DortmundLady124
Hallo zusammen, ich frage für meine Mutter. Sie hat einen Minijob in einer Kita (in BW falls das relevant ist) und war schon seit Anfang der Pandemie nicht mehr bei der Arbeit. Bald fängt sie aber wieder an zu arbeiten. Wir fragen uns nun, ob man eine mögliche Quarantäne umgehen kann, wenn man konsequent bei der Arbeit eine FFP2 Maske getragen hat. Kann mir jemand dazu etwas sagen?
Eigentlich muss man mit FFP2 nicht in Quarantäne, allerdings tragen die Kinder ja keine, da weiß ich nicht, ob es reicht. ABER falls sie unter 65 ist, kann sie in Ba-Wü impfen lassen!
Mit FFP2 muß man eigentlich nicht in Quarantäne - nur bei Nachweis der britischen Mutation - da muss man dann 14 Tage in Quarantäne, mit 2maliger Testung (freitesten geht nicht). Das war ist gerade in meiner näheren Verwandschaft passiert, tätig im pädagogischen Bereich, BL Bayern.
Ist auch wieder witzig: ich bin ja auch in Bayern, aber die Rettungsdienstler müssen nicht in Quarantäne wenn sie einen Patienten mit einer Corona-Mutation hatten. Wahrscheinlich weil es sonst in München innerhalb einer Woche keinen Rettungsdienst mehr gäbe. LG Inge
Vielleicht traut man den Rettungsdienstlern eher zu eine FFP2-Maske richtig zu tragen?
Vielen Dank, die Antworten haben uns sehr geholfen. Sie ist 64. Ich hoffe auch, dass sie sich impfen lassen kann, wenn sie "nur" Minijobberin ist
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