Mitglied inaktiv
... man kann doch mal darüber reden, ich bin der Meinung, zu DDR Zeiten wären wir mit dem impfen viel weiter.., viel weiter... und er hat recht, wir hatten auch Impfstoffe aus Russland.., und wir leben noch.. Es war nicht alles schlecht, wir wurden geimpft, ich glaube sogar in Schule, Zahnarzt kam in Schule, läusekontrolle.., da wäre heute der Aufschrei nach Grundrechten hoch.., Wenn wir noch weiter 16 verschiedene länderentscheidungen haben, wenn nichts probiert wird, viel geredet, nicht umgesetzt.., 1 Jahr vertan.., manchmal sehne ich mich echt zurück.., immerhin geht es hier um Menschenleben.., was bringt uns allen in so einer Krise der förderialismus??..? Nichts.., in solchen Krisen zählt Einheit und manchmal auch Diktatur.. Und ja, ich würde sofort impfen gehen.. egal, womit.
Stell dir vor, wir im Westen wurden auch früher in der Schule geimpft, Tuberkulintest wurde gemacht und ja, sogar der Schulzahnarzt kam. In der 4. gab es sogar eine komplette Untersuchung durch eine Ärztin. Ja auch im Westen war nicht alles schlecht. So lange dir Russen keine Daten offen legen (falls nicht schon geschehen), möchte ich deren Impfstoff nicht. Nehme aber gerne den AZ.
sie meinte die Kinderlähmung. Das war ja auch so.....während in der DDR schon alles fast vorbei war, gab es in D noch nicht einmal eine Impfung. Ja, an die Impfungen auf dem Schulhof kann ich mich auch noch erinnern. Röteln und Schluckimpfung, auch D. Zum Schularzt mussten wir jedes Jahr und die Schulzahnhärzte gab es auch noch bzw. gibt es immer noch. Nur der Schularzt, den gibt es jetzt nur noch zur Einschulung. LG
Ich hier, team Himbeer.
Ach weißt du, mir geht immer dieses Ossi Wessi getue so auf den Geist, v.a. bein uns war alles besser, ohne zu wissen wie es denn wo anders war.
war diese komische Stempelimpfung damals die Rötelimpfung? Ich weiß noch, wie wir alle in Reih und Glied bei den Tischtennisplatten standen. Heute undenkbar.....LG
Nein, das war der Tuberkulintest, meine ich. Rötelnngabs bei uns nur für die Mädchen mit ca. 14, glaube ich- dies müsste ich in meinem Impfausweis nach schauen.
Das war auch mein erster Gedanke immer dieses Ost vs. West. Wir mussten sogar zu Impfungen, Zahnarzt... wöchentlich unglaublich widerliche Jodtabletten schlucken in der Schule und das im Westen. Zum AP, es ist immer gut erstmal für alles offen zu sein und ich glaube wir wären allgemein viel weiter, wenn nicht dieses Jahr Wahl wäre.
wenn ich jetzt richtig recherchiert habe, wurde in der DDR ab 1961 gegen Kinderlähmung geimpft und im Westen wurde 1962 damit begonnen. Da sehe ich nicht den großen Unterschied. Ich bin Jahrgang 1961 und erinnere mich aus meiner Kindergartenzeit noch sehr gut an Besuche beim Gesundheitsamt "Schluckimpfung ist süß, Kinderlähmung ist grausam" gab es da auch schon
Das war doch werbung im schwarz-weiss tv, muss wohl noch bis mindestens 73/74 gelaufen sein, 74 war wm, da hatten wir todsicher einen tv.
Stimmt, die Jodtabletten. Hier wurden sie ganz gern gemocht, soweit ich mich erinnern kann. Jede Woche durfte ein anderes Kind (stolz wie Oskar) durch die Reihen gehn und jedem eins in die Hand drücken. Geimpft wurde auch Röteln ... alle Mädels. Zahnarzt kommt auch heute noch in den Kindergarten und auch in die Schule einmal pro Jahr. Arzt kommt nicht, aber es gibt eine Vorschuluntersuchung im Kindergarten. Von einer generellen Impfpflicht halte ich nichts, weil es zu viel Widerstand gäbe, gerade um uns rum sind sehr viele Impfkritiker/Verweigerer. Man muss sich fast schon rechtfertigen, wenn man das Kind impft. Sputnik V... mhja, wenn unsere Impfkommission zum Schluss kommen würde, dass der auch ok ist, warum nicht. Zwar kann es schon sein, dass Geld /Einfluss ... irgendwie hintenrum eine Rolle spielt, klar . Aber in diesem Fall schauen doch genug Leute drauf, dass so etwas m.M.n. nur genehmigt wird, wenn keine Gefahr für die Geimpften besteht. Vetterleswirtschaft hin oder her. Ob die Studien mit den Wirksamkeitsnachweisen gefaked sind, weiss eben auch erst mal keiner. Würde man dann im Laufe eines Jahres schon feststellen. Wobei der Placebo-Effekt ja auch nicht zu vernachlässigen ist ... ;-)
Jodtabletten gab es hier nie. Habe ich zumindest von den Alten noch nie gehört. Ich bin Jg 74. LG
Aber ICH war in der DSF, Ätsch.
"von den Alten" bei uns gabs das ... ich bin noch ein paar Jahre jünger
Aber ich kann mich nur an Tablettendöschen in der GS erinnern, ggf hörte das in der Zeit auf?
.. das Thema Diktatur.. Meine Eltern, sehr alt, Sachsen, wollen eher zum impfen zum Hausarzt, dem vertrauen sie, und der hofft?? auf Sputnik...
ne, daran habe ich keine Erinnerung. War das evtl. ein Nord-Süd ding ? LG maxikid
Ich kann mich auch nur erinnern, dass es das in der Grundschule gab bzw. so richtig weiß ich nur 1. und 2. Klasse, meine Einschulung war 1991. Bei uns gab es zwei verschiedene Sorten, welche, die nach gar nichts geschmeckt haben bzw. nach Papier am ehesten und so süßliche. Die süßen fand ich schrecklich und habe die immer versucht irgendwie anders verschwinden zu lassen
Ich kam 1980 in die Vorschule und dann 81 in die erste Klasse. Die Vorschulklassen, warn in der Grundschule. Nein, ich strenge mich schon ordentlich an...ich kann mich nicht erinnern. Habe gerade ein paar Bekannte gefragt, gleicher Jahrgang plus - 1-2 Jahre. Nein, auch sie können sich nicht erinnern. Ich finde das sehr interessant....Aber an die Schluckimpfung, kann ich mich noch ganz genau erinnern. Die Klasse stand in langer Schlagen an....draussen. LG
war das in Bayern und Col. evtl. wegen Tchernobyl?
ich glaub, ich fand die Süßen ganz ok...
hab heute ein Dauer-Schlechtes-Gewissen, da es bei uns nie Fisch gibt und meine Kids ja kein Jod bekommen... jodiertes Speisesalz. Immerhin.
"Schluckimpfung ist süß - Kinderlähmung ist bitter" - kenn ich auch noch. Bitteres Zeug auf einem Zuckerwürfel verabreicht. Interessant finde ich (unabhängig von meiner persönlichen Einstellung zu Impfen/Impfzwang oder sonst etwas): eine Masernimpfpflicht für Kiga-/Schulkinder konnte man ziemlich zügig durchsetzen. Eine Corona-Pflichtimpfung nicht? Masern sind hochansteckend, können Schäden verursachen und zum Tod führen. Alles nicht im gleichen Ausmaß wie Corona - aber da ging das RuckZuck mit der Impfpflicht.
Baden-Württemberg. Aber es kann gut sein, dass das eine regionale Sache war. Anscheind war hier genereller Jod angel oder wurde zumindest vermutet, vielleicht gab es das in anderen Regionen Deutschlands nicht.
Ja, BaWü. Gerade Schwie Mu gefragt, ob das was mit Tschernobyl zu tun hatte, aber sie meinte, dass es das schon vorher gab. Mein Mann und seine Geschwister bekamen die Jodtabletten schon als Babys
also in den 70ern...
Hast Du schon immer am Meer gelebt? Das ist kein Jodmangelgebiet, die Alpen aber schon. Vielleicht war das mal sinnvolle Regionalität. Grüße, Jomol
Gleicher Einschulungsjahrgang. Schluckimpfung weiß ich noch. Jodtabletten ? Nö Westdeutschland im Süden. Zahnarzt kommt heute auch noch in Kindergärten und Schulen. Aber nur zum Blabla. Da wird keinem mehr in den Mund geschaut.
Bei uns gucken die einmal im Jahr in den Mund, auch in der Grundschule. Die Empfehlung ist immer, zeitnah und regelmäßig zum Zahnarzt zu gehen, damit man nix verpaßt. selbst wenn man ein paar Tage vorher war. Das checkt offensichtlich keiner, insofern kann man es sich vielleicht auch sparen. Die haben bei einem Kind auch schon zweimal Karies an einer abgebrochenen Stelle vermutet (als Baby passiert, winzige Stelle, unser Zahnarzt hat mehrfach versichert, daß es wie eine bröckelige Stelle, aber keinesfalls wie Karies aussieht). Grüße, Jomol
ja, dass denke ich mir auch so. Süd-Nord-Gefälle...weg. Meer und Alpen. LG
Wir haben doch bald (11.03) 4 zugelassene Impfstoffe. Der Punkt sind die Kapazitäten, die werden auch in Russland nicht endlos sein.
naja damals gab es aber auch nicht postwendend alle möglichen horrorgeschichten in der presse. damals gab es einen weg und nicht tausend verschieene möglichkieten diesen zu gehen. daher höre ich nur abends geballt kurz die aktuellen nachrichten ( auch das ist manchmal to much) , ansonsten lmache ich radio und tv aus , wenn das nachrichtensignal zur vollen stunde ertönt
Glaubst Du wirklich Sputnik würde mehr Akzeptanz finden als Astra Zeneca? Zumindest für mich käme der als Impfstoff definitiv nicht in Frage. Dafür habe ich zu wenig Vertrauen in ein korrekte Zulassungsverfahren mit "echten" Zahlen. Vielleich kann der ostdeutsche MP dann ja sein Bundesland damit impfen lassen. In Gesamtdeutschland würde eine derartige Entscheidung das Impfchaos nur vergrößern Ansonsten gab es alles von Dir aufgezählte in meiner Schulzeit auch. Das war sicher kein Verdienst der DDR. Die Zeiten ändern sich einfach
Sputnik soll ganz ok sein, also warum nicht? Ein indischer Impfstoff ist auch ganz interessant, der wird per Nasenspray verabreicht. Leider ist das mit der Zulassung in Europa ganz schön teuer. Wäre auch für andere Medis gut, wenn nicht nur 3-4 Pharmakonzerne sich die Zulassung leisten könnten.
Mag ja sein, dass manche eine Impflicht gut fänden. Ohne die hätte ich als Jahrgang '74 bestimmt auch keine zwei Masernimpfungen. Dennoch halte ich es für besser, wenn ich über das Wann und Was selber entscheiden darf. Außerdem war damals der Impfkalender viel weniger umfangreich. Was die Jodtabletten betrifft: wir haben damals so, so viele hinter den Schrank im Klassenzimmer geworfen. Wer den weggeräumt hat, wird wohl so einiges gefunden haben.
Soso, Ihr seid also schuld, wenn die Jodbedarfsmengen, die die DDR ermittelt hat, nicht stimmten ; ) Ehrlich glaube ich nicht, daß eine Impfpflicht kommen wird und ich bin da auch nicht notwendigerweise dafür. Obwohl es sauberer wäre als die "veranstalterkontrollierte" Impfpflicht. Was sollen Leute machen, die wegen Allergien gegen Inhaltsstoffe nicht geimpft werden dürfen? Bei staatlichen Sachen gibt es da Sonderregeln, irgendwelchen Fluggesellschaften ist man da ausgeliefert- man muß ja nicht fliegen... Grüße, Jomol
"Es war nicht alles schlecht, wir wurden geimpft, ich glaube sogar in Schule, Zahnarzt kam in Schule, läusekontrolle.., da wäre heute der Aufschrei nach Grundrechten hoch..," Hatten wir, fernab vom Osten, auch in der Schule. Allerdings ohne Zwang. Ich habe nie teilgenommen.
Vielleicht wäre Impfrecht mal ein guter Anfang.... Statt dessen liegt impfstoff ungenutzt rum. Ich würde mich gerne mit astra zeneca Impfen lassen.
Unabhängig davon, was man von einer Impfpflicht hält, darüber JETZT, wo noch nicht einmal diejenigen, die wollen, alle geimpft werden könndn, zu schwadronieren, ist einfach albern!
Zum Schulzahnarzt, Schularzt alle 2 Jahre und Läusekontrolle 2x jährlich, finde das sogar gut.. Trotzdem bin ich gegen eine Corona Impfpflicht. Sehe den Sinn dahinter nicht. Geimpfte haben erwiesenermassen einen milden Krankheitsverlauf, falls sie sich dennoch anstecken. Wenn die Vulnerablen geimpft sind, diese nicht mehr im Spital landen, ist doch das Ziel, unser sauteures Gesundheitssystem zu entlasten, erreicht! Warum also sollen sich Nicht-Gefährdete impfen müssen? Oder geht am Ende längst nicht mehr um das Virus? Wir habem 8 mio Einwohner und in nicht Pandemie Zeiten 1000 Intensivbetten. Heute sind schweizweit 117 dieser Betten mit Covid Erkrankten belegt. Nichts mit Überlastung, trotz der Mutationen. Sowieso hat unser sauteures Gesundheitssystem versagt. Vor 20 Jahren war die Krankenkasse weniger als halb so teuer, Spitäler gab es einige mehr. Heute steht zur Debatte unsere 200 Spitäler auf 50 zu reduzieren. Da geht doch etwas nicht mehr auf. Verarschen kann ich mich selber und ich werde mich vehement gegen die Impfplicht einsetzen. Was ist mit unserer hochgepriesenen Demokratie? Die schwindet langsam dahin und die Menschen finden das noch gut.. Wacht doch endlich auf!!!! LG
Ich hatte gerade wieder einen Flyer mit dem Titel "Erwachet" im Briefkasten. Diese ganze Mühe - vergebens.
Steht bei euch in der Schweiz eine Impfpflicht an? Was meinst du mit: Geht es längst nicht mehr um das Virus? Was vermutest du? Klingt ein bisschen kryptisch, was du da schreibst. Ihr hattet sicher auch zum Jahreswechsel eine große Belastung der Intensivbetten, genau wie anderen Ländern. Das Ziel von Lockdowns ist doch, diese hohe Belastung runterzubekommen und das hat ja euer marodes Gesundheitssystem geschafft, wie es aussieht. Sonst wären ja nicht mehr so wenige Betten mit Corona-Patienten belegt. Übrigens, Demokratie heißt nicht, dass jeder machen kann, was er will. Das wäre dann Anarchie.
Mir als Schweizerin brauchst du die Demokratie bestimmt nicht zu erklären. Bei uns herrscht nämlich direkte Demokratie, wir gehen für jeden 'Scheiss' an die Urne.
Spitäler waren hier sehr gut belegt, überlastet waren sie nie, nicht mal auf den Höhepunkten von 1. und 2. Welle. Am Personal wird seit jeher gespart, Medikamentenpreise um ein 10 faches höher als in der EU, da müsste man ansetzen.
Eine direkte Impfpflicht wird nicht diskutiert. Aber über Privilegien für Geimpfte.. Das Ist dann eine indirekte Impfpflicht und hat mit Demokratie nichts mehr zu tun..
Eure Merkel ist ja noch radikaler.. Mich erinnert das an eine gewisse Zeit von vor ca. 7,5 Jahrzehnten..
LG
Autsch
Hat ja echt gedauert, bis Godwin bemüht wurde...
Jana 2.0
Nein, nix autsch. Musste sein. Zwangsläufig. Kenne ich leider aus meinem Bekanntenkreis auch. Kann man nicht mehr argumentieren. Merkel und radikal. Jepp. Kannste nix mehr zu sagen. Wird wohl stimmen. Ich, die ich immer Spiegel lese und IMMER Tagesschau angucke, weil ich rede ja schon wie die. Sagt ein guter Bekannter. Wird er wohl recht haben. *gg* Ich olle linksversiffte Socke.
Mach dir nichts draus, dafür reden andere wie "die anderen Die".
Ich bin ein "gebranntes Kind", was das betrifft. Ich habe gute Freunde verloren, mit denen ein Gespräch nicht mehr möglich ist. Etwas anders zwar, aber eben auch. :-(
Tochter hat oft tolle Frisuren - da würden Läuse wohl auffallen. Ansonsten bin ich, als Ossi, nicht der Meinung, dass vieles ja nicht geschadet hätte und "wir ja schließlich noch leben". Es gab schon ne Menge Mist, auch in den (Grund)Schulen und das möchte ich nicht zurück. Impfstoff aus einem Land, was ganz offen Politiker vergiften darf und dessen Chef barbrüstig Bären jagt, möchte ich lieber nicht.
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