Beschissen. Schade, dass es mir nichts gibt, das über Selbsterhöhung und das intensive Auslassen über die moralischen Verfehlungen meiner Mitmenschen zu kompensieren.

Unser Fest war sehr schön - wir waren im kleinen Kreis mit meinen Schwiegereltern. Ruhig & gemütlich. Und nun die weiteren Tage sind wir dann nur unter uns 3. Schade, dass wir meine Eltern nicht sehen - aber es ist vernünftiger so.

Toll! Freut mich für dich. Wir hatten an Weihnachten noch nie Stress und Hektik. Videokonferenzen hatten wir auch mit der Verwandtschaft, war wirklich toll. Auch ansonsten war es ganz gut.

Da ich am 22.12. positiv getestet wurde und starke Symptome habe, war der Tag sehr schwierig. Mein Mann hat mit zwei unserer drei Kinder quasi allein gefeiert. Ich war nur kurz zur Bescherung mit Abstand dabei. Unsere ältere Tochter macht eine Ausbildung und wohnt unter der Woche nicht hier, so dass sie gar nicht kommen durfte. Sie habe ich bei den Großeltern untergebracht, die eigentlich zu uns kommen wollten. Passend zur Bescherung rief das Gesundheitsamt an und erkundigte sich nach uns. Es war einfach alles blöd. Ich hoffe, meine Familie bleibt gesund. Für mich habe ich ein weiteres Mal gelernt, dass Gesundheit alles ist.

Bei uns war's wie erwartet ;-) Teil 1, mittags, draußen, mit Schwiegereltern, absolut legal und coronakonform. Es war scheißkalt und windig. Aerosole hatten da keine Chance. War nett, besser als nix. Teil 2, nachmittags/abends, bei meinen Eltern mit der Familie meines Bruders. Da war's wie immer. Abstand "können" die meisten von uns nicht. Und solange es von den Risikopersonen (meine Eltern und meine Schwägerin) nicht gewünscht wird, genießen wir das. Wir waren in den letzten Wochen alle sehr vorsichtig. Ich fahre diese 60 km auf der Autobahn mehrmals wöchentlich, zu allen Zeiten und Tagen. Bei der Hinfahrt war mE genauso viel Verkehr wie jedes Jahr zu Heiligabend um die Zeit. Bei der Rückfahrt war mehr Verkehr als sonst in dieser Zeit an Feiertagen. Sogar mehr als unter der Woche. Anscheinend haben sehr viele Leute Besuche bei der Familie gemacht und sind wie wir knapp vor der nächtlichen Ausgangssperre heim gefahren. Beim Hinfahren haben wir ein Nachbarsauto überholt, beim Heimfahren ein anderes. Vor fast allen Häusern in der Nachbarschaft standen fremde Autos.

Hier war es fast wie immer. Wir haben, wie jedes Jahr, mit meinen Eltern gefeiert. Nur in der Kirche waren wir nicht ( was die Kinder sehr gefreut hat). Dafür waren wir eine Runde im Regen spazieren. Heute haben wir frei und morgen hat meine Mutter Geburtstag, da sind wir dann wieder die gleiche Besetzung, wie an Heiligabend. Am Sonntag gehen wir zu meiner Schwiegermutter, die COVID schon hatte. Der einzige Unterschied ist, dass wir die Familie meines Schwagers nicht sehen werden.

Bei uns war es eigentlich gar nicht so viel anders als in anderen Jahren - okay, statt zum Familiengottesdienst zu gehen, sind wir eben nur spazieren gegangen, an der Kirche vorbei, durch die leeren, festlich beleuchteten Gassen... war auch schön! Und tatsächlich lustig, als mein Mann (letztlich erfolgreich) versucht hat, ein Ganze-Familie-unter-Weihnachtsstern-Foto mit Selbstauslöser zu machen... Zu Hause dann, wie sonst eben nach dem Gottesdienst, Bescherung und hinterher Raclette, schön gemütlich und ausgiebig... selbst die 2-Jährige hat prima durchgehalten. Aber wir sind halt schon 7 Personen, das ist dann nicht direkt "kleiner Kreis" (aber ein einziger Haushalt) und auch nicht unbedingt still oder besinnlich. Aber lustig. :)

Gestern Abend war es wie immer, seit wir Kinder haben, feiern wir für uns. Heute und morgen ist alles anders. Weder gibt es das Weihnachtsbuffett im restaurant.noch das Treffen mit meinen Geschwistern und meinem Papa. Aber doch, auch gestern war es anders. Das erste Mal sind wir nicht zum Friedhof spaziert, um Blumen und ein Licht auf das Grab meiner Schwiegermutter zu stellen sondern haben das Auto genommen, weil wir auch zum Grab meiner Mutter mussten 30 km weiter). Das war schwer für mich.

Wir waren noch vor Heilig Abend mit bzw zu Freunden unterwegs, einfach eine Kleinigkeit vorbeibringen und ein Frohes Fest wünschen. Coronakonform eben an der Haustür bzw den Terrassen/Spaziergang. So kam dann auch der Schwager kurz vorbei. Heilig Abend selbst war wirklich schön nur zu fünft. Es gab in aller Ruhe Raclette, danach wurden bis spät Spiele/Zauberkasten gleich ausprobiert. Die Kinder fanden es super so und wollen den Hl. Abend in Zukunft immer so feiern, wenn dann mit ein, zwei Omas aber bitte ohne weitere Verwandte. Heute kommt meine Mutter zum Kaffee , die SchwieMu erst nach Weihnachten, wenn Schwager mit Frau weg ist. Morgen gibts denk ich noch einen Video-Chat mit der Großfamilie Naja der erste/zweite WFT hat ohne Besucher schon etwas von Alltag. Da werden wir wohl wieder einladen die nächsten Jahre. Aber den Heiligabend bleiben wir im kleinen Kreis. In unserem Viertel übrigens fast kein fremdes Auto. Wir waren auch spazieren und es war auffällig wenig zugeparkt. Wenn ich denke, wie das hier sonst über Weihnachten aussieht...

Entspannt, aber etwas bedrückt. Ich habe es genossen, zu niemand fahren zu "müssen" und im eigenen Bett schlafen zu können. Bedrückt hat uns, dass wir gestern erfahren haben, dass ein lieber alter Nachbar (83) am 22.12. an Covid19 verstorben ist. Er hat bis in den Herbst seine demente Frau selbst gepflegt, bis es eben nicht mehr ging. Sie ist jetzt im Pflegeheim und versteht sicher nicht, warum er nie mehr kommt... Beide kannte ich jetzt 10 Jahre lang und sie waren - im Gegensatz zu manch anderen Nachbarn in unserem Wohnblock - sehr liebe und freundliche Menschen, die ich gerne noch ein paar Jahre länger in unserer Nähe gewusst hätte.

Traurig, weil 2 sehr geliebte Menschen fehlen. Noch trauriger, weil es weiterhin Menschen gibt, die behaupten Corona sei nicht schlimm. Es trifft ja nur die Alten und die, die eh in den nächsten Wochen gestorben wären. Aber auch schön, weil die Kinder wieder diese Vorfreude hatten. Weil in ihren Augen ein leuchten und eine Freude zu sehen war, die es nur einmal im Jahr gibt. Wir hatten Spaß beim gemeinsamen Spielen, beim singen und auch beim essen. Es wäre wohl ein wunderschönes Fest, wäre da nicht die Trauer.

Es war sehr schön. Wir habe die Bescherung auf etwas früher verlegt so das die Kinder noch in ruhe Spielen konnten. Heute geht es zu den Schwiegereltern zum Kaffee trinken. Die restliche Zeit sind wir für uns. Ganz entspannt und ruhig wie jedes Jahr.

Nett wie immer. Wir sind zuhause geblieben u. feiern nur zu Viert. Wir haben diese Fahrerei schon seit vielen Jahren abgeschafft. So ist es viel gemütlicher /ruhiger.Wir haben rechtzeitig Bescherung gemacht,anschließend Raclett u. abends dann einen Spieleabend mit einem d.neuen Gesellschaftsspiele. Meine Mutter wollte leider nicht kommen (300 km) ...aber ich denke sie wäre auch ohne Corona nicht angereist. Leider leben mein Vater u. meine Schwiegereltern schon sehr lange nicht mehr. Wir sind nur eine sehr kleine Familie,aber das kann man sich ja auch nicht aussuchen. Dafür haben wir Weihnachten nie Stress. Ich bin froh,dass ich endlich Weihnachten mal wieder frei habe. In HH scheint heute d.Sonne u. nach dem Mittag werden wir mit unserem Hund eine Runde um d. Öjendorfer See drehen ,ich freue mich. LG K

Sehr schön, anders, da am Heilig Abend zum ersten Mal nur Kernfamilie, aber zu fünft kann man das ja nicht alleine nennen. Die Kinder waren auf jeden Fall rundum zufrieden, mir persönlich fehlte aber die Kirche an diesem Tag sehr. Ich brauche irgendwie die Heilige Nacht singende Gemeinde fürs komplette Weihnachtsgefühl. Trotz riesiger Verwandtschaft feiern wir Weihnachten aber schon immer in sehr kleinem Rahmen, von daher sind wir dieses Jahr nun nicht so eingeschränkt. Wir werden nun nur noch die Großeltern treffen. Kinder und ich sind seit über einer Woche kontaktlos, Mann und Großeltern sind getestet so dürfte die Gefahr hoffentlich eher gering sein.

Es war schön, meine Mutter war da ( sie wohnt aber ums Eck ist 58 und keine wirkliche Risikogruppe) , meine Oma sehen wir noch am Sonntag das war es dann aber auch, Seite von meinem Mann wohnt zu weit weg oder hat kein Interesse

Wir haben das Beste draus gemacht, mein Vater ist ja das erste Jahr nicht mehr dabei;(

Wir waren zu dritt und es war sehr schön. Gemeinsam den Baum geschmückt und Fonduesaucen gekocht sowie Fleisch und Gemüse geschnitten. Dann hat sich jeder zurückgezogen und festlich zurecht gemacht. !8:00 haben wir dann die Kerzen am Baum angemacht und bei einem Glas Cava Weihnachtsmusik gehört. Wir hören da immer traditionsgemäß Freddy Quinn Weihnachten auf hoher See und das Intro zu diesem Lied https://www.youtube.com/watch?v=Sy1iKgZxEv0 hatte dieses Jahr eine ganz besondere Bedeutung. Danach Bescherung und Fondue und im Anschluss haben wir noch ein Escape Room Spiel gespielt. Auch meine Jungerwachsenen fanden das Fest sehr gelungen

schön war es. Am Vormittag etwas Stress mit Baum aufstellen und schmücken, da gehen mir regelmäßig dann die Nerven durch. Ich hätte nämlich gerne, dass mein Mann auch mal ein paar Tage vorher schon etwas besinnlich wird. Aber nein, er meint, das sei familientradition (zumindest seine, ich kenne es aus den USA ja komplett anders.. .) den Baum erst an Heiligabend früh aufzustellen. Dann muss aber auch er sich darum kümmern und ihn schmücken. Das einzige was ich mache, ist die Kugeln bereitstellen. Ich habe ab mittags Glühwein getrunken, und den Tag möglichst viel in der Horizontalen verbracht. Bei mir war einfach die Luft raus. die Oma (seine Mutter) kam am Nachmittag zwischen 2 und 3 Uhr auf Abstand draußen stehend vorbei. Sie hat einen Korb mit den Geschenken für die Kinder vor die Tür gestellt, den hat der Größe dann schnell rein eingeholt, die Geschenke unter dem Baum verteilt und wieder raus gegeben. das Wohnzimmer war ja schon gesperrt, er war also sozusagen dieses Jahr unser Helfer. Verrät aber seinen jüngeren Geschwister nichts davon. der ratsch mit ihr war entgegen aller Erwartungen (meinem Mann hatte es eigentlich auch davor gegraust, weil er dachte, sie würde uns ein schlechtes Gewissen machen) sehr erhellend. Stellte sich nämlich raus, dass sie eigentlich überhaupt keine Lust hat, dass ihr Sohn (der andere) und die Schwiegertochter, die von weit angereist sind, zu Besuch kommen. Noch dazu, dass sie erfahren hatte, dass am 24 die beiden ja mit den Eltern von ihr feiern werden, und die dort dazugehörige Mutter an dem Tag noch den Opa im pflegeheim besucht hat, der vor zwei Wochen noch positiv war. Im Heim an sich wabert das Virus auch noch rum. Mir ein Rätsel... mein Mann hat jetzt also ein bisschen seine Absolution erhalten, er hat kein schlechtes Gewissen mehr, denn die Oma sagte, ihr wäre es wirklich lieber wir hätten das ganze auf Sommer verschoben und ein richtig schönes gartenfest gemacht. alles in allem hatten wir es kernfamilie einen wirklich sehr schönen Abend, wir sind zwischen 5 Uhr und 6 Uhr am Abend, als es dunkel war, spazieren gegangen. überall die beleuchteten Fenster, es war wirklich außergewöhnlich ruhig auf den Straßen. dann sind wir heim gekommen, die Kinder haben sich nach oben verzogen, ich habe gekocht und mein Mann noch den restlichen Geschenkesums verteilt unter dem Baum. Die Jungs haben den Abend über ihre riesen Lego Teile aufgebaut, meine Tochter hat ihre Püppchen bespielt, und mein Mann und ich haben weiter dem Glühwein gefrönt. Um 23 Uhr sind wir dann alle ins Bett. Jetzt koche ich gerade sauerbraten, semmelknödel und Klöße.

wie immer.. türe zu und genau dieses thema draußen gelassen , somit war es idylisch wie eh und jeh

Bei uns war es auch sehr schön . Wir und Kind. Wir feiern immer so, wenn wir hier in Deutschland sind. In der USA sieht es anders aus, wir, die Familie und Freunde feiern dann zusammen. Die verbleibenden Weihnachtstage werden also auch ruhig . Wünsche euch noch ein schönes Weihnachtsfest

Wir feiern Heiligabend eh immer nur als Kernfamilie und es war wie immer sehr schön. Morgen fahren wir zu meiner Familie, alle unter 60, keine Risikopersonen. Da wir den anderen Teil der Familie bereits über ein Jahr nicht mehr gesehen haben, da im Ausland lebend, wäre es für uns (besonders unser großes Kind) einfach nicht auszuhalten, die anderen auch nicht mehr zu sehen. Dort sind wir aber auch nur eine kleine Runde und es werden nicht noch weitere Verwandte abgeklappert. Wir haben überlegt es ausfallen zu lassen, aber fanden es in dem Rahmen für uns alle vertretbar.

Gestern war sehr schön. Heute nicht so, der test meines Mannes ist positiv, er und ich haben leichte Symptome und der Besuch bei meiner Oma fällt somit aus. Zum kotzen.

Wir hatten gestern einen sehr schönen hl. Abend, wie auch die letzten Jahre vorher. Nachmiitagsspaziergang ausgiebig mit dem Hund, dann wurde gekocht. Gegen 18 Uhr kam dann die Tochter, die schon alleine lebt. Wir waren 5 Personen, einer fehlte, aber der kommt heute. Aber auch das war die letzten beiden hl. Abende so. Mittags kurz Videotelefonie mit meiner Schwester und Meiner Mutter. Fanden wir alle äußerst lustig. Nach dem Essen war kleine Bescherung, weil die meisten Geschenke gab es schon vorher. Das Highlight war mein Jüngster. Er nervte schon das ganze Jahr über, er will einen "Nicer Dicer". Er möchte sich morgens frisches Obst oder Salat/Gemüse mit zur Arbeit nehmen und in der Werbung sieht das so leicht aus. Ich wäre ja froh, wenn er öfter Rohkost essen würde, sie bestellen sich auf Arbeit viel zu oft Leberkässemmeln, Döner oder Pizza. Was die Trinkgeldkasse eben hergibt ;-) Er bekam gestern das Teil und hatte nicht damit gerechnet. Er futterte dann den ganzen Abend kleingewürfelte Gurke, Tomaten usw. Herrje...... gut dass dank Gemüsekiste immer genug im Haus ist. Mal sehen wie lange die Euphorie anhält. Alles in allem genoss ich diese "Entschleunigung" kein Einkaufen mehr am hl. Abend, herrlich kein Stress wegen Weihnachtsbaum (den besorgte meine Tochter vor zwei Wochen) Wir werden das nächstes Jahr, hoffentlich dann ohne LD, so beibehalten. Gut, kurz vor 21 Uhr mußte mein Kind dann heim, aber das war auch die letzten Jahre so, nur daß sie dann noch zu ihrer Freundin ging. Das konnte sie diesmal halt nicht. Aber von ihr hält sie sich eh momentan fern, da sie zur Gattung "Ach, die Leute, die ich treffe, werden schon kein Corona haben" gehört.

Schön:) Oma und Opa kamen zwar nicht , der Opa schafft es doch nicht zu uns (hat durch einee nichtheilenden Op- Narbe immer noch starke Schmerzen und offene Bauchdecke. ) Aber meine Schwester war kurz da , reiherte alles voll, sagte es stinkt und ich wusste, ich werde zum erstenmal Tante Ich freue mich so mit ihr . Schxx auf Geschenke und alle hocken zusammen zum futtern...Hauptsache alle sind und bleiben gesund....... und wir haben bald ein kleines Menschlein mehr in der Familie.

Ganz ehrlich? - Es war das friedlichste und entspannteste Weihnachten seit Jahren. Und das nicht etwa, weil wir anders gefeiert haben, sondern wir den Weihnachtsabend bei uns und nicht bei meinen Eltern gefeiert haben. Wir, sind immer meine Tochter und ich und meine Mutter und mein Stiefvater, seit Jahren. Aber immer wollte meine Mutter das Fest ausrichten und gleichzeitig wurde jedes Jahr mehr darüber gestöhnt, wieviel Arbeit das ist, sie den ganzen Tag in der Küche steht etc. Damit habe ich dieses Jahr Schluß gemacht und wir haben bei uns gefeiert. Auch wenn ich am traditionellen Weihnachtsessen quasi nichts geändert, sondern nur modifiziert habe, kann ich nicht nachvollziehen, warum sie immer den ganzen Tag in der Küche stand. Aber okay. Fakt ist, wir saßen solange zusammen wie schon lange nicht mehr und haben die Zeit einfach zusammen genossen mit vielen tollen Gesprächen und genussvollem Essen. Einziger Wermutstropfen dieses Jahr ist, dass wir meinen leiblichen Vater am 2. Weihnachtsfeiertag nicht besuchen können. Die Grenzen nach Deutschland sind für uns wieder dicht. Er sitzt als Witwer alleine zuhause, alle Freunde im Haus haben sich aus Angst sich irgendwie anstecken zu können, eingeigelt etc. Das ist für uns ziemlich bitter, aber wir lassen ihn mit Fotos und Videos, Video-Telefonaten an unserem Weihnachten teilnehmen und ich hoffe, dass wir ihn bald wiedersehen können. Passt gut auf Euch auf und genießt die gemeinsame Zeit einfach im Rahmen der Möglichkeiten. Vg Charty

Sehr schön, total entspannt, weil wir diesmal keine Termine mit Chor oder Posaunen oder der Kinderkirche hatten. Das war immer total anstrengend und ich genieße es, mal ein ruhiges Weihnachtsfest zu erleben! LG Muts

Schön war es. Über Nacht hat es sogar geschneit! Wir haben mit den Kindern einen Winterwaldspaziergang gemacht.

Bei uns war’s ganz schön (anstrengend) wir wollten eigentlich zu meinen Schwiegereltern waren dann aber doch zuhause allerdings nicht wegen corona sondern weil die kleine 3 Zähne bekommt und gestern gefiebert hat.

Das liegt aber daran, dass wir Heilig Abend schon immer nur wir Eltern mit unseren 3 Kindern verbringen. Zur Kirche gehen wir auch nicht. Von daher war es gestern kein Unterschied zu den anderen Jahren. Heute und morgen ist es aber anders als sonst. Normalerweise treffen wir uns 1 Tag mit meinen Eltern, meinen Geschwistern samt deren Partnern und Kindern alle zusammen (17 Personen aus 5 Haushalten). Und tags darauf kommen Nachmittags Schwiegermutter und Schwager und abends Patenonkel von meinem Sohn plus Frau zu uns. Das fällt dieses Jahr alles weg. Jeder aus der Familie bleibt Zuhause und trifft niemanden (einvernehmlich hat das jeder so für sich entschieden. Wir sind was Corona angeht seit Beginn an sehr vorsichtig) Aber keiner ist deswegen total traurig. Es ist weniger Vorbereitung und somit Stress und dadurch sehr viel Familienzeit nur für uns. Also sehr heimelig und entspannt grade. Das gemeinsame Treffen können wir hoffentlich im Sommer alles nachholen und läuft uns nicht weg. Finde große Familientreffen im Sommer bei hoffentlich schönem Wetter draußen eh viel schöner. Und jetzt gibt es gleich lecker Tiramisu und dann spielen wir gemeinsam lustige Familienspiele und gucken abends einen Weihnachtsfilm (wofür wir sonst Weihnachten nie Zeit haben aufgrund der vielen Besuche) Wir genießen die viele freie Zeit also tatsächlich. Aber das war auch schon im ersten Lockdown so. Selbst unsere Kids haben das von März bis Juni ohne Murren mitgemacht, dass sie sich mit meinem Treffen durften. Einzige Ausnahme mit Treffen ist jetzt der Freund meiner ältesten Tochter. Das verbieten wir nicht.

Bei uns war es etwas spuky, aber ganz schön. Wir haben einen kurzen Spaziergang mit meinen Eltern gemacht, danach bei offener Terrassentür und mit Masken die Bescherung. Erst wollte ich überhaupt keine Fotos machen, weil mir das mit den Masken zu bekloppt erschien, dann haben wir aber doch als Erinnerung an dieses "besondere" Weihnachten ein paar Bilder gemacht. Nach der Bescherung sind meine Eltern dann gefahren, weil sie nicht bei uns essen wollten. Wir haben uns die Masken abgerissen, die Fenster geschlossen und dann mit der Kernfamilie gemütlich Fondue gemacht. Das war sehr schön und lecker. Dass meine Eltern kurz hier waren, war auch schön. Mein größter Wunsch ist es aber, dass wir im nächsten Jahr alle wieder gesund und munter ohne Masken im Warmen zusammen sitzen können und über das verrückte Weihnachten 2020 lachen können. Liebe Grüße, Gold-Locke

Unser Weihnachten ist anders, was aber nur zum Teil an Corona liegt. Gestern durften wir tagsüber unsere Kleine aus der Klinik holen damit sie mit uns Heiligabend verbringen konnte. Das war mein schönstes Geschenk. Ansonsten hatten wir einen sehr entspannten Heiligabend. Den feiern wir aber immer nur mit der Kernfamilie. Gottesdienst gab es im Fernsehen, vorher haben wir einen schönen Spaziergang gemacht. Dann ausgiebig die Bescherung zelebriert. Bei 5 Personen dauert das entsprechend lange. Abends gab es Fondue mit Brühe und dann musste das Kind wieder zurück. Wirklich harmonisch, wir haben die gemeinsame Zeit sehr genossen. Heute dann die Erkenntnis, dass keine Verwandtenbesuche anstehen, kein Stress, nicht pünktlich fertig sein. Die Kleine haben wir natürlich besucht, aber sonst nichts gemacht. Morgen wird es wieder so sein. Wenn das Kind zuhause wäre, wäre es quasi perfekt so. Diese Fahrerei zur Verwandtschaft an Weihnachten muss ich echt nicht haben.

bei uns war vieles wie immer, auch einiges besser, nämlich dass ich meine schwester in der tat ohne ihre bucklige verwandschaft für uns hatte....drei schratzen fielen weg....herrlich!

Wir sind eh eine Familie die nicht 1000 Kontakte hat. Wir haben bis jetzt so gefeiert wie immer: Heilig Abend: wir als Familie (wir Eltern und 5 Kinder) allein wie schon seit Jahren. Heute: sind wir 7 zu meiner Mutter, ihrem Lebensgefährten (beide 67) und meinem Bruder gefahren. Haben uns nicht umarmt, haben nicht dicht gedrängt am Tisch gesessen sondern an 2 Tischen mit etwas Platz und haben sehr viel gelüftet. Bei 1 grad Außentemperatur war das teilweise echt kalt Aber es war ein schöner Tag, so wie jedes Jahr. Morgen: kommt mein Bruder zu uns, den wir auch heute getroffen haben! Auch wie jedes Jahr. Von daher trifft es uns jetzt nicht so hart wie manch andere!

Etwas anders, Kirche mit Krippenspiel war draußen mit echter Kuh, Feuerschale und wir saßen auf unseren mitgebrachten Campingstühlen auf Schaffelle, etwas fußkalt war es. Heilig Abend sind wir immer nur mit den Schwiegereltern, die im selben Haus leben, das war also normal. Das heutige große Essen fiel aus, sehr gut. Morgen kommt mein Vater vorbei, wohl mit seiner Freundin. Das war es.

Wir haben zu viert gefeiert. War also sehr entspannt. Zur Bescherung waren die Schwiegereltern per FaceTime dabei. Wir haben virtuell mit Sekt angestoßen und haben gemeinsam Geschenke ausgepackt. Es war eigentlich ganz lustig. Heute haben wir einen ruhigen Tag verbracht, lange geschlafen, Spaziergang (wir hatten strahlenden Sonnenschein), Kaffeetrinken und abends Raclette. Total unspektakulär. Silvia

Wir hatten einen sehr schönen heiligen Abend! Zuerst haben wir zur Roten Rosen CD traditionell gebruncht. Danach wurde der Weihnachtsbaum von allen geschmückt. Dabei hat sich jeder mal ein Lied gewünscht. Wir haben den - wie immer - mit unserer Kernfamilie Raclette gemacht. Statt Kino gab es die letzten beiden Folgen von „Modern Family“ und einen Spieleabend. Zudem haben wir Päckchen von lieben Freunden und Verwandten bekommen, zu deren Geschenken wir Videos gefilmt haben und ihnen geschickt haben. Ich selber habe auch Christkind gespielt und Geschenktüten an Familie und Freunde verschenkt, indem ich sie vor der Türe abgestellt habe. Es war ein wunderschöner Abend!

Gestern war die ganze Familie hier und wir haben gemeinsam Abendbrot gegessen.