Bonnie
Angeregt durch das vorletzte Posting, wo die AP zur Diskussion stellt, dass man doch eigentlich alle, auch Kinder oder junge Eltern mit Vorerkrankungen schützen müsse. Das sehe ich nicht so, ich finde es richtig, nur die Haupt-Risikogruppen (so gut wie möglich) zu schützen. Natürlich könnte man versuchen, das Leben komplett anzuhalten, bis ein Medikament gefunden ist. Aber das ist illusorisch. Und ich glaube, dass hier auch eine falsche Idee zugrundeliegt. Nämlich, dass totale Sicherheit angestrebt werden sollte. Und dass wir einen Anspruch darauf haben, möglichst risikolos leben zu dürfen und auch alt zu werden. Es gibt aber keine Sicherheit im Leben, keine Garantie, dass man heil aus allen Gefahren herauskommt. Wenn wir uns die vielen bitterarmen Länder anschauen, wo das Risiko für alle Krankheiten viel, viel höher ist, dann sehen wir das auch: Wir haben keinen gesetzlichen Anspruch darauf, ungeschoren davonzukommen. Wir sind auch nicht so wahnsinnig wichtig, wie wir glauben - das Leben ist zerbrechlich, anfällig, unsicher. Wir sind da sowieso schon sehr privilegiert, woanders ist das Leben immer schon gewesen wie ein Blättchen im Wind, es wird in vielen Regionen gestorben ohne Ende, und zwar an Kleinigkeiten. Und diese Menschen sind auch nicht weniger wert oder entbehrlicher als wir, auch wenn wir nicht so gern an sie denken, weil sie so schön weit weg sind. Sicherheit gibt es auch für uns verwöhnte Westler nicht, und das ist für uns gerade sehr schwer zu akzeptieren. Vor allem, weil viele hier keine spirituellen oder religiösen Wurzeln mehr haben, sich nicht mehr mit der Essenz des Lebens (oder Gott) verbunden fühlen. Da muss man logischerweise sehr um das bisschen individuelles Leben fürchten, das man hat. Die gewohnte Verdrängung des Todes funktioniert auf einmal nicht mehr, und das tut natürlich weh und macht Riesenangst. Vielleicht ist so eine Krise auch eine gute Gelegenheit, sich jenseits von Konsum und Spaßgesellschaft wieder mehr mit der eigenen Tiefe, der Essenz zu verbinden. Denn auch ohne Corona wird jeder von uns sterben. Ich darf übrigens so schlau reden, ich bin Ü50 und habe leichtes Asthma. Ich habe aber fast gar keine Angst. Ich gehe fest davon aus, dass ich allenfalls einen leichten Verlauf haben würde, weil ich immer schon viel für meine Gesundheit mache. Wenn das nicht reicht, dann reicht es eben nicht. Ich bin trotzdem gelassen, optimistisch und zuversichtlich. Ich brauche im Leben keine Garantien, keine totale Sicherheit. Wer sich das wünscht, wird immer unglücklich und angstvoll leben, weil es das eben nicht gibt. Egal ob mit oder ohne Corona. LG
Wenn ich so sehe, was in zahlreichen Pflegeheimen gerade passiert, scheint mir das keine gute Idee zu sein...
"Ich darf übrigens so schlau reden, ich bin Ü50 und habe leichtes Asthma. Ich habe aber fast gar keine Angst. Ich gehe fest davon aus, dass ich allenfalls einen leichten Verlauf haben würde, weil ich immer schon viel für meine Gesundheit mache." Du hast (statistisch gesehen) den Vorteil des weiblichen Geschlechts auf deiner Seite. Das Leben wird m. E. auch nicht 1,5 Jahre bis zu einer Impfung komplett angehalten bleiben, aber ich möchte trotzdem nicht in der Haut der Leute stecken, die diese Entscheidungen fällen müssen. Denn es ist um ein Vielfaches schwieriger, praktische, umsetzbare Maßnahmen zu beschließen als darüber zu philosophieren. Das ist auch der Grund, weshalb ich mir diese ganzen Brainfuck-Artikel von Verfassungsrechtlern (sorry, Berlin!, aber ist so) momentan nicht gebe. Man kann viel theoretisch über Freiheits- und Grundrechte und die potenziellen Folgen philosophieren. Bei der Umsetzung sich die Hände schmutzig machen oder die Folgen ausbaden müssen andere.
So wahre Worte. Will dich dafür gerade abknutschen. Ich will nie, wirklich nie im Leben der Mensch sein der entscheidet wer darf leben, wer nicht. Deshalb tue ich alles in meiner Macht um zu verhindern das es so weit kommt.
*Ich will nie, wirklich nie im Leben der Mensch sein der entscheidet wer darf leben, wer nicht. Deshalb tue ich alles in meiner Macht um zu verhindern das es so weit kommt.+ na das hast du doch schon erfolgreich verhindert, indem du nicht Medizin studiert hast. knutschen ist übrigens streng verboten. was machst du mit deinem mann? hat der auch stringentes näherungsverbot?
Ich finde es tatsächlich fairer, Risikogruppen egal welchen Alters zu schützen. Wenn sie denn geschützt werden wollen. Was macht denn den 60-jährigen Chemopatient schützenswerter als den 2-jährigen mit Herztransplantat? Oder die 30-Jährige Alleinerziehende mit Autoimmunkrankheit? Was verstehst du unter Hauptrisikogruppe? Eventuell hat es dir noch keiner erklärt, aber einer der Gründe, warum es hauptsächlich ältere Menschen trifft, ist, dass diese eben vermehrt Vorerkrankungen haben. Es ist ja nun nicht so, dass alle Menschen ü60 oder ü80 an Covid 19 sterben. Im Gegenteil, auch in dieser Altersgruppe werden die meisten wieder gesund. Es stirbt prozentual eben ein größerer Anteil, aber dennoch weniger als die Hälfte. Das Problem ist nach wie vor nicht die Erkrankung an sich, sondern der expotenzielle Wachstum. Scheinbar weißt du nicht, was das heißt. Es heißt, dass die Anzahl der Erkrankten nicht gleichmäßig ansteigt, sondern nicht innerhalb wenigen Tagen verdoppelt. Damit verdoppelt sich auch die Anzahl derer, die medizinische Hilfe brauchen. Und damit kommt unser Gesundheitssystem sehr schnell nicht mehrzurecht. Einerseits, weil nicht mehr alle Patienten behandelt, aufgenommen, operiert werden können. Und zweitens, weil zusätzlich medizinisches Personal erkranken wird. Praktisch gäbe es damit für ALLE, nicht nur für Covid19 Patienten, keine ausreichend medizinische Versorgung mehr. Keine Impfungen, keine Routine OPs, keine Unfallchirugie. Blinddarmdurchbruch? tot. Bein gebrochen? Pech, wächst halt krumm zusammen. Herzinfarkt? Tot. Krebs? Tot. In den Finger geschnitten? Pech, Pflaster drauf, hoffen, dass es aufhört zu bluten. Kaiserschnitt? Nö, Mutter und Kind tot. Krankenwagen? Vielleicht in 3 oder 4 stunden, weil gerade alle belegt sind. Darum gibt es nur eine Lösung: Die Anzahl der Erkrankten, die behandlungsbedürftig sind bzw stationär behandelt werden müssen, auf einem Level halten, dass für das medizinische Versorgungssystem machbar ist. Gleichzeitig baut man die Kapazitäten aus, um einen Puffer zu schaffen. Und das macht man so lange, bis entweder großflächig Impfungen verfügbar sind oder eine Herdenimmunität erreicht wurde, also 60 bis 70% der Bevölkerung infiziert wurde.
Danke! Und nochmal: Es geht doch nicht um ein Restrisiko! Es wurde jetzt schon zig Mal erklärt.
Von hier auch ein Dankeschön!
Danke!
Danke
Von mir auch.
Hej Bonnie und alle! Hase: "Das ist auch der Grund, weshalb ich mir diese ganzen Brainfuck-Artikel von Verfassungsrechtlern (sorry, Berlin!, aber ist so)..." Diskutieren darüber ist eine Sache, derart abwertend über andere Sichtweisen reden eine andere. Wenn Du dies auf diese Art machen möchtest, disqualifizierst Du Dich selbst. Natürlich baden immer andere die Entscheidungen der Politiker aus, das ist aber nicht neu. Und egal wie sie entscheiden, irgendwer geht dabei baden. Und nun kann man natürlich prinzipiell und in allen Lebenslagen Leben über Wirtschaft stellen, das ist ethisch sicher bei uns allen auch unbestritten, sogar bei denen, die denen Du "brainfuck" vorwirfst. Leben ist das höchste Gut. Aber wenn die Wirtschaft im Westen total an die Wand gefahren ist, sterben nicht nur im Westen Existenzen - im übertragenen, und sicher auch teilw. im reellen Sinn (wer keine Whg. mehr bezahlen kann, landet auf der Straße? Wie hoch ist die Überlebenschance dort?? Wieviel kandner Staat an Unterstützung zahlen, wenn dieKrise solange andauert, daß wirklich alles stillsteht und Steuern für lange Zeit ausbleiben -daß irgendwan nauchd a MIttel erschöpft sind, dürfte klar sein.) Schon jetzt warnen Mediziner (hier) und Frauenhäuser, Soziologen u.a. vorden Folgen langer Isolation: Nicht nur die, die dadurch beschützt werden sollen - die Alten - sterben drann, auch Kinder, Frauen ... sie sind streckenweise mehr Gewalt ausgesetzt. Mediziner warnen davor, nicht-lebensbedrohende, aberdennoch notwendige Behandlungen und OPs lange aufzuschieben. Was wird als nächstes oder gar erstes gestrichen an internatinalen Zuwendungen? Mittel für die WHO, Entwickllungshilfe, etc.? Wer stirbt dann anderswo?? Egal, weil diese Menschenleben gar nichts mehr wert sind? Bezahlen wird imemrj emand, egal, welcheEntsheidung getroffen wird. Daß Polöitiker abern icht ethisch-moralisch rein sagen könne: Leben überalles, geht eben leider nicht, denn dann hättensiew irklich von Anfang an sagen können: Bis eine Therapie gefunden ist, bleiben alle in Quarantäne, Punkt. Das hören wir aber - zu Recht- nirgends. Und ja, es ist in menien Augen AUCH richtig, Maßnahmen zu hinterfragen und diskutieren (nicht, ob die Friedhofszustände evtö. auch bei usn zutreffen - das ist Panikmache, sindern eben: Basieren die Maßnahmen auf realen Zahlen/Annahmen,sind sie nachvollzioehbar, begründbar und einleuichtend, und wirken sie? Ebenso: Sind sie rechtlich abgesichert odre hebeln sie geltende Rechte willkürlich (!) aus den Angeln? Wer also diesdeFragen gar nicht erlörtern (evtl. eben doch lieberdieFriedhofszustände u.ä. auf uns übertragen) will, der macht die Augen zu vor den Fragen udnSorgen, vordenen alle,die Entscheidungsmacht haben,stehen. Die abwägen müssen und eben nicht naiv beschließen können: Wir sitzen die Krise in Quarantäne aus. Leben ist lebensgefährich, und es ist richtig, da ßwir das verdrängt und sogar vergessen haben. Unser Risiko ist deutlich geringer als das in anderen Ländern, aber sterben müssen wir alle- und an sehr unterschiedlichen Dingen. Und man darf zumindest fragen, ob es nicht andere Möglichkeiten gibt, bes. Anfällige zu schützen und ob es nicht auch sonst genug Risiken gibt, die eigentlich auch schon längst ähnliche rigorose Maßnahmen erfordert hätten wie die jetzigen - und die aus rechtlichen,sozialpolizischen und wirtschaftlichen Gründen NICHT in Erwägung gezogen wurden. Egal, wie die Politiker entscheiden, es wird immer Menschen geben,die es ausbaden - hier ist der Ramaschrei schon groß, weil es nach Ostern dieJüngsten sein sollen, die sich wieder treffen dürfen und die wieder in schule u.a. Institutionen gehen sollen. Wären es die älteren, gäbe es auchd a Priotest.. Egal wie, auch da wird es vermutlich Opfer geben - und ICH wage nicht zu behaupten, daß die geringer sind als die der Älteren. Aber selbst Quarantäne weiterhin kostet Menschenleben - vn daher: Das ist wirklich eine Entsheidsung nach der Defintion, wie ichsie für "tragisch" inder Scule gelernt habe: Egal was man macht - es ist verkehrt. ICH möchte dfas nicht entscheiden, aber ich mcöhte, daß die,die das tun, sich Gedanken über die Folgen JEDES Tuns und NICHTTUNS klar sind, bevor sie es tun... Und daß sie alle Seiten abklopfen, und nicht nur eine. Denn eine Lösung, dieMenschenleben total rette,hast auch Du nicht, Hase. Und ja, vielleicht ist das eben eine Lehre der Krise: Wir leben in gesicherten Zuständen, aber wir sind nicht unsterblich. Gruß Ursel, DK
der aus dem Gründ die Beschränkungen aufhebt "Was wird als nächstes oder gar erstes gestrichen an internatinalen Zuwendungen? Mittel für die WHO, Entwickllungshilfe, etc.? Wer stirbt dann anderswo??" Aktuell ist kein Land in der Situation zu sagen lasst uns weitermachen wie bisher um die Entwicklungshilfe weiter zahlen zu können das lässt sich kaum ein Bürger verkaufen seine Gesundheit für Drittländer aufs Spiel zu setzen. Es geht auch nicht um Panikmache im Sinne "wir werden hier alle sterben" es geht darum in allen Punkten halbwegs verträglich das Ganze zu meistern. Nicht 1 Jahr das Leben einzufrieren und nicht ab morgen wieder normal leben zu können. Ich kenne auch keine Statistik die die COVID Toten mit den Selbstmordtoten vergleicht und abwägt die wir auf Grund der Isolation haben. Es werden Mittelwege gefunden werden müssen und ich vertraue darauf dass sie auch gefunden werden. Diese vermeiden weder Menschen die am Virus versteben noch das Insolvenzen passieren, weil alles nur ein Kompromiss sein kann. Ich bin gespannt wie einzelne Länder unterschiedliche Wege gehen werden und wie es sich dann in allen Bereichen unterschiedlich entwickeln wird. Und auch da wird sich die eine Gruppe der anderen anpassen wenn die Massnahme gut klappt und umgekehrt
"Brainfuck" klingt derb, bezeichnet aber letztendlich nur entworfene Szenarien, die gezielt von so etwas wie einer "allgemeingültigen Realität" ablenken, sodass der Zuschauer/Leser verwirrt wird. Du kannst dich also wieder abregen, Ursel. Ich weiß schon, was ich schreibe.
Hallo ich selbst bin auch Ü50 u. auch in dem Alter sind schon Menschen schwer betroffen gewesen. Ich kann mir für mich u. meine Familie einfach einen "schöneren Tod" vorstellen als in einem Beatmungsbett zu ersticken u. kein anderer darf dabei sein u. beerdigt wird man im PET Sack.... Von daher sage ich mir lieber ein paar Wochen diese "Isolierungen" - die nicht mal wirklich welche sind - einhalten als soooo zu enden. Hätte aber ehrlich gesagt auch einen ziemlichen Zorn, wenn durch ein paar Nichteinsichtige z.B. jemand aus meiner Familie dann daran so elend u. einsam versterben müssten. Nur weil man sich eben eng mit Personen treffen möchte weil es einem egal ist ob man es bekommt - aber dann geht man einkaufen, zur Apotheke o. zum Arzt, weiß nix von der Infektion u. trifft dort auf Personen die dann daran versterben. Ich denke es müssen alle zusammen durch. Man ist ja schon dabei ein Mittel aus dem Serum der Genesenen zu entwickeln um schweren Verläufen eben "nachzuhelfen". Und wenn ca. 60 % es "durch" haben wird sich das Virus auch nicht mehr so schnell verbreiten. Es sind gerade mal 3-4 Wochen vorbei in denen wir nicht essen gehen können u. uns "eng" mit Personen treffen können. Raus dürfen wir ja, wir hocken ja nicht im Knast! viele Grüße
Genau. Vor allem da eine schwere Krise (deutlich mehr schwere Verläufe als Intensivbetten) auch, wie bereits von anderen geschrieben, zu katastrophalen medizinischen Zuständen im Normalbetrieb führt. Ganz egoistisch gesehen würde ich schon gern betreut mein Kind im Kreißsaal auf die Welt bringen Oder weiterhin in die Notaufnahme können.
Kenne paar Leute, die in verschiedenen (meist großen) Kliniken arbeiten, Und schon jetzt sind einige Stationen am Ende ihrer Kapazität. Trotz all der Einschränkungen und dem verhältnismäßig guten Verlauf in Deutschland.
Wenn die Wirtschaft am Boden liegt, ist es mit all den schönen Errungenschaften wie ausgezeichnete medizinische Versorgung und dergleichen aber auch Mau. Also irgendwer muß da raus und den Laden am Laufen halten.
Ein Hamburger Pathologe der Uni-Klinik hat ALLE dort mit Corona Verstorbenen obduziert. ALLE hatten Vorerkrankungen. Einige bis dato unerkannte. Es war nicht ein gesunder Mensch dabei. Deckt sich mit den Infos, die ich von befreundeten Ärzten bekomme: alles Vorerkrankte und vor allem RAUCHER.
Ja und die lassen wir dann halt sterben? Weil, selbst schuld? Übrigens, Dicke auch!
Total. Deshalb müssen die Maßnahmen auch phasenweise wieder gelockert werden. Schwierig abzuwägen, wann und wie das dann konkret aussehen soll. In Österreich lockern sie in paar Tagen, bin gespannt wie sich das auswirkt; denk, dass das dann auch Auswirkungen auf die deutsche Politik haben wird (zumindest Bayern orientiert sich bisher gern an Österreich; nur zeitversetzt).
Es ist ziemlich schwierig jemanden zu finden, der älter als 60 ist und keine Vorerkrankung hat, ab Mitte 70 wird es unmöglich. Aber wie wäre es man vergiftet gleich alle Leute über 70 und jeden der Raucher ist? Man würde sich den Umweg über die Krankenhäuser sparen und diese somit nicht überlasten. Dann könnte der Rest auch wieder unbeschwert auf die Straße. Zudem dürfte sich der Wohnungsmarkt ein wenig entlasten und auch der Pflegekräftemange dürfte eine ganze Zeit behoben sein. Bevor ihr fragt: Nein, dass ist NATÜRLICH NICHT meine Meinung!
vergiften fände ich sehr radikal, aber raucher sind selbst schuld, ja. no mercy. bei den fetten amis hält sich mein mitleid auch schwer in grenzen. und ja, auch ab 60 gibt es menschen, die KEINE vorerkrankungen haben. zumindest was ICH unter für die c-krise relevanten vorerkrankungen zähle. wie bist du denn beinander hgmeier? auch zu fetter raucher oder Raucherin?
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