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Petition Hilfe für Menschen mit Nebenwirkungen nach der Covid19 Impfung

Petition Hilfe für Menschen mit Nebenwirkungen nach der Covid19 Impfung

Alexa4

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Falls das Posten eines links zu einer Petition hier nicht erlaubt ist, bitte ich um Löschung seitens des Admins. Ansonsten: Es geht um das Schaffen von Anlaufstellen für Impfgeschädigte. Vielleicht möchten einige hier aus dem Forum unterschreiben. Link zur Petition: https://www.change.org/p/hilfe-f%C3%BCr-menschen-mit-nebenwirkungen-nach-der-covid19-impfung


ursel

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Antwort auf Beitrag von Alexa4

von einer Anlaufstelle hab ich schon gelesen. Aber das ist natürlich zu wenig. Die werden ja ganz klar überrannt. https://www.hessenschau.de/gesellschaft/uniklinik-marburg-hilft-patienten-mit-long-covid-symptomen-nach-corona-impfung,spezialsprechstunde-covid-impfung-100.html


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von ursel

Unfug, es gibt Schwerpunktpraxen, Tageskliniken und Ambulanzen. Und das nicht nur - mehrfach - in meiner Stadt. Die Petition ist lächerlich.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von Alexa4

So eine Anlaufstelle bzw. ein Zentrum genau dafür gab es hier. Und wurde trotz sehr kostenintensiver Werbung und Information an alle Arztpraxen, Pflegedienste, Therapeuten und Heilpraktiker,... wieder geschlossen. Grund: es kam fast niemand!


Alexa4

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Ich bin in einem Forum von über 1000 Betroffenen aktiv und hier hat niemand eine echte Anlaufstelle. Lediglich in Erlangen und Marburg gibt es erste Anlaufstellen, aber die sind extrem überlaufen und nicht jeder ist motorisiert und hat die Kraft eine stundenlange Autofahrt auf sich zu nehmen. Mein Hausarzt, der mehrere Patienten mit monatelangen systemischen Nebenwirkungen hat, konnte mir nur mit Facharztüberweisungen helfen, aber die Fachärzte können zur Zeit leider auch keinen echten Therapieansatz anbieten. Ich hoffe, dass sich das in der Zukunft ändert. Daher habe ich unterschrieben.


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Alexa4

Wohnt ihr auf einer einsamen Insel? Sonst nicht erklärbar. Anlaufstellen gibt es reichlich.


Kathy33

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https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/eine-impfpflicht-wuerde-das-tor-zum-missbrauch-weit-oeffnen-li.219816


Alexa4

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Antwort auf Beitrag von Kathy33

Auch sehenswert: https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/videos/plusminus-maerz-impfschaeden-video-100.html


Kathy33

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Antwort auf Beitrag von Alexa4

Hier noch ein Artikel... https://amp.focus.de/gesundheit/news/charite-forscher-harald-matthes-im-interview-mindestens-70-prozent-untererfassung-bei-den-impfnebenwirkungen_id_76570926.html


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Neverland

Bei uns hier nicht. Ich bin von Facharzt zu Facharzt geschickt worden mit reichlich Wartezeiten und wurde manchesmal belächelt getreu dem Motto man bilde es sich ein. Hab gerade heute Mittag einen Artikel von einem Arzt (Internist) gelesen, der auch berichtete, dass es da zu wenig Stellen gibt, die sich bei Problemen nach der Impfung kümmern.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Eine Freundin war gerade wegen einer Chemo-Nebenwirkung bei x Fachärzten - bis man endlich wusste, was das Problem ist, hat es lange gedauert. Und das ist ein sehr gut erforschtes Gebiet. Übrigens: 50% aller Nebenwirkungen sind da tatsächlich reine „Kopfsache“.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Ja, das ist unbestritten, dass viele Nebenwirkungen auch Kopfsache sind, aber dass es 50 % ausmacht kann ich mir nicht wirklich vorstellen- ist letztendlich aber auch egal. Ich selber war bei zwei Ärzten, die von vornherein nach Blick in den Medikationsplan die Meinung vertreten hatten, dass es reine Kopfsache bei mir sei, psychisch bedingt. Empfehlung -es fand dort auch nur das Gespräch statt, keine Untersuchung, kein Blick auf die Blutergebnisse oder die Berichte vom Krankenhaus- war zum Facharzt zu gehen und aufgrund vorbestehender Krankengeschichte die Medikation entsprechend anzupassen. Sprich....die Olle nimmt ein entsprechendes Medikament, die bildet sich das ein, eine andere Option gibt es gar nicht. Das fand ich als Betroffene dann schon ziemlich unterste Schublade und ich denke vielen anderen geht es ähnlich. Letztendlich hatte es sich ja dann bestätigt dass es nicht psychisch bedingt ist und mir wurde geholfen, aber der Weg bis zur endgültigen Hilfe hätte deutlich kürzer sein können, wenn man mich ernst genommen und nicht gleich in eine Schublade gesteckt hätte. Man fühlt sich da ziemlich alleingelassen und bei uns gibt es leider keine entsprechende Ambulanz für sowas, sonst wäre genau die meine Anlaufstelle gewesen Das Problem ist nicht, dass es Nebenwirkungen gibt -damit muss man rechnen und wird ja vorher auch aufgeklärt welche es gibt- sondern wie mit diesen zum Teil umgegangen wird.


alba75

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Ja, ich hab auch den Eindruck, dass bei vielen direkt die Rolläden runter gehen, wenn man das Thema anspricht. Als wollte man es nicht wahrhaben.