Elternforum Coronavirus

Positiv getestet

Positiv getestet

meggi2006

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Hallo ihr Lieben! Ich wurde am Freitag positiv getestet und bin jetzt von meiner Familie isoliert in meinem Zimmer. Bis jetzt haben es die Kinder (8 und 5 Jahre) ganz gut hingenommen, doch auf Dauer kann ich mir nicht vorstellen, dass das funktioniert. War schon jemand in der Situation? Wie habt ihr das gemacht? Symptome habe ich keine mehr, nur etwas schwach. Ich hatte nur einen Tag Kopfschmerzen und leichten Husten. lg Meggi


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von meggi2006

Ich bin jetzt mal sehr ironisch aber 10 Tage isoliert von allem ( Arbeit,Haushalt, Nerv teen) fände ich fast toll. Wenn es einem schlecht geht schlaeft man eh viel. Wenn es gut läuft wurde ich viel zeichnen , amazon prime schauen , lesen , chatten , .....ich hätte sicher eine gute Zeit


Mitglied inaktiv

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find ich gut, frag mich nur grad, ob ich das dann zuhause Abschalten könnte Probiere es zu genießen, wenn es dir anscheinend gut geht, hoffe das bleibt so. Ansonsten wirklich mit masken mal ein Spiel spielen... Oder einfach unterhalten... LG Mädelsmama


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Es wird ja einen Vater geben ,der schon groß ist;) , dann sollte man da einfach mal vertrauen. Das wird schon


ImvPP

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So läuft das bestimmt nicht - Haushalt - darfst du trotzdem machen, wenn deine Tochter nicht scharf drauf ist und sich in ihr Zimmer verkrümelt. Und nerven kann so ein Teen auch lautstark im anderen Zimmer bzw. per Tel. etc. ganz gut.


ImvPP

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So läuft das bestimmt nicht - Haushalt - darfst du trotzdem machen, wenn deine Tochter nicht scharf drauf ist und sich in ihr Zimmer verkrümelt. Und nerven kann so ein Teen auch lautstark im anderen Zimmer bzw. per Tel. etc. ganz gut.


Meyla

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Ich drücke dir die Daumen!!!! Alle FFP2 und faceshield? Dann könnt ihr wenigstens miteinander agieren wenn’s nötig wird.... Oder (so dumm das klingt) eine provisorische Tür mit Folie drin bauen. So etwas bauen wir hier grade.... eine Türfüllung wird mit klarem Glas ersetzt. Dann kann man auf beiden Seiten mit tafelmarkern drauf malen


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Das gehört unter die kategorie" ohne corona würde man solchen Blödsinn nie machen" sorry aber das finde ich leicht ueberambitioniert schräg Aber wenn es für euch OK ist dann soll es so sein


Meyla

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Kleine Kinder freuen sich übers Scheibe anmalen. Ich muss nicht noch mehr Corona tote verzeichnen wenn es anders geht ....


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Ach ja stimmt, Corona ist ja zu 100 % tödlich, hatte ich glatt vergessen. Gut dass du uns dran erinnerst Ich finde übrigens die geistigen Erkrankungen mancher hier deutlich schlimmer als Corona


lisa182

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

dass Kinder gerne Türen anmalen. Eltern, die ein lustiges Spiel mit ihren Kindern spielen und dafür sogar etwas bauen als geistig krank oder wie war das, schräg überambitioniert, zu bezeichnen ist auch mal ein ähem, anderer Zugang.


lisa182

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Antwort auf Beitrag von lisa182

Das hab ich mir falsch gemerkt...


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Es hat auch schon so manchen von euch hardcore Leugnern den Zettel an den zeh gebunden. Obwohl ihr immer fleißig Ingwer verputzt und Vitamin d nehmt.


ImvPP

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Das mit der Tür finde ich eine super pragmatische Idee! Und zum Malen kann man es ja auch generell (ohne covid) nutzen.


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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Super, eine der wenigen hier bei der die Gehirnwäsche nicht funktioniert hat. Ich habe keine Angst vor Corona, aber Angst davor, was seit einem Jahr mit den Menschen passiert und es wird immer schlimmer. LG


Caot

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ganz egal ob Kinder gerne Türen anmalen oder auch nicht.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Caot

Folie geht schnell (tacker und dachlatten), kostet wenig und lässt sich problemlos wieder entfernen und wieder verwerten (Gewächshaus, Anzuchthaus etc). Lieber Kontakt durch eine durchsichtige Barriere als durch eine holztür. Die Ängste „was das mit den Menschen macht“ scheinen eher von Leuten zu kommen, die auch vorher schon mit Scheuklappen rum gerannt sind. Jeder Isopatient findet sich hinter verschlossenen Türen wieder. Jedes Fsmilienmitglied mit Influenza wurde sich die letzten Jahre schon weg isoliert. Jetzt heißt das Problem halt Corona.


lisa182

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Antwort auf Beitrag von Meyla

wer hier noch nie etwas objektiv betrachtet vielleicht etwas schräges zur Belustigung seiner Kinder gemacht, eine Riesen-Hüpfburg für die Kindergeburtstagsparty im Garten gemietet hat, etc. werfe mit den ersten Ball aus dem Bällebad! P.S.: ich habe früher mal zu meinem Mann gesagt, dass es Beweisvideos der Gesichter der Eltern am Wickeltisch geben sollte. DAS was da an Unterhaltungsversuchen passiert, muss sehr, sehr lustig sein...


lisa182

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meine Güte, die Zeitumstellung...


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Wer hat hier was von 100% tödlich geschrieben? Was ist so abwegig daran, wenn jemand in seinem Leben gerne vorausplant und sich für den Fall des Falles eine solche Lösung ausdenkt? Keiner muss das ja so machen. Wenn jemand sich gerne spontan Lösungen ausdenkt, soll er das für sich so machen. Und wenn jemand gerne für alle möglichen Fälle schon eine Lösungsstrategie vorbereitet, kann er das doch auch so machen. Wo ist das Problem?


Caot

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Antwort auf Beitrag von lisa182

Genauso wenig wie ich eine neue Tür einbauen würde, würde ich eine Hüpfburg zur Belustigung aufstellen. Ich würde auch nicht über den Balkon pinkeln, nur weil wir „nur ein“ Bad haben - auch nicht mit Corona. Aufpassen ja, Zirkus nein.


Ichx4

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Warum keine Hüpfburg?


lisa182

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Antwort auf Beitrag von Caot

Also das würde ich auch nicht, selbst wenn wir kein Eltenbadezimmer hätten. Aber ich habe auch gern das WC für mich, wenn ich gesund bin. Also halt allein ins Bad, das wird kein Trauma fürs Kind. Das mit der Hüpfburg war ein Beispiel, ich meinte einfach mit den Kindern etwas Albernes/Lustiges machen. Ich turne immer mit den Kindern mit herum am Spielplatz, bis es ihnen altersmäßig peinlich wird. Finde ich eines der wichtigsten Dinge im Familienalltag.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Caot

Ein sichtfenstwr braucht keine neue Tür. Nur eine gute Säge, eine neue Scheibe und 2 passende lsttenrahmen.


Caot

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Antwort auf Beitrag von Meyla

mit einem Unterdrucksystem. Oder einer kompletten Abluftanlage. Sah ich neulich im Wartebereich im Außenzelt in unserer Hauptstadt beim Amt. Vor der Haustür eine Desinfektionsdusche. Du darfst deine Tür unbenommen umbauen! Es ist alles gut.


Mitglied inaktiv

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ich bin mit im boot:)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von lisa182

türen bemalen ,tapeten abreißen oder die couch als tramplin war hier generell nie erlaubt und es gab auch keine alternativen. auch die bespaßung hielt sich im rahmen. bällebäder gab es in indoorspielpltzen und hüpfburgen auf stadtfesten .


CarmenMS

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Amen! So ist es. Corona ist nicht ganz ungefährlich, für die meisten aber schon. Den Schaden, den man bei den Kindern mit der Isoloation anrichtet, und dann auch noch die Mama in nem Zimmer und man darf nicht rein, ist viel größer als der Schaden durch Corona. Himmelherrgott, hört doch auf eure Kinder so zu quälen! Aber das werden die betreffenden nie verstehen. Und nein, ich bin kein Leugner! Aber: die Gefahr, dass Kinder ernsthaft erkranken ist minimal. Die Gefahr psychischer Probleme ist aber real und greifbar!


Sille74

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Antwort auf Beitrag von CarmenMS

Ich finde es ja immer etwas lächerlich, wenn der einen Seite vorgeworfen wird, jedes Maß verloren zu haben und auf der anderen Seite Schreckensbilder an die Wand gemalt werden. Ein Kind, das mal für ein paar Tage nicht mit Freunden spielen kann und/oder etwas Abstand zu Mama halten muss und mehr von Papa umsorgt wird, wird auch nicht gleich psychischen Schaden nehmen, genauso wenig wie ein Kind richtig schwer an Corona erkranken wird im Normalfall! Kein Mensch wird sich selbst komplett verbarrikadieren wegen Corona und erst recht wird keiner ein daran erkranktes (Klein)Kind in ein Zimmer sperren und nur etwas Essen durch die Tür schieben. Aber etwas Abstand und Kontaktreduzierung auch zu Freunden ist doch eine Selbstverständlichkeit bei Infekten, nicht nur bei Corona. Wenn man das normal und unaufgeregt kommuniziert, verstehen das auch schon Kinder, sogar Kindergartenkinder.


Mitglied inaktiv

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ich sitz mit in deinem boot. Archecorona?


Zwergenalarm

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Rutsch rüber, Vallie. Will auch noch mit rein.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von CarmenMS

Über die Kinder kann sich aber auch der 2. Elternteil anstecken. Und für den ist die Gefahr vielleicht nicht mehr so marginal. Vgl. z.B. das Lycée in Frankreich, wo Corona inzwischen 20 Jugendliche zu Halbwaisen gemacht hat .... (https://www.francebleu.fr/amp/infos/sante-sciences/au-lycee-delacroix-de-drancy-20-eleves-ont-perdu-leur-parents-du-covid-l-etablissement-reste-ouvert-1616775074?__twitter_impression=true&fbclid=IwAR0QE7FAakpxijO42wWtbLfgky2CkgxckmxdR_C9DlNKxfMQi0vqWnQgMgs). Das ergibt doch durchaus einen realen und greifbaren psychischen Schaden für die Kinder, wenn ein Elternteil so schwer erkrankt, dass man um sein Leben bangen muss, oder wenn ein Elternteil tatsächlich stirbt. Dagegen entwickelt doch kaum ein Kind "psychische Probleme", wenn es mal ein paar Tage nicht zu Mama rein darf, solange der Papa da ist. Außerdem: Das kann einem durch einen Krankenhaus-Aufenthalt ja auch so passieren.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Aber du bist ja eh scho dabei! Österreichisch-schweizer-deutsche freundschaft!


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Und ja, das ist erschreckend! Weder ist Corona so schlimm, dass man aus dem Zimmer der betroffenen Person eine Isolierstation machen müsste, aus der die/der Kranke keinen Schritt mehr in die Wohnung machen darf und die man nur mit umfangreicher Schutzausrüstung betreten kann, noch erleiden Kinder einen psychischen Schaden, weil sie mal ein paar Tage keine Freunde treffen können und zu Mama etwas Abstand halten sollen und stattdessen Papa der Ansprechpartner ist. Bei uns war es wie gesagt schon vor Corona völlig normal, dass man bei ansteckenden Infekten zum/zur Erkrankten etwas Abstand und Hygienemaßnahmen einhält. War noch nie ein Problem und wurde von den Kindern bei entsprechender, altersgerechter, unaufgeregter Erklärung schon früh verstanden. Deswegen musste trotzdem kein krankes Kind allein in seinem Zimmer dahin leiden jnd müsste es auch bei Corona nicht ...


lisa182

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Naja, bei der britischen Variante reicht etwas Abstand wohl eher nicht aus. Ansonsten bin ich auch pro Mitte. Lg


lisa182

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Naja, bei der britischen Variante reicht etwas Abstand wohl eher nicht aus. Ansonsten bin ich auch pro Mitte. Lg


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Naja, zum einen ist die Isolierung der positiv getesteten Person in der Regel nicht selbstgewählt, sondern ganz einfach die Anordnung des Gesundheitsamts (die natürlich schwer kontrollierbar ist). Zum anderen ging es doch in dem Beispiel, an dem sich die ganze Diskussion aufhängt nicht um ein Kind, das isoliert wird, sondern um eine Mutter, die allein in ihrem Zimmer bleibt, also nicht um ein krankes Kind, das allein in seinem Zimmer vor sich hinleiden muss. Wenn man als Mutter ein krankes Kind hat, kann man sich ja z.B. eine gut sitzende FFP2-Maske aufsetzen und sich damit bei näherem Kontakt etwas schützen. Für Kinder gibt es i.d.R. keine so dicht abschließenden FFP2-Masken, außerdem würde man sie ihnen ja wohl nicht aufsetzen. Und woher will man denn vorher wissen, ob Corona bei dem Elternteil, der bei den Kindrn ist, nicht doch so schlimm verlaufen würde, dass es sich lohnt, deswegen ein Zimmer der Wohnung für 5-7 Tage zu einer Art Isolierstation zu machen?


Sille74

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Antwort auf Beitrag von lisa182

Da muss dann halt die Distanzierung etwas mehr sein als bei einem normalen Infekt. Im Zweifel haben es dann eh schon alle, wenn eine Infektion entdeckt ist ...


lisa182

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Aber die TE hat doch sogar noch geschrieben, dass die drei negativ getestet worden sind. Und auch, dass die Kinder die exklusive Papa-Situation genießen. Sie rastet sich aus und die Quarantäne muss nicht unnötig verlängert werden. Win-win-win-win Situation.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Nein, es ging nicht um ein krankes Kind, aber das ist doch immer der nächste Satz, der kommt, und ich meine, der ist auch hier im Strang schon gefallen: "Ihr würdet bestimmt auch Euer krankes Kind isolieren und allein lassen!" Ja, würde ich insoweit, als ich es vom anderen Kind und vom anderen Elternteil fernhalten würde, aber mein krankes Kind müsste NICHT mutterseelen allein im Zimmer sein. Da schaue ich rein, wie's geht, tröste, schaue, dass etwas getrunken wird, mache Wadenwickel oder gebe Zäpfchen/Fiebersaft und schlafe ggf. auch bei meinem fiebernden Kind, Corona hin oder her, und was das Gesundheitsamt sagt, ist mir wurscht. Ich bin doch eh in Quarantäne und notfalls sind wir es halt noch etwas länger, wenn ich mich auch infiziere. Wenn ein Elternteil infiziert ist, halte ich es, wie gesagt, für alle verkraftbar, dass da erst mal kein Körperkontakt möglich ist und Distanz gehalten wird. Wenn man zwei Badezimmer/WCs hat, ist das perfekt (bei uns z.B. würde die infizierte erwachsene Person im Gästezimmer schlafen und das Gäste-Bad mit WC nutzen), wenn das aber in der Wohnung nicht möglich wäre, fände ich es aber trotzdem übertrieben, wenn die infizierte Person dann eine Bettpfanne oder so benutzen müsste. Da gibt es m.E. andere Möglichkeiten, Begegnungen zu reduzieren und die Luft nicht zu sehr mit Viren zu belasten.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von lisa182

Würde ich genau so machen, wie sie. Ich antworte ja auch nicht direkt auf die AP, sondern auf die Posts, die es als bescheuert /übertrieben/hysterisch darstellen, dass sich die AP bzw. allgemeiner: jemand Infiziertes zurückzieht, auch von seinen Kindern, gleichzeitig aber wegen dieses sich Zurückziehens gleich psychische Schäden bei den Kindern befürchten und außerdem unterstellen, dass jemand, der sich bei eigener Infektion zurückzieht, auch seine Kinder isolieren und allein lassen würde. Und ich glaube halt, dass man aus dem Zimmer der infizierten Person weder einen Hochsicherheitstrakt machen muss, sondern halt schauen, dass man ein Arrangement findet, bei dem man sich eben nicht ansteckungsträchtig begegnet, noch glaube ich, dass dadurch, dass man diese Distanz hält, ein Kind einen psychischen Schaden davon trägt.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Ok, dann hatte ich das falsch verstanden. Wenn das Kind krank ist, würde ich es auch nicht allein im Zimmer einsperren. Ich habe auf deine Aussage, dass jegliches Mittelmaß verloren gegangen ist, reagiert. Ich denke mir einfach immer, dass man, ohne die genauen Umstände zu kennen, nicht wissen kann, welche Verhaltensweise oder welche Lösung in dieser konkreten Situation das "Mittelmaß" darstellen. Je nach Risikokonstellation in der Familie und räumlichen Gegebenheiten , finde ich es z.B. unter Umständen auch nicht unangebracht, wenn jemand die Bettpfannen-Lösung in Erwägung zieht oder sich ein Elternteil mit dem kranken Kind komplett vom anderen Risiko-Elternteil isoliert, auch wenn das vielen mit anderen Risikokonstellationen oder räumlichen Möglichkeiten abwegig erscheint ....


Sille74

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Klar, wenn ein "Risikopatient" zur Familie gehört oder ein Elternteil, meistens der Vater , einfach schon älter ist (gibt es ja auch, bei meiner Tochter in der 4. Klasse ist ein Kind, dessen Vater schon Mitte/Ende 60 ist), muss das "Mittelmaß" ggf. anders ausehen als bei einer Familie, in der alle fit sind und die Eltern Mitte 30 ... Wie gesagt, eigentlich wundere ich mich vielmehr über die Posts, die anderen indirekt Übertreibung/Hysterie vorwerfen, aber selbst durchaus auch schwere Geschütze aufbieten ...


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Dann sind wir ja einer Meinung. Schönen Abend noch!


lisa182

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Antwort auf Beitrag von meggi2006

Ich würd auch versuchen noch ein paar Tage so weiterzumachen. Wenn deine Kinder oder dein Mann sich anstecken, verlängert sich die Quarantäne für sie. Was wäre, wenn du auf Geschäftsreise wärst (ich weiß, klingt wie aus einer anderen Welt) oder mit deiner Freundin im Urlaub oder mit drittem Kind nach der Geburt im Krankenhaus... dann würde es auch gehen. Darfst du vielleicht in ein paar Tagen zum Test, ob du noch ansteckend bist? Lg


Sille74

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Antwort auf Beitrag von meggi2006

Es muss halt irgendwie funktionieren... Schön ist es sicher nicht, aber die Quarantäne-Zeit geht auch rum! Die Kinder sollten halt jemand anderes haben, der sie auffängt. Wenn es auch einen Vater dazu gibt, sollte das ja kein Problem sein. Dann muss der halt ran! Er ist ja als K1 auch in Quarantäne. Wenn Du alleinerziehend bist, kannst Du Dich natürlich schlecht in Deinem Zimmer isolieren und die Kinder wursteln alleine rum. Das geht in dem Alter nicht. Kopf hoch! Das schafft Ihr schon!


Ani.Me

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Antwort auf Beitrag von meggi2006

Wir waren in einer ähnlichen Situation. Mein Mann war vor Monaten K1. Er ist Hausarzt und es gab ein Problem mit den Masken, weswegen er und 2 der MFA‘s K1 waren. Zum Glück ist er in einer Gemeinschaftspraxis. Eigentlich war nur er in Quarantäne, aber wir sind natürlich auch zu Hause geblieben. Wir haben 1 Wochen aneinander vorbei gelebt. Als nach 7 Tagen der Test bei ihm weiter negativ war, haben wir die innerhäusliche Isolierung aufgehoben. Er hat den Raum nicht ohne FFP2 verlassen, wir haben viel gelüftet, uns möglichst in anderen Stockwerken aufgehalten. Die Kinder und ich waren viel draußen. Essen in getrennten Räumen oder zeitversetzt. Einkäufe haben Freunde und Familie vor die Tür gestellt. Es war blöd. Aber machbar. Ihr schafft das schon. Dir weiter gute Besserung!


Nina677

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Antwort auf Beitrag von meggi2006

Hallo, erstmal gute Besserung an dich und hoffentlich überstehst du das alles weiterhin so gut! Ist denn sicher, dass dein Mann und deine Kinder nicht auch positiv sind? Wir hatten den Fall in der Familie, mein Schwager mit Frau und drei Kindern (er hatte sich in der Firma angesteckt und dann zu Hause die Familie) waren allesamt positiv. Aber generell stell ich mir auch gerade die Frage, wie wir das hier handhaben würden, wenn ich positiv getestet werden würde und mein Mann und unsere Tochter wären tatsächlich negativ... sie ist zwei Jahre alt, die würde niemals verstehen, warum ich den ganzen Tag in einem Zimmer eingeschlossen wäre und sie nicht zu mir kommen dürfte. Viele Grüße


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von meggi2006

Gute Bekannte hatten den Fall . Die Mutter war positiv, hat sich auch isoliert, ihr eigenes Bad dank Haus und kam höchstens mit FFP2 kurz runter. Mann und zwei allerdings fast erwachsene Kinder arrangierten sich und steckten sich tatsächlich nicht an, wurden mehrfach getestet. Blöd wurde es erst, als die Mutter dann nach 2 Wochen doch noch richtig Fieber bekam und auch Atemprobleme (älter als Du und gesundheitlich auch etwas vorbelastet). Aber nicht so schlimm, dass sie ins KKH musste. Sie war lange positiv und alle waren 3 Wochen in Q. Blöde Zeit, sie brauchte auch ne ganze Weile, bis sie wieder fit war. Der Mann ist jetzt geimpft, sie immun (zumindest eben soweit) . Immerhin. Dir viel Kraft, schon dich, damit Du bald wieder fit bist und die Quarantäne auch schnell vorbei ist. Genau über Ostern... wirklich ungünstig.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von meggi2006

Schnelle Genesung dir & gutes Durchhalten euch allen!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Deine Familie muss doch eh in Quarantäne, und wenn, hättest du sie bereits vor dem positiven Resultat angesteckt. Den Teufel würd ich tun und mich fast symptomlos isolieren lassen. Ich würd mich ganz normal im Haus und Garten bewegen. Es ist Corona und nicht die Pest. Es ist das schönste Wetter und noch dazu bald Ostern. Ich frag mich echt, ob manche hier auch ihre Kinder isolieren würden. Mein Gott, was passiert mit uns Menschen? Kollateralschaden über Generationen lässt grüssen. By the way.. Bei uns in der CH sind noch 157 IPS Betten mit Corona Patienten belegt, obwohl die Zahlen wieder sehr steigen. Wer mag, kann sich weiterhin verarschen lassen, ich nicht. duck und wegrenn.


ImvPP

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"Kollateralschaden über Generationen" - gehts auch ne Nummer kleiner? Wenn man so unter einer Isolation leidet, wie würde es erst aussehen, wenn ein Elternteil ins KH muss (egal weshalb) oder länger auf Dienstreise? Leiden dann auch alle für ewig und über Generationen hinweg?


Mitglied inaktiv

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Naja ich geb Dir schon ein Stück recht. Mit kleinen Kindern eine Isolation als Mutter einhalten ist schwierig und ggf auch unnötig, kommt drauf an, ob der Rest der Familie ein höheres Risiko hat. Eine positive Freundin mit kleinen Kindern (2 und 4) hat sich auch nicht von den Kids isoliert, der Mann hat sich angesteckt aber auch nur Fieber etc. Ging also gut. Ist eben immer eine Risikoabwägung. Wenn die Kids fast erwachsen sind , der Mann selbst Risikopatient, da würde ich mich tatsächlich so gut wie möglich isolieren. Mit 5 und 8... da kommt es auf die Kinder an, auf die Bindung zum Papa. Wenn ich das Gefühl hätte, meine Kinder bekämen Panik wegen meiner Isolation würde ich das auch abbrechen. Vor allem jetzt über Ostern...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

mal über den Tellerrand schauen, würde nicht schaden, gell. Es geht doch nicht um die paar Tage, es geht darum, was wir unseren Kids für die Zukunft lehren. Dass man Kranke und Arme alleine lässt zum Beispiel. Es gibt Kleinkinder, die fangen an zu heulen, wenn die Erzieherin die Maske ausnahmsweise runter nimmt, um etwas zu trinken. Warst du in letzter Zeit mal auf einer psychosomatischen Station für Jugendliche? Nein, ich auch nicht, aber meine Schwägerin arbeitet dort. Was meinst du, wie die Zahlen da hochgeschossen sind, wegen Suizidversuchen und anderen psychischen Störungen, Zukunftsängsten usw.?? Soziale Kontakte finden fast ausschliesslich online statt, man sieht es ja hier gut, wie online miteinander umgesprungen wird, wir sind aber Erwachsene. Kinder und Jugendliche sind bekanntlich noch viel grausamer. Das ist aber ein Problem, dass sich schon vor Corona zuspitzte, es wird nicht weniger werden, im Gegenteil. Diese Jugendlichen erholen sich nicht so schnell wieder, wenn überhaupt. Aber sie sollten sich dann auch mal um uns kümmern, wenn wir alt und krank sind, vergiss das nicht. Mit Kolleateralschaden meinte ich KOLLLATERALSCHADEN aller Massnahmen, gell. LG


Sille74

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Gibt's in der Schweiz keine Väter, die sich auch liebevoll um ein Kind kümmern können? Natürlich muss man sich jetzt nicht komplett in seinem Zimmer verbarrikadieren, aber Distanz zu den anderen Haushaltsmitgliedern ist doch bei einem Infekt, übrigens auch bei anderen als Corona, äußerst sinnvoll. Das machen wir so gut wie immer und bei uns hat bisher ein Infekt wirklich noch nie in der ganzen Familie die Runde gemacht und womöglich dann sogar wieder von vorn angefangen. Deswegen wird hier bei uns aber niemand "isoliert" (und würde es auch bei Corona nicht). Ist ein Kind krank kümmert sich ein Erwachsener bevorzugt um dieses Kind, der andere um das andere, ist ein Erwachsener krank, kümmert sich halt der andere weitgehend um die Kinder. Jetzt bei Corona ist das ja besonders problemlos, da ja auch der andere Elternteil in Quarantäne ist und eh nicht arbeiten muss/kann. Warum dadurch "Kollateralschäden" entstehen sollen, ist mir schleierhaft. Für viel schädlicher halte ich dieses überkommene Rollenverständnis und das Leben deme tsprechend, wonach offensichtlich alles zusammenbricht (Nähe und Nestwärme für die Kinder, Haushalt etc.), wenn für diese Aufgaben die Mutter wegfällt.


ImvPP

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Es ging hier konkret um die paar Tage und nicht um alle möglichen Folgen aller Maßnahmen. Du hast nicht über den Tellerrand geschaut sondern ein ganzes neues Fass aufgemacht. Zu online Kontakten: wir hier sind keine Freunde. Die Kinder und Jugendlichen werden mit ihren Freunden doch wohl anders umgehen?


Sille74

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Sicherlich gibt es diese "Kollateralschäden". Aber wenn man jetzt nicht davon ausgeht, dass die gesamte weltweite Wissenschaft (Virologie, Epidemiologie) komplett daneben liegt mit ihrer Einschätzung des Corona-Virus' als durchaus so gefährlich, dass es uns noch mehr lahmlegen kann als gewisse Einschränkungen/Maßnahmen es tun, dann muss man doch davon ausgehen, dass ein Laufenlassen des Virus und die Folgen auch "Kollateralschäden" psychischer Art auslösen würde.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Absolut. Das vergessen aber viele. ältere Kinder, deren Eltern es heftiger erwischt. Familien, die Oma, Opa verlieren obwohl diese eigentlich noch fit waren. Meine Cousine hatte eine Fehlgeburt einige Wochen nach dem völlig plötzlichen Corona-Tod ihres an sich sehr fitten Vaters (die Lunge war so kaputt, dass er nicht mal einen Platz auf Intensiv bekam und vier, fünf Tage nach KKH-Einweisung starb) Der überlebende Rest der Ü70, der aus der Klinik kommt behält oft heftige lebenslange Lungenschäden o.ä. Dann das Thema Long-Covid. Das sind auch Kollateralschäden ... und was für welche.


ImvPP

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Zustimmung @Anna & Sille. Bei den möglichen psychischen Folgen, die die Maßnahmengegner gern aufführen wird irgendwie von diesen gern vergessen, dass schwere Krankheitsverläufe / long covid auch psychische Folgen für die Betroffenen und deren Familien haben können.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Wegen dieses Post-Covid- bzw. Long-Covid-Syndroms und Folgeschäden kommt sicher schon jetzt einiges auf uns zu ... Mein Mann und ich arbeiten beide in Bereichen, wenn auch recht unterschiedlichen, in denen wir jetzt diesbzgl. einiges mitbekommen ... Nichtsdestotrotz finde ich aber auch, dass wir in dem jetzigen Zustand gesellschaftlich nicht verharren können, da muss irgendeine Lösung her! Nur welche?


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Ich würde sagen: einmal knackigen lockdown, dann impfen impfen impfen & testen testen testen. Und endlich mal sich auch an die Firmen rantrauen und diese verpflichten zu: home office wo möglich und ansonsten Testpflicht + strenge Hygieneauflagen (d.h. u.a. Maskenpflicht in Werkstätten). Die Kinder müssen sich in Schulen an alles mögliche halten, aber Firmen haben extremen Freiraum. Das kanns doch nicht sein?


Sille74

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Anders wird es nicht gehen. Dass wir in einer annehmbaren Zeit durch Lockdown auf Zahlen kommen, mit der man diese NoCovid-Strategie versuchen kann, glaube ich nicht. Dafür ist es, fürchte ich, zu spät, zumal ich die Vergleichbarkeit mit Neuseeland und Australien auch nicht sehe. Wobei ich echt erstaunt bin, wie viele um mich rum schon seit einem Jahr zu 100% im Homeoffice sind. Ich selbst "darf" erst seit März dieses Jahres und ohne zumindest einen Präsenztag wird es in meinem Fall tatsächlich schwierig. Beim Masketragen und den Abstandsregeln ist wohl tatsächlich in vielen Betrieben noch Luft nach oben ...


crisgon

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Antwort auf Beitrag von meggi2006

Wenn es einen Mann dazu gibt, sehe ich kein Problem. Er ist ja dann in Quarantäne und wird es wohl schaffen, sich 14 Tage um die Kids zu kümmern. Und mit 5 und 8 kann man den Kindern auch schon erklären, dass Mama krank ist und man sich nicht anstecken will, deshalb die Isolation. Bei Alleinerziehende ist es natürlich anders, da wird es schwierig.


Ingata

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Antwort auf Beitrag von meggi2006

Erst mal gute Besserung und drücke die Daumen, dass bei dir keine Long-Covid-Probleme auftauchen. Und dass du nach zwei Wochen wirklich komplett symptomfrei bist und deine Quarantäne sich nicht verlängert. Mein Mann wurde im November positiv getestet und wir haben eines der Kinderzimmer zum Quarantänezimmer gemacht. In unserem Schlafzimmer hab ich alles abgezogen, gewaschen und alle Flächen mit Sakrotan gewischt. Die Kinder ( 4 und 6 zu dem Zeitpunkt) haben dann auch dort geschlafen. Mein Mann hat sich so gut es geht isoliert, ist nur zwischen Schlafzimmer, dem Gäste-WC und seinem Arbeitszimmer (er ist Selbstständig und kann nicht grade mal nix machen) hin und her gependelt: mit FFP2 Maske und Desinfektionsmittel in der Hand, mit dem er alle Flächen, die er berührt hat, direkt reinigen konnte. Essen habe ich ihm gebracht, das Geschirr hat er danach desinfiziert vor die Tür gestellt. Wir haben uns zum Reden mit Abstand und Maske auf der Terrasse getroffen. Die Jungs haben direkt zu Anfang "Verkehrsschilder" gemalt und auf die Türen geklebt, damit man auch ja weiß, in welche Räume nur der Papa reindarf. Da waren sie Stunden mit beschäftigt. (Vielleicht ihre Art, die Sache zu verarbeiten) Sie haben das sonst sehr gut verstanden und weggesteckt, obwohl sie eigentlich mehr Papa- als Mamakinder sind. Wir wurden zweimal getestet und auch, wenn manche die ganze Desinfiziererei vielleicht als übertrieben ansehen, hat es bei uns gut geklappt. Die Kinder und ich waren beide Male negativ. Glücklicherweise haben wir eine Terrasse, auf der die Jungs spielen konnten. Versorgt haben uns Nachbarn und Verwandte. Einkäufe haben sie vor die Haustür gestellt und mit den Nachbarn hatten wir öfter ein Kaffedate: sie haben auf der (Feld-)Straßenseite gegenüber an ihrer Haustür gesessen, ich an unserer und mein Mann ein Stockwerk drüber am offenen Fenster.


meggi2006

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Antwort auf Beitrag von meggi2006

Danke für eure Antworten! Mein Mann und die Kinder wurden negativ getestet. Er kümmert sich zur Zeit um Kinder und Haushalt und macht das echt super! Die Kinder genießen es richtig, weil er sonst wenn er arbeitet nicht viel Zeit hat. Ich werde am Freitag wieder getestet und werde versuchen bis dahin im Zimmer zu bleiben oder mit Maske mal runter zur Familie zu gehen. Ich möchte nicht, dass die Quarantäne vom Rest der Familie noch weiter verlängert wird. Lg


lisa182

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Antwort auf Beitrag von meggi2006

Das klingt doch sehr gut gelöst. Lg Lisi


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von meggi2006

die Nachbarin von uns, eine häuserreihe weiter, ist alleinerziehend und hat drei Kinder im Alter zwischen 4 und 14. Die große Tochter hilft natürlich so gut es geht im Haushalt, die Mutter ist nur leicht symptomatisch. der Vater fällt weg, da er vor Jahren die Familie verlassen hat, nachdem es zu häuslicher Gewalt kam (mit Polizei und allem Pipapo). Wir in der Nachbarschaft erledigen abwechselnd irgendwelche Einkäufe für sie und Besorgungen. Ansonsten sieht man sie den ganzen Tag eigentlich nur im Garten oder auf der Terrasse, die Mutter trägt immer ffp2. zum Schlafen separiert sie sich, sie nutzt ein eigenes Bad, aber ansonsten ist sie ganz normal aktiv in der Familie. dir gute Besserung!


Turtle77

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Antwort auf Beitrag von meggi2006

Hallo, Ich wurde am Donnerstag positiv mit der britischen Mutation getestet. Ich habe allerdings auch etliche Symptome und kuriere mich aus, im Schlafzimmer. Meine Familie hat keine Symptome, mein Mann hat einen Schnelltest gemacht, hatte allerdings schon Corona. Wenn ich alleine Küche, Bad nutze, lüfte ich danach. Und ja, bei kurzen Begegnungen trage ich FFP2. Die Kinder sind 8 und 16 und packen das super, sind da eh alle in Quarantäne. Alles Gute


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von meggi2006

…..aber vielleicht hat sie auch schon wer gestellt. Hab nicht alles gelesen. Wenn du positiv getestet bist ist doch die ganze Family in Quarantäne, oder? Bei uns gilt, hat´s einer, dann haben´s unter Umständen alle. Drin sitzen müssen wir ja sowieso. Als meine Tochter positiv war haben wir uns gemeinsam von der Außenwelt isoliert, aber nicht voneinander. Angesteckt haben weder Kind 2 noch ich mich.