Elternforum Coronavirus

Omicron und U5

Omicron und U5

SophiasPapa

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Die neuesten Studien weisen daraufhin, dass Omicron deutlich ansteckender als Delta ist und teilweise Immunescape macht. Omicron verbreitet sich stärker bei der jüngeren ungeimpften Bevölkerung. Wie sollen die U5 geschützt werden? - keine Impfung möglich - nur selten Testpflicht in den Kitas - keine Maskenpflicht Die Kinderkliniken sind schon extrem gefüllt. Wie sollte die Politik agieren?


Feuerschweifin

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Ich befürchte, dass es außer verbibdlicher Testpflicht in der Kita keine Möglichkeiten gibt.


fritzi3

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Wenn es nach mir ginge: - bessere Schutzkonzepte in den Kitas (Pooltests, Luftfilter, überlegenswert: Impfpflicht für Erzieherinnen) - bessere Schutzkonzepte in Arztpraxen, die man mit kleinen Kindern zwangsläufig oft aufsucht und wo es durchaus ungeimpftes Personal gibt und teils immer noch Kinder, die zum Impftermin kommen, eine dreiviertel Stunde eng an eng mit anderen akut erkrankten Kindern in viel zu kleinen Wartezimmern sitzen - konsequente Quarantäne-Maßnahmen in Schulen und Kitas und - das wichtigste: Zahlen insgesamt drücken durch - so unbeliebt das auch sein mag - Kontaktbeschränkungen in der gesamten Gesellschaft und diese lang genug aufrecht erhalten


Muts

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Gut, dass Du die Impfpflicht für Erzieher ansprichst, denn das finde ich als Erzieherin wichtig. ABER: Bitte auch eine Impfpflicht für die Eltern! Wir Erzieher wollen auch geschützt werden! Wegen der fehlenden Testpflicht im Kindergartenbereich sind es leider oft Erzieher, die dann doch einen positiven Schnelltest haben. Aber sie stecken sich häufig bei den Kindern an, die kaum Symptome haben, und leider viel zu oft ungetestet in die Kitas kommen. Lüften kann man in dieser Jahreszeit auch nur begrenzt, wenn man nicht immer im Kalten hocken will. Ich bin auch für Kontaktbeschränkungen für alle- nicht für Lockdown, aber wir sollten alle unsere Kontakte verringern, da wo es uns möglich ist. Muss jeder Verein noch die Aktivitäten mit großen Kindergruppen machen? Müssen sich Gremien, wie Kirchengemeinderäte noch vor Ort treffen, wenn die Politiker es als Videokonferenz machen? Muss der Konfirmandenunterricht in Präsenz gehalten werden? über 20 Kinder aus bis zu 5 Schulklassen? Zudem sollten Kinder unter 18 nicht grundsätzlich als "getestet" gelten. Wenn per Pool -PCR getestet wird, dann werden die Kinder Montag und Mittwoch getestet, gelten aber bis Sonntag abend als "getestet" wenn sie den Schülerausweis zeigen. LG Muts


Melly-78

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Auf jeden Fall konsequent zuhause lassen!


SophiasPapa

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Antwort auf Beitrag von Melly-78

Ernsthaft? Die Überfüllung der Kinderkliniken bestehen doch schon seit Ende Oktober 2021. Nur zur Klarstellung: dies hat viel mit anderen Infektionskrankheiten zu tun.


Berlin!

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Dann nenne doch bitte eine Quelle!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Melly-78

https://www.n-tv.de/panorama/Suedafrika-Zunehmend-Kleinkinder-in-Kliniken-article22974529.html Allerdings NOCH etwas schwammig, aber es gibt durchaus quellen.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Melly-78

https://www.nordbayern.de/region/fuerth/rsv-infektionswelle-further-kinderklinik-ist-am-limit-1.11486419 (Und schon verschwinde ich wieder in meine vorweihnachtliche Stille in diesem Forum)


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Melly-78

U5 : https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/friedrichshafen/viele-rs-faelle-bodensee-oberschwaben-100.html Nicht wegen Covid, wenn aber eine massive Welle durch die Kinder durchrauscht und auch nur jedes 1000 . deswegen in die Klinik muss (vorsichtige Annahme, eigentlich eher mehr und wer weiss, wie es bei Omikron ist) . Der Artikel ist von Anfang November, inzwischen ist komplett überfüllt. Dank abgesagten Operationen wegen Corona ist ein Teil der frei gewordenen Mitarbeiter dort jetzt für die Kinder mitzuständig. Anders würde es nicht gehn.


Ruto

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Antwort auf Beitrag von Melly-78

Ernsthaft? Wie kann man das nicht mitbekommen haben? https://www.tagesschau.de/inland/rs-virus-kinder-101.html


Ellert

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Antwort auf Beitrag von SophiasPapa

Die Kitas geben ja anscheinend Tests aus, dann müsste man sie eben regelmäßig nutzen wenn man sicher sein sollte. Ich warte jetzt auf böse Posts dass doch Kinder nie was haben werden wissen tuts aktuell keiner, man muss erstmal Erfahrungswerte abwarten


fritzi3

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Aber das eigene Kind regelmäßig zu testen schützt ja nur die anderen, nicht das eigene Kind.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

also die wirklich Alten kam hier immer das Argument desollen halt daheim bleiben. Manch einer wird erkennen falls es wirklich nun die Kinder treffen sollte dass das Argument so leider nicht praxistauglich ist. Auch tragen Kleinkinder keine Masken was es ja noch leichter macht sich anzustecken. Mein Ansatz ist immer noch eine Impfpflicht für alle die viel Kontakte haben wie eben in den Schulen, Kitas, Kliniken, Altenheimen, Behörden etc nicht nur wegen der Kinder.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Sein Kind zu testen hilft aber nicht gegen Ansteckung dieses Kindes, wenn 3/4 der Kitakinder nicht getestet werden, weil es (noch) freiwillig ist oder nicht überprüft wird. Ich würde eine Testpflicht ab 2 Jahren einführen. Das geht mit Lollytests schon, zwei Mal pro Woche. Bei den jüngeren Krippenkindern oder den Kindern, die verweigern, Testpflicht für die jeweiligen Eltern. Impfpflicht für's Personal (egal ob Erzieherin, Tagesmutter, Hortangestellte, Putzfrau o.ä.) und zusätzlich PCR-Pooltests zwei Mal pro Woche. Da testen die Kinder ja dann eh schon. (Dasselbe für Lehrer). Impfpflicht für alle wird ja hoffentlich kommen. Da fände ich es auch nicht verkehrt, den Fokus früh auf Eltern von ungeimpften Kindern zu legen. CO2-Ampeln und Lüftungs-/Filteranlagen könnten helfen. Und ein bissl mehr Flexibilität bei der Ausnutzung städtischer Gebäude, damit nicht mehr so viele Kinder auf engem Raum betreut werden müssen. (Das Problem hatte unsere Kita schon lange vor Corona. Es ist eine Frechheit, was man dem Personal und den Kindern antut; wie Käfighaltung). Ein bissl mehr Flexibilität auch beim Personal. FSJ- und Bufdi-Stellen sollten massiv aufgestockt und beworben werden, um das Fachpersonal zu entlasten und die Auslagerung von Gruppen zu ermöglichen. Dass die Inzidenz in der Altersgruppe 0-4 so "niedrig" (hier immerhin über 400) ist, liegt mE hauptsächlich daran, dass kaum getestet wird. Sonst wäre sie definitiv nicht weniger als ein Drittel von der Altersgruppe 5-14 (hier über 1500).


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Testen schützt nicht vor Infektion, es zeigt sie lediglich an. Es kann nur Infektionsketten früh unterbrechen- Schwangerschaftstest schützen auch nicht davor, schwanger zu werden.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Häsle

So sieht es aus. Wir bekommen in der Regel 2 Tests pro Woche vom KiGa gestellt. Wenn es einen positiven Fall gibt, was aktuell Dauerzustand ist, gibt es noch zusätzliche. Ich weiß aber von anderen Eltern, das sie sie Tests nicht nutzen, sondern teils wegschmeißen. Weil sie es als unnötig ansehen.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

testen schützt das eigene Kind nicht aber wenn alle Eltern testen würden dann erkennt man die Infektion so früh dass möglichst wenige angesteckt werden würden. Wenn sich herausstellen würde dass eine mutation gefährlich für Kinder wäre, meint Ihr dann würden die auch weiterhin nicht testen ? Selbst die Impfpflicht für alle ab 5 oder 12 würde die Kleinkinder nicht wirklich schützen da die ja nicht geimpft werden können. Und selbst wenn es möglich wäre, dann ist imemr noch das Argument der Eltern ( der Unerprobtheit - oder ist das dann nichtmehr so tragisch wenn ein schwer gefährlicher Erreger käme ? Ich kann es nicht sagen, ich sehe nicht in die Köpfe, wirklich sicher wären Kinder dann nur daheim, aber wer kann und will das leisten ?


Muts

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Wir Erzieher sind manchmal frustriert, wenn von einer Kindergartengruppe grade 1/3 der Kinder regelmäßig getestet wird. Die Eltern weigern sich, die Kinder "wollen es nicht"..... Alle Aufrufe bisher gehen ins Leere, Elternbrief, ansprechen..... es werden nicht mehr Kinder die regelmäßig den Test zuhause machen. POOL PCR klappt nicht, weil keine Labore die Kapazitäten haben, zudem müssen die Eltern da ja auch zustimmen. Aber der Vorteil wenn man Kinder nicht testet: Positiv getestet werden wieder die Erzieher, die sich trotz Impfung regelmäßig testen- dann kann man ja wieder behaupten, die hätten es in die Einrichtung geschleppt. LG Muts


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Muts

Dass die Kinder nicht getestet werden dürfte tatsächlich der Grund dafür sein, dass es immer noch heißt, in fast allen Fällen würden die Erzieher(innen) Corona in die Kindergärten einschleppen. In Bayern werden allerdings jetzt PCR-Pooltests an den Kitas eingeführt. Dafür klappen die Pootests an den Grundschulen immer häufiger nicht: Es kommt kein Ergebnis. Es wird interessant, ob die Labore tatsächlich zusätzlich noch die Kita-Pools auswerten können.


ZoeSophia

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Antwort auf Beitrag von SophiasPapa

Und wie sieht es aus mit Eigenverantwortung?? Ich muss mit den Kindern nicht Einkaufen gehen, ich muss mit den Kindern nicht an irgendwelche Spass Veranstaltungen gehen, sie können ja auch mal „einfach so“ Maske tragen, auch wenn es eben keine Pflicht ist, also wenn ich eben doch in eine Menschenansammlungen gehen muss, oder in eine Arztpraxis??!! Und, egal ob mit oder ohne Corona, Kinder bleiben bei Krankheit zu Hause. Man kann auch mal auf Babyschwimmen, Baby/Kinderturnen, Frühförderung (ich meine nicht die medizinisch indizierte!), Talentwettbewerbe, „Kind-zur-Schau-Stellen-Veranstaltung“ verzichten Und ja, die Kinder verzichten schon lange und auf vieles, aber auf vieles könnte man so oder so Verzichten….


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von ZoeSophia

Stimmt, auf die Kita aber die meisten, die extern arbeiten gehen müssen, nicht.


Jumalowa

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Antwort auf Beitrag von ZoeSophia

Puh mein Kind wird bald 2. Die Liste auf was man alles verzichten müsste ist ja unendlich.


Jomol

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Antwort auf Beitrag von SophiasPapa

Die Kinderkliniken leeren sich wieder (RSV ebbt ab) und kaum ein Kind muß wegen Corona ins Krankenhaus. Klar kann man sich auch mit Corona den Arm brechen. Allgemeines Impfangebot und dann keine Impfpflicht: würde ich das Sagen haben, gäbe es 2G+ am Arbeitsplatz (nur + und regelmäßig PCR für aktuell nicht Impfbare) und auch sonst überall ohne Lohnfortzahlung im Verweigerungsfall, feste Einkaufszeiten für Waren des täglichen Bedarfs (Supermarkt, Drogerie, Apotheke) für freiwillig Ungeimpfte, verpflichtende zu-Hause-Betreuung inklusive Homeschooling für Kinder freiwillig ungeimpfter Eltern. Wer sich hinstellt und findet, daß das eine Impfpflicht durch die Hintertür sei, dem kann man entgegnen, daß es sich im Moment vor allem um den Schutz der Restbevölkerung handelt. Solidarität sollte in beide Richtungen gehen. Mit diesen Maßnahmen schützt man die kleinen Kinder mit. Grüße, Jomol


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Jomol

Wo ebbt RSV ab? Hier leider nicht.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Jomol

Gib mir mal die Pillen welche du so nimmst. Das ist derartig weit weg von der Realität...


cube

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Antwort auf Beitrag von SophiasPapa

Nach wie vor sind Kinder aber die Gruppe, die nur einen leichten Verlauf zu erwarten hat. Die Kinderkliniken sind ja meines Wissens nach wegen diverser anderer Infekte zur Zeit voller als sonst. Wie man sein Kind dennoch am Besten schützen kann? Geimpfte Erwachsene - also alle Betreuer etc geimpft. Lolli-Tests auch in Kitas um infizierte Kinder schnell zu "entdecken" und entsprechend handeln zu können. Viel mehr fällt mir dazu aber tatsächlich nicht ein. Die Nummer mit den Luftfiltern klappt ja schon für die Schulen nicht. Ich bin mir aber sicher, dass relativ schnell auch eine Impfung für U5 kommen wird und diese.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von SophiasPapa

Gesundheitspolitik: Eine Influenza Impfaktion starten. Und diese Lollypop Tests die es ohnehin schon gibt systematisch testen. Gibt es was gegen RS? Nur diese Antikörper Spitze? Ich würde mich über die Situation Impfung U 5 informieren und gegebenenfalls Off Label impfen lassen.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Das mit dem off-label impfen lassen, ist in Deutschland nicht so einfach. Wenn ich mir anschaue, wie schwierig es ist, einen Arzt zu finden, der nach EMA-Zulassung ein Kind zwischen 5 und 11 Jahre ohne großartige Risikofaktoren aus dem Erwachsenen-Vial impft, kann ich mir vorstellen, dass es noch schwieriger ist, jemand zu finden, der ein U5-Kind impft. Ich habe letzte Woche bei letztlich zwei Telefonaten und langer Warteschleife vorher versucht, herauszufinden, ob es möglich ist, als Deutscher sein Kind in Österreich bei einer Impfzentrum-Aktion impfen zu lassen. Letztlich konnte man mir nicht sagen, ob wir nicht unverrichteter Dinge wieder abreisen müssen. Allerdings meinte die Dame am Telefon, wir wären nicht die ersten, die das fragen.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Alleine in Wien sind mit Stand 02.12 112 ausländische Kinder geimpft worden. Und mittlerweile müsste in allen Bundesländern auch die Impfstrassen impfen. Ich würde mich ja eher an die Kinder/Hausärzte wenden, wobei unserer mittlerweile so massiv bedroht wird, dass er derzeit gar nicht impft. Ist wirklich schlimm. „ Fast 200.000 Personen ohne Hauptwohnsitz in Wien haben in der Bundeshauptstadt ihre Corona-Impfung bekommen. Dies geht aus aktuellen Daten der Stadt hervor. 70 Prozent dieser "Fremdstiche" gingen nach Niederösterreich und ins Burgenland, doch bekamen auch 28.235 im Ausland gemeldete Personen ihr erstes Jaukerl in Wien. Ein "Exportschlager" war die Kinderimpfung. Mehr als ein Siebentel der 14.825 in Wien geimpften Fünf- bis Elfjährigen lebt auswärts, 112 im Ausland.“ https://diepresse.com/home/panorama/wien/6068993/Statistik_Wien-impft-fast-200000-Auswaertige-gegen-Coronavirus


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ja, Wien ist anscheinend das einzige Bundesland, das problemlos auch ausländische Kinder impft. Allerdings ist da auch die Anfahrt recht weit. Für Tirol und Salzburg wollte mir keiner eine Zusage geben, wenn man keinen Zweitwohnsitz in Österreich vorweisen kann. Allerdings ist hier ja die U12-Impfung jetzt auch absehbar. Bevor man allerdings noch Monate auf eine U5-Impfung wartet, lohnt sich auch die Anreise nach Wien. Allerdings gibt es da in der Impfstraße ja auch noch keine U5-Impfung Zwecks "an die Kinder-/Hausärzte wenden": Der Versuch, in den letzten Wochen in einer Arztpraxis zu einer U12-Impfung zu kommen, war so abenteuerlich und mit so einem obskuren Ergebnis (z.B. Termin mit Decknamen des Arztes in nicht zur Praxis gehörenden Nachbarräumlichkeiten), dass ich mir inzwischen vorkomme wie ein Drogensüchtiger auf der Suche nach Stoff.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Sag und in Deutschland findet man nach wie vor niemanden? Die Schwägerin einer Freundin lebt in Düsseldorf, die hat bis Weihnachten beide Kinder (4&9) fertig und sie besuchen dann den Opa.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Wir hätten nach langer vergeblicher jetzt am Wochenende mit dreieinhalb Stunden Anreise eine Impfung haben können (war ein Tipp über Internet). Außerdem hatte ich einen Termin für So in Kufstein vereinbart. Bei letzterem war aber eben unklar, ob unsere Tochter dann die Impfung kriegt. Nachdem es hier jetzt auch absehbar ist, dass es klappt, haben wir aber jetzt darauf spekuliert, dass es ab dem 13.12. mit kürzerer Anreise klappt und inzwischen tatsächlich einen Termin. Aber vor der Ema-Zulassung habe ich trotz vieler Anfragen niemand gefunden, der impft. Und eine U5-Impfung wäre ja auch dann wieder ohne EMA-Zulassung. Aber vielleicht verhalte ich mich taktisch am Telefon nicht geschickt genug. Bei manchen hatte ich das Gefühl, dass man herumlavieren und sich ans Thema herantasten muss, weil alle (wahrscheinlich berechtigt) furchtbar Angst vor dem Zorn der Impfgegner haben.