expositionsrisiko wie Intensivstationen, Notaufnahmen, Rettungsdienste, als Leistungserbringer der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung, Corona-Impfzentren und in Bereichen mit infektionsrelevanten Tätigkeiten" zu impfen gewesen


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Die ganzen Regel-Unterlaufungen, die du aufzählst, haben im Vergleich zu den Belegschaften der großen Firmen eine eher verkraftbare Anzahl von Impfdosen verbraucht. Aber man könnte ja die Betriebsärzte mit Vorgaben ins Impfkonzept einbinden: Was spräche denn dagegen, wenn man den Betriebsärzten die Auflage macht, innerhalb der Betriebe nach Risikoeinstufung zu impfen und dabei auch die Möglichkeit für Nicht-Großfirma-Berufstätige mit vielen Kontakten zu schaffen? Und zum Alter der Beschäftigten: Ich habe mir jetzt einmal die Personalstruktur bei der Allianz angeschaut: 2019 war das Durchschnittsalter bei 40,6 Jahren (also deutlich unter 55), die mittlere Betriebszugehörigkeit war ca. 10 Jahre. Also dürfte schon die überwiegende Mehrheit der Beschäftigten unter 55 sein.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Wieso geht das nicht??? Jede andere Impfung wird auch vom Haus- oder Betriebsarzt verabreicht.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von kevome*

die Schwangere geschützt werden. Und das Baby. Im Fall der Fälle kann man die Schwangere ja gar nicht mit allem behandeln bei eine schweren Verlauf, ohne das Kind zu gefährden. Ich finde das sinnvoll.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Das sind aber die internationalen Zahlen und nicht die deutschen. Ich kann Dir versichern, dass der deutsche Schnitt höher ist


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Kann sein. Aber trotzdem: Was spricht dagegen, dass die Allianz-Betriebsärzte auch nach Alter/Risikofaktoren priorisieren und Nicht-Betriebsangehörige mit beruflicher Exposition in die Impfkonzeption mit aufnehmen? P.S.: Laut statistischem Bundesamt war 2017 der Altersdurchschnitt der deutschen Arbeitnehmer bei 44 Jahre, also 2 Jahre unter der Mitte von 25 und 67 Jahre. Und laut der Aufstellung hier https://www.deutschlandinzahlen.de/tab/deutschland/arbeitsmarkt/beschaeftigung/sozialversicherungspflichtig-beschaeftigte-nach-altersklassen waren 2019 gerade mal 8,4% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Bayern über 55 Jahre. So viel anders wird das bei den großen Firmen auch nicht sein.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Ist die sterile Immunität denn mittlerweile erwiesen? Nur dann macht dein Argument doch auch Sinn und selbst dann würde der Partner bzw. 1 Person reichen. Wieviel schwere Verläufe bei Schwangeren gab es denn bislang? Ist das Risiko tatsächlich höher als in der Altersgruppe 60-70, die erst Impfgruppe 3 ist? Welche Zahlen rechtfertigen diese Einstufung?


Ellert

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Antwort auf Beitrag von kevome*

aber für zwei fehlt mir die Logik


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von cube

Die Logik dahinter erschliesst sich mir auch nicht. Ich verstehe ja, dass Menschen wie ich, die eh im "mobilen Arbeiten" hocken noch lange nicht dran sind. Aber Berufstätige in Berufen mit vielen Kontakten? Die wären doch sinnvollerweise schon eher dran ...


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Dann sollte man aber 1.) alle Berufstätige solcher Gruppen berücksichtigen und nicht nur die bei Großfirmen mit eigenerm Betriebsarzt und 2.) innerhalb dieser Berufsgruppen auch die Älteren und Vorerkrankten zuerst impfen. Man sollte m.E. nicht die 25-jährige Außendienstmitarbeiterin der Allianz impfen, der während der 62-jährige Trompetenlehrer an einer privaten Musikschule oder die 60-jährige autoimmunerkrankte Vertriebsmitarbeiterin einer kleinen Firma noch ein halbes Jahr länger warten muss.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Da stimme ich zu. Und was ich bisher von Großfirmen gehört habe ist schäbig - alle MA auch die, die mobil arbeiten schnell auf Prio 3 gesetzt.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

seit wann legen Firmen die Impfpriorität fest?


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Also ich weiss nicht genau wie, aber man kann wohl seine sämtliche MA als absolut systemrelevant einstufen lassen.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Das Versicherungs- und Bankenwesen wurde im Frühjahr 2020 als systemrelevant eingestuft. Berufst Du Dich darauf?


kevome*

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Aber auch daraus lässt sich ja keine Impfanspruch in Gruppe 3 ableiten. Von daher würde mich wirklich eine Quelle zu Deiner Behauptung interessieren


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Leider ist die Quelle nur jemand in einer betreffenden Firma Beschäftigter, der im mobilen Arbeiten hockt und aufgrund der Firma Prio 3 ist. Also wenn es nicht stimmt - auch gut.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Vielleicht war es auch eher ein "wollen" als ein "werden".


SybilleN

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Antwort auf Beitrag von cube

Na toll, dass das dem RKI auffällt. Alle meine Kontakte außerhalb meiner Kinder und meines Mannes sind beruflich bedingt. Freunde und meine Eltern habe ich zuletzt im Sommer persönlich getroffen. Homeoffice bei meinen Vorgesetzten sehr unbeliebt. Infektionen -auch auf dem Arbeitsweg, da es keine Parkplätze gibt -werden billigend in Kauf genommen. Aber zu einer Homeoffice-Pflicht konnte man sich nicht durchringen.


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von SybilleN

jetzt muss die Taskforce schnell sein.


cube

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Von der hab ich gar nichts mehr gehört by the way. Arbeiten die überhaupt am Thema oder beschäftigen die sich noch damit, passende Berater zu engagieren?


Korya

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Antwort auf Beitrag von cube

Doch, sie hatten doch gerade eine Stellungnahme zu Astra Zeneca und Blutgerinnseln heraus gegeben. Die gibt's noch :-)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von cube

Ich bin schon lange der Meinung man sollte parallel zu den ganz Alten nach Menge der Kontakte die arbeitende Bevölkerung impfen. Wer im Homeoffice hockt hat klar wenig Kontakt, aber es gibt viele die können keins machen und die gehören geimpft und zwar so schnell wie möglich!


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von cube

Welche Gruppe sollte denn dann, den berufstätigen "Normalos" zugunsten, zurücktreten?


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

alle nicht oder nicht mehr Berufstätigen oder im Homeoffice Arbeitenden können sich - sofern sie keine schulpflichtigen Kinder haben und keinen Pflegedienst benötigen - ziemlich gut selbst schützen. Stay at Home ist da der Geheimtipp und zusätzlich vielleicht einen Lieferservice nutzen.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Aber auch das würde wohl nicht so viel Impfstoff verfügbar machen, um in den nächsten 2/3 Monaten den 30-jährigen Bankangestellten sinnvollerweise impfen zu können. Da wären ja vorher eigentlich alle Eltern über 40/50 Jahre dran und viele Menschen, die auch über 40 sind und nicht kontaktfrei arbeiten. Und für nicht pflegebedürftige ältere Alleinstehende (ich kenne drei davon) ist es schon auch bitter, wenn man ihnen jetzt nach einem Jahr Isolation sagt: Ihr könnt ja noch ein halbes Jahr auf Kontakte verzichten. Diese Menschen leben, wenn sie durch eine zusätzlich Vorerkrankung stark gefährdet sind, ja zum Teil schon lange mehr oder weniger in Isolationshaft.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Lieferservices sind hier ohne Ausnahme ausgebucht. Und ausschließlich home-office machen die meisten auch nicht. Und Oma Müller kann sich nicht gut selber schützen, sondern ist auf den Pflegedienst angewiesen, der zweimal täglich kommt. Zusätzlich zu der engmaschigen Kontrolle ihrer Krankheiten und Einstellung ihrer Medikamente. Hinzu kommt, dass eben nicht alle berufstätigen "Normalos" gleichermaßen viele oder anhaltende Kontakte zu Kollegen oder Klienten haben.


cube

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Ist irgendwie immer das Gleiche bei dir. Ernsthaft irgendetwas diskutieren, überlegen ob man daraus etwas machen könnte - Fehlanzeige. Ich habe noch einen Menschen erlebt, der so ablehnend gegenüber allem ist (zumindest wirkt es so).


kevome*

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Natürlich ist das blöd. Ich lebe mit kurzer Pause in den Sommermonaten seit 1 Jahr so. Spaß macht das nicht Ich finde trotzdem, dass es auch Frau Müller über 70 (ohne Pflegedienst!) zuzumuten wäre, wenn dafür jemand der beruflich vielen Kontakten ausgesetzt ist, geimpft werden kann


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von cube

Berufstätige "Normalos" vor. Darin sehe ich keine auch nur ansatzweise von dir durchdachte Lösungsmöglichkeit. Wer darf sich denn zugunsten besagter "Normalos" hinten anstellen?


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Aber hast du nicht Kinder, mit denen du auch real von Angesicht zu Angesicht sprichst? Ich glaube, das ist schon noch einmal was anderes als bei allein lebenden älteren Menschen, die teilweise tagelang überhaupt niemand mehr sehen und auch - wenn nicht oft jemand anruft - auch ihre Stimme nicht mehr benutzen. Mein 75-jähriger Verwandter würde, selbst wenn er könnte, nie auf das Einkaufen alle zwei/drei Tage zugunsten eines Lieferservice verzichten (wegen fehlendem Internet, kann er keinen Lieferservice bestellen), weil er sonst durchdrehen würde


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

wer einer Risikogruppe angehört und sich bis heute nicht um einen Lieferdienst gekümmert hat, scheint ja nicht so wahnsinnig viel Angst vor einer Ansteckung zu haben Pflegedienst habe ich bewusst raus genommen und der gesamte Thread bezieht sich doch auf arbeitende Menschen mit vielen, unvermeidlichen Kontakten, sowie auch die Erzieherinnen. Warum sollen nicht andere Berufe mit ähnlich viel Kontakten auch bevorzugt geimpft werden?


As

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Antwort auf Beitrag von cube

Aber cube, bei deinen undurchdachten Vorschlägen muss man zwangsläufig kontern, mit einfachsten Gegenargumenten, "geht nicht / ist nicht gut, weil...". Es liegt nicht daran, dass bei Johanna nichts geht, sondern dass du immer den naheliegenden Denkschritt vergisst.


As

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Meine Meinung dazu: Weil sie im Fall einer Erkrankung bessere Chancen haben, das zu überstehen, als Ältere.


Tai

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Aber ist Oma Müller nicht mit hoher Wahrscheinlichkeit über 80 und damit hoffentlich in absehbarer Zeit geimpft, genau wie als jüngerer Hochrisikopatient? Ebenso wie die Mitarbeiter des Pflegedienstes doch in Priorität 1 sind, und auch die Arztpraxen aktuell gut mit dabei sind. Meine Siebzehnjährige war gestern auf dem Heimweg übrigens reichlich verärgert über die Omas Müller, die fröhlich zu mehreren ohne Maske im Kurpark auf den Bänken saßen und sich prächtig unterhielten, während ihr Sozialleben vermutlich noch für viele Monate komplett danieder liegt.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Die Lieferdienste waren hier vor Corona schon fast ausgebucht. Abgesehen davon, gibt es hier kaum welche. In wie vielen Berufen hat man denn langen Kontakt zu einer großen Anzahl von Personen? Es geht ja nicht nur um die Anzahl der Kontakte - sondern vor allem um deren Dauer.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Tai

Hoffentlich. Aktuell ist es hier für viele noch nicht möglich, überhaupt einen Platz zu bekommen. Eine alte Nachbarin hat jetzt einen Termin bekommen. Im Juni.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tai

Hier ist auch ein Park mit Pumptrack und da treffen sich jeden Nachmittag zahlreiche Kinder und Jugendliche zum Fahrradfahren und keiner trägt Mundschutz. Abstand? Fehlanzeige.. die hängen dann zu viert über einem Smartphone und gucken lustige Katzenvideos. Nein, ich guck nicht den ganzen Tag aus dem Fenster, die Kids sind nicht zu überhören. Und wenn ich mit dem Hund Gassi gehe in den Wald, muß ich dran vorbei. Nicht immer sind es die "bösen Alten"


cube

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Antwort auf Beitrag von As

Naja, einige meiner undurchdachten Vorschläge funktionieren ja durchaus zumindest in kleinerem Umfang. In Tübingen zB. mit den Einkaufszeiten für Senioren. Aber ok. Für einige scheint die Tatsache, das man nicht ungeteilt alles befürwortet oder eben auch mal kritisiert Grund genug zu sein, alles was derjenige sagt direkt abzuqualifizieren. Interessant finde ich auch, dass einige Vorschläge hier aus dem Forum ebenso von Wissenschaftlern dann kamen. Aber das vermutlich auch die falschen dann? Davon abgesehen: bevor man einen funktionierenden Plan hat, fängt man mit groben Vorschlägen an. Die kann man dann in Diskussionen verfeinern, rund machen oder eben auch wieder fallen lassen. Ich bezweifle, dass zB BionTec mit dem ersten Gedanken zum Impfstoff sofort alles perfekt hatte. Ich bin aber auch sicher: hätte man da jeden Vorschlag, Idee, Gedanken ohne konstruktive (nicht ablehnende) Diskussion sofort abgelehnt mit "geht nicht", hätten wir heute keinen Impfstoff.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von cube

Und mit den "berufstätigen Normalos" siehst du eine gute Grundlage für eine Diskussion? Ich sehe es anders. Wenn das Fundament instabil ist, kann der Architekt weiterplanen wie er will, da das Gebäude nur zusammenkrachen kann.


DK-Ursel

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Und ehrlich? Ich verstehe es bei beiden - und gönne es ihnen. Den Alten läuft noch mehr als mir die Zeit weg, wo sie das überhaupt noch machen können in ihrem Leben (und auch meine Lebenszeit für die Pläne, die ich so noch hatte, wird knapper), die jungen Menschen tun mir eh am meisten leid, weil dieses soziale Miteinander MINDESTENS ebenso wichtig wie Bildung ist. Also, ich finde Neid, auch Sozialneid, immer noch als eine der schlimmste Untugenden!!!


As

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Antwort auf Beitrag von cube

Es ist doch gar nicht so, dass ich z.B. unreflektiert alles befürworte. Das Impfdesaster und das Testchaos laste ich z.B. durchaus den Verantwortlichen an. Aber ich glaube nicht, dass es jetzt die Sache besser macht, wenn man Berufstätige generell vorzieht. Die grundlegende, leider immer mehr in den Hintergrund rückende, Strategie war ja die, zuerst alle die zu impfen, die ein hohes Risiko für schwere Verläufe haben. Denn nur das macht Sinn, wenn man das Gesundheitssystem entlasten will, was eigentlich doch oberste Priorität hat. Oder habe ich das falsch verstanden? Parallel dazu jegliches Gesundheitspersonal, weil dort insgesamt eine höhere Gefährdung logisch ist. Ich finde es total Mist, dass man verschiedensten Lobbyisten nachgegeben hat und von dieser Reihenfolge abgewichen ist. Das schafft Unfrieden und verzögert am Ende das Impfen für alle. Bei nicht ausreichender Kapazität der Impfzentren hätte man natürlich die Hausärzte einbeziehen müssen, mit strengen Auflagen, eben nicht Freunde und Verwandten zu impfen, sondern nach Priorität. Ich kritisiere z.B, dass das noch ewig dauert, bis es so weit ist. Das ist organisatorische Unfähigkeit. Wenn dann noch Impfstoff übrig wäre, könnten die Betriebsräte ran. Impfen nach Alter der Belegschaft. Es ist doch klar, dass die Öffnungen eigentlich zu früh stattfinden. In der praktizierten Form bringen sie keinem was, den Läden nicht die erhofften Umsätze, den Leuten nicht den Shoppingspaß. Einziger Effekt sind steigende Infektionszahlen. Dass die nun vermehrt Berufstätige betreffen, ist doch klar. Kinder sind noch immer wenige im Präsenzunterricht, Pflegeheime oft schon geimpft. Alte oft weiterhin isoliert. Grade mit Kollegen beschwatzt: Dieses Theater hätte es in der DDR nicht gegeben. Da hätte man vermutlich mit einer Impfpflicht in Kürze (mit Sputnik oder chinesischem Zeug) urchgeimpft und hätte fertig. Ich möchte klarstellen: Ich stehe nicht auf Diktatur. Aber in dem Fall hätte es der Sache gedient.


As

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Antwort auf Beitrag von Tai

Da bist du aber naiv. Oma Müller ist vielleicht erst 78 und noch lange nicht mit dem Impfen an der Reihe. Meine Eltern in Anhalt haben noch nichtmal einen Termincode. Deine Tochter hat noch 70 Jahre vor sich, vermutlich auch dann, wenn sie Covid bekommt. Für Oma Müller könnte es dann recht schnell vorbei sein.


Tai

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Weder die Alten noch die Jungen sind böse. Und ich verstehe alle, die Sehnsucht nach sozialem Miteinander haben. Aber ich verstehe auch, dass meine Tochter, die sich seit vielen Monaten sehr zurücknimmt und sich nur mit einer Freundin trifft, den Kopf schüttelt über fröhliche Rentnertreffen. Übrigens haben die meisten älteren Menschen, mit denen ich spreche, großes Verständnis und Mitleid für die aktuelle Situation der jungen Leute.


AliceBrownful

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Es werden ja nichtmal alle Erzieherinnen priorisiert geimpft. In Berlin gilt das vorgezogene Impfen nur für die Kita-Erzieher. Ich arbeite als Sozialarbeiterin auf einer Erzieherstelle in der stationären Jugendhilfe, kann auf meiner Gruppe keine Maske tragen. Meine Klientinnen verhalten sich teilweise so, als gäbe es keine Kontaktbeschränkungen und deren Kontakte auch nicht. Unsere über 60-jährige Leiterin muss teilweise die fehlenden Betreuerinnen auf den Gruppen ersetzen, also Kinder betreuen, gemeinsame Mahlzeiten einnehmen usw., die setzt sich da auch einem sehr hohen Risiko aus. Aber unsere Klientinnen gehören jetzt nicht zu der Gruppe in der Bevölkerung, die irgendwie politisch Druck aufbauen können, wie z.B. die Eltern von Kita- und Schulkindern. Zumachen können wir nicht, weil wer soll sonst den Kinderschutz gewährleisten? Also werden wir auch erst in Gruppe drei geimpft. In einigen anderen Bundesländern wurde die stationäre Jugendhilfe auch mit vorgezogen. Die Fachverbände arbeiten im Hintergrund auf Hochtouren, aber bisher hatten sie damit keinen Erfolg.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Tai

bis Frühling 20 waren die ganz oft unterwegs, sassen auf den Bänkchen etc seither ist nichtsmehr zu sehen auch beim Einkaufen nicht. Ich glaube echt dass das an der gegend liegt hier hats eher die teenies auf den Bänken ohne Maske...


lejaki

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Antwort auf Beitrag von cube

Tja, mehr einschränken kann ich mich gar nicht außer ich kündige. Seit 1 Jahr bestehen meine Kontakte aus meinem Mann, meinen Zuhause wohnenden Kindern und meinen Arbeitskollegen (kontaktfreies arbeiten/HO bei mir nicht möglich). Einzige Ausnahme: im Sommer haben wir 2x als erlaubt unsere besten Freunde draußen zu Besuch gehabt und einmal draußen mit Abstand meine Eltern getroffen. Nächste Woche geht der Präsenzunterricht meiner Kinder wieder los. Da werden eine Menge unerwünschter Kontakte dazu kommen auch wenn es nur Halbgruppen sind.


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von cube

Sinnvoll wäre es tatsächlich jetzt die Strategie zu ändern und zuerst die Leute mit vielen Kontakten zu impfen. Und das wären dann Berufstätige mit viel Kundenkontakt und aber auch alle Lehrer und Schüler... Derjenige, der alleine im Büro sitzt oder im home-office, der braucht die Impfung doch nicht zuerst... Die chronisch kranken können jetzt ja die Hausärzte impfen, die wissen sicher auch besser, welcher Patient das als erstes braucht...


As

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Wir würden staunen, wie viele Menschen plötzlich wahnsinns Publikumsverkehr hätten und wie viele sich zu benachteiligt fühlen würden, weil sie ins Homeoffice können und damit vorerst vom Impfen ausgeschlossen werden. Ich bleibe dabei: Erst nach Priorität wie geplant, dann Freigabe für den Rest. Ich finde nur so ist es einigermaßen gerecht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von As

Es ist aber auch nicht gerecht, dass die, die viele Kontakte haben und es nicht vermeiden können, weil u.a. systemrelevant sich weiterhin schön dem Virus aussetzen dürfen, nur damit der "Laden" läuft! Auch Longcovid ist nicht zu unterschätzen!


As

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Absolute Gerechtigkeit gibt es nicht. Viel unvermeidlichen Kontakt und systemrelevant ist Pflege-und ärztliches Personal, Erzieher, Lehrer, Sozialarbeiter. Polizisten, Betreuungspersonal in geschlossenen Einrichtungen. Sind alle priorisiert. Welche größere Gruppe fehlt dir denn?


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von As

Mir würde jetzt Verkaufspersonal einfallen. Sicher sind es oft nicht die langen 15 Min Kontaktzeiten - aber die Aerosollast in einem ungelüfteten Supermarkt ist sicher höher als z.B. in Klassenzimmern mit Lüftungsregelung.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von As

Schüler (leider nur ab 16), Studenten, Einzelhandel, Gastro, produzierendes Gewerbe.... Sollte eigentlich vor allen Bürojobs kommen


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Die Lüftungsregelung ist aber sehr theoretisch. Praktisch könnten sich, an Tagen wie heute, die Kinder die nahe am Fenster sitzen sich morgens glatt das Duschen sparen. Abgesehen davon, dass bereits bei mäßigem Wind das Arbeitsmaterial durch die Klasse fliegt.