mama0407
Hallo zusammen. Ich habe da mal ein paar Fragen und bitte euch um eure Meinung dazu. Ich selbst habe Asthma, momentan aufgerufen der aktuellen allergielage, eher schlecht eingestellt. Kind 2 fast 13 hat auch Asthma, eher bei Infekten. Kind 4 fast 9 Jahre alt ebenso Asthma auch in Verbindung mit allergien, wie bei mir. Gehören wir zur Risikogruppe? Und noch was. Man hört ja immer das Lehrer und Erzieher über 60 zur Risikogruppe gehören und deshalb frei gestellt sind. Meine Mutter ist 62 Jahre alt und arbeitet im Seniorenheim in der Pflege. Wie ist das da?
Hallo, Am besten fragst du wegen deiner Mutter bei eurer Krankenkasse nach. Die haben die Informationen wie das bei euch konkret geregelt ist. Dort oder bei deinem Arzt kannst du dich auch erkundigen ob du und deine Kinder in die Risikogruppe fallt.
Ja gehörst du. Deine Mutter muss ihr Risiko selber einschätzen bzw. mit ihrem Arzt bewerten. Pflegepersonal wird aber aktuell im Grunde bei nichts wirklich freigestellt.
Ich war mir nicht sicher weil es ja immer etwas widersprüchlich ist das Asthmatiker dazu gehören oder nicht. Bei der Krankenkasse werde ich mal nachfragen wegen meiner Mutter
Warum kümmert sich deine Mutter da nicht selber drum? Ist das dein Wunsch oder ihrer? Asthmatiker, die sich nicht vernünftig einstellen lassen, sind Risikopatienten.
Bei uns ist kein Lehrer und auch keiner aus der Risikogruppe freigestellt. War noch gar nicht konkret im Gespräch. Es heißt nur immer lapidar, Risikogruppen sollen geschützt werden, konkreye Maßnahmen gibt es nicht..
hier auch so Risikogruppen müssen sich besser schützen freigestellt werden sie nicht. ABER es gibt ja auch Risikogruppen und Risikogruppen meine Kollegin hat Muko, die würden wir vermutlich aus dem Büro in die Homeoffice "prügeln" wenn sie käme. Sowas sollte man immer mit dem Arzt besprechen manche Risiken sind saugefährlich andere halt einfach größeres Lebensrisiko. Ich arbeite fast nur von daheim bin aber auch vorletzte Woche im vollen Hörsaal gestanden ohne die Abstände wenn es nicht anders geht dann ist es halt so. Wie sagt Kravalli "das bisschen Blutdruck..." (sag ich das nächste mal meiner Netzhaut falls sie sich wieder zerlegt)
Hallo zusammen, ich möchte etwas klarstellen, damit es nicht falsch hier herumgeistert: Lehrer*innen über 60 sind nicht freigestellt, sie dürfen nur nicht im Präsenzunterricht eingesetzt werden. Da dann die Kolleg*innen, die im Präsenzunterricht eingesetzt werden dürfen, mehr arbeiten müssen, sollen die Kolleg*innen, die über 60 sind, diese entlasten, indem sie zum Beispiel Unterrichtsreihen vorbereiten, Korrekturen übernehmen, Konferenzen vorbereiten, Konzepte schreiben... Das sind alles so unbeliebte Jobs, da werden sich ganz viele Kolleg*innen über 60 entscheiden, doch weiter arbeiten zu dürfen (das geht nämlich auch, dann nur auf eigene Verantwortung).
Das interessiert mich, in welchem Bundesland ist denn das so? Bei uns nicht..
Meine Kolleginnen, die zu einer Risikogruppe gehören, müssen entsprechend alternativ arbeiten. Individuell zuhause, im Sekretariat, im Schulamt, Gesundheitsamt oder, oder, oder. Sie dürfen aber auch auf eigenes Risiko in die Schule kommen (und unterrichten).
In bw müssen Lehrer über 60 keinen Präsenzunterricht machen. Schreibt das Kultusministerium
Die letzten 10 Beiträge
- RSV kurz vor Geburt
- Jetzt hat es auch meine Tochter erwischt
- Corona Impfung - Angst vor Schäden
- Wir sind ja die ganze Zeit verschont geblieben
- Hab das Gefühl es dauert jedes mal länger...
- Oh nein! Nun auch hier!
- Was tun bei Durchfall bei Corona und Kopfschmerzen
- Schaun ma mal, was noch kommt....
- Die heikelsten Themen der Pandemie sind geschwärzt
- RKI unter der Lupe - endlich!