Petra28
Oder wisst ihr schon, dass ihr etwas ändern wollt? Und wenn ja, was?
ja, ich werde wieder alles wie vorher machen. So viel hat sich für mich ja sowieso nicht geändert. Es läuft hier fast alles normal. LG
Ja ich werde in mein altes Leben zurückkehren. Definitiv. Normal läuft hier nicht wirklich was - der Spaß an der Freude fehlt.
....
Hier auch. Alles wie vorher bitte.
Ich hoffe sehr, dass wir wieder ähnlich wie vorher leben können. Fußball und sehr viel draußen, mit Freunden zusammen sein, da soll sich nichts ändern. Auch möchte ich wieder soviel arbeiten wie vor Corona, auch mit mehr Tätigkeit außer Haus. Veränderungen zu vor Corona gibt es trotzdem, da lässt sich nichts rückgängig machen. Es gab Veränderungen, die bleiben.
Ohhh ja, und zwar asap! Ich werde es geniessen.
Manches möchte ich ganz schnell zurück und anderes kann wegbleiben, bzw. ich persönlich bin eh in den "Wechseljahren" und hatte schon vor Corona einen Prozess für mich begonnen, den ich dann verstärkt weiter gehen möchte. Da ist noch einiges, das überarbeitet werden muss.
Ich möchte das ungezwungene Reisen und Treffen mit anderen Leuten zurück. Und mich frustriert zusehends mein Job, da besteht Handlungsbedarf, jaja .
nicht nur 1:1....mindestens 2:1, was das "leben" angeht. arbeiten möchte ich nicht mehr.
Das klingt gut!
Kannst du das auch umsetzen? Das mit dem Arbeiten? (Beim Rest habe ich keine Zweifel.)
das muss ich dann ausprobieren, nicht morgen und auch nicht nächste Woche, aber auf mein Rentenalter warte ich nicht mehr. das ist mein Fazit.
Ich weiß noch nicht, was ich mache, aber auf jeden Fall mehr von dem, was mir wirklich zusagt. Im Rückblick hatte ich zu viel “Pflicht“ und zuwenig “Kür“.
hat man doch meistens oder?
Oft packt man sich selber ja noch obendrauf. Neben der Pflicht, die durch äußere Zwänge entsteht.
insofern, ja, ich würde das gerne wieder haben. ich arbeite exakt wie vorher, zeitlich gesehen und von der Menge Patienten, aber unter deutlich erschwerten Bedingungen mit ffp2-Maske und mit wesentlich höherem organisatorischen Aufwand (Schnelltest vor jeder stationären Aufnahme, wenn positiv: Isoliertstation organisieren etc.) UND muss mich viel mehr als sonst eben noch um Schulkram kümmern. UND habe einen zunehmend schlechter gelaunten Mann, der Restaurants und Stadionbesuche und reisen sehr vermisst.... Was ich gerne beibehalten würde, ist, das Händeschütteln sein zu lassen.
ich mache da weiter ,wo ich aufhören mußte
Ich will auch mein altes Leben zurück - genau wie es war. Ändern wird sich nur, dass ich vieles sicher noch mehr bzw. bewusster genießen werde. Liebe Grüße, Gold-Locke
Definitiv möchte ich einfach da weitermachen wo es am 7.3. 2020 aufgehört hatte. Familie/ Freunde treffen.. Pläne fürs WE schmieden/ Urlaub planen Vorfreude auf diesen haben.. Bewusster erleben- nichts aufschieben. Meinen Sohn live im Stadion erleben. Angebot alles machen zu können- wenn man keine Lust hat; kann man ja darauf verzichten.
Ich werde weniger trinken müssen.
Wieso das denn?
Hallo für mich hat sich durch LD nicht soooo viel geändert. Eher dass man beruflich mal nicht ständig am rödeln ist, von daher muss ich auch nicht ständig schauen ob u. woher ich neue Lkw-Fahrer bekomme, das tut auch mal gut. Ggf. werden wir da auch was ändern, mal schauen, gerade wenn LD noch dauert o. immer wieder kommt ...... Junior ist ja seit Sommer in Ausbildung, von daher ist das mit Schule für ihn eh fast durch.... wir geniesen alle zusammen, dass weniger Schulstress u. dadurch viel mehr Freizeit ist..... gemeinsame Freizeit derzeit, auch das geniesen wir nochmal in vollen Zügen! Hat ja jetzt aber eher weniger mit Lockdown etc. zu tun.....Aber auch das letzte halbe Schuljahr im Frühjahr 20 (also im LD) fanden wir alle wesentlich entspannter als die ständig neu angekündigten Tests/Klassenarbeiten, sonstige Teamarbeiten, Vorträge etc. die immer wieder vorbereitet werden mussten....... ja, wir haben tatsächlich seither viel öfter gemeinsame Zeit nutzen können z.B. für einen Sonntagsausflug, was in normaler Schulzeit eher nur in den Ferien mal möglich war......und der Stoff wurde dennoch gelernt! Das darf man nicht vergessen. viele Grüße
Ich freue mich eher aufs ein Neues ....auf,s Abi und Fahrstunden von Kind 1 , auf den Schulwechsel von Kind 2 . Ich hoffe der Mann schafft den Sprung wieder in die Arbeitswelt. Auf den Ausbau unserer Pension und dem Catering und vielleicht auf noch einen Versuch mit Positiven Ergebnis, Tante zu werden. Ansonsten wäre Urlaub mal wieder schön....arbeitsmäßig lass ich auf mich zukommen aber ich war vor C ...mit C und auch danach nie am verzweifeln und hadern .....wir nehmen es einfach wie es kommt.
Ich freue mich auf die spontanen Auflockerungen wie "lass uns schwimmen gehen", "komm, wir buchen eine Stunde im Jump-House", "lass uns in die Stadtfahren, nach xy gucken und dann noch eine Waffel essen". Sich mit Freunden/Familie treffen ohne darüber nachzudenken, dass man ja eigentlich nur x Personen sein darf. Und die mir wichtigen Dinge wie Fitnessstudio, für´s Kind Vereinssport, Schule & Freunde ohne Einschränkungen. Was wir gerne ändern würden, aber nicht zwingend Einfluss darauf haben: Meetings bei meinem Mann mit Fahrerei, Terminen etc reduzieren. das har eine Menge Entspannung im Alltag gebracht, was sich natürlich auf das ganze Familienleben auswirkt. Schule könnte gerne auch immer später als 7.55 anfangen :-)
Ja, wenn die Schule später anfangen würde, käme das meinen Kindern auch gelegen.
Ja, definitiv. Das Leben von meinem Mann und mir hat sich durch Corona nicht großartig verändert. Wir arbeiten auch jetzt ganz normal außer Haus, im Schichtdienst. Schon durch die Dienstzeiten und den dadurch fehlenden Aufpasser für die Kinder war noch nie viel Halligalli möglich, genauso wie Vereinssport oder irgendwelche Gruppenhobbys. Mein Mann trifft seine Freunde draußen zum Sporteln, wie immer. Ich treffe meine Freunde, bis auf eine, aktuell nur virtuell. Da freue ich mich auf unsere monatlichen Treffen. Für mich ist das Virtuelle kein gleichwertiger Ersatz. Mein bester Freund ist mein Kollege, zum Glück. Wobei ich gerade überlege, die Dienststelle zu wechseln, und ich denke, dass mir das momentan besonders schwer fällt, weil er und die anderen Jungs außerhalb der Familie mein einziger echter Kontakt sind. Falls ich wechsle, hätte ich Homeoffice-Tage. Hm. Aber mit Corona hat das nix zu tun. Für unseren Kleinen werden wir jetzt dann einen passenden Sport finden müssen. Turnen war schon vor Corona beendet, als er mit der Nase gegen die Reckstange gerannt war und vor lauter Peinlichkeit die Halle nie wieder betreten hat. Ansonsten läuft sein Privatleben eh ganz normal. Wenn er auf die Straße raus geht, schließen sich immer irgendwelche Nachbarskinder an. Da fehlt ihm auch jetzt nix. Die Teenietochter darf sich dann wieder mit mehr Leuten treffen und auf Feiern gehen. Darauf freut sie sich schon, und auch darauf, sich nicht wie ein Verbrecher ständig umschauen zu müssen, wenn sie beim Spaziergang mit ihrer Freundin mal auf andere Freunde trifft. Wir werden weiterhin ganz harmlose Urlaube machen. Nicht mehr und nicht weniger als vor Corona. Und wir werden wieder jedes Wochenende zusammen mit der Familie meines Bruders meine Eltern besuchen. Ich saß gestern schon mit ihnen und meiner Schwägerin auf der Terrasse und fühlte mich wie im übelsten Stasifilm. Das macht keinen Spaß. Das sind schon echt krass gefährliche Sachen, die wir da planen.
Nein. Ich werde meinen Beruf wechseln. Alles andere bleibt.
Weißt du schon, welchen?
Ja, ich freue mich, in mein altes Leben wieder zu kommen. Das ich arbeiten darf, mich zum Essen verabrede mit x Leuten. Geburtstage feiern, Umarmungen, mit den Kids ins Schwimmbad fahren kann, Freizeitparks und vor allem, das jeder wieder in der Schule ist. Im ersten LD war es entspannt, mal keine Termine zu haben. Aber jetzt nervt es mich nur noch. Ich könnte jetzt nicht sagen, was ich gut finde, was ich übernehmen will in mein zukünftiges Leben. Wenn alles normal wieder läuft, werden meine angefutterten 8kg wieder abgenommen.(wahrscheinlich bis dahin schon 10kg)
Von daher - ins "alte" Leben ist eh nicht möglich. Bei uns hat sich durch Umzug/Rückkehr nach Deutschland, Jobwechsel (teils coronabedingt) vieles geändert. Und unsere Tochter (fast eineinhalb) ändert unser Leben natürlich auch. Corona hat schon viele Perspektiven geändert - ich möchte in Zukunft z.B. mehr Zeit mit Familie verbringen und auch mehr auf die Gesundheit achten. Und hoffe auch, dass in Zukunft weiterhin home office möglich ist.
Die große Mehrheit (derjenigen, die hier geantwortet haben), sind ganz grundsätzlich mit ihrem Leben (das Normal vor Corona) einverstanden. Was ja eine gute Sache ist.
Ich haette gerne weiterhin Homeoffice und in der Schule Homeschooling als Ergänzung. Schulbeginn später waere toll, es ist so herrlich, dass ich momentan Ausschlafen kann. Essen werde ich in Zukunft nicht mehr so oft gehen, ich habe gemerkt, dass ich es nicht vermisse und lieber oefter zuhause koche. Die Adventszeit war 2020 viel schöner, ich hoffe, mir bleiben auch 2021 diese ganzen Pflichttermine erspart, die nur Nerven kosten und Zeit fressen. Richtig freue ich mich auf Übernachtungen in Hotels.
für meine Kinder wäre späterer Schulbeginn eine Höchststrafe. Beide sind Frühaufsteher. Die Große sitzt ab 6:30 Uhr an ihren Aufgaben. LG
Ich werde auch nach Corona zu 50 % im Home Office arbeiten.
Also, was ich gerne ändern würden, sind die Arbeitszeiten. Da in Deutschland alles drunter und drüber geht, habe ich gerade täglich Telecons, normalerweise bis 22:00 oder 23:00, manchmal moch länger. Über Weihnachten hatte die nette Kollegin ein paarmal um 2 Uhr morgens eingeladen. Das nervt!!!! Naja, mit uns Asiaten könnt ihr 's ja machen. Aber wehe, man fragt mal nach, ob Deutschland uns einige wichtige Daten nicht schon am Sonntag bereitstellen könnte, damit wir Montagmorgens gleich durchstarten können - nöö, geht gar nicht, wir haben ja wohl einen Vogel. Seufz. Davon ab, haben wir ja seit Mai wieder normales Leben. Ich bin zwar seit Dezember wieder fast 100% im Homeoffice, aber für alle anderen geht das Leben normal weiter. Nur Restaurants machen schon um 20:00 dicht, das ist eine Umstellung. Und die Rezeptionen der Fitness-Studios sind unbesetzt, da kommt man nur rein, wenn man das Gesicht vor den Temperaturscanner hält und die Türschranke einen für gesund befindet.
...ohne alles gelesen zu haben. 2:1 sogar
Ich bin froh, wenn die Normalität halbwegs wieder einkehrt. Home Office und Kleinkindbetreeung ist nicht vereinbar, ich bin extrem ausgelaugt, erschöpft, müde. Keine Zeit mehr für mich, denn abends muss das, was tagsüber liegen geblieben ist, erledigt werden. Deswegen bin ich auch sehr froh darüber, dass die Kigas wieder regulär öffnen. Ab kommender Woche gibt es dann auch wieder ein warmes Mittagessen. Und ich brauche langsam einfach mal paar andere Gesichter um mich, dabei bin ich weder extrem gesellig und schon gar nicht extrovertiert. Das einzige, was gerne bleiben könnte, ist die Möglichkeit, vermehrt im HO zu bleiben. Bei uns gilt außerhalb von Corona 40 zu 60. Umgekehrt wäre es schön. Mal schauen, ich glaube es allerdings nicht und darauf habe ich ja auch keinen Einfluß. Also nein, ich plane nicht explizit etwas zu ändern. Jedenfalls nicht begründet durch meine Erfahrungen während der Pandemie/des Lockdowns. Du hast übrigens selber noch gar keine Aussage zu deiner Frage getätigt, oder habe ich das nur übersehen?
Ich werde in Zukunft auch wenn möglich Online bestellen. Habe gemerkt, dass mir in vielen Bereichen der Einzelhandel keinen Mehrwert bringt. Selbst im Lebensmittelbereich wo wir derzeit bestellen und nur abholen (REWE) haben sich Vorteile aufgetan. Man kauft nur das was man wirklich will (keine Lockangebote vor Ort) und hat bei einigen Produkten eine bessere Übersicht der Auswahl. Wir sparen seit wir dies machen ca. 10-15% beim Lebensmitteleinkauf.
Das Leben ging ja weiter im letzten Jahr. Wir haben viel geschafft/erreicht, worauf ich natürlich aufbauen möchte. Alles andere - wieder mehr Treffen mit Freunden, wieder mehr Reisen, Tagesausflüge ... ja das kommt wieder und ich freu mich darauf. Durch das, dass wir wirklich alle viel Sport gemacht haben während Corona sind wir fitter, die Kleinste ist auch gewachsen, wechselt z.B. aufs nächstgrößere Rad , d.h. da wird jetzt hoffentlich einiges machbar sein, was vor einem Jahr bzw 1,5 Jahren noch schwieriger war. Der Große wurde zum jungen Mann, fängt an, sich mit Mädels zu treffen, die Kleinste wechselt die Schule, d.h. die Grundschule ist dann (endlich) abgehakt. Normales Leben, ja. Altes Leben (2019) ... nein.
Auf jeden Fall, mit dem Zusatz, mich doch noch häufiger mit Freunden zu treffen, das ist vor Corona zu oft dem Alltag zum Opfer gefallen, das wird jetzt geändert... Ansonsten können wir es kaum erwarten wieder Sport im Verein zu treiben, zu feiern, Freunde zu treffen, ins Restaurant zu gehen, ins Kino zu gehen, auf Konzerte zu gehen, shoppen zu gehen und zu reisen (ich möchte endlich wieder Skifahren, endlich wieder ans Meer). Und dass endlich die Schule wieder regulär läuft. Mein Großer verpasst zuviel für den Abschluss und mein Kleiner langweilt sich zu Tode, weil es viel zu langsam voran geht und immer ewig viel wiederholt werden muss und weil alle Extras wie Wettbewerbe, Fahrten etc ausfallen...
Da wir eh immer schon etwas zurück haltender gelebt haben (also keine großen Partys, nicht 500 Freunde, kein Urlaub in Hotels mit vielen anderen Leuten) hat sich für uns im lockdown nicht viel geändert. Abstand beim einkaufen habe ich schon immer gehalten weil es mich einfach selber sehr nervt wenn mir jemand fremdes auf die Pelle rückt! Von daher würde ich wieder ein normales Leben haben wie vorher auch, eben weil ich da auch schon vorsichtig war
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