Finale
Habe mir gerade Bilder der Demo in Berlin angeschaut. Wirklich Regenbogenfahnen neben Reichsflaggen. Fast zum Lachen.
Sollte eigentlich nach unten
Ich finds zum Weinen, dass die Regenbogenfahnenträger gemeinsam mit den Reichsflaggenträgern marschiert sind und nicht das Weite gesucht haben. Die Rechten fühlen sich dadurch doch nur noch mehr gestärkt... Sieht denn niemand, von denjenigen, die immer behaupten, sie hätten ja (im Gegensatz zur Mehrheit der Deutschen) den Durchblick, dass die Nazis sich da gerade ins Fäustchen lachen.... Ehrlich wie dumm und naiv, sich da so instrumentalisieren zu lassen.
Schwierig. Wenn alle anderen gehen und nur die Nazis übrig bleiben, lachen die sich auch ins Fäustchen. Erst recht. Weil sie dann wissen, wie sie JEDE Demo die ihnen nicht passt auflösen können. Ich halte nichts von den "Anti-Corona-Demos", aber ich würde mir nicht ausgerechnet von den Nazis diktieren lassen, wegen was ich demonstrieren möchte. LG Inge
Verhindern das die mitlaufen kann man sicher nicht, aber man könnte sich schon im Vorfeld deutlich distanzieren. Macht aber von den Querdenkern keiner! Sie haben sich nur um eine friedliche Demonstration bemüht, das gebe ich zu. Wer aber dabei mitläuft, ist denen doch völlig egal. Das wirft schon Fragen auf. Wie kann man allen Ernstes neben den ganzen Rechtsradikalen herlaufen, ohne Kotzanfälle zu bekommen? Für mich scheinen da doch einige „Normale“ dabei zu sein, die das ganz gut finden.
Richtig, du bringst das auf den Punkt. Das sehe ich genauso.
"Ich halte nichts von den "Anti-Corona-Demos", aber ich würde mir nicht ausgerechnet von den Nazis diktieren lassen, wegen was ich demonstrieren möchte." So sehe ich das auch!
Dann hätte man aber gesehen, wie wenige sie eigentlich doch sind - wenn der ganze normale Rest der Demo-Teilnehmer einfach gegangen wäre und dieses braune Gesocks alleine da stehen gelassen hätte. So fühlen sie sich jedoch stark in einer riesigen Gruppe, weil sie sich unterstützt fühlen, rein durch die Anwesenheit der anderen.
Ja, fast surreal. Vor Kuzem noch hörte man aus eben jenen Kreisen immer, wer mit Nazis marschiert, muss sich auch Nazi nennen lassen. Ich erinnere mich an Chemnitz zB. Und nun so. Soll man da weinen oder lachen....
Das hörst Du von mir immer noch und vom sehr überwiegenden Teil der Bevölkerung. Ich habe Coronamaßnahmenkritiker in meinem Freundeskreis, aber niemand, wirklich niemand von denen ist auf die Idee gekommen, mit Nazis zu laufen.
Wenn man jedes Thema zur moralischen Frage hochstilisiert, jeden der eine Gegenmeinung vertritt beflegelt und inflationär als Nazi bezeichnet, schert sich offensichtlich irgendwann keiner mehr drum.
.... es aus den politisch, rechten Reihen plötzlich einen charismatischen Corona-Leugner gibt? Es fehlt ihnen ja tatsächlich nur noch einer, der sie als "Führer" eint. Man erlebt ja jetzt, dass die Verschwörungstheoretiker für "ihre Sache" mit Rechtsradikalen marschieren und genauso auch andersrum. Sie haben einen gemeinsamen Nenner gefunden. Man geht angeblich für die Demokratie auf die Straße, die ja ach so schlimm eingeschränkt ist, und marschiert mit denjenigen, die die schlimmsten Demokratiefeinde des letzten Jahrhunderts Deutschlands feiern und deren Taten verherrlichen. Es ist eine Schande, wie man sich da einreihen kann, wie man das duldet. Wären die Leute tatsächlich an Demokratie interessiert, wären sie nach Hause gegangen und hätten den braunen Mob da allein stehen lassen. Hier bei uns hat eine Initiatorin mal eine Fridays for Future-Demo abgeblasen, kurz vor Start beendet, weil sich zu viele gewaltbereite Links-Autonome dazugemischt hatten. Sie erklärte, dass sie denen keine Plattform für Gewalt bereiten will und das nicht im Sinn ihrer Sache sei. Hut ab! Was hätten die Querdenker jetzt für positive Presse und Aufmerksamkeit, wenn sie sich öffentlich von den Rechten distanziert hätten. Aber sie tun es nicht. Sie wissen, wer zum großen Marsch aufruft, und letztlich können die mir nicht erzählen, dass sie das nicht gut finden. Alles, damit sie sagen können, sie sind gaaaaanz viele. Mal sehen, von wie viel Millionen sie dieses Mal wieder fantasieren.
Niemand auf dieser Demo hat in meinen Augen für die Demokratie getan. Im Gegenteil: Durch befeuern einer Pandemie, gefährdet man die Demokratie. Die deutliche Mehrheit der Deutschen steht hinter den Maßnahmen. Demokratie ist auch Mehrheitsverhältnisses zu akzeptieren.
“Demokratie ist auch Mehrheitsverhältnisses zu akzeptieren.“ Und als Folge daraus das Demonstrationsrecht einzuschränken, bzw. auszusetzen? Klar, so funktioniert die Demokratie derer, die die Deutungshoheit innehaben. Ich finde das gefährlich und sehe genau darin das Futter für die braunen Agitatoren
"Demokratie ist auch Mehrheitsverhältnisse zu akzeptieren." Ich sehe tatsächlich auch eine der größeren Gefahren darin, dass man über Social-Media-Plattformen und das Schaffen entsprechender Blasen, die sich vom "Mainstream" abkoppeln, seinen Anhängern suggeriert, man hätte eine breitere Basis, als dies tatsächlich der Fall ist. Und daraus eine Macht und eine Deutungshoheit ableitet, die im Grunde genommen absurd in einer Demokratie ist, an die diese Leute aber glauben und auch bereit sind, ihre Sichtweise mit Gewalt durchzusetzen. Und da sind sowohl die Politik als auch die Plattformbetreiber völlig hinterher. Mich hat gestern mit am meisten erschreckt, dass man zwar ein großes Polizeiaufgebot für die Demo bereitgestellt hatte, offenbar aber gar nicht damit gerechnet hat (oder entsprechende Äußerungen in den sozialen Netzwerken nicht ernst genug genommen hat), dass demokratiefeindliche Gruppierungen diese Massenveranstaltung nutzen könnten, um das symbolische Herz unserer Demokratie anzugreifen. Wie kann so etwas denn passieren? Dass man hinterher in Tweets seine Bestürzung äußert, ist die eine Sache, aber was treibt denn das Team hinter Horst Seehofer? Gibt es da keine Arbeitsgruppe, die einschlägige Plattformen und Kommentarspalten beobachtet und entsprechend reagiert? Wie kann man (nach der Ermordung Walter Lübkes dachte ich, es hätte endlich ein Bewusstseinsprozess eingesetzt) denn so blind auf dem rechten Auge sein? Dass da am Ende ein paar vereinzelte Polizisten mit Schlagstöcken johlenden Massen gegenüberstehen?
Ganz genau. Demokratie heißt NICHT: Ich bni frei und kann machen,was ich will. Demokratie heißt: Ich muß auch die Freiheit und rechte anderer akzeptieren und , wo sie meine Freiheit mit der der anderen schneidet, einen Kompromiß aushandeln. Hier ist er doch;: Jeder kann gehen, wohin er will, aber unter bestimmten Auflagen. Ich kann überhaupt nicht sehen, wo die Demonstranten in ihrer Freiheit beschnitten werden. Und sorry, ich habe den Vergleich schon mal gebracht, aber sie verhalten sich wie seinerzeit die RAF, die einen bösen Staat anprangerte, den sie selbst mit ihren Anschlägen und Terrorakten erst hervorriefen, hervorrufen wollten, um dann dem Bürger zu zeigen: Siehste, ist so, wie ich gesagt habe. Alles Mumpitz: Sie mißbrauchen die demokratischen Freiheiten, sie haben nicht gelernt, was Demokratie AUCH bedeutet und sie treten die Rechte der anderer mit Füßen. Denn schlimmer, eingeschränkter wird es ja nur,wenn sie durch ihr verantwortungsloses Verhalten die Einschränkung der Lockerungen provozieren und zum Schutz der übrigen Gesellschaft nötig machen. Ganz abgesehen davon,daß jedem demokratisch denkenden Bürger es schon verdächtig vorkommen müßte, wenn sich einer Demonstration für Freiheit und demokratische Rechte Vertreter gewisser Denkrichtungen anschließen, die genau für das Gegenteil stehen. Gruß Ursel, DK.

Von der Einschränkung des Demonstrationsrechts schreibt sie doch nichts. Aus genau diesem Grund wurde das Demonstrationsrecht ja auch wieder aufgehoben. Und es haben ja nach den ersten Aufforderungen durch die Polizei wohl ein Großteil der friedlich Demonstrierenden Masken aufgesetzt, soweit ich es in der Berichterstattung gelesen habe.
Hase, das ist aber leider Tradition, auf dem rechten Auge IST man in Dtld. leider sehr blind, denn wenn sie die Wachrufe hätten hören WOLLEN, hätten sie dies bereits beiden 68ern oder in den Zeiten der RAF tun können. (In den Jahren war es aber eben opportun, sich gegen Links zu stellen - NOCH war ja auch die Sowjetunion im Kalten Krieg der böse Feind, den man bekämpfen mußte, sogar im eigenen Land, und alles von rechts eben ein etwas zu rasanter", aber eben auch (angeblich) kleiner Ausschlag der bürgerlichen Mehrheit.) Aus dieser Tradition sehe ich gerade Seehofer und Co kaum heraustreten, da wird immer noch heruntergespielt, von Einzelfällen geredet und auf links gewettert - dabei zeigt die Statistik doch längst, wo die meisten Gewaltverbrechen, tätlichen Übergiffe und wirkliche Gefahr stattfindet (und gar nicht mal mehr nur lauetr!). DAS finde ich erschreckend und beängstigend, in der Tat -- nichts dazugelernt in all diesen Jahren -w ir könnten mit denselben "Schlachtrufen" demonstrieren gehen wie die Menschen `68 oder in den 70ern... Gruß Ursel, DK
Das fand ich auch...befremdlich. Hab heute früh von Seiten des Verfassungsschutzes gehört, dass es im Vorfeld keine Hinweise darauf gab, dass extremistische Gruppierungen bei dieser Demo agieren könnten. Bitte??? Das hat doch wirklich jeder vorher gewusst.
Natürlich gehört es zur Demokratie, Mehrheitsverhältnisse zu akzeptieren. Genau so gehört es aber auch dazu, dass man - im Rahmen des Erlaubten - seinen Unmut darüber ausdrücken und versuchen darf, die bestehenden Mehrheitsverhältnisse zu ändern. Dass sich im Rahmen einer so großen Demo Teile nicht im Rahmen des Erlaubten bewegen, kennt man ja zur Genüge, seit Jahren. Das ist (und war schon immer) schxxx, aber nichts Neues. Dann muss eben die Polizei eingreifen (wobei ich mich schon wundern muss, wer hier letzt plötzlich für ziemlich robustes Einschreiten plädiert mit Wasserwerfern etc. Für die selben Leuten wäre das an anderer Stelle noch schlimme "Polizeigewalt" gewesen ...). Genau so ist es nichts Neues, dass sich radikale und gewaltbereite Kräfte zu Demos gesellen und die Aufmerksamkeit an sich reißen. Da finde ich in der Tat, dass sich die anderen deutlichst distanzieren sollten. Geschieht aber extrem selten. Selbst die Kirchen habe ich da schon übel rumeiern hören. Eine Demo abzusagen, weil sich auch solche Kräfte angesagt haben, kann im Einzelfall, also nach der individuellen Situation mal geboten sein, grundsätzlich finde ich das aber nicjt erforderöich und eigentlich sogar falsch. Damit überlässt man ja diesen Kräften dann vollends das Feld.
Warum sollen ganz normale Leute die Demo verlassen? Warum nicht die Rechtsradikalen? warum machts mich zu nem "Anhänger" der Rechten wenn ich es nicht einsehe zu gehen und weiterhin für MEINE Sache demonstriere? aus Protest gegen die Rechten mitmarschiere und meine Rainbow-Flag schwenke? Problem ist, dass sich bei diesem Thema alle mgölichen "Tendenzen" auf nem Haufen treffen. Ist doch zwangsläufig wenn man drüber nachdenkt. Ich könnte jetzt ne Corona-kritische Demo anmelden. Groß bei Facebook. Mit bitte um "normales". was auch immer das ist. Klientel. Man kann sich an 10 Fingern ausrechnen das das nihct klappt.
Und mich hats nicht überrascht dass die Demo von Rechten instrumentalisiert wurde. Mich SCHOCKIERT dass das von den zuständigen Ministern keiner hat kommen sehen? Warum tun die so entsetzt? Was machen die? Beten die zuhause die drei Affen an?? DAFÜR find ich: keine Worte.
Naja, einer hat’s offenbar kommen sehen und wollte die Demo auch deswegen verbieten lassen....haben die Gerichte nur anders gesehen....leider. Im Nachhinein kann man sagen, er hatte Recht!
Es ist ja jetzt nicht die erste Demo, die so gelaufen ist! Die AfD hatte sich angekündigt und andere recht Gruppierungen. Ich habe von den Querdenkern bisher nirgendwo eine Distanzierung von diesen Gruppen mitgekriegt. Es wurde sich nur von Gewalt distanziert. Ein bisschen wenig, wie ich finde. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass ich meine Grundrechte eingeschränkt sehe und ich laufe bei einer Demo mit, deren Veranstalter sich nicht von Leuten distanziert, die die Demokratie abschaffen wollen, dann bin ich doch ziemlich verschwurbelt oder ich habe andere Gründe da mitzulaufen. Das würde ich jetzt einfach mal so unterstellen.
Hat Ballweg nicht selbst in seiner Rede gestern zur Absetzung der Kanzlerin wegen der staatlichen Corona-Politik aufgerufen? Ich denke, er nimmt billigend in Kauf, dass bei seinen Demos Leute mitlaufen, die schon lange irgendwelche idiotischen Ideen vertreten, weshalb die Kanzlerin und ihre Regierung das inkarnierte Böse und ein gefährlicher Feind sind, den man bekämpfen muss.
Eben. Das Merkel an allem schuld ist, scheint eine weiter Gemeinsamkeit zu sein. Dafür nimmt man dann locker die ganzen Antidemokraten in Kauf.
ich gebe dir voll und ganz recht. das ganze war eben genauso kalkuliert um weiter den unfrieden der menschen zu schüren . klappt ja auch vortrefflich. sieht man auch daran ,dass wenn man nicht links genug ist oder dem einheits tenor folgt ,ist man automatisch rechts. dieses forum bietet sich als perfekte soziastudie ,wie das gesamte eben funktioniert...so als modell sozusagen
So seh ich das auch. Zur Not bedient man sich an gewaltbereiten extrem gefusteten radikalen Gruppierungen, nur um seine Ideologie durchzuboxen. Auch nicht neu in der Geschichte.
Ob es kalkuliert war weiß ich nicht. "sieht man auch daran ,dass wenn man nicht links genug ist oder dem einheits tenor folgt ,ist man automatisch rechts." Ist nicht wahr. Dieses Gerücht hält sich aber hartnäckig in bestimmten Kreisen. Oder bei Leuten die das so sehen WOLLEN. Nicht wahr, pauline-maus?
"Veranstalter sich nicht von Leuten distanziert, die die Demokratie abschaffen wollen" Die Menschen die da aus bestimmtne Gründen mitlaufen beklagen die Untergrabung der Demokratie. Sie wollen diese nicht abschaffen sondern -öhm- "ändern". Sie bejammern die Abschaffung der Menschenrechte. Gleichschaltung der Medien. AAABER wenn sie an die Macht köämen wären sie die ersten, die die Medien gleichschalten würden. Und konträre Meinungen unterbinden. Ist so simpel dass es fast schon wehtut. DASS sich die Veranstalter nicht distanzieren spricht für sich...
Jetzt distanziert er sich doch https://www.berlin.de/aktuelles/berlin/6277792-958092-ballweg-distanziert-sich-von-demonstrant.html Nicht ohne die Schuld der Stadt Berlin zu geben natürlich. Wenn es so vorhersehbar war, warum hat er dann nicht seine Demo anders organisiert, die Absage akzeptiert in Anbetracht der Gefahr oder selbst abgesagt? Nein, er hat die Polizei mit den Sitzstreiks u. a. Auftritten lieber beschäftigt und abgelenkt und so die Situation auch noch forciert.
Ich bin jetzt mal gespannt, ob am 9.9. auch solche Fahnen zu sehen sein werden. https://time-for-metal.eu/alarmstuferot-aufruf-zur-grossdemonstration-am-09-09-2020-in-berlin/ Letzte Wochen haben zB. "Die toten Hosen" dazu aufgerufen, dieser Demo beizuwohnen. WIE VIELE da kommentierten, sie sollen sich doch am 29.8. anzuschließen, aber alle Bands + Mitarbeiter haben "dankend" abgelehnt.
Ich glaube nicht, dass man solche Fahnen dort sehen wird......
.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/corona-demonstration-in-berlin-unertraeglich-bizarr-aber-auch-legitim/26140676.html Dem stimme ich voll zu!
ihr rechenkünstler
wer marschiert also mit wem?
würde sie somit vielleicht eher als absolut lästiges anhängsel bezeichnen!
so wie die schei..hausfliege, die sich SOFORT dranhängt und man leider nicht los wird
Ach...und das macht es besser? Schlimm genug, dass da 3000 von diesen Idioten mit unterwegs sind..........Reichsbürger, Nazis, Hooligans, AfDler, Verschwörungstheoretiker........Ich bin trotzdem der Meinung, dass man sich, wenn man auf so einer Demo mitläuft, von solchen Leuten distanzieren sollte! Und spätestens wenn man neben denen her läuft, weiß man, wer sich da noch rum treibt.....und wenn man dann trotzdem dabei bleibt, dann macht man sich mit denen gemein!
Also, ich kann dir versichern, dass ich noch nie mit Faschisten auf einer Demo gelaufen bin. Noch nie! Angekündigt haben sie es auch, der Veranstalter hatte nix dagegen, sie halten sich halt gegenseitig die Steigbügel. 3000 sind also wenig? Gestern waren es noch 2, gell? Und wir reden hier nur von den Extremen.
ist ja okay wenn mathe nicht eure stärke ist!
vielleicht hätte sich die polizei lieber darum kümmern sollen,
die rechten gleich auszusortieren
aber die sind eben wie ratten, die kommen durch jedes klo....
ABER den netten mann mit den blümchen vor der polizei ---> das habt ihr auch gesehen???
dass hier eher der rechte mit dem ottonormalo mitmarschiert und nicht andersrum , kann man ja auslegen ,je nach grundmeinung . differenziertes betrachten ist unerwünscht. die ,die immer so laut " diskriminierung" bei allem möglichen schreien ,tun dies hier auf hohem niveau. aber stimmt,das kann man ja nicht vergleichen
Moment, es waren 3000 Reichsbürger! Da gab es sicher noch mehr braune Soße, die nicht direkt die schwarz-weiss-rote Fahne hisst. Aber selbst 3000 von 30.000. Das sind 10%. Zehn Prozent. Stell dir vor, jeder zehnte ein echter Radikaler. Plus ein, vl zwei ziemlich braune drum herum pro 10. Ich würde da nicht im Pulk dabei sein!!
dem "reichstagsgebäude" einen anderen namen zu geben!
zieht sie wohl an wie der rattenfänger von hameln
überhaupt warum gibt es bei der bw noch die "ehrenhaften" namen
wie z.b. general-feldmarschall-rommel-kaserne
???
himmel hilf. ist es nicht besser mit der geschichte in den dialg zu treten und sich damit auseinanderzusetzen ? aber nein umbenennen ist besser , da kann man unter den teppich kehren , was man nicht sehen will und dann gibt oder gab es dass auch nicht
Dann mach dich einfach schlau, wenn das überhaupt möglich ist.
https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-berlin-demonstration-covid-19-1.5014513
Danke fürs Teilen! Bin immer noch baff.
... zum Thema Demos, Versammlungsfreiheit, Demo-Verbote Heiner Schmitz auf diekolumnisten.de https://diekolumnisten.de/2020/08/29/sturm-auf-berlin-das-demoparadoxon/ https://diekolumnisten.de/2020/08/08/dummonstrationsrecht/ Nicht direkt zum Thema, aber auch sehr cool von ihm: https://diekolumnisten.de/2020/07/18/ich-das-schlafschaf/ Sehr gut von ihm auch - und das sollten sich die selbsternannten "Widerstandskämpfer" aller Couleur zu Gemüte führen: https://diekolumnisten.de/2018/04/07/widerstand-widerstand-widerstand/
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