Luna Sophie
Gestern hat mein Schwiegervater erfahren, dass seine Frau gestorben ist. Gut, dass Ärzte und Pflegepersonal dabei war. Gesagt wurde es über Videotelefonie. Er hat das Gespräch beendet. Wollte den gestrigen Tag nichts mehr essen. Heute fragte er nach seiner Frau und wieso sie ihn nicht besucht. Ärzte meinen, er ist noch nicht in der derzeitigen Realität angekommen. Aber ein verschweigen und aufschieben der Situation würde eher schaden als nutzen. Ob es jetzt an dem doch längerem künstlichen Koma liegt und er erst richtig ankommen muss. Oder ob bleibende Schäden entstanden sind, weiß keiner. Muss beobachtet und immer wieder untersucht werden. Er kann derzeit auch nicht laufen und bekommt verschiedene Therapien. Ich hoffe sehr, dass er bald echten Besuch bekommen darf. Meinetwegen auch nur eine Person und immer nur diese. Aber ohne, ich weiß nicht ob er da die Kraft aufbringt, die er jetzt so sehr braucht. Etwas ganz anderes, unser Sohn wird am 11.5. wohl wieder zur Schule dürfen/müssen. Er will aber nicht. Er ist nie gerne zur Schule gegangen, weil dort alles "zu langsam" ist, seine Meinung. Wie motiviert ihr eure Kinder, wenn sie wieder zur Schule sollen? Es wird jetzt ja nach und nach alles langsam geöffnet und gelockert. Worauf freut ihr euch am allermeisten? Ich freue mich am meisten darauf mein Enkelkind wieder zu sehen. Und es wieder regelmäßig zu erleben. Vielleicht auch mal wieder auf den Arm nehmen zu können. Friseur wäre zwar nötig, da warte ich freiwillig noch ein bisschen.
Ich wünsche Euch, das der Schwiegervater das alles packt und verarbeiten kann. Ihr auch. Das ist wirklich eine schlimme Situation und Trauer und Isolation ist nicht so genesungsfördernd. Meine Kinder sind noch nicht"dran" hoffen darauf wieder los zu dürfen. Dein Sohn hat seine Oma an Corona verloren, bitte achte auf ihn. Wissen seine Lehrer davon? Das ist bei Euch ein schlimmes Kapitel in der Familiengeschichte und das macht mit Euch etwas. Zu langsam geht es ihm? Hat das noch andere Gründe, z.b. eine (Teil) Hochbegabung?
So traurig mit dem Opa. Echt schlimm. Meine Kinder sind voll euphorisch auf Schule. Ich kann dir keinen Rat geben. Freue mich am meisten auf meinen Neffen besuchen und auf Urlaub und Biergarten.
meine besten Wünsche für deinen Schwiegervater, das ist wirklich furchtbar. Ich glaube, dass es Kinder gibt, die in Schulen einfdach nicht so gut aufgehoben sind- und jetzt aber eben doch wieder da druch müssen. Da kann man kaum was machen, denke ich. Übrigens etwas, was nie gesagt wird, es wird auf die Opfer häuslicher Gewalt hingewiesen, die sich jetzt nicht mehr in die Schule "retten" können und das bricht auch mir das Herz. Aber alle gemobbten, gepiesackten Schüler, für die jeder Gang über den Pausenhof zum Spießrutenlauf wird, deren Klamotten versteckt oder die ständig auf dem Schulhof verprügelt oder in den Toiletten gedemütigt werden, DIE atmeten auf.
*Übrigens etwas, was nie gesagt wird, es wird auf die Opfer häuslicher Gewalt hingewiesen, die sich jetzt nicht mehr in die Schule "retten" können und das bricht auch mir das Herz* doch, wurde schon sehr früh darauf hingewiesen. ist ja nicht schlimm, die die geschlagen wurden, wurden schon vor corona geschlagen. so ähnlich. selbst schuld quasi.
worauf NICHT hingewiesen wird, sind die gemobbten und mies behandelten Kinder in der SCHULE. Die zuhause misshandelten Kinder waren immer Thema, völlig zu recht und völlig auch zu meinem Kummer!
ach so, jetzt verstehe ich...ja, die gibt es auch....
Meine Tochter ist froh, wenn sie am Montag wieder richtig in die Schule gehen kann und ich auch. Es wurde immer unerträglicher mit ihr. Die technischen Probleme. Gestern hatte sie auf ein Mal kein W-Lan mehr. Ich bin da doch auch nur Anwenderin. Mich hat das alles gestern an meinem ersten Urlaubstag schon sehr genervt. Wie viel Zeit ich mit diesem EDV-Zeug in den letzten Wochen vertan habe. Sie produziert dauern Mist. Gestern hat sie sich mit dem Microsoft Teams gleichzeitig versehentlich Opera runtergeladen und dann funktionierte nichts mehr. Löschen konnte sie dann das Opera auch nicht mehr. So vergehen dann meine Urlaubstage. Als ich meinte, so solle ihr Laptop einfach verkabeln, denn dann müsste sie ja wieder Internet haben, hatte sie dann so gutes W-Lan an meinem Schreibtisch. Ich wunderte mich schon, wie so so gutes W-Lan haben konnte, wo sie doch ihr Laptop verkabelt hatte. Sie hatte das falsche Kabel, das gar nicht an den Router angeschlossen war, eingesteckt, und das W-Lan war natürlich gut, weil ihr Laptop direkt neben dem Router stand. Wie soll denn mein Teenie wissen, dass man das Kabel auch an den Router anschließen muss, wenn man eine Lan-Verbindung haben will. Ich konnte dann den ganzen Tag natürlich nicht mehr an meinen Schreibtisch. Das ist jetzt natürlich nichts im Vergleich zum Todesfall in deiner Familie, aber ich habe auf deine Frage nach dem Schulbeginn geantwortet.
Nur zu deinem Sohn - wenn das schon immer so war, warum hast du nicht nach einer schnelllernerklasse geschaut oder einer schule, die Hochbegabte fördert? Vielleicht die Chance, das jetzt zu tun?
Hochbegabtenförderung in der Grundschule in Bayern ist nicht leicht. Wir haben ihn aber auch nie testen lassen, wissen also nicht ob er es wirklich ist. Es war nicht wichtig. Er bekam auf ihn zugeschnittene Aufgaben und hat außerhalb der Schule vieles gemacht. Klingt vielleicht blöd, aber uns war wichtig, dass er glücklich ist. Und das war er in seiner Klasse mit seinen Lehrern und Mitschülern. Jetzt kommt bald der Schulwechsel. Und da werden wir ein Auge drauf behalten, wie er sich macht. Wie es ihm an der neuen Schule gefällt. Sollte es da weiter so sein wie bisher, ist es möglich, dass wir ihn testen lassen und anschließend mit Fachleuten schauen, was für ihn gut ist. Ich gehe auch davon aus, dass Schule noch lange nicht so sein wird, wie Schule vor Corona war. Wie es ab dem 11.5. an dieser Grundschule sein wird, wissen wir noch nicht genau. Nur, dass die 4.Klassen wieder hingehen. In welchen Gruppen, an welchen Tagen, wieviel Stunden, inwieweit Online-Unterricht dazu kommt ist alles noch nicht bekannt. Vielleicht macht unserem Sohn auch das Unbekannte ein wenig Unbehagen.
Schlimm für Deinen Schwiegervater. Aber immerhin scheint er auf dem Weg der Besserung zu sein. Er ist ja noch jung, er wird die Zeit haben, das alles irgendwie zu verkraften und noch schöne Jahre haben, auch wenn das momentan unglaublich fern scheint. Haben die Ärzte schon gesagt, wie schnell er wieder entlassen werden wird ? Nach der Beatmung geht es zwar schon etwas länger aber vermutlich wird er erst mal auch zuhause viel Unterstützung benötigen. Zum Thema Schule...meine sind tatsächlich auch gern zuhause. Allerdings freuen sich auch alle wieder, wenn sie mal wieder in die Schule kommen. Mal wieder. Ein, zwei Mal die Woche reicht. Sohnemann war heute vom ersten richtigen online-Matheunterricht schwer begeistert. Die Lösung mit teils Präsenzunterricht teils Homeschooling ist für uns also genau richtig. Auf was ich mich freue? Die Öffnung der Strandbäder hier am Bodensee. Auch der Freibäder /Seen in der Gegend. Grillen mit Freunden im Garten.
ich fand die Zeit bisher nicht schlimm. Ich habe aber auch weitgehend mein normales Leben gelebt, Arbeiten, dann Kind schulisch und seelisch betüdeln, dann Abendessen, bisschen Garten, bisschen nähen, lesen - ich werde wieterhin keinen Einkaufsbummel in Venlo machen ...zum Italiener gehen wir vielelicht dann wieder, wenn die Restaurants öffnen, aber da bestellen wir auch im Moment 1-2 x die Woche, insofern... Ich hoffe, ich darf im Sommer nach Schleswig-Holstein, das wär schön.
Schule wäre schon toll. Ich hatte die Kinder, bis jetzt Montag, immer mit im Büro. Die Kleine hatte ich da besser unter "Kontrolle", sie arbeitet nicht gerne freiwillig unter diesen Umständen. Sie bräuchte den normalen Unterricht ganz dringen. Mich nervt dass alles an, her ausdrucken, da etwas hinschicken, da Video drehen, da etwas gestellten etc. und etc. Jetzt sind beide Damen zu hause und die Lütte machte genau...nichts. Gut das bald Ferien sind. Und dann hoffe ich wieder auf Schule. Die Mädels gehen sehr gern. Ich habe mir in den letzten Wochen sehr viele Bücher gekauft. Herrlich. Ich hoffe, dass wir am 18.5. in den Urlaub können. LG
..... also ich und mein Mann. Wir hoffen auf die Pfingstferien ...... wenigstens Nordsee oder Ostsee ...... Ferienwohnung ...... machen wir spontan, wenn man darf.
Soweit ich weiß wird unser Sohn nicht gemobbt oder gehänselt. Er ist grundsätzlich immer gern in die Schule gegangen, aber am liebsten für die Pausen und Freunde treffen. Der Unterricht wurde in Kauf genommen und manchmal ist da auch etwas interessantes dabei. Bisher wusste er aber nicht, wieviel Zeit er ganz allein bräuchte. jetzt hat er den Vergleich zwischen "allein daheim" und "gemeinsam in der Schule" lernen. Wenn er könnte würde er allein lernen wollen. Zur Frage Hochbegabung, war uns nie wichtig, ist nie getestet worden. Er lernt leicht und schnell, interessiert sich für vieles. Bekam immer wieder spezielle Aufgaben und Fragen nur für ihn. Die hat er geliebt. Jedenfalls meistens, manchmal gab es auch "null Bock" hielt aber meist nur einen Tag an. Lehrer werden noch informiert. Und ganz sicher achte ich auf unseren Sohn, aber auch auf die anderen drei. Der Verlust der Oma, geht sicher nicht spurlos an die Kinder vorbei. (Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich mich damals als Kind dabei fühlte.) Und ganz sicher bekommen die Kinder auch mit wieviel Sorgen wir uns um Opa machen. Auch hören und lesen sie manches aus den Nachrichten. Lässt sich kaum vermeiden. Aber Sorgen machen sich viele Eltern und die Nachrichten bekommen viele Kinder mit. Spurlos wird die ganze Situation an keinem einzigen Kind vorbeigehen. Wichtig für alle, Erwachsene mit offenem Ohr und Verständnis. Und am besten Eltern, die sich kümmern, die trösten und Mut machen, die Ängste und Sorgen der Kinder wahrnehmen und mit ihren Kindern altersentsprechend reden. Mal ablenken, mal spielen und manchmal einfach nur in den Arm nehmen. Und dann Bewegung an der frischen Luft. Im Rahmen der Möglichkeiten gemeinsam etwas mit den Kindern machen. Ja und was nicht vergessen werden darf, Kontakt zu Gleichaltrigen. Der Austausch untereinander ist in manchen Situationen mehr wert als Geld, Gold und aller liebe der Eltern. Manchmal kann nur ein anderes Kind aufheitern, aufmuntern und wirkliches Verständnis aufbringen.
"Ärzte meinen, er ist noch nicht in der derzeitigen Realität angekommen. Aber ein verschweigen und aufschieben der Situation würde eher schaden als nutzen. Ob es jetzt an dem doch längerem künstlichen Koma liegt und er erst richtig ankommen muss. Oder ob bleibende Schäden entstanden sind, weiß keiner. Muss beobachtet und immer wieder untersucht werden." Es gibt manchmal nach belastenden Eingriffen vor allem bei älteren Patienten ein sog. Durchgangssyndrom, das bildet sich dann aber wieder zurück. Aber bleibende Schäden sind nach einer schweren Erkrankung natürlich auch nie ganz auszuschließen. Ich hoffe sehr, dass es ihm bald besser geht, auch wenn die Realität grausam ist. Und ich drücke euch die Daumen, dass ihr bald grünes Licht bekommt, um ihn zu besuchen - wenn er nicht mehr infektiös ist, sollte das gehen. Was deinen Sohn angeht: Meiner meinte kürzlich auch, dass er die "Schule an sich" nicht vermissen würde, es fehle ihm nur, seine Freunde dort zu sehen. Grundsätzlich genießt er es aber, die Aufgaben in seinem eigenen Tempo zu machen, er ist noch immer verhältnismäßig schnell fertig und liest sogar zeitgerecht die Schullektüre, was wir (glaube ich) in der Gymnasialzeit noch nie hatten. Gibt es denn Sachen in der Schule, die er grundsätzlich gern macht? Und an die du dich oder ihr euch erinnert? Oder Freunde, die er dann wiedersehen könnte?
Da kommen noch fordernde Zeiten auf euch zu, das glaub ich gern. Ich geb´s zu, es ist auch Neugier (verzeih), aber wann hat sich denn das mit deiner Schwiegermutter dermaßen entwickelt? Musst aber auch nicht antworten, wenn dir diese Frage zu weit geht..... Nur weil es sich bei ihr ja anfangs harmlos(er) gezeigt hat. Und dann irgendwie ziemlich schnell gegangen ist.
Es ist bei ihr sehr schnell gegangen und zu einem Zeitpunkt wo alle dachten, dass schlimmste hat sie überstanden. Keine 24 Stunden vor ihrem Tod wurde es dramatisch. Es fing damit an, dass sie schwerer Luft bekam und unglaubliche Schmerzen hatte. Ärzte haben wohl noch einiges Versucht, aber ohne Erfolg. Wir warten auf den Obduktionsbericht.
Das ist das Einzige, was mir an der Sache echt Sorgen macht. Daß es im Verlauf auch bei Entspannung sich plötzlich einfach umdrehen kann. Alles Gute
Mein Vater wurde letztes Jahr viele Wochen beatmet und litt ebenso lange am sogenannten Durchgangssyndrom. Meine mutter war felsenfest davon überzeugt dass das Gehirn davon Schäden getragen hat (und hat das auch in seiner Gegnwart lautstark kommuniziert übrigens, sehr unschön) Als er das Gerät endlich ab hatte, war er ganz klar (ehrlich gesagt viel klarer als meine mutter es jemals war, aber das ist eine andere Geschichte). Also nicht die Hoffnung aufgeben, das wird sich sicher finden. Alles Gute.
Vorab natürlich nochmal viel Kraft. es ist ein harter. langer Weg. Ich wünsche Euch das Beste. Bei meinem Großen ist es ähnlich: er ist in der Schule eher unterfordert und langweilt sich. Das geht, weil er dort wenigstens Freunde trifft und Stoff dazu kommt (der dann aufgesaugt wird). Jetzt ist es allerdings auffällig: erst massiv unterfordert. Jeder tag ist eine Qual, er langweilt sich. Ist in etwas so, als müßten wir den ganzen Tag im Zahlenraum bis 10 addieren. Ich habe mit seiner KL gesprochen. Ihr ist das auch schon aufgefallen, nur ist es im Unterricht noch nicht so schlimm, dass man etwas tun müßte. Jetzt aber, wo es eher um Stofferhaltung geht, ist es auffällig. er hat Jet ein Projekt bekommen, dass er bearbeiten soll. Quasi frei, er soll sich etwas ausdenken. Er baut jetzt ein Flugzeugmodell und erzählt was zur Fliegerei: warum fliegen Flugzeuge, Geschichte der Fliegerei etc.. Er ist begeistert und deutlich ausgeglichener.
Hallo Luna, nur eins kurz. Mein Vater lag auch eine Zeit im Koma und war hinterher lange "neben der Spur". Es war schon Richtung *senil*. Es hat sich irgendwann gegeben, das hat aber mehrere Monate gedauert. Heute ist er wieder der Alte. Alles Gute!! ohno
Ich schicke euch viel Kraft. Gerade für den Opa. Manchmal blendet man die Realität ja gern etwas aus aber als mein Mann im künstlichen Koma lag, war der auch so " verwirrt" einige Zeit . Zu dem Kinde tja , ich denke es wird bis SJ Ende eh kein normaler U. und ich würde da gar nicht " motivieren " sondern sagen ...was muss das muss. So erziehe ich meine indirekt aber eh. Maulen dürfen sie...aber eine Wunschkonzert gibts halt nicht . Bzw. liegt es an Ihnen ob sie die Situation ändern...gerade auch mein Großer....den die Lehrer schon lange bitten und betteln...aber der trotz ner großen Portion Intelligenz...nur das nötigste macht , obwohl es für so viel mehr reichen würde. Freuen tue ich mich auf gar nix , aber unsere harten Monate kommen ja erst noch. Corona ist für uns halt i. M. Nebensache zur Stammzelltransplantation meines Mannes . Wenn allerdings die Zahlen wieder steigen , gehen meine erstmal gar nicht zur Schule. Denn das Risiko , das sie irgendwas nach Hause schleppen , ist für ihren Vater zu groß.
Ganz besonders fürs Mut machen. Wir hoffen sehr, dass Opa wieder ganz gesund wird. Besonders für ihn, denn er hat das wertvollste und kostbarste verloren, seine große Liebe. Den Menschen mit dem er alt werden wollte, mit dem er alles geteilt hat. Ich habe beide bewundert für ihren Gleichklang, für das Gemeinsame, selbst wenn sie mal unterschiedliche Ansichten und Meinungen hatten. Es war ein wunderbares miteinander und füreinander, wo jeder den anderen verstanden, akzeptiert und wertgeschätzt hat. Keiner den anderen eingeschränkt oder bevormundet hat. Sie haben sich angeschaut und jeder wusste vom anderen, was gerade gedacht wird. Sie waren ein tolles Paar. Wir haben als Familie schon vieles geschafft. Wir halten zusammen und versuchen positiv in die Zukunft zu schauen. Und wir sind am überlegen, ob wir ihn zu uns nehmen, jedenfalls für die erste zeit nach dem Krankenhaus. Aber das kommt sicher auf seinen Zustand (wie fit ist er, was kann er allein oder mit etwas Unterstützung) und auch auf seine Vorstellungen und Wünsche an.
Ich wünsche euch weiter alles , alles Gute. Und meine Daumen für den Opa habt ihr!!
...sorry, könnte nachsehen in alten Posts, aber so ist es einfacher...
Beide unter 70J. Und bisher gesund. Kein Übergewicht, kein Diabetes auch keine Vorstufe, kein Bluthochdruck oder andere Herzerkrankungen, .. Beide waren topfit, fitter als ich.
Ich umarme Dich unbekannterweise. nach einer traumatischen Behandlung ist ein gewisser Realitätsverlust normal. Aber bei älteren Personen kann eine Narkose eine bisher unbekannt bestehende Demenz verstärken.undals Katalysator wirken. DAS erkennt man aber erst wenn der Patient zuhause isz! Einen älteren Patienten IM KH auf Demenz zu testen kann falsch positive Ergebnisse erzeugen. Weil der Patient aufgeregt, änglstlich und unsicher ist und somit nicht so alert. Darauf sollte sein Hausarzt achten. Ein Durchgangssyndrom zeigt sich meist nach ein zwei Tage nach Operationen. Symptome sind Realitätsverlust. starke Unruhe und teilweise Halluzinationen. Geht mit der Zeit vorbei. Sowas hatte meine Mutter (direkt nach OP). Mein Kind hab ich nicht motiviert. Schule ist Pflicht. und da muss man halt hin. Ich freue mich aufs Wandern gehen!! habe beim Friseur seit Jahrzehnten Trockenhaarschnitt. Dürfen se nicht mehr. Jetzt muss ich mir da die Haare waschen lassen. Tendiere dazu mir die Haare selber zu schneiden....
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