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Plan des RKI's für Lockerungen

Plan des RKI's für Lockerungen

Marianna81

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ist interessant. Vor allem, warum Grundschulen wieder einen Sonderstatus bekommen? Diese sollen ja auch bei verschiedenen Inzidenzen geöffnet bleiben, wohingegen die weiterführenden Schulen ja schneller wieder im "lernen auf Disatnz" landen?


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Warum? Weil Grundschüler neben Bildung auch Betreuung brauchen und noch nicht ganz so fit am PC sind um digitalen Unterricht zu meistern.


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

....


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Nö, für manche Kinder ist “daheim“ einfach die bessere Lernumgebung. Menschen sind verschieden.


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Genau so ist es! Aber das ist schwer zu verstehen für die ein oder andere Dame hier.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Klar ist das die Vorzugsvariante. Allerdings hat es auch seine Berechtigung erstmal phasenweise zu öffnen statt nur "alles zu" oder "alles auf".


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Blueberry

das lässt sich leicht sagwn von der sonnenseine aus , wo das kind funktioniert und die mutti daheim ist. nur ist das eher die seltenheit und daher als beispiel nicht anwendbar


Blueberry

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Woher weißt du, dass es die Seltenheit ist? Hast du eine bundesweite Umfrage gemacht? Oder denkst du das, weil über die negativen Beispiele häufiger berichtet wird?


ImvPP

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Du bist doch derzeit daheim?


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Es verbietet sich einfach jede Pauschalisieren. Kinder sind unterschiedlich, ihre Bedürfnisse und Anforderungen bzgl. Schule sind es auch. Es gibt ettliche Kinder, die in der 1:1 Situation zu Hause deutlich besser lernen und auch deutlich besser dran sind. So es denn jemand leisten kann. Das hat überhaupt nichts mit Supermuttis zu tun.


Marianna81

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allein in der Kindesklasse sind es 11 Mütter die gar nicht arbeiten. Auch zur Grundschulzeiten war der Anteil der nicht arbeitenden recht hoch.


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Jup, ich habe es schon mal hier erwähnt. Ich war so ein Kind, das von Homeschooling profitiert hätte, wäre es denn erlaubt gewesen. Deswegen bin ich zukünftig dafür wie es die meisten anderen Länder der Welt handhaben (und es funktioniert tatsächlich!), dass auch in Deutschland endlich die Möglichkeit geboten wird, Kinder daheim zu unterrichten.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

nicht freiwillig aber mich betrifft es auch nicht . aber ich kenne nicht vwenige aus meinem umfeld , wo genau zutrifft ,was ich so schlimm finde


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

in meinem bekanntenkreis und auch in der schule arbeiten fast alle mütter und nur ein verschwindender teil hat home office und selbst dann hat man ja keine freizeit. ich habe glück ein selbstorganisiertes kind zu haben , das kann aber nicht jeder sagen


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Blueberry

weil ich nicht in einer blase hocke


Maxikid

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ich bin erst einmal froh, dass wir ab Montag 14 Tage Ferien haben. Herrlich...LG


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Warum war das früher nicht erlaubt? Warum hat man den Eltern, die das wollten so wenig zugetraut? Warum scheint das jetzt alles kein Problem zu sein?


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Keine Ahnung, Deutschland war da im weltweiten Vergleich speziell. Ich befürchte aber, dass es nach Corona wieder nicht erlaubt sein wird.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Weil die Eltern das eben auch momentan NICHT im Blindflug machen, sondern die Struktur und die Aufgaben von den Schulen kommen - die Eltern halten hauptsächlich Händchen. Ich bin sehr froh, dass es in Deutschland kein homeschooling gibt - ideologischem Nonsens wäre dann Tür und Tor geöffnet....


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Antwort auf Beitrag von kirshinka

sehr richtig , jeder kann dann nach gusto an seinem kind rumdoktern und chancengleichheit wäre nur noch ein wort


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Wie fürchterlich!!! Und die muss ich alle durchfüttern - mit Steuererleichterungen und kostenfreier Krankenkasse - und im Rentenalter oder bei Scheidung Hartz IV wenn’s blöd läuft.


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Wie gesagt, funktioniert in den anderen Ländern auch, ganz nahes Beispiel ist Österreich. Da passiert nichts von dem hier in Deutschland gefürchteten. Nicht mehr ideologisch verblendete Kinder, nicht mehr ungebildete Kinder, nicht mehr sozial isolierte Kinder. Komisch, dass der Blick in andere Länder viele überfordert.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Da weiß ich jetzt gar nicht, wo ich anfangen soll.... Alle, wirklich ausnahmslos alle Eltern, die ich kenne, müssen ihren Kindern Stoff vermitteln und erklären. Die halten bestimmt nicht nur Händchen. Ist das Kind sehr jung, muß man eher betreuen und motivieren, der Stoff ist nicht all zu schwer. Muß aber erklärt werden. Bei älteren Kindern braucht es mehr Hilfe beim Stoff selbst. So meine Erfahrungen. Wenn Eltern ihre Kinder irgendwie in eine Richtung "ideologisieren" wollen, dann hindert sie daran sicher kein Präsenzunterricht. Herr Höcke war mal Geschichtslehrer. Und hat Kinder unterrichtet. Nicht seine eigenen. In den allermeisten Ländern funktioniert Heimunterricht sehr gut. Die Eltern, die das machen, sind in aller Regel sehr gut informiert und motiviert. Und sehr fähig.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Das liegt bestimmt an den ganzen Ausländern da SCNR


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Und nein, man kann nicht nach Gusto rumdoktoren. Die Eltern müssen vor Genehmigung einen Plan einreichen fürs Homeschooling. Es gibt eine Bildungspflicht mit Lehrplan, regelmäßig werden zentral Tests geschrieben. Es muss beantragt werden. Ist nicht so, dass das der leichtere Weg wäre und man einfach gar nichts machen braucht, wenn man als Eltern keine Lust hat.


Ludwiga

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Oder Superkinder. Stell dir vor, die gibt es tatsächlich. Das Lernen fällt ihnen leicht. Es geht aber nicht nur um den Lernstoff, sondern, wie hier nun zig-mal durchgekaut, auch um die sozialen Aspekte im Zusammenhang mit Bildungseinrichtungen. Warum verwendest du die Bezeichnung "Supermutti"?. Ich finde deine Einstellung den Frauen gegenüber übel, aber das habe ich dir schon mal mitgeteilt.


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Ludwiga

Marianna steht nicht so auf Respekt gegenüber anderen Frauen. Ich schätze, sie steht eher auf starke dominante Männer, die allen sagen, wo es langgeht und mit nacktem Oberkörper auf Bären reiten. Wer braucht schon Verständnis für Frauen und Minderheiten?


Ludwiga

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Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Das ist so verrückt. Ich drifte jetzt vom Thema ab, aber keine der beruflich erfolgreichen Frauen die ich kenne, und es sind wirklich einige, hat es nötig, andere Frauen permanent zu diskreditieren.


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von Ludwiga

weil diese Frauengattung ihr Lebensmodell als das einzig Ware sieht und gerne austeilt. Die übelsten Kommentare und Bemerkungen habe ich, als Alleinerziehende, von dieser Sorte erfahren. Mein Kind wurde in der Schule von dieser Muttimeute gemobbt. Jetzt auf der weiterführenden sind die auch ziemlich krass drauf. Was meinst du was auf den Elternabenden oder Elterngruppen abgeht?


Leewja

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

wie man in den Wald hineinruft und so... Ich hab schon mal dumme Sprüche oder Blicke geernetet und Vorwürfe, weil ich nie beim Kinderkleiderbörsengedöns mitgemahct hab, aber niemals Mobbing und schone rst recht nicht dem Kind ggü.


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von Leewja

und habe bei etlichen Sachen ausgeholfen. Das die Klassenlehrerin meine Angebote den Schulpsycholgen/Sozialarbeiter zur Hilfe zu holen blockiert hat, haben andere nicht gewusst. Wie denn auch? Und so war es für andere nur sichtbar:Ausländerin, Alleinerziehend,hat das Kind nicht im Griff.


Leewja

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

aus der Klasse meines Sohnes sagen, ob die ein heterosexuelles Paar sind. Von allen anderen wüsste ich nicht, ob sie alleinerziehend, verwitwet oder geschieden, homosexuell, polyamor oder sonst wie leben und es interessiert mich auch nicht. Es ist dann wohl eher die Problematik, dass dein Sohn als "Störfaktor" auffällt, wofür er ja nichts kann und woran Du arbeitest, offenbar, aber was nun wiederum die anderen nicht wissen - die wollen ihre Kinder schützen und sehen das aus anderer Perspektive. Dennoch wird niemand "gemobbt", WEIL er oder sie alleinerziehend ist, da spielt immer noch was anderes rein- ob berechtigt oder unfair.


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Dörfer, jeder kennt jeden. Und die Gruppen mischen sich fast kaum untereinander. Die Probleme des Kindes sind zum Glück nicht mehr akut und er hat viele Freunde. Das ist das was zählt.


Leewja

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

insofern--- man muss sich dennoch auch dafür interessieren. ich wünsche Deinem Sohn, dass er bald wieder ein ganz normaler Schuljunge sein kann, genau wie meiner. Das wünschen wir uns definitiv beide, wenn wir auch sonst oft ziemlich auseinander sind.


Ludwiga

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Aber gerade dann würde ich mich an deiner Stelle stark positionieren, den Kopf heben, ohne andere niederzumachen. Du kannst deinem Kind zeigen und vorleben, was du und ihr alles gemeinsam schafft. Das ist doch kein Versagen, dass man (Frau) alleinerziehend ist. Das ist ein Modell, welches ihr lebt und das sicher nicht einfach ist. Die Forderungen nach Unterstützung, z.B. in Form einer Betreuung dürfen und sollten ruhig gestellt werden. Ich muss an eine Kollegin denken. Eine Frau, die schon sehr lange alleinerziehend ist, eine Tochter hat und Coaching für Frauen vermittelt. Ich bewundere sie für ihr Stärke und positive Kraft die sie ausstrahlt. Das heißt im Umkehrschluss nicht, dass alle alleinerziehenden Frauen stets stark sein müssen! Aber sie ist ein tolles Beispiel dafür, dass man zu sich stehen darf so wie man ist und lebt. Man wird nie allen anderen Menschen gefallen. Aber genauso kann man nicht alle Frauen, die sich für ein anderes Lebensmodell entschieden haben, als Feindbild betrachten. Das kostet zu viel Energie und macht unzufrieden.


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von Ludwiga

und ist sonst, wie gesagt, gut auf der weiterführenden angekommen. Und klar, wir schaffen es auch weiterhin, obwohl es nicht immer einfach ist. Vor allem bin ich sehr stolz auf meinen Sohn, wie er es schafft, trotz seiner Schwierigkeiten positiv zu denken und an sich zu arbeiten. Und unser Lebensmodell passt zu uns. Und ja, für mich heißt es, alleinerziehend zu sein-immer alles möglichst alleine schaffen müssen. Dann bietet man weniger Angrifsfläche an und wird nicht als unfähig abgestempelt.


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von Leewja

...


As

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich denke Kirshinka meint, dass einige Mütter hier gerade ein falsches Bild vom "Homeschooling" vermittelt bekommen und es sich deswegen einfacher vorstellen, als es tatsächlich ist, wenn man es tatsächlich allein machen müsste. Es ist ja im Moment schon überwiegend so, dass die Lehrer zumindest den Stoff lehrplangerecht zuordnen, in logisch aufeinander aufbauende Lerneinheiten gliedern, das dafür sinnvolle Arbeitsmaterial zusammenstellen und auf bereits erworbenes Wissen zurückgreifen, weil eine Grundlage schon vermittelt wurde. Den Überblick gewinnt man nur dann, wenn man sich sehr intensiv damit befasst und gewisse methodische und didaktische Möglichkeiten beherrscht. Das kann sehr ambitionierten Eltern natürlich gelingen, aber ist tatsächlich aufwändiger als mal eben zu erklären, WIE man eine bestimmte Aufgabe rechnet, wenn das Kind grundsätzlich schon rechnen KANN. Dass sich das am Ende eher wenige Eltern bis zur Endkonsequenz zutrauen, zeigt sich ja darin, dass auch dort, wo Homeschooling erlaubt ist, doch die weitaus meisten Kinder zur Schule gehen.


User-1721940186

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Weil die meinen, das größere Kids das mit Distanz lernen genauso können, im Gegensatz zu den Kleinen. Meine 5.Klässlerin kriegts nichts gebacken. Es klappt auch bei denen nicht wirklich. Zumindest bei uns. Find es auch ne Frechheit, das nur Grundschullehrer und Förderschullehrer geimpft werden und die anderen? Für mich unlogisch.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Wahrscheinlich weil Grundschullehrer und Förderschullehrer weniger Abstand halten können?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von User-1721940186

Ich kann nur für Sachsen sprechen. Hier ist in den Grundschulen im Klassenzimmer keine Maskenpflicht. In den weiterführenden Schulen tragen wir konsequent Masken, also ist das Ansteckungsrisiko etwas geringer. Von daher sollten schon GS-Lehrer und Kita-Erzieher schneller drankommen. Was den Präsenzunterricht betrifft, so stimme ich meinen Vorschreiberinnen zu: gerade die GS-Kinder benötigen die Gemeinschaft. Was nicht heißt, dass die Großen verzichten können und allein klarkommen.


Maxikid

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5. Klasse ist auch noch viel zu früh, evtl. dann ab 6 aber eher erst ab 9. Klasse. Das hat man an unserer Schule herausgefunden. Ab der 9. Klasse läuft alles super, evlt. schon noch 8. Klasse. LG


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

"Lockdown ist blöd, die sollen endlich wieder anfangen zu öffnen." Politiker fangen an zu öffnen. "Mimimi, wieso dürfen die (bitte je nach Gusto "Blumenladen", "Grundschule", "Friseur" etc. einfügen) und xy nicht? Voll unfair!"


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Hätte man bis Klasse 6/7 erweitern können, ja. Auch 5. und 6 Klässler tun sich oft noch mit der Selbstorganisation schwer. Irgendwann sind sie (spätestens) aber doch alt genug, auch von zuhause aus bei guter Online-Versorgung das wichtigste zu lernen. Natürlich brauchen die Älteren auch ihre Peergroup. Mir würde es im Moment reichen, wenn die Kids sich auch in etwas größeren Cliquen treffen könnten. Zum lernen morgens aber auch um draussen etwas zu unternehmen. Nur, wo die Grenze setzen? 5, 6, 10? Lerngruppen zuhause zu zweit/dritt /viert, das wär (nicht für alle aber ggf für viele Kinder) gut. Mit drei Kids wäre das dann allerdings schon wieder ein Organisationsaufwand :-) Kind 1 hat am Montag Präsenz, also kann Kind 2 zwei Freundinnen zum Unterricht herholen, am Dienstag kann Kind 3 seine Kumpels bis 18 Uhr ... bzw gleich zum Vesoer bis 19 Uhr da gaben, da dürfen Kind 1 und 2 aber niemanden herholen.... Neee, das geht nicht ...


kevome*

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die Peergroup und die Gemeinschaft halte ich für die Älteren für deutlich wichtiger. Das interessiert aber leider keinen. Bei den Grundschulen steht doch auch Betreuung vor Bildung. Warum wird dann bei den Älteren Schule auf Bildung reduziert und das so wichtige Soziale Lernen in der Peergroup als unwichtig erachtet.


Maxikid

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Die Teens treffen sich hier in großen Gruppen, schon beim 1. LD...vereinsamen tut hier keiner. Gruppenkuscheln? Da brauche ich nur vor die Tür gehen.....aber es ist auch kein Wunder, dass die Werte hier nicht groß runter gehen. LG


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Das lässt sich aber nicht verallgemeinern. Vor allem sind die Bußgelder bei Gruppen nicht gerade vom Taschengeld zu bezahlen. Das traut sich hier keiner


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von kevome*

ja, logisch. Aber hier wird es einfach gemacht. Zumindest in meinem Dunstkreis. Kontrollen gibt es so gut wie nicht. Nur jetzt, einmal bei Eröffnung eines Ladens.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Bei den Grundschulen hat es einen einfachen Grund,diese Kinder sind zu klein um alleine zu Hause zu bleiben. Hier in MV können Kinder von der 1.bis zur 6.Klasse zur Schule gehen wenn keine Betreuung zu Hause ist Ab der 7.Klasse bleiben alle zu Hause,in diesem Alter ist es dann ja auch so das es bei Krankheit keinen Krankenschein mehr für die Eltern gibt,die sind dann ja älter als 12 Jahre(Ausnahmen wird es geben).


lymue92

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Wäre es nicht Mal eine Maßnahme aus der Schulpflicht eine Unterrichtspflicht zu machen, bis die Pandemie für beendet erklärt wird? Bis dahin können Eltern frei wählen, ob sie ihre Kinder schicken oder zu Hause unterrichten. Schuljahresende dann ein verbindliches Test, ob alle Kinder unabhängig vom Lernort alles wissen was sie wissen müssen. Schulisch gesehen. Und nur zum Vergleich: im australischen Outback würde Jahrzehnte lang Unterricht per Funk gemacht, da die Kinder nicht täglich 50 km zur Schule fahren können. Auch konnten sich nicht alle ein Internat leisten. Diese Kinder haben es dennoch an die Uni geschafft. Keine Ahnung warum Deutschland es mit der heutigen Technik nicht Mal ansatzweise schafft, was in Australien Jahrzehnte lang per Funk klappte.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von lymue92

ich habe gestern einen Bericht gelesen, dass es im Senegal ein Start up gibt, welches Online Unterricht Off-Line ermöglich. Der Empfang ist oft so schlecht. Die Kinder können Online arbeiten, sind aber Offline, brauchen kein Internet. Genaueres wurde nicht erklärt. Und wir reden hier in D erst einmal davon überhaupt Digital anzukommen...lach. LG


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Hier (BaWü) ist das seit Anfang der Pandemie so. Ich kenne allerdings niemanden, der sein Kind tatsächlich länger zu Hause lässt, zumindest nicht bei einer niedrigen Inzidenz. Vor Weihnachten war das anders.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

gerade gelesen. Hamburg verschärft jetzt die Maskenpflicht draussen, an den Punkten, wo sich jetzt die Massen immer treffen. Alster, Stadtpark, Elbe etc. Es ist ja auch der Wahnsinn, draussen steppt der Bär, als wenn die Menschen noch nie draussen waren. LG


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Gerne eine grundsätzliche Umwandlung der Schulpflicht in Deutschland in eine Bildungspflicht. Auch nach der Pandemie. Begründung siehe oben.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Ja, mach nur einen Plan, und sei ein großes Licht! Und mach noch einen zweiten: Gelingen tun sie beide nicht.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Brecht war ein sehr kluger Mann :-)


User-1724012798

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Hallo, sind nicht die Grundschulen auch als erstes offen, weil man festgestellt hat, dass Kinder unter 10 weniger ansteckend sind? (Nur eine Vermutung. Ich weiß auch nicht, ob das der aktuelle Wissensstand ist.) VG, Jesse


Badefrosch

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Also mein 6. Klässler kann sich nicht organisieren, die 7. Klässlerin auch nicht. Das lernt man ja erst da. Ich finde Distanzunterricht ab der 8. Klasse gut machbar mit einem Tag Schule. Für die 5. Bis 7. Klassen würde ich mindestens 2 Tage Schule und 2 Tage Distanzunterricht, neues i. Der Schule vermittelt, nachbearbeitet zuhause am darauffolgenden Tag. Und Unterricht nur in Prüfungsfächern.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Badefrosch

Das klingt auch nach einem guten Plan. Je älter desto mehr Homeschooling - stufenweise . Jede Klasse mindestens einen Tag Präsenz, meinetwegen auch alle 2 Wochen (Kl. 9/10 u.hoher) um die Verbindung nicht komplett zu verlieren. Und ja, Unterricht bzw vor allem Hausaufgaben bitte nur in Kernfächern. Rest freiwillig Collagen für Religion, Aufsätze für Musik, Zig Bilder und Bastelarbeiten für Kunst... es gibt Kinder, denen das Spass macht, aber einen Teenager zuhause zu solchen Dingen zwingen... ohne Gruppendynamik... kontraproduktiv.