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Oktoberfest 2022 findet statt

Oktoberfest 2022 findet statt

alba75

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Läuft gerade auch im Fernsehen. https://www.focus.de/panorama/welt/im-liveticker-muenchens-oberbuergermeister-verkuendet-ob-das-oktoberfest-stattfindet_id_91286197.html


Sommerzeit2010

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Antwort auf Beitrag von alba75

Cool, daa freut mich jetzt für meinen Sohn- der hatte schon ein koplettes Outfit von seinem Verein bekommen; dann kann er das mal tragen und das Oktoberfest live erleben. Ich selber bin jetzt nicht der Fan.. aber denje schon einmal erleben passt schon-:))


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von alba75

Ui, der Peak im Herbst ist also gesichert.


Mia186

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Im September gibt es sicherlich noch keinen Peak. Jetzt seid halt nicht immer so negativ!


Sommerzeit2010

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Deca.. das kann wohl sein. Aber wann wer denn so ein Fest ohne Peak wieder machbar? In den USA laufen die Festuvals auch wieder. Ach ich weiss es nicht-


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

Meiner Meinung nach sollte das Wiesngesaufe (sorry vallie...) so wie es bisher war, nie mehr stattfinden. Wer sich da abbusselt und aus schlecht gespülten Gläsern sich sonst was für Krankheiten holt... Igitt. Das frühlingsfest in Nürnberg ist jetzt auch ganz gut ohne geschlossene Zelte ausgekommen. Aber: nimmt der Wiesn wiesen mal ihre Zelte weg. Was meinst du wie die Wiesn Ultras dann abgehen.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Dann ersetze "Peak" durch "Startschuss für den Anstieg". Das Oktoberfest beschert München, wenn es stattfindet, eigentlich immer eine Erkältungswelle. Das wird bei Corona nicht anders sein.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Niemand wird gezwungen da teilzunehmen. Ein wenig Toleranz wäre nicht verkehrt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Ich nehme nicht daran teil. Aber wenn die Infektionszahlen wegen diesem Dauersaufgelage ansteigen, werde ich gezwungen, an den Einschränkungen, die dann wieder für alle kommen, teilzunehmen. Finde ich zum Kotzen!


DecafLofat

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genau so, butterzopf.


kunstflair

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Das stimmt, Butterzopf. Aber ich sehe viele Superspreadergefahren den lieben langen Tag. Sie haben dann keinen Namen wie Oktoberfest, sondern sind im Alltag integriert. Ich finde, man soll denen, die das mögen, das Oktoberfest lassen, solange der Rest nicht besser gemanagt wird.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von kunstflair

Ganz genau. Dann muss man auch andere Veranstaltungen mit vielen Teilnehmern verbieten.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Dazu kommt ja noch, daß dann gerade eine Woche Schule ist nach den Sommerferien. Nur zu.. Ausbaden dürfen es dann wieder ALLE.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Nee, muß man nicht. Aber diejenigen, die da unbedingt zu diesem total überteuertem Saufgelage müssen, sind dann diejenigen, die wieder am lautsten Blöken, wenn die Zahlen ansteigen sollten und es zu Schließungen kommt. Nicht daß ich es hoffe, aber die Möglichkeit besteht. Und auch diejenigen, die nicht hingehen, müssen dann genauso darunter leiden. Also bißchen mehr Toleranz bitte.


kea2

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Nö, aber solche Veranstaltungen leiten die nächste Welle im Herbst ein, und der Rest der Bevölkerung darf den Spaß einiger weniger mit den Einschränkungen, die dann kommen, ausbaden. Es wäre überhaupt kein Problem, das Gelände einzuzäunen und nur Leute mit aktuellem, negativen Test reinzulassen. Das ist nicht weniger Einschränkung als die Einlass-Kontrolle auf einem beliebigen Musik-Festival. Aber man hätte wesentlich weniger Viren-Verteiler unter den Leuten.


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von alba75

Dann man zu.


SybilleN

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Antwort auf Beitrag von alba75

In Stuttgart war ja auch aktuell Frühlingsfest... Allerdings ohne Bierzelte und scheinbar lief es ganz gut.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von alba75

Na, dann ist ja auch endlich alles wieder gut in Deutschland


Johanna3

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Wohl eher nicht. Die Todeszahlen steigen gerade ordentlich an.


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Und auch da immer noch oder wieder die Frage mit oder an Corona gestorben. Diejenigen die im Krankenhaus liegen sind überwiegend ü70, da gibt es schon die ein oder andere Vorerkrankung. Man sollte meinen das wenn es Corona nicht gäbe niemand Sterben würde.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Ist das wirklich die Frage? Eine Nachbarin von mir hat gerade Leukämie. Corona wäre leider mit hoher Wahrscheinlichkeit ihr Todesurteil. Aber wenn ich manche Beiträge lese, kommt es mir so vor als würde so manche(r) sein Gewissen dadurch beruhigen, sich sagen zu können, dass derjenige eh bald gestorben wäre.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Gleich kommt jemand und schreib "sie kann auch daheim bleiben, wenn sie Angst hat!" Eine 31jährige Bekannte von mir ist im Januar an der "harmlosen" omikron Variante gestorben. Keine Vorerkrankungen.


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Meine Freundin ist an Brustkrebs mit 39 gestorben und ihr war es bewusst und hat es mehrfach gesagt das sie wahrscheinlich an einer Grippe bzw. Lungenentzündung sterben wird. Ursächlich wäre dann dennoch der Krebs bzw. die Chemobehandlung gewesen. Also ja Corona mag das Tüpfelchen auf dem i sein, aber bei der Überzahl nicht der Hauptgrund. So lange Haupt- oder Nebenursache nicht in der Statistik auftaucht sind die Todeszahlen kein Argument die Menschen weiter in irgendeiner Form einzuschränken.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Klar. Es gibt Grunderkrankungen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit in Kürze zum Tode führen. Aber gerade Krebs ist eine Erkrankung, die oft eben auch geheilt - oder im Schach gehalten werden kann. Trotzdem ist die Phase der Chemo besonders kritisch. Es gab bereits mehrere Untersuchungen, die nahelegen, dass die deutlich überwiegende Mehrheit an - und nicht mit Corona starb. Ich würde es genau umgekehrt sehen: So lange keine Statistik belegt, dass die Verstorbenen nicht an, sondern mit Corona starben, sollten sich die Menschen einschränken. Machen sie natürlich nicht. Aber ich weiß schon, wer sich am lautesten beschwert, wenn abermals Maßnahmen ergriffen werden müssen.


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Tja, kann man so oder so sehen. Laut meinen Erfahrungen und auch der Infos aus den Krankenhäusern sind für mich eindeutig. Daher sehe ich es wirklich so das die gefährdeten sich selber einschränken und schützen sollen - tun sie nur meistens nicht. Wenn man alleine überlegt wieviele der Risikobehafteten noch nicht mal geimpft sind. Bei allen anderen ist es Schicksal ob Krebs, Unfall, Herzinfarkt oder Corona die Todesursache ist. Ich sehe im übrigen Krebs als nicht gut behandelbar an, jedenfalls nicht wenn man diesen jung bekommt. Ich zwinge ja auch niemanden keine Maske zu tragen oder aufs Oktoberfest zu gehen. Soll halt jeder für sich entscheiden.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Wie schützt sich denn eine Fünfundvierzigjährige die an Leukämie erkrankt ist selbst?


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Ich denke eine 45 jährige die aktuell an Leukämie erkrankt ist wird wohl nicht arbeiten gehe. Bei allem anderen Maske tragen und sich einigeln. (Wieso sollten das alle anderen machen) Und auch vor Corona gab es für so jemanden keinen 100% Schutz. Jede Lungenentzündung, Grippe, usw. waren oder sind da auch gefährlich. Meist leben (wie gesagt hatte auch ne schwer erkrankte Freundin die nicht mal Mitte vierzig geworden ist) die normaler, da sie wissen wie kurz das Leben sein kann.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Im Krankenhaus liegt sie in den Behandlungszeiten mit zwei Mitpatienten. Auch zu ambulanten Terminen muss sie regelmäßig zum Arzt. Sie ist darauf angewiesen, dass andere sie schützen. (Ärzte, Besucher, Reinigungskräfte uvm.) Aber natürlich - die Gesetzeslage erlaubt es darauf zu pfeifen und Partys nachzuholen. Wer es mit seinem Gewissen vereinbaren kann... Dass sie keinen hundertprozentigen Schutz haben kann ist ihr klar. Schlimm finde ich nur die Haltung, die signalisiert: "Hey, auf Corona kommts da auch nicht mehr an!"


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Man kann sich als Krebspatient eben nicht einigeln und ist darauf angewiesen, dass die Viruslast in der Bevölkerung eben nicht zu hoch ist. Ich hätte weniger Ansteckungsmöglichkeiten, würde ich arbeiten gehen. Brustkrebs ist übrigens, früh erkannt, sehr gut behandel- und heilbar. Und auch fortgeschritten kann man damit noch sehr gut und lange leben. Manchmal leider nicht - aber sehr häufig. Hätte ich Corona bekommen, als mein Immunsystem sehr geschwächt war, wäre ich eben nicht an Krebs oder der Chemotherapie gestorben...


kea2

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Ich frage mich bei solchen Kommentaren immer, ob die auch noch so kämen, wenn die 70-jährige vorerkrankte Person die eigene Mutter oder der eigene Vater wäre, die/der ohne Corona noch ein paar Jahre gehabt hätten.


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von kea2

Wer sagt dir denn, das man keine Verwandtschaft in dem Alter hat? Und ja wenn es Corona sein sollte, dann ist das so. Die Wahrscheinlichkeit an etwas anderem zu versterben liegt ab einem Gewissem alter höher. Und ich zwinge niemanden zu Kontakt zu uns. Sie können sich gerne selber Schützen und weiterhin Kontakte einschränken. Komischerweise machen sie das nicht und wollen das auch nicht.


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von kea2

Wer sagt dir denn, das man keine Verwandtschaft in dem Alter hat? Und ja wenn es Corona sein sollte, dann ist das so. Die Wahrscheinlichkeit an etwas anderem zu versterben liegt ab einem Gewissem alter höher. Und ich zwinge niemanden zu Kontakt zu uns. Sie können sich gerne selber Schützen und weiterhin Kontakte einschränken. Komischerweise machen sie das nicht und wollen das auch nicht.


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von alba75

Ich finde es gut. Das Richtige Signal dafür Corona als Krankheit zu akzeptieren mit der wir Leben lernen. Das heißt auch unser Leben wie man es leben möchte. Mit oder ohne Oktoberfest. Wird ja niemand gezwungen dorthin zu gehen.


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von alba75

Prima, freut mich für alle, die es vermisst haben. Wieder mehr Normalität. Wer es nicht mag oder sich fürchtet - es ist ja keine Pflichtveranstaltung. Wir müssen mit dem Corona-Virus leben lernen, auch wenn es einigen noch immer nicht gefällt - wird wie vieles andere zum Leben dazugehören und hoffentlich bald nicht mehr so viel Aufmerksamkeit mehr bekommen. Jetzt fehlt nur noch die Abschaffung der Quarantäne ! Dann könnte man endlich sorgenfrei leben (nicht mehr in Angst vor Quarantäne - positiv getestet heißt ja auch, dass man - egal ob Symptome oder nur leicht erkältet oder gar überhaupt nichts - nicht z.B. arbeiten gehen darf). Da bin ich wirklich dafür (auch wenn ich in Deutschland noch lange nicht daran glaube). Unsere britischen Freunde gingen sogar positiv getestet einkaufen im Supermarkt, ohne Maske - darf man dort - ist alles erlaubt... und die Welt geht auch nicht davon unter. Man hat Corona, danach geht das Leben normal weiter ! Sollte hier auch so sein ! Lg, Lore


ak

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Bei uns sind es die Schützenfeste.... Die beginnen jetzt ab Mai.... werden sehen, wo das hinführt. Ich bin da sehr, sehr skeptisch. Die leicht umgestülpten, kurz ausgewaschenen Gläser.... LECKER...... Aber...die Fans scharren schon mit den Hufen...... Im Moment kenne ich derart ( seit Ostern ) viele Infizierte.... es ist unglaublich.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Na du hast ja tolle Freunde… Mit so viel Mitgefühl für ihre Mitmenschen.