Mitglied inaktiv
.. ich mache mir Sorgen, da ich auch 500 km Weg von meinen Eltern ( ü80 und ü90) wohne.., beide wohnen noch zu Hause und meine Mutter hat mehr Angst vor Impfung als vor Corona.. Habe alle Argumente gebracht.. keine Chance.., und sie würden ja sogar unseren wunschimpfstoff bekommen, ehrlich, ich bin ratlos.. Ist es nicht Zweck dieser ganzen sch..., die älteren zu schützen und dabei wollen die gar nicht geschützt werden?? Selbst zur ffp2 bekomme ich die nicht..
Meine Schwiegereltern lassen sich auch nicht impfen und die FFP2 Masken finden die so schrecklich, haben sie sich nicht abgeholt. Lg
Hi, meine Schwiegis lassen sich auch nicht impfen, der Impfstoff steht im Verdacht, Unfruchtbar zu machen... Ja mei ! Dann halt nicht ;-) Kommen andere schneller zum Zuge... ich meine eh: lasst es laufen - lasst die Leute einfach Impf- Termine machen, egal wie krank und alt - und es wird schneller voran gehen !! Besonders jetzt mit dem AZ-Impfstoff !! Lg, Lore
Ehrlich? Wer nicht will hat halt. Ich weiß es klingt gemein aber, die Chance in dem Alter ewig die Intensivbetten zubelegen ( es ging ja nie nur um den Schutz der Älteren) , ist gering. Wenn die Impfung bald im großen Stil möglich ist, dann haben solche Menschen, die um ihr Risiko wissen, einfach Pech , wenn sie sich dann nur auf die Solidarität ANDERER stützen.
Hallo, wovor genau haben sie denn Angst? Vielleicht kann man da ansetzen? Meine Oma will sich auch nicht impfen lassen & ich suche noch Argumente.
sitzen.
.. neuer Impfstoff.., man liest so viel negatives.., ihr Alter... Eine Nachbarin hat ihnen angeboten, sie anzumelden, da sie es für ihre Eltern auch gemacht hat.. dazu kommt die Schwelle.. andere um Hilfe zu bitten.. Ich habe auch klar und deutlich zu verstehen gegeben, dass ich nicht 500km fahre, um unten am Fenster zu winken,, denn ich würde mich fern halten., denn ich möchte sie auf keinen Fall anstecken..
Die Nebenwirkungen werden doch fast nur von AZ berichtet. Vielleicht kannst du ihnen das nochmal erklären? Auch dass die Nebenwirkungen minimal sind gegenüber der Ansteckung? Hast du bestimmt schon, aber vielleicht erreichst du sie durch mehrmals gutes erklären?
?
zu vermeiden. Das mit Oma und Opa ist ein (meiner Meinung nach) vorgeschobener und politisch in die Welt gesetzter Grund, weil Politiker offenbar der Meinung sind, dass man mit "wir müssen doch Oma und Opa schützen!" mehr Compliance beim Volk erreicht als mit "wir wollen nicht, dass die Krankenversorgung zusammenbricht"- warum Politiker so unfassbar herablassend sind, dem Volk nicht zuzutrauen, den echten Grund zu verstehen und deswegen compliant zu sein, war mir lange ein Rätsel, inzwischen aber nicht mehr. Vorgeschobene Gründe finde ich trotzdem verwerflich und doof. Also: Nein, es geht nicht drum, dass kein "Alter" erkranken und sterben soll. Wir nehmen es hin, dass alte Menschen (auch) erkranken und sterben. Wir wollen erreichen, dass DU oder dein Mann oder eure Kinder bei einem medizinischen Notfall wie bislang schnell, gut und heimatnah perfekt versorgt werden können, weil die Krankenhäuser und Intensivstationen NICHT überfüllt sind und triagiert werden muss.
irgendwann krank und belegen dann die Intensivbetten.
Aber würde ich das so meiner Mutter sagen,, würde sie mich durch den Wolf drehen..
Enkeln solidarisieren soll und denen ein normales Leben inklusive Schul/KiTabesuch ermöglichen muss.
Nicht zwingend. Mehr Geimpfte unter den Jungen heißt ja auch weniger Überträger. Trini
ohne diese selbst zur Verantwortung zu ziehen-kann auch gehen. Ist es aber nicht Wert.
ist nicht so richtig dramatisch, selbst wenn die alle nicht geimpft würden. Zumal ja auch jetzt nicht jeder infizierte, schwer erkrankte Greis auf die Intensivstation kommt.
Echt? Ich dachte, man übertragt trotz Impfung? Gibt es dazu neue Erkenntnisse?
Man ist sich halt noch nicht sicher, dass man nicht übertragen kann. https://www.mdr.de/brisant/corona-impfung-ansteckend-100.html
dass man trotz Impfung übertragen könnte. Um das zu beurteilen müssen Impfstoffe IMMER "in freier Wildbahn" sein und beobachtet werden. Daher wird kein seriöser Wissenschaftler sagen "Nee, man überträgt nicht" solange das nicht felsenfest gesichert ist. Solange "kann man es nicht ausschließen". Das bedeutet NICHT "man ist definitiv trotzdem Überträger und erkrankt nur selber nicht". es bedeutet: wir können es noch nicht mit 100% felsenfester Sicherheit sagen. Ich fände es zum Beispiel recht überraschend, wenn man noch ansteckend sein sollte, ist man ja bei anderen Impfungen auch nicht.
Wirklich erklären anstatt wegen höherer Zustimmung lieber einen Grund vorschieben - der ihnen jetzt auf die Füße fällt.
Eigentlich hatte ich immer verstanden, dass es primär um den Schutz des Gesundheitswesens geht, von Anfang an. Warum ist das bei anderen nicht so angekommen?
lassen. Was anscheinend einige nicht wollen. Es geht nicht um die, die nicht geimpft werden können.
Das Problem bei Sars-CoV-2 ist ja die Vermehrung in den Schleimhäuten. Man bräuchte quasi eine mukosale Immunität und müsste über die Nase immunisieren. Es gibt hierzu einen netten Artikel im Spektrum: https://www.spektrum.de/news/impfstoffe-warum-auch-geimpfte-das-virus-verbreiten-koennten/1824145 LG
Riskogruppen schützen! und ebenso auch von Politikern - das ist natürlich auch ehrenwert und richtig, aber natürlich nicht um jeden Preis. Und es wurde als Grund für die Maßnahmen genannt, was eben nicht oder jedenfalls nicht einzig und allein stimmt. Ebenso auch "das tödliche Virus" oder so - es ist ja immer noch so, dass ein Großteil der Infizierten eher milde Symptome hat und auch wenn ich 2-3% Sterberate viel finde, mehr, als mir geheuer ist, ist e ja nun mal nicht grundsätzlich tödlich. Solche extrem verkürzten oder selektiven Aussagen finde ich blöd und unpräzise.
betrieben.
bei anderen sich über Aerosole verbreitenden und hochansteckenden Viren funktioniert es ja auch. Und man kann es eben aus den Studiendaten nicht sicher sagen, sondern muss das epidemiologische Geschehen abwarten.
das sind vorgeschobene Gründe und/oder simplifizierte Aussagen, weil man offenbar meint, dass die Bevölkerung den wahren Grund nicht versteht oder dass man "auf die Tränendrüse drücken muss", um Mitarbeit zu erreichen. Das ärgert mich (wenn ich es auch besser verstehe inzwischen), ich finde die Maßnahmen aber zum Erhalt der Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems auf höchstem Niveau dennoch gerehctfertigt, im Gegensatz zu Dir.
der viel Hintergrund erlärt !!
Sorry, Tippfehler !
Das stimmt, wir wissen es noch nicht genau.
Sehr gern;-)
Aber ganz unabhängig, was so in den Medien kommt - es ist doch vollkommen logisch, um was es geht und gehen muss? Ich fand den Schutz der Risikogruppen immer als add on...
aber diese in meinen Augen so unglaublich logische, sachliche, rechenbeispielgestützte und eiskalte Faktenlage wurde hier ja gerne als hysterische Panikmache meinerseits verschrieen und da wirkt dann ein "Aber Oma Gertrud...." vielelicht besser?
Vielleicht, ich weiß es nicht. Mich hat es allgemein erschreckt, wie viele es gibt, die das Problem irgendwie nicht “fassen“ können.
@Marianna: Ja, aber das sind dann nicht mehr so viele. Gruppe A ist uns leider weggestorben, weil wir die Altenheime nicht ausreichend geschützt haben. Gruppe B lässt sich impfen. Gruppe C noch lebender, aber impfunwilliger Senioren ist dann hoffentlich klein genug, so dass nur ein kleiner Teil der Intensivbetten belegt ist.
Da viele ältere erkrankte gar nicht erst ins KH kommen spielt das wohl keibe Rolle. Einen 80 oder 90jährigen wird man eher palliativ behandeln. Wenn es denn dann rechtzeitig auffällt. Auch die können nämlich recht symptomarm sein. Dann haben sie halt einen durch Corona verursachten Schlaganfall oder Herzinfarkt. Oder die leuchte Erkältung ist dann fast über Nacht tödlich.
Weil sie es nicht hören wollen. Denn das wurde rauf und runter erklärt.
Sie sind sich sicherlich noch mündig. Ich würde ihre Entscheidung respektieren. Lassen Sie sich gegen Grippe impfen? Falls nein, warum hat sich das bisher nicht gestört? Stell dir mal vor, du drängst deine Eltern zur Impfung und einer davon stirbt kurze Zeit später. Meinst du nicht, dass der Verbliebene dir Vorwürfe machen würde (auch wenn die Impfung nichts damit zu tun hat. Beide sind nun mal schon alt).
Ja.., sie lassen sich jedes Jahr gegen Grippe impfen.. Und ja, ich werde das Thema totschweigen, denn du hast auch recht.., wenn die Impfung schief geht, was ich nicht denke.., wäre dann ich schuld?!?
Tja, damit wirst du wohl leben müssen. Zwangsimpfungen haben wir nun mal (noch) nicht.
Vielleicht hilft es, wenn sie noch mal erklären können, was genau ihnen Angst macht. Vielleicht möchten sie auch einfach noch ein bisschen abwarten, bis es mehr Erkenntnisse gibt und vielleicht auch Personen aus ihrem Bekanntenkreis von positiven oder eben auch negativen Erfahrungen berichten? Bei meinen Eltern ist es so, wenn die gleichaltrige gute Freundin meiner Mutter sagen würde, dass es ihr nach der Impfung gut geht und sie keine nennenswerten Nebenwirkungen hatte würde das die Impfbereitschaft steigern. Vielleicht hilft es ja, wenn andere ältere Menschen aus dem Bekanntenkreis erzählen, dass sie froh sind, dass sie es haben machen lassen. Meine Mutter schwankt noch ein wenig, immerhin gab es auch Berichte über Nebenwirkungen, die über das normale Maß wie ein wenig grippeähnliche Erscheinungen und leichten Schmerzen am Oberarm hinaus gehen. Da ist sie ein wenig skeptisch, ist aber mit Anfang 70 auch noch nicht an der Reihe. Mein Vater (ebenfalls Anfang 70) hingegen würde am liebsten mit einem Schlafsack vor dem Impfzentrum campieren, allerdings hauptsächlich deswegen, weil er befürchtet, sonst nicht mehr reisen zu können, denn beide reisten vor Corona gerne und viel und hoffen, dass es irgendwann denn doch mal wieder möglich ist. Wegen Nebenwirkungen und dergleichen macht er sich nicht allzu viele Gedanken. Er ist derjenige in der Familie, der sich auch immer gegen Grippe impfen lässt und das bislang gut vertragen hat. Das mit dem Schützen ist meiner Meinung nach sowieso so eine Sache für sich. Ich verstehe den Wunsch der Kinder und Enkel, die Großeltern zu schützen. Aber so lange die noch geistig fit sind sollten sie auch mitentscheiden ob sie überhaupt geschützt werden (und noch in der eigenen Wohnung leben und nicht z.B. in einem Altenheim, wo auch noch andere durch eine Ansteckung betroffen sein können) wollen. Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute und dass alle Mitglieder die für sich richtige Entscheidung treffen.
huhu was ausser es zu akzeptieren willst Du machen ? Mein Vater war so schnell er konnte beim Impfen weil, fit wie beid enoch sind, sie weiter das Leben geniessen, reisen und was auch immer möchten. Andere verteufeln den Impfstoff trotz Erlangung von allen Infos dann ist es so leider
Bestrafe sie mit nicht-besuchen und zieh das konsequent durch. Ebenso deine kinder. Heul aber dann bitte nicht rum, wenn sie versterben ohne dass du sie nochmal gesehen hast. Mit ü80 und ü90 haben sie nicht mehr ewig.
Das habe ich auch alles im Kopf.
versuch doch einfach zu akzeptieren , was deine eltern für sich entschieden haben. mein vater hat totale coronaangst und wird sich impfen lassen , meine oma ist definitiv dagegegn und lebt nach eigener aussage ihr leben noch , solange es eben geht. meine cousine ist absolut pro corona und deren schwester das gegenteil. wir alle verstehen uns dennoch und keiner versucht den anderen in irgendeiner form argumentativ von der eigenen überzeugung zu begeistern
Verständnis und toleranz - das hilft meistens im zusammenleben.
es kann so einfach sein:)
.. ihr Arzt hat zur Impfung geraten.., hat aber leider erwähnt, er wartet auf den russischen Impfstoff, den kann er in der Praxis verimpfen..
Konsequent wäre, von den Herrschaften eine entsprechende Patientenverfügung ausfüllen zu lassen... wie reagieren sie denn, wenn man ihnen sagt, was das für weiteren Kontakt bedeutet? Ich würde meine ungeimpften Eltern nicht mit den Kindern besuchen. Du hast Sorge, dass sie nach der Impfung sterben? Wie lebt man denn, wenn die Eltern an Corona sterben und man (oder die eigenen Kinder) sie angesteckt hat? Wollen die beiden euch das im Zweifel aufbürden? Auf keinen Fall würde ich darauf vertrösten, dass ja wohl irgendwann genug andere geimpft werden. Das ist ein typisches impfgegner Argument und absolut egoistisch.
niemals käme ich auf die idee meine eltern mit enkelentzug zu erpressen ....schlimmer geht es ja kaum. auch würde ich sie nie herrschaften nennen oder zu diesem zeitpunkt mit einer patientenverfügung wedeln ( wir haben eh schon welche ) um zu zeigen ,wie der hase zu laufen hat
.. das fand sie sehr böse von mir...
Finde ich aber auch böse. Immerhin habt ihr sie doch auch besucht, als es noch keinen Impfstoff gab. Auf die Idee käme ich bei meinen Eltern niemals.
Pauline, das ist keine Erpressung! So leben wir seit einem Jahr. Unsere Kinder sehen ihre Großeltern allesamt nicht! Nur zu Weihnachten und da haben wir alle einen Corona Test gemacht. Mal draußen zu einem Spaziergang oder mit Maske. Ich möchte nicht, dass meine Eltern oder Schwiegereltern am Ende an einer vermeidbaren Erkrankung sterben, die einer von uns angeschleppt hat. Davon abgesehen, stellt sich die Frage bei uns nicht. Die Großeltern hier würden sich allesamt sofort impfen lassen. Und Patientenverfügung gibt es auch bei allen, gab es auch schon vor corona. Mein Mann (Hausarzt) ist übrigens schon 2fach geimpft.
Alba, Nein, wir haben sie nicht besucht! Nur draußen/mit Maske oder nach negativen Tests! Ich möchte meine Eltern doch schützen! Mein Mann ist Hausarzt und hat zahlreiche Kontakte mit positiv getesteten Patienten. Natürlich trägt er entsprechenden Schutz, aber trotzdem erkranken immer wieder Kollegen. Ich verzichte lieber noch einige Monate auf persönlichen Kontakt (oder nur unter genannten Vorsichtsmaßnahmen) und habe dann keine Sorge, dass jemand von uns die 4 ansteckt!
Naja, wenn mir die Schwiegereltern oder mein Vater durch Depressionen "eingehen" habe ich auch nichts gewonnen. Das liegt aber vielleicht auch am Alter der "Alten" Wenn mein Vater aus der Reha kommt, werde ich ihn selbstverständlich besuchen, schon um zu schauen, wie schlimm der "Koleteralschäden" ist und ob wir doch einen Pflegedienst brauchen.
Dass dein Vater schwer erkrankt ist, tut mir leid. Bei uns sind sie vom Alter und Gesundheitsstand alle 4 so, dass sie sehr wahrscheinlich noch 10-20 Jahre leben können, aber doch möglicherweise eine Coronainfektion nicht oder zumindest nicht gut überstehen würden. Die 4 sind aber auch nicht solche Skeptiker bezüglich Digitalisierung wie andere scheinbar. Sie haben täglich Kontakt per Videotelefonie. Letztes Jahr Ostern oder zur Einschulung etc waren wir immer draußen. Es gibt keinen Anlass, dass wir uns Sorgen um Depressionen machen müssten. Du, es darf natürlich jeder völlig frei entscheiden. Wir haben für uns uns unsere Kinder beschlossen, dass wir unsere älteren Familienmitglieder keiner Gefahr aussetzten wollen. Und diese sehen es auch so. Einen gewissen Zeitraum eher unkonventionellen Kontakt und dafür nach Impfung deutlich höhere Sicherheit für sich. Und das mit der Patientenverfügung ist keine Drohung oder Strafe, verstehe gar nicht wie man das so bewertet. Jeder der schon mal einen Ü90 jährigen reanimiert hat, weiß was das bedeutet...
-Wir sind alle Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir einander umarmen. © Luciano De Crescenzo- Ich würde nicht sterben wollen, ohne noch einmal geflogen zu sein und hoffe wirklich inständig, dass meine Kinder und Enkel mir das niemals antun werden. Auch wenn die Motive noch so hehre und rational begründet sind. Ich habe es meiner eigenen Mutter angetan. Wir, ihre Familie, hat erfolgreich verdrängt, wie quälend das für sie ist. Sich verantwortungsvoll zu verhalten, das richtige tun zu wollen, kann eben doch so offensichtlich unmenschlich sein.
ich habe nichts gegen einer Patientenverfügung gesagt. Ich habe viel mit Senioren zu tun und weiß von einigen, die ihre Patientenverfügung im Verlauf von 2020 cironakonform angepasst haben. Das ist ihr gutes Recht. Aber ich kenne neben Leuten die an Corona verstorben sind, auch einen Fall, die sich umgebracht hat, weil sie so einsam war und Angst hatte. Und im Alter kommen Depressionen durchaus vor und können durch Kontaktbeschränkungen nicht gut erkannt werden.
Wenn sich alle Familienmitglieder einig sind, was Besuche oder Nicht-Besuche angeht oder eben besondere Risiken (wie hier der Beruf deines Mannes, wo er vielleicht doch mal häufiger Kontakt mit Erkrankten hat) ist dies eure Entscheidung und immerhin trefft ihr euch draußen, wenn auch mit etwas mehr "Sicherheitsabstand". Allerdings weiß ich hier von einem Jungen (junges Teenageralter) der seine Oma regelmäßig heimlich besucht. Weder er noch seine Oma fühlten sich mit der Entscheidung der Eltern, auf Besuche weitgehend zu verzichten wohl. Die Oma ist dermaßen sauer auf ihre Tochter dass sie sagt: "Die braucht auch nach Corona nicht mehr zu kommen." Es kommt eben auch auf das Alter der Kinder an, wie es erklärt wird, ob sie selber Angst vor Corona haben usw. Ab einem bestimmten Alter wird es schwieriger als bei Kindern im Grundschul- oder Kleinkindalter, wo eben doch die Eltern bestimmen, wo hingegangen wird.
EDIT: Eine Patientenverfügung finde ich, auch bei jüngeren Menschen übrigens, sehr vernünftig. Haben meine Eltern und auch mein Mann und ich schon vor Jahren gemacht.
Maca, du hast wundervolle Worte gewählt. Und das Schicksal deiner Mutter tut mir unendlich leid. Ich kann hier nur wiederholen, dass in unserem Fall auch die Großeltern den Abstand wünschen. Das ist nicht so, dass wir sie erpressen oder es ihnen sonst wie aufzwingen. Wir haben uns im letzten Jahr nur nach Testung, draußen, mit Abstand/ Maske oder digital getroffen. Die Eltern meines Mannes (bzw sein Vater und dessen „neue“ Frau, die leibliche Oma ist verstorben) wohnen weiter weg und ich möchte behaupten, dass sie die Kinder mehr „gesehen/gesprochen haben“. Als sonst. Es wird per Video vorgelesen, Mensch Ärgere Dich Nicht gespielt etc. Meine Mutter hat für uns gekocht und gebacken und das essen vor die Tür gestellt. Die Kinder haben für sie gebastelt, es wurden jede Menge Fotos und Videos hin- und her geschickt. Es gäbe sicherlich zahlreiche Situationen, die auch bei uns anders wären. Wenn zum Beispiel einer verwitwet wäre oder allein leben würde oder ähnliches. Aber ich lasse mir nicht nachsagen, dass wir die Großeltern quälen. Völliger Quatsch. Mit etwas Glück hat das bis zum Sommer ein Ende. Mein Vater (der älteste der 4) hat seine Impftermine bekommen. Die anderen folgen hoffentlich bald. Natürlich ist das alles schade. Die Großeltern vermissen natürlich das kuscheln. Aber wir sehen das tatsächlich rational. Sie werden sterben, irgendwann, das ist mir klar. Aber nicht, weil einer von uns sie unwissentlich mit Corona infiziert hat. Aber hier treffen solch extrem andere Einstellungen aufeinander. Unsere haben con Anfang an FFP2 getragen. Ganz ohne Überredung. Ich freue mich sehr, sie allesamt in wenigen Wochen/Monaten drücken zu dürfen.
Ich hatte mich auf deinen Rat bezogen, den du ziegelstein gegeben hast. Nein, nein meiner Mutti geht es gut. Ich hab sie gestern ( da durchgeimpft) nach fast einem Jahr mal wieder ganz fest in den Arm genommen. Mir war nur tatsächlich nicht bewusst, wie sehr sie das vermisst hat. Die beste Freundin meiner Tochter musste nun leider den vollkommen unerwarteten Verlust ihrer (unter 80jährigen und fitten) Großmutter erleben. Sie leidet jetzt sehr darunter, diese so lange nicht gesehen zu haben und findet keinen innerlichen Abschluss, kann nicht wirklich Abschied nehmen. Da mich das so schockiert hatte, musste ich einfach meine Mutter drücken. Auch wenn ein Restrisiko bleibt.
Die Wahrheit liegt wie immer irgendwo in der Mitte. Zum einen ist es ihre freie Entscheidung, zum anderen ist da Deine Angst, sie irgendwie an den Virus zu verlieren. Trotz all dem bleibt die Würde des Menschen unangetastet, wenn sie nicht wollen, wollen sie nicht. Die Idee, sich auf die Solidarität gegenüber den Enkeln zu berufen, könnte funktionieren. Wenn das nicht klappt, ist es ihr Risiko eines selbstbestimmten Lebens. Er werden sich nicht alle impfen lassen und auch 2023 werden noch Menschen mit und an Covid-19 sterben. Die Patientenverfügung finde ich auch wichtig. Meine Schwiegermutter z.b. möchte nicht beatmet werden. Punkt. Das müssten wir im Fall der Fälle akzeptieren, auch wenn wir sie lieben.
Meine Mutter ist schon geimpft. Meine Schwiegermutter weigert sich, sie ist auch ü80. Soll sie, ist ihre Entscheidung, aber sie will es UNS auch dauernd ausreden. Meine Schwiegermutter ist sonst echt ein herzensguter Mensch, aber wehe sie liest irgendwas in ihrer "Quatschzeitung!.. wie die "Echo der Frau" usw.. Für sie ist auch alles rund um Internet, Onlinebanking, Smartphone super gefährlich. Ihr gegenüber darfst du diese Themen nicht ansprechen, dann gehts rund. Ihre Schwester hingegen, sie ist 78, ist für die Impfung angemeldet, macht jeden Abend mit ihrem Enkelsohn Videochat. auch whatsapp schreibt sie tüchtig. Sie ist da ganz anders als meine Schwiegermutter.
Ich verstehe dich, dass du dir sorgen machst. Vielleicht ist es nur eine zeitfrage, sobald sich nachbarin x und chorfreundin y haben impfen lassen, schaffen sie es vielleicht auch. Viel erfolg!
dann würde ich sie freundlich aber bestimmt darauf hinweisen, dass sie langsam anfangen sollen ihren Nachlass zu regeln. Ich weiß, das hört sich hart an. Aber darauf läuft es doch hinaus, oder? Vor allem wenn man hier bei einigen liest, allgemeines lebensrisiko und so weiter... Du wirst ihnen da nicht rein reden können. es ist doch so: entweder man lässt sich impfen, oder über kurz oder lang wird man daran erkranken. und die Wahrscheinlichkeit, in ihrem Alter die Erkrankung ohne folgeschäden zu überleben, ist sicher geringer als mögliche impfkomplikationen. Ich würde da glaube ich mit ganz nüchternen Zahlen bei ihnen argumentieren. Und wenn das alles nicht hilft, ja mei, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.
Man kann eben keinen zwingen. Deine Eltern sind noch mündig und können selbst entscheiden, gegen was sie sich impfen lassen und gegen was nicht und ob sie FFP2 tragen oder nicht. Meine Großeltern lassen sich auch nicht impfen. Trotz Vorerkrankung und Alter. Niemand ist in der Position, darüber zu entscheiden.
wenn meine Schwester in einer gewalttätigen Beziehung lebt, kann ich sie auch nicht zwingen, diese zu beenden. Ich darf das aber schlimm finden und ich darf mir wünschen, dass sie es schafft da raus zu kommen. Wenn mein Mann alle paar tage Brustschmerzen und Taubheit im linken Arm hat, kann ich ihn nicht zwingen, ein EKG machen zu lassen, es ist sein freier Wille und seine Würde, eben einen Herzinfarkt zu bekommen. Scheiße finden darf ich das aber trotzdem und auch böse auf ihn sein. Ich kann meiner Mutter nicht verbieten 2 Päckchen Zigaretten am tag zu rauchen (ich könnte aber zum Beispiel sagen, dass ich mit einem Neugeborenen dann nicht in ihr verqualmtes Haus komme, das wäre denn doch wieder meine Entscheidung), ich darf aber durchaus sagen "ich wünschte, meine Mutter würde aufhören zu rauchen, ich habe Angst, was für einen Schaden das anrichtet" ohne damit die Würde, Freiheit und Selbstbestimmung meiner Mutter einzuschränken. Ihr klingt, als würde man nur dann die Entscheidung anderer Menschen achten, wenn man sie nicht kritisiert.
Man versucht sie mit allen Mitteln, auch ggf. Erpressung, dazu zu bringen, sich impfen zu lassen. Ja - das ist zwingen.
Manchmal habe ich das Gefühl, viele im Elternstatus sind noch nicht über das Kleinkindalter oder die Pubertät herausgekommen. Gleichzeitig aber erwarten sie sowohl von ihren trotzenden Kindern und den pubertierenden, gefühlsschwankenden Teenies und den älteren Eltern, daß die sich nach allem richten, was sie als vernünftig und logisch ansehen. Abweichungen davon werden gar nicht zugelassen,sondern durch Nötigung und Erpressung, ja, ich würde es auch Zwang nennen, eben erzwungen. Da sollen Kinder zu Demokratie und Eigenverantwortung erzogen werden und im frühesten Alter selbst bestimmen,was sie machen, essen,wann sie wo schlafen - da entschwindet man aus seiner Verantwortung als Eltern,aber je e älter die Menschen sind, je besser sie das eigentlich selbst könnten, umso mehr mischen sich andere (ebendiese Eltern, die dann ggf. auch Kinder sind) in das Leben dieser angehenden oder schon-länger-als-sie-Erwachsenen ein und versuchen zu reglementieren und vorzuschreiben,was zu passieren hat. Irgendwas geht da in meinen Augen schief. Hier finde ich es heftig, wie erwachsenen Menschen (das sind Eltern ü50/ü60 auch!!!) vorgeschrieben wird, wie sie zu leben haben und was sie machen sollen. Ich würde mich sehr bedanken, wenn ich so von meinen Kindern behandelt würde - und ich würde denselben "Dank" zurückbekommen, wenn ich mich derart in ihr Leben einmischte. Ratschläge,über Sorgen udn Bedenken sprechen, - ja, geht alles. Aber danach ist es immer noch die Entscheidung eines jeden Erwachsenen, ob 18, 25, 37 oder 48 oder 50, 68 und 75 aufwärts, selbst sein Leben zu leben. Andere können das nicht. Wenn Ihr also meint, Ihr könnt die Großeltern dann nicht mehr sehen, hat das auch seine Konsequenzen, nicht nur für die Großeltern. Auch für Euch, für die Enkel. Wenn es Euch das wert ist, dann entscheidet Euch so. Jeder muß mit den Konsequenzenseines Tuns leben - dieGroßeltern ebenso wie Kinder und Enkel. Gruß Ursel, DK
Nein, das ist immer eine Konsequenz der eigenen Entscheidung ich entscheide mich für dieses, dann muss ich mit den Folgen leben welche sich daraus ergeben.
Die beiden sind alt genug um Entscheidungen zu treffen- auch wenn die Impfung sicher sehr sinnvoll wäre.
Meinem Bruder war es wichtig dass unsere Eltern geimpft werden. Er hat also stunden & tagelang am Telefon gehockt und den Termin ausgemacht. Danach haben wir meine Eltern informiert und den Rest mit einer Nachbarin organisiert. Wir haben nicht groß gefragt sondern gemacht. Man muss dazu wissen, dass meine Eltern nicht mehr sonderlich fit sind (wer hier viel mitliest hat das sicher schon bemerkt ;-) ). Wir überfordern sie einfach nicht mehr mit Entscheidungen. Sie sind tatsächlich auch dankbar dafür. Hätten meine Eltern sich gegen den Impftermin gewehrt, wäre es mir ehrlich auch wurscht gewesen. Dann ist es ihre Entscheidung. Wir hätten kurz gesprochen, dann abgesagt. Ich würde sie weiterhin besuchen. An irgendwas werden sie irgendwann sterben. Oder gibt es eine Impfung gegen Oberschenkelhalsbruch? ;-) Meine Mutter geht auch zu keinen Vorsorgen mehr. Eine Bekannte von mir, noch nicht 60, geht aus Überzeugung nicht mehr zum FA zur Krebsvorsorge. Beide gehen nur noch zum Arzt bei Schmerzen/Symptomen. Wenn Du jetzt deine Eltern nicht mehr besuchst, um sie vor Corona Ansteckung zu schützen - offensichtlich gegen ihren Willen, und sie dann aber aufgrund von Vereinsamung und Depression und evtl. verschleppter Krankheit (die du beim Besuch bemerkt hättest) frühzeitig sterben.... hast du dann ein schlechtes Gewissen oder nicht? Kannst du das als "Ihre Entscheidung" abtun? Dann kannst du doch genausogut ihre Impfweigerung ignorieren. Böse Frage: Wie weit wohnen Deine Eltern weg? Wie oft warst du vor Corona zu Besuch? oder ist das alles nur ein netter Vorwand die lästigen Verwandtschaftsbesuche loszuwerden "denn man will ja keinen anstecken"? Dann sei doch bitte wenigstens ehrlich. Zu Dir selbst. LG Laufente
.... das meiste was hier steht, mit dem gehe ich mit, ich weiß einfach auch nicht, was richtig und falsch ist. Ich würde meinen Vater gern noch einmal in den Arm nehmen, man weiß nie, wie lange er noch lebt... aber wie bitte soll ich das jetzt ohne schutzausrüstung und ohne Impfung von beiden Seiten machen? Wie bitte? Ich würde mich sofort impfen lassen, mittlerweile ist mir auch der Impfstoffe egal, aber ich bin noch nicht dran.. aber eins weiß ich genau, ich möchte auf keinen Fall meine Eltern anstecken..
Dann nehm ihn einfach in den Arm! Es ist deine Familie. Auch an „Liebesentzug“ kann man dahinscheiden. Und solang du erstmal nicht krank bist dann ist das gut. Trag von mir aus eine FFP2 Maske. Aber meine Mom, die ich eh nur schon 3-4 Mal im Jahr sehe, nehme ich trotzdem in den Arm!
Dann lass dich doch einfach vorher testen. Enjelentzug bzw. Umarmungsentzug, das käme mir niemals in den sinn. Das hat leider schon was von Erpressung. So leid es mir tut
Also ich habe meine Mama Weihnachten in den Arm genommen und ich werde sie auch weiterhin in den Arm nehmen. So ganz ohne Schutzausrüstung... Sie ist 84. Und niemals würde ich ihr sagen, dass sie meine Tochter nicht mehr zu Gesicht bekommt. Traurig, was man hier alles lesen muss. Es sind auch schon Menschen am inneren Kummer kaputt gegangen
Testen lassen und abknutschen, was das Zeug hält. Herrgott noch mal
Bestimmt hatten sie auch den widerlichen Flyer der Impfgegener im Briefkasten, der hier auch diese Woche in der Post war. Da werden nämlich genau diese hahnebüchenen Argumente verbreitet, Aussagen völlig aus dem Zusammenhang zitiert und in falschen Kontext gesetzt. Ich bin sicher, unsichere, nicht so gut informierte Menschen lassen sich dadurch beeinflussen... Das hilft dir jetzt natürlich nicht... Vielleicht kannst du das Thema einfach mal ein paar Tage ruhen lassen und sie bitten, nochmal drüber nachzudenken. Vielleicht kennen sie ja auch jemanden, der sich bereits hat impfen lassen und der über positive Erfahrungen berichten kann? Und dann würde ich nochmal versuchen, mit ihnen zu sprechen. Manchmal sieht man Dinge ja anders, wenn man da nochmal drüber nachdenkt. Ich hoffe, du kannst sie noch überzeugen... Meine Mutter hat am nächsten Montag ihren Termin und ich bin heilfroh, dass es jetzt losgeht...
Wenn Sie nicht wollen, Ihre Sache. Sie verspielen aber damit auch jegliches Recht auf Rücksichtnahme, heisst ab dem Moment wo man sich aktiv selbst gegen die Impfung entscheidet, ist man selbst schuld wenn es einen erwischt. Um es knallhart zu formulieren.
Hallo! Rede mit Deinen Eltern wie mit Erwachsenen. Frage sie, wie es ihnen geht. Es hat keinen Sinn, sie wie unmündige Trotzköpfe zu behandeln und mit Argumenten zuzuballern, Du solltest sie einbeziehen, Deine Ängste schildern, Deine Ängste um sie, und ob sie mit den Konsequenzen leben könnten, wenn einer von ihnen daran erkrankt. Aber in dem Alter sind sie manchmal starrsinnig... Meine Schwiegereltern sind Ende 80, sie lassen sich nicht impfen, und sagen ehrlich: Wir haben so lange glücklich gelebt, wenn ausgerechnet Corona unser Ende ist, dann ist das so. Wir respektieren das. Ja, sie könnten andere anstecken, aber was sollen wir machen, wenn sie nicht wollen? Sie zwangsimpfen lassen??? Bei aller Vorsicht sollte man bedenken, dass jeder Mensch ein soziales Wesen ist, das Körperkontakt braucht, eine Umarmung. Ich möchte nicht überlegen müssen, sollte mein Schwiegervater an etwas anderem als C sterben, wann ich ihn das letzte Mal umarmt habe. Er war letztes Jahr todunglücklich, als wir eine Zeit lang nur Ellenbogen-Grüße gegeben haben.
Ich verstehe Dich so, dass Dein Hauptproblem ist, dass Du Angst hast, sie anzustecken bzw. Dich dann schuldig zu fühlen. Ich denke, Du solltest sie auch ohne Impfung besuchen, aber maximale Sicherheit wählen: Sie sind 500 km weg. Ein Besuch wäre wahrscheinlich mit Übernachtung verbunden. Habt ihr evtl Verwandte, Bekannte in der Gegend, wo Du zur Übernachtung unterkommen kannst? Dann triffst Du Deine Eltern mit konsequent getragener ffp3 Maske und gurgelst mit Dequonal o.ä. vorher. Evtl vorher, wenn machbar, noch einen Schnelltest. Oft lüften, auch wenn es ungemütlich ist. Zum Essen dann raus (wird ja bald wieder wärmer) oder getrennt essen und viele Spaziergänge, wenn sie fit sind, mit Maske draußen. Damit sind sie dann doch ziemlich safe. Vielleicht lassen sie sich auch zusätzlich überreden, selbst einen MNS zu tragen.
Es sind erwachsene Menschen und sie können selbst entscheiden. Sie werden sich sicher ihre Gedanken vorher gemacht haben. In meinem Freundeskreis lässt sich fast niemand impfen, deswegen werde ich sicherlich keine Freundschaften kündigen. Ich finde in so einer Situation soll wirklich jeder selbst Entscheiden, Es ist nun mal ein Fakt, dass es zu diesem Impfstoff keine Langzeiterfahrung gibt. Und das ist das Hauptargument der Impfgegner, und dagegen kann man auch nichts sagen, weil es einfach eine Tatsache ist.
Nein, wir machen die scheisse nicht wegen den alten. Aber das scheint in einigen Köpfen nie anzukommen. Es ist ihre Entscheidung. Sie sind erwachsen, sie sind alt, sie sind sich ihrer Endlichkeit bewusst. Das ist in Ordnung. Meine Großeltern machen es auch so. Ich bin deshalb traurig, aber ich zwinge sie zu nichts und besuche sie trotzdem. Wer weiß, wie viel oder wenig Zeit uns Koch bleibt?
Hallo meine Mutter (87) ist zwar angemeldet, aber mittlerweile auch skeptisch. Ich lasse sie angemeldet, sie kann dann immer noch entscheiden ob ja o. nein. Ich finde es wichtig, dass jeder für sich entscheiden kann (aus dem Bauch raus) viele Grüße
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