SybilleN
Ich finde diesen Artikel sehr lesenswert - auch schön unaufgeregt. "(2) Pandemie, na und? - Warum der Bruch von Corona-Regeln um sich greift - corona" https://www.pnp.de/nachrichten/politik/Pandemie-na-und-Warum-der-Bruch-von-Corona-Regeln-um-sich-greift-3937458.html
Ich hoffe sehr, das mein Bruder, mein Vater, meine Schwiegereltern bald einen Impftermin bekommen, denn ich möchte sie nicht verlieren, nicht an diese Seuche, die sich heimtückisch von der Dummheit der Menschen nährt. Die Verantwortung an das Individuum abzugeben, damit der Staat keine Verantwortung übernehmen muss, jaaaa, ich bekomme das Kotzen, wenn ich diese Impfproblematik, diese Maskenschxxx und dieses Selbsttestgelabber höre oder lese. Ja, es gibt aber auch zu viele dieser rücksichtslosen Kreaturen, denen das Wohl, die gesundheit und das Leben egal sind. Und ja, es gibt aber auch Solidarität, Mut und Einsatzbereitschaft, um diese Krise zu bewältigen, trotz der Ignoranten und unfähigen Planer*innen.
das Leben, das normale Leben muss und soll weiter gehen. Deine Schwiegereltern können da mithelfen und sich selbst schützen. Wegen ihnen werden ganze Berufszweige lahmgelegt. Ich bin ehrlich, mir sind wildfremde egal.
...
wer sich schützen will, findet seine Wege.
der ist sicher billiger als die Kosten einer Infektion...
also, überleg dir du auch was.
Verantwortung an das Individuum abgeben funktioniert schon bei weniger komplexen Dingen mit direkter Auswirkung auf einen selbst nicht. Das sollte die Politik auch begriffen haben.
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Es geht bei den Maßnahmen nicht ums Individuum. Man selbst kann sich nur zu einem gewissen Grad schützen. Und wenn das Gesundheitssystem überlastet ist - dann hat man halt mit Blinddarm Pech, im Falle einer Entbindung genauso. Ebenso - wenn alle Mitarbeiter des Wasserwerks / Kraftwerks ... einen nicht ganz so leichten Verlauf haben. Und dann kommt halt long covid noch dazu - auch kostenmäßig. Dass Künstler so abgespeist worden ist natürlich dennoch nicht richtig.
ich persönlich trage es nicht mit.
"Damit leben" würde bei "laufen lassen" - einige nicht betreffen (weil tot) andere ewig lang (long covid).
lohnt sich also.
Solltest Du echt musikalisch-künstlerisch etwas drauf haben, wärest Du ein super Beispiel für Inselbegabung. Wenn alles laufen gelassen würde und es käme bei Dir der Krebs wieder oder Deine psychischen Schwierigkeiten, wer würde Dich dann behandeln, in ersterem Fall ggf. auch operieren? Dann wären die Krankenhäuser und Intensivstationen voll bzw. könnten gar nicht alle aufnehmen, jegliches verfügbares Personal, auch das aus der "Klapse", müsste bei den Corona-Patienten ran. Auch wenn ich überzeugt bin, dass wir besser aufgestellt sind als Italien, die USA oder GB, aber dann würde es auch bei uns katastrophal ... Und sag' jetzt ja nicht, dass Du das in Kauf nehmen würdest. Das glaube ich im Leben nocbt bei dem Mimimi, das man von Dir hier, wenn auch in aggressovem Stil vorgetragen, immer liest.
Und Du glaubst, dass ausgerechnet DU mit Deinen vielen gesundheitöichen Baustellen es schaffen würdest? Dein Mimimi will ich nicht hören, wenn Du dann betroffen wärst ...
können. tschau, muss morgen früh raus.
Ich kenne keine Studie, die die Kosten direkt vergleicht. Wird man auch nicht so einfach machen können - noch zu viel unbekannt. Es geht halt nicht immer nur ums finanzielle - zum Glück spielen in unserer Kultur ethische Aspekte auch noch eine Rolle.
"Besser aufgestellt" - ich hab da mal eine Modellrechnung gesehen - das "besser aufgestellt" bringt einem bei exponentiellem Wachstum nur eine Woche Vorlauf bis das Gesundheitssystem zusammenbricht. (Ansonsten Zustimmung)
Und in das "woanders" gehst du dann, wenn hier in Deutschland alles zusammenbricht? Und dort läuft es jetzt schon besser? Warum gehst du dann nicht direkt dahin?
Also "woanders" ist die medizinosche Behandlung oft schon ohne Corona aufs Gesamte gesehen eher schlechter als bei uns, es sei denn, man hat ausreichend Geld. Und wenn "woanders" auch alles laufengelassen wird, wird es dort in den Kliniken nicht anders aussehen als bei uns. Denn dann "verstopfen" nicht nur die unverschämten Alten die Krankenhäuser und Intensivstationen, die man "woanders" vielleicht unbehandelt sterben lässt, spndern dann trifft es auch eine ordentliche Zahl jüngerer Menschen, über die man wahrscheinlich auch "woanders" nicht so einfach hinwegsehen kann.
Du bist mir auch egal, als Wildfremde, aber mir sind meine Schwiegereltern, die übrigens auch ein Jahr ihres Lebens verloren haben, nicht egal.
genauso anderesrum. Das meine ich ja auch.
Weißt Du, andere hier sind mir nicht egal, mir ist nicht egal, was mit Ellert ist und mit Luna Sophie und Trini oder wenn sie ihre Lieben verlieren an Covid oder Krebs oder durch ein Autounfall. Du bist mir egal. Selbst wenn Deine Empathielosigkeit mit einer massiven Depression zusammen hängt, selbst das ist mir egal. Andere sind es nicht, selbst Wildfremde sind mir meistens nicht egal
Na, Hauptsache du trägst es dann mit, wenn Du nach einem Unfall o.ä. keinen Platz auf der Intensivstation bekommst, weil da etliche liegen, die auch nix mittragen wollten. Dann passts ja.
Seit wann bist Du eine Künstlerin?
Ich sag's ja: Inselbegabung ... Hier hängt doch das eine mit dem anderen zusammen, da muss man jetzt noch nicht einmal so sehr empathisch hins. des Wohlergehens Dritter sein.
Auch wenn ich nicht gemeint bin antworte ich... Auch ich habe gesundheitliche Defizite , was aber nicht heißt , ich bin nur konzentriert darauf und lebe dauerhaft mit der Angst , mein leben zu verlieren . Trifft es mich mal , ja mei , dann ist es Schicksal und nicht schön aber vorher habe ich gelebt ,so wie man eben leben sollte. Da ich weiss , dass ich nicht für immer auf diesem Planeten weilen werde, nutze ich die mir gegebene Zeit eben soweit aus, dass ich zufrieden bin. Habe ich Angst vor etwas ,vermeide ICH genau das und erwarte nicht von anderen mir nicht in die quäre zu kommen. Alle die sich verstecken und Menschen vermeiden , nur zu , wen es euch zufrieden stellt . Nur ist das nicht meine welt und mein Verständnis vom Leben, daher tue ich eben .......
Na ja, Künstler ist ja kein geschützter Begriff. So kann sich jeder nennen. Besonders erfolgreich kann Marianna jedenfalls nicht gewesen sein, wenn soooo wenig Polster da ist, dass man nach kürzester Zeit an die Supermarktkasse muss. Ich schätze, einer Martha Argerich wäre das nicht passiert umd ich vermute, auch Anne-Sophie Mutter war/ist an keiner Supermarktkasse anzutreffen.
Du kategorisierst also wildfremde in verschiedenen Wichtigkeitsetagen!???!? Kann man machen ,muss man aber nicht...da wildfremden eben generell fremd sind..
Du wirst Recht haben, mit dem nicht geschützten Begriff. In ihr kann man leider keine Musik spüren, eigentlich ist da nur Lärm. Sollte sie jemals Musik in sich gehabt haben, hat sie es verloren.
Hier, Pauline, Du bekommst das Kleeblatt, bist auch eine "Künstlerin"
Das ist ja eine gute Einstellung, nur ist das, was Du da ansprichst, nicht der Punkt. Ich vermute mal, Du hättest schon gerne eine adäquate medizinische Behandlung, wenn Du sie benötigst und ich denke mal, Du willst auch nicht "unnötig" das Zeitliche segnen wegen einer an sich behandelbaren Sache, die aber aufgrund der Umstände nicht behandelt werden kann. DAS ist der Punkt (ganz abgesehen davon, dass bei einem Laufenlassen viele Menschen sterben würden, nicht nur Sieche und Alte, wobei ja nicht alle alten krank sjnd, sondern durchaus noch einige gute Mahre vor sich haben können, bei einer Corona-Infektion aber eben aus altersentsprechender Gesundhekt heraus trotzdem ein hohes Sterberisiko haben).
Es ist ja nocht selten so, dass man Kunst und Person trennen muss und menschlich problematische Persönlichkeiten (vorsichtig ausgedrückt) wunderschöne Werke hervorgebracht haben. Nur scheint halt bei Marianna auch auf künstlerischem Gebiet nicht der ganz große Durchbruch da gewesen zu sein.
Igitte - bist du widerlich. Dann hör ich jetzt auch auf, explizit für Dich Krankenkassenbeiträge zu bezahlen - oder rentenbeitröge für deine Eltern!
Marianna kann ihre medizinischen Probleme auch woanders erledigen... Wo denn, in Russland? Schön nach einem Verkehrsunfall mal eben vom russischen Notarzt nach Russland gefahren werden, kein Problem.
Und weil sie sich ja so über den bösen autoritären deutschen Staat aufregt, der dem Volk die Grundrechte nimmt, ist natürlich Russland mit Putin die bessere Wahl.
Die Grenzen sind offen
Sassi hat doch eine Coronafreie Ecke gefunden - keine Einschränkungen usw.
Verständlich, weil ausschließlich Wildfremde krank werden und/oder versterben, nicht wahr? Oder hast du keine Kinder/Familie/Verwandten/Freunde?
Schau mal nach Brasilien oder auf andere Länder, da läuft es total toll, das Ignorieren der Realität.
allerdings hat man Dir dann ja den Beruf untersagt Wenn jeder nichtmehr arbeiten gehen würd sich zu schützen vom Erzieher bis Krankenschwester Müllmann bis Polizist wäre der Schaden viel höher als im aktuellen Stadium NIEMAND sagt dass es nicht schlimm ist für die Betroffenen denen der Job wegbrach der Mann meiner Kollegin arbeitet seit einem Jahr nicht, Gastro, hat jetzt nur einen 450 Eurojob im Supermarkt
und das wird auch jeder der offene Augen hat sehen hohe und steigende Zahlen und dennoch Öffnungen. Ich gebe dem System 4 Wochen dann wird es wieder am Limit stehen Komplett alles laufenlassen wird niemals gehen ehe nicht genug geimpft ist bei denen die es wollen denn sonst würde Schutz heissen jeder ist daheim und dann wäre viel mehr geschlossen als jetzt, ohne Mensch kein Geschäft, keine Schule, kein Altenheim und keine Klinik es wird ein Dahinhangeln mit Kompromissen werden.
Komplett laufen lassen??? Dies hätte katastrophale Folge für unsere Wirtschaft. Bei dem expotientiellen Wachstum der Infizierten wären wir Ende März bei 100.000 Infizierten pro Tag. Da würde alles zusammenbrechen, nicht nur unser Gesundheitssystem.
eben, aber oben war ja die Idee es laufen zu lassen und das klappt nicht viele der Wissensträger und Führungskräfte sind keine 25 mehr, wenns die alle dahinrafft was dann ? Und da es jetzt auch auf junge Leute geht - so eit mag ich garnicht denken
ich rede von einem laufenlassen, mit spielraum für die , die sich aus angst ( ich akzeptiere angst , da kann keiner aus seiner haut) verstecken wollen. und wenn ich dsas zeitliche segne ,weil ein anderer vorang hatte oder es eben nicht realisierbar war mir zu helfen , ja mei , das weiß ich ja dann nicht mehr;)
Mit dem eigenen Tot sind viele sehr fatalistisch und das nehme ich dir und anderen auch ab. (Ich hätte für mich ein Problem damit, weil ich an meine Tochter denke, die nun mal sehr an mir hängt). Wenn es aber so Dinge sind wie, lebenslange Einschränkungen, weil z. B. ein Schlaganfall nicht rechtzeitig behandelt werden konnte oder sich die Langzeitfolgen von covid (ich schrieb ja schon mal von zwei Beispielen), dann sieht es doch schon anders aus.
Wie viel Du mitbekommst und wie das Sterben sein wird, kommt darauf an, was Du hast. Und wenn nur der Hausarzt kommt und Dich palliative betreut. Wenn wir "laufenlassen" ist der Hausarzt entweder selbst krank und außer Gefecht oder mit anderem beschäftigt. Einen Vorgeschmack gab's ja in Italien.
Kein Wunder!
...
Komm', such noch ein paar Rechtschreibfehler in Deinen anderen Posts (und gerne auch Tippfehler in meinen), dann bist Du beschäftigt.
Ich bin aus Überzeugung Positivist, also halte ich mich nach bestem Wissen und Gewissen daran, gesetztes Recht auch einzuhalten. Aber ich merke schon, dass ich insgesamt langsam mürbe werde. Von unserem Arbeitgeber gab es übrigens genau eine OP-Maske, vor etlichen Wochen, einzeln im Briefumschlag und mit der strengen Maßgabe, die ausschließlich dienstlich und nur im Notfall zu verwenden. Außerdem werden ja Arbeitgeber aufgerufen, Schnelltests für die Belegschaft bereit zu stellen... Ich bin ja mal gespannt, ob da bei uns auch was kommt. Ich bin aktuell erkältet, die Kleine hat es vom Kindergarten mitgebracht und das geht jetzt hier bei uns allen rum (so ein Jahr, ohne dass das Immunsystem ernstlich genutzt würde, macht sich offenbar bemerkbar *seufz*). Ich darf also nicht ins Büro, letzte Woche habe ich freiwillig einen Schnelltest gemacht, auf eigene Kosten, weil der "kostenlose Schnelltest für alle Bürger" da bisher nur bei gesetzlich Krankenversicherten mit der Kassenärztlichen Vereinigung abgerechnet werden kann / konnte. Und keine medizinische Indikation, da eben "nur Erkältung". Mein Chef ist jetzt auf die Idee gekommen, ich sollte doch noch einen zweiten negativen Schnelltest machen, bevor ich wieder zur Arbeit kommen dürfte (derzeit bin ich komplett im Homeoffice, das geht eine gewisse Zeit). Aber irgendwie sehe ich nicht ein, noch einmal über 40 Euro zahlen zu sollen... Wir haben jetzt in der Familie 3 Schnelltests gemacht, meine Tochter vom AG, meine 'Schwiegertochter' hat einen Selbsttest gemacht vom AG, und ich war hier zum Test. Alles negativ. Ich hätte es nicht pricklig gefunden, wenn es doch positiv gewesen wäre und wir es hier zu 8. fröhlich weiterverbreitet hätten, deshalb habe ich freiwillig getestet, aber nach Abklingeln aller Symptome noch mal einen Schnelltest für 40 Euro auf eigene Kosten zu machen, da lässt dann auch bei mir die Begeisterung nach... Aber Hauptsache, andere Arbeitgeber sollen die Schnelltests für die Beschäftigten bezahlen... Mein Mann wird vom AG mit medizinischen Masken 'zugeschmissen', obwohl da kaum einer ins Büro kommt und praktisch alle im Homeoffice sind, die Schnelltests sind auch schon angekündigt... und bei uns..? Nun ja, was soll der Arbeitgeber auch zahlen, wenn es doch für jeden einen kostenlosen Test pro Woche gibt, den anderen zahlen sollen. Sorry, langsam geht mir der Humor ein bisschen verloren. Ich versteh also die Müdigkeit, auch wenn ich's keine gangbare Alternative finde.
Leena, so geht es uns doch allen. Ich kenne niemanden, der die Pandemie nicht so satt hat, trotzdem müssen wir alles tun, um die Pandemie einzudämmen. Jedes Opfer ist eines zu viel, von den Langzeitfolgen, die Covid 19 verursacht, einmal ganz abgesehen. Wir haben doch keine andere Wahl, als Kontakte einzuschränken, Masken zu tragen .. und zu warten, bis wir irgendwann einmal geimpft werden. Mir hängt das Ganze auch zum Hals raus. Zuerst brachten Masken nichts, dann waren Stoffmasken gut, jetzt bringen die auf einmal nichts mehr, und wir brauchen FFP2-Masken. Wenn ich dann noch mitbekomme, dass fast jeden Tag ein anderer Abgeordneter bei der Beschaffung der Masken mitgeholfen und dafür Provision kassiert hat, dann hebt das meine Laune auch nicht. Für die ersten FFP2-Masken haben wir 4 Euro pro Stück bezahlt, das leppert sich auch zusammen. Aber: Wir sitzen alle in einem Boot. Ich schütze natürlich in erster Linie mich selber, aber dadurch soll auch die Ausbreitung von Covid 19 überhaupt etwas unterbunden werden bis mehr Personen geimpft sind. Pannen gehören dazu. Ich habe nicht damit gerechnet, dass bei der Pandemie-Bekämpfung alles super läuft. Wo gibt es das denn? Wir haben jetzt innerhalb von drei Monaten immerhin so viele Menschen geimpft, wie in einem Jahr Covid 19 überlebt haben. Das ist doch schon etwas, und die Impfstoffmengen werden ansteigen. Ich hoffe auch, dass es im Frühjahr und Sommer, wie letztes Jahr, wieder besser wird, und wir bis zum Herbst ziemlich viele Menschen geimpft haben. Ich glaube wirklich, dass wir die Talsohle durchschritten haben, auch für die Menschen, die wirtschaftlich darniederliegen, weil sie kein Einkommen erzielen können.
Ich weiß nur nicht, ob die wirtschaftlich darniederliegenden noch bis zum Herbst durchhalten... Denn die Wirtschaftshilfen werden ja dank Inkompetenz der Regierenden und der Ausführenden nicht ausgezahlt... Und es frustriert hier ja viele auch einfach deshalb, weil andere, die auf einem ähnlichen Niveau leben wie wir, es besser gemacht haben. Und man in Deutschland immer mehr das Gefühl bekommt, dass eigentlich die Bürger egal sind, hauptsache, die Bürokratie lebt schön weiter.... Und es ist doch die Ironie schlechthin, dass sowohl die Schnelltests als auch der Biontec Impfstoff in Deutschland erfunden wurden, wir aber von beiden nur Randmengen zur Verfügung haben... Selten hat eine Bürokratie so glorios versagt wie hier.
bei uns nicht... Und ich habe zwingend Kontakt zu Menschen wenn ich vor Ort bin auch wenn die Lehrgangsstärken runtergefahren werden auch 20 Leute im Hörsaal sind 20 Gefahrenquellen...
Schnelltest nur beim Arzt oder in den Testzentren. Ganz ehrlich, da war ich doch etwas unterbegeistert - da ruft die Regierung die Arbeitgeber auf, Schnelltests fürs Personal bereit zu stellen, und beim eigenen Personal heißt es dann, machen Sie einen Schnelltest, den gibt's doch jetzt für jeden Bürger einmal die Woche kostenlos, oder zahlen Sie halt selbst...
Ich hatte letzte Woche angefragt ob wir diese aus dem Haushalt ggf beschaffen dürfen wenn es nicht zentral passiert - (nee warum, einfach Maske tragen, braucht keiner testen) und genau die Antwort kam. Witzigerweise haben welche versucht sich in der Apo testen zu lassen und wurden wieder heimgeschickt da nicht der Hauptwohnsitz im Bundesland liegt was ganz viele ja so automatisch haben als Wochenendpendler...
Hier gibt's dienstlich auch keine Schnell- oder Selbsttests. Masken werden gestellt, sollen aber natürlich mehrfach verwendet werden ("bis sie zerfallen"; O-Ton). Die FFP2-Masken wurden uns schon mehrfach wieder weggenommen, weil sie -ups- doch nicht sicher waren. Dank des tollen Hygieneplans kann man sich ja bei Kollegen gar nicht anstecken... Was inzwischen gut läuft, ist die interne Testung an ein paar Stellen im Bundesland. Da bekommt man bei Verdacht relativ schnell einen Abstrichtermin zugeteilt. Ich habe am Samstag Selbsttests gekauft, weil meine Tochter krank war und ich zum Dienst musste. Negativ, aber so richtig traue ich denen nicht. Meine Tochter geht heute mal wieder zum Abstrich, weil sie sonst nicht in die Schule darf. Wenn ich das richtig rauslese, reicht dafür auch ein Antigen-Schnelltest (kein Selbsttest). Wie aktuell der sein muss, steht nirgends.
Ja, mir reichts auch !! Und ja, ab nun werde ich auch das machen, was ich für richtig halte. Punkt ! Lg, Lore
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