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Österreich schaftt Isolationspflicht ab

Österreich schaftt Isolationspflicht ab

Sue_Ellen

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https://www.tagesschau.de/ausland/europa/oesterreich-corona-131.html wann D wohl nachzieht?


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

...war grad bissl abgelenkt....


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Quarantäne heißt es für Kontaktpersonen, bei denen der Verdacht einer Ansteckung besteht Isolation, sobald man positiv getestet wurde, egal ob MIT oder ohne Symptome Den Rest mit dem Freitesten ect. sollte man kennen


memory

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

wann D wohl nachzieht?   Der war gut. Offiziell Nie! Hier ist es ganz ganz anders schlimm, als in anderen Ländern. Obwohl ich mich wirklich frage, ob unser Gesundheitsminister tatsächlich glaubt, dass i . M. alle mit positiven Test, s sich daheim isolieren . Oder ob man aus Prinzip die Augen davor verschließt, dass es diese Welle gibt, weil es einen Großteil nicht ( mehr)interessiert


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von memory

unterschreibe ich. In D niemals. Obwohl ich ja ansonsten ein sehr optimistischer Mensch bin. LG


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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

vielleicht dürfen wir dann auch nicht mehr dorthin reisen wo es abgeschaft wird/ wurde. und am ende können wir dann nur noch in unserem land bleiben weil alle anderen ...weil zu gefärlich ...und überhaupt


memory

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Ich habe die letzten Tage , beim Betrachten der Bildern von überfüllten Flughäfen, Autobahnen und Bahnhöfen , mich schon das ein oder andere Mal gefragt , ob dem Karl seine Herzkranzgefäße das verkraften.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von memory

ich denke eher da wird eine liste geführt der zukünftigen schuldigen und dann noch das reisen in länder wo das ganze etwas abebbt was die hysterie betrifft...das wird ein großer coup


emilie.d.

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Man kam in manche Länder halt ungeimpft bzw. selbst geimpft nicht rein oder musste dann vor Ort für Heidengeld in irgendwelche ranzigen Quarantänehotels. Oder man musste sich bei der Einreise nach Deutschland in Q begeben.


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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

stimmt , das wort "verbot " fiel nie. wie bei aschenbrödel, ihr wurde der ball auch nicht verboten, nur"erschwert"


Melly-78

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Besonders toll ist das, wenn man Familie im Ausland hat!


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Melly-78

und die Probleme kamen durch Einreisebeschränkungen im Ausland oder Ausreisebeschränkungen in Deutschland?


Melly-78

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Teilweise auf beiden Seiten, allerdings hat es nirgends so lange angehalten wie in D!


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Melly-78

Echt? War hatte D denn jemals Ausreiseeinschränkungen? Und das Einreisformular für die Einreise nach D hatten doch andere Länder deutlich umfangreicher. Oder was meinst Du? Ich erinnere mich an letzten Sommer, wie ich mich seitenweise durch das italienische Formular gequält habe. Das deutsche waren nur 2 Clicks. Das spanische für meinen Sohn lag irgendwo dazwischen.


emilie.d.

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"Du kommst nicht mit!" ist doch ein Verbot? Wir waren jahrelang nicht im UK wegen der englischen Regeln, die ähnlich strikt wie in Australien waren. Q hätte im Hotel 2.300 Pfund gekostet. Pro Nase. Mehr wenn man länger positiv testet. Das konnten wir uns nicht leisten.


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Melly-78

Erzähle das mal den Asiaten, den Australiern und Neuseeländern


DK-Ursel

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Dafür fühlen sich aber gerade ziemlich viele deutsche Touristen hier sauwohl...


Lavendel79

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Ach komm.. raus dürfen alle und durften schon immer, völlig ohne irgendwelche Auflagen.. Probleme gab es nur bei der Einreise in andere Länder. Oder eben ggf bei der Rückkehr, wenn Du in Q musstest. So wie in den meisten Ländern der Welt jeder Einreisende in Quarantäne musste (mit unterschiedlichen Ausnahmeregelungen) Aber raus kommst Du jederzeit.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Deutschland? Vergiss es. Frankreich schafft übrigens auch alles ab. https://www.dw.com/de/frankreich-beendet-corona-beschr%C3%A4nkungen/a-62606548 Derzeitige Inzidenz und Impfquote: Ähnlich wie in Deutschland.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von alba75

Ob es Menschen gibt, die Frankreich als Vorbild ansehen? Bei den Todeszahlen? Aber ich kann mir gut vorstellen, dass manch eine(r) hier die Ansicht vertritt, diejenigen hätten eben selber für ihren Schutz sorgen müssen...


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

*Ob es Menschen gibt, die Frankreich als Vorbild ansehen?* die franzosen vielleicht? aber sicher kennst du ALLE franzosen, die das nicht befürworten!


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von alba75

In Spanien ist das doch schon lange so. Und hier kann man es wunderbar umgehen. Allerdings fände ich es ziemlich suboptimal ohne Maske. Weiterarbeiten für Positive mit Maske, kein Problem, aber ohne ?


alba75

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

FFP2 Maske soll soweit ich weiß getragen werden solange sie positiv sind. Inwieweit sich dran gehalten wird ist die andere Frage.


Tai

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Welche Todeszahlen hat Frankreich denn im Vergleich zu Deutschland?


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Die einen veröffentlichten die als Corona Tote, die anderen als Übersterblichkeit. Bei ähnlichem Gesundheitsystem, was soll denn jetzt mit Impfungen und antiviraler Therapie groß unterschiedlich sein. Und ob die in Anspruch genommen werden liegt natürlich eigenverantwortlich an einem Selbst, der jeweilige Staat muss halt das niedrigschwellige Angebot machen. (Biden hat ja in den letzten Tagen die Aussage gemacht: Trump haben sie noch quasi sterbenskrank in den Hubschrauber gehievt, er selbst war 4 x geimpft und bekam Paxlovit und gar nix war. … diejenigen hätten eben selber für ihren Schutz sorgen müssen...“ Hochrisikopatienten können sich beruflich freistellen lassen (und die Verordnung wird alle paar Wochen erneuert) und der Staat bezahlt das. Was willst du denn noch? Einen Polizisten, der jeden kontrolliert? „ Deshalb wird die Risikogruppenverordnung wieder in Kraft gesetzt, wie Arbeitsminister Martin Kocher (ÖVP) bekannt gab. So können Personen freigestellt werden, die trotz Impfung schwere Verläufe zu befürchten haben oder aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können. Den Arbeitgebern werden die Kosten voll ersetzt. Die Regel ist vorerst bis Ende Oktober befristet.“


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Hochrisikopatienten wohnen oft in Pflegeheimen oder werden in Vierbett-Zimmern in Kliniken behandelt. Oder müssen ambulant zu medizinischen Terminen, wo es ihnen nicht möglich ist eine Maske zu tragen.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Nein, ich kenne nur drei. Von denen tut es keiner. Was die anderen betrifft, sind sie sicher ausnahmelos dafür sich als vorbildlich anzusehen.


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

...sonst fragt die johanna gleich, ob du ihn persönlich kennst und nimmt ihn in schutz.


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

radikale Maßnahmenfanatiker trifft man, zum Glück, fast ausschließlich im Netz.


Caot

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

nicht testen - ist ganz einfach.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

In Deutschland wäre das Isolation, wenn man sich als Kranker vom Rest absondert. Ich finde das ganz interessant, mal sehen, wie das bei denen dann läuft. An sich müssten die ja trotzdem wohl Maske tragen, vielleicht reicht das ja tatsächlich. Ich persönlich fände es richtig ätzend, wenn bei meinen Kindern in Kiga und Schule die hustenden Covidkinder säßen. So wie ich es auch unmöglich finde, mit Läusen unbehandelt dort aufzuschlagen oder mit Windpocken.


Annaleena

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Die hustenden Covid Kinder sitzen jetzt schon überall, da meistens gar nicht getestet wird oder nur einmal. In der Klasse meiner Tochter hatten alle eine "Sommer Grippe". Derjenige, der sich dann wirklich testen lässt, hat dann Pech gehabt. Mir ist es mittlerweile auch egal, wenn sie das nächste Mal erkältet ist, lasse ich sie nicht testen und sie geht in die Schule wenn sie fit genug ist. Die Umwelt will nicht geschützt werden, alle sind ganz verrückt danach sich anzustecken. Wir fallen gerade von einer Hysterie bzw. Extrem ins andere. Was noch im Winter zu übertrieben war, ist mir persönlich jetzt zu sorglos. Interessiert bloß niemanden und ich will mich auch nicht reinsteigern.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Eben, die Alternative war verpflichtend PCR zu testen, hat auch nix gebracht. Der Minister sagt ja man kann das Virus nicht wegimpfen (weil keine Herdenimmuniät), nicht wegtesten und nicht wegisolieren. Und die Obersten Gerichtshöfe machen auch Druck, weil die Einschränkungen eben nicht mehr gerechtfertigt sind. Impfungen und Medikamente werden hier niederschwellig angeboten, jeder bekommt pro Monat 10 kostenlose Tests (5 PCR, 5 Antigen), bei Symptomen sowieso jederzeit PCR.


Sommerzeit2010

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Hallo Lauch wie wird das mit den Tests denn dokumentiert? Woher weiss die Teststelle, dasssich gerade den 6. Antigentest mache?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

das wort ALLE zu verwenden?


Neverland

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Nicht nur du. Ich brauch auch keine rotzenden Helden neben mir auf der Arbeit. Die dann auch noch scheisse bauen. Doppelte Arbeit für mich. Da soll, wer krank ist, lieber daheim bleiben. Arbeit mitmachen ist weniger anstrengend. Mist wieder gerade bügeln ist deutlich nerviger, für alle, und dauert deutlich länger. Oder gedroppte Kinder, weil Mami keinen Bock auf krankes Kind hat und lieber Kaffee trinken geht.


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Irrtum, hier werden die von Schule und KiGa aussortiert und dürfen direkt abgeholt werden. Egal ob Schnupfen oder Corona, egal ob Läuse oder Durchfall, wer krank ist, hat ein Betretungsverbot.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Ich habe das Testen sowieso schon deutlich reduziert und nur noch bei Symptomen getestet. Neulich habe ich "den Fehler" gemacht und meinen Sohn getestet, weil es mir vorkam, als ob er etwas ausbrütet ... Test prompt positiv. Er hat's definitiv aus der Schule. Da waren vorher einige "erkältete" Kinder (z.T. mit positiven Familienangehörigen ...). Es testen viele halt nicht mehr. Es blieb dann bei etwas Halskratzen und äußerst gelegentlichem Husten, v.a. direkt nach dem Aufstehen, dann eigentlich nicht mehr. Er hat dadurch den Wandertag und das Klassenabschlussfest verpasst, weil man ja korrekt sein will, obwohl er fit war. Andere Kinder mit diesen Symptomen waren munter mit von der Partie (s.o.) ... Ich werde dieTesterei vollends Richtung null schrauben und ggf./wenn Anlass nur noch testen, wenn es um Kontakt zu Menschen geht, die mir persönlich wichtig sind. Allen anderen geht es ja offensichtlich auch am A... vorbei, ob andere, die sich korrekt verhalten (!) dann Einschränlungen haben. Ich weiß, dass das von mir dann genauso schxxx ist wie von den anderen, seh's aber irgendwie auch nicht mehr ein, dass der Ehrliche einmal mehr der Dumme ist.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Neverland

Offensichtlich kranke Kinder schicken sie hier auch nach Hause, zuletzt zum Ärger mancher Eltern auch an sich fitte Kinder mit halt merklichem, aber trotzdem nur leichten Husten und Schnupfen. Manchmal sind die Symptome aber eben so gering (Halskratzen, gelegentliches Husten oder Nießen) bzw. nicht merkbar, wenn das Kind nix sagt (Halsschmerzen), dass in der Schule nichts auffällt (den Eltern meistens aber sehr wohl ...). Außerdem: was will man machen, wenn die Eltern bereits nach 3 Tagen (so schnell ist keiner negativ) bei inzwischen Symptomfreiheit wieder schicken, weil es ja nur eine normale Erkältung war (in Wirklichkeit aber gar nicht getestet wurde ...)?


Sille74

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

... offensichtlich kranke Kinder in Kiga und Schule geschickt wurden oder Kollegen meinen, den Helden spielen zu müssen ... Aber was macht man bei sehr leichten Symptomen? Da kenne ich aus Vorcoronazeiten eigentlich niemanden, der z.B. ein an sich fittes Kknd, das halt etwas hüstelt oder ab und zu nießt, zuhause gelassen hat bzw. wer mit so leichten Symptomen nicnt zur Arbeit gegangen ist (nicht jede Arbeit geht per Homeoffice und wenn damit alle fehlen würden, wäre mancher Bereicb lahmgelegt; sieht man ja jetzt ...). Nachdem bei so leichten Symptomen meiner Erfahrung nach kaum einer mehr testet bzw. auch bei stärkeren nicht und man halt "einen Infekt" hat und seine 2, 3 Tage zuhause bleibt, machen eigentlich die Isolationsvorschriften keinen Sinn mehr.


Tai

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Gestern bin ich sehr zufällig in ein Interview mit dem österreichischen Gesundheitsminister Rau geraten. Welch eine Wohltat war die sachliche und unaufgeregte Art, mit der er das Vorhaben begründete (wie oben im Link aufgeführt). Und welch ein Kontrast zum hiesigen daueraufgeregten Katastrophenpropheten.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Tai

Tai, wird aber als Dtld.-bashing abgetan. Und leider kann ja kaum jemand den dänischen Gesundheitsminister oder die dänischen Behördentexte lesen und verstehen. Darum wird mein Hinweis auf die total unterschiedliche Kommunikation ja auch so harsch empfunden, obwohl der eklatant ist. Mein Mann hat mir gestern oder vorgestern eine Studie verlinkt, in aus der das dänische Staatliche Institut für Gesundheit und der Gesundheitsminister geschlossen haben,daß die Lage für den Herbst nicht bedrohlich aussieht. Sie - die Studie - meinte u.a., daß man herausgefunden habe, daß 3x Geimpfte, die auch noch Omirkon hatten (und das hatte fast jeder außer mir und meiner Familie ), mit über 90% gegendie neueren Varianten geschützt seien, daß es harte Verläufe nur noch selten gebe und daß auch die ohne Omikron immerhin och zwischen 40 und 60 % Schutz gegen diese nicht so schwerverlaufenden Varianten haben. Man wird im Herbst die älteren zur 4. Impfung einladen, wurde früher bereits bekannt gegeben, mehr Aufregung ist da nicht. Der Bürger wartet dann ab, o ber eine Einladung bekommt und entscheidet sich dann (meistens dafür). Dieselbe Studie (!) war für Herrn Lauterbach Anlaß, auf Twitter vor einem schlimmeren Herbst als dem frühjahr zu warnen und (neue) Maßnahmen, Impfungen und Medikamentierung anzukündigen, u mes mal neutral zu sagen. Mein Mann fand es mal wieder äußerst komisch, wie unterschiedlich man dieseleb Sachlage mit demselben Ausgangspunkt darstellen kann. Das gilt aber auch für andere Themen... Isolationspflicht oder wie imemr man das nennen will - ich schlage mich DA ausnahmsweise mal nicht mit haarspalterischen Begrifflichkeiten herum, gibt es bei uns seit Rücknahme aller Maßnahmen nicht mehr, das war meiner Erinnerung nach im Februar, lange vor den dt. Erleichterungen. Und mich wundert immer wieder, wieviel Unsicherheit bzgl. der Regeln besteht, wenn es doch, wie mir immer wieder versichert wird, gar keine mehr gibt. Die Sonne hat sich entschlossen, heute nachmittag ausnahmsweise mal durchzuscheinen, daher gehe ich jetzt raus und genieße sie. Ich hoffe, Ihr könnt dasselbe tun!


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Ist doch gut, wenn andere Länder sowas vor uns testen und wir von den Erfahrungswerten profitieren können. Vielleicht macht es Sinn - vielleicht nicht. Aber ehrlich gesagt ist der Unterschied zu uns auch nicht sooo groß. Denn es gibt in D fast keinerlei Testpflicht mehr und wer sich nicht testet, läuft theoretisch auch weiter "frei" draußen herum, trotz "Erkältungssymptomen". An sich finde ich Eigenverantwortung gut. Wer sich krank fühlt, bleibt eben zu Hause. Aber aus Erfahrung weiß man ja, dass das nicht klappt. Kinder werden mit Husten und verrotzt in die Kita und Schule geschickt, Kollegen kommen stark "erkältet" weiterhin arbeiten aus Pflichtgefühl etc. Wird man bei den Österreichern sehen, ob es gut geht oder sich nachteilig auswirkt. Liebe Grüße, Gold-Locke


Momvon3

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Eigentlich haben alle Länder es bereits seit Monaten getestet.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Na wie gesagt, einen großen Unterschied zu Deutschland ohne flächendeckende Test sehe ich kaum. Der Vergleich wäre eher interessant, wenn in D ggf. ab Herbst wieder mehr getestet würde. Denn nur dann müssten und würden ja auch zusätzlich zu den wirklich Erkrankten die Symptomlosen zu Hause bleiben (müssen). LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

ich sags jetzt mal was ich denke, auch wenn es Einzelne hier nicht juckt: Mir ist es scheißegal, wieso eine Person neben mir hustet und rumschnoddert und augenringe hat, als hätte er/sie/es drei Tage durchgesoffen!! Egal ob es ein grippaler Infekt, die Influenza, Covid oder die Zipfelgrippe ist. ICH möchte mich NICHT anstecken, egal mit WAS. Wer krank ist, hat gefälligst daheim zu bleiben.


Lauch1

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Was ja auch der Minister sagt, es geht um Verkehrssbeschränkung für Symptomlose Infizierte. Also um Rausgehen mit FFP2 unter bestimmten Bedingungen. „Rauch mahnte jedoch zur Vorsicht. Klar sei auch angesichts der Lockerung: „Wer krank ist, bleibt zu Hause.“ Hier gibt es Erleichterungen, denn die elektronische Krankmeldung wird wieder eingeführt. Ganz ohne Einschränkungen geht es freilich weiter nicht. In der – der APA vorliegenden – Verordnung werden etwa Betretungsverbote definiert. Das betrifft Krankenanstalten ebenso wie Pflege-, Behinderten- und Kuranstalten, Kinderbetreuungseinrichtungen, Volksschulen und Horte.“ https://orf.at/stories/3278154/


Ellert

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doch, genau so ist es doch bei fast allen ich möchte nicht angesteckt werden,egal mit was, gefühlt ist Rotze halt nur ansteckend wenn man sie hat Corona auch wenn jemand symptomlos ist,das macht es auch so schwierig in den Griff zu bekommen. Und andersrum will ich auch keinen anstecken, egal mit was


Neverland

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So sieht es aus.


Sille74

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Sehe ich auch so. Nur sind halt viele nicht in dem Sinn krank und auch nicht mal so lange, wie die Mindestisolationspflicht ist. An Symptomen, die nicht genauso gut von meiner Pollenallergie hätten stammen könne , hatte ich 2 Tage Schlappheit und Schlafstörungen. Mein Sohn hatte 2, 3 Tage erwas Halskratzen und morgendliches (danach kaum mehr) Husten.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Diese ganze Sache ist doch irgendwie von vorne bis hinten nicht zuebde gedacht. Die Schnelltests zeigen oft erst Tage nach Beginn der Symptome, wenn man eigentlich schon wieder fast symptomfrei ist, positiv an. Ja dann bräuchte man eigentlich auch nicht mehr in Isolation. Wenn wir nun anfangen alle bei den leichtesten Symptomen, bei Kopfschmerzen oder leichtem Schnupfen zuM PCR zu rennen, hätten die Praxen viel zu tun und die KK viel zu zahlen. Allergiker wären dann wahrscheinlich auch mehr beim Arzt, als bei der Arbeit. Wäre zwar irgendwie logischer, wenn es so gehandhabt werden würde, vom pandemischen Standpunkt aus, wirtschaftlich aber nicht umzusetzen. Daher könnten wir Quarantäne und Isolation auch gleich bleiben lassen. In meinen Augen ist es jetzt wirklich sinnbefreit.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

seitdem die Krankheit nicht mehr als gesellschaftsgefährdend eingestuft ist. Also seit Februar oder so... Wir leben noch und das Land funktioniert auch ....


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Da die Maskenpflicht eigentlich seit langem abgeschafft ist, jetzt aber für Infizierte statt Quarantäne bzw Isolation angedacht ist, wird also jeder Maskenträger potentiell ein Infizierter sein. (Zumindest in den Köpfen vieler) Mh. Ob das die psychologische Komponente so sehr verbessert?


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Ach, das glaube ich nicht. Ich weiß jetzt zwar nicht, wie es mit dem freiwilligen Masketragen in Österreich aussieht, aber hier bei uns tragen geschätzt noch etwa 30 bis 40 % der Menschen beim Einkaufen, in Museen etc. Maske. Und ich könnte mir vorstellen, dass bei Wegfall der Isolationspflicht noch mehr Leute freiwillig wieder eine Maske aufsetzen würden, um sich zu schützen. Liebe Grüße, Gold-Locke


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Das hatte ich auch erst überlegt, ob es dann mehr Freiwillige gibt. Aber bei uns ist es heute schon fast so, dass die 2 von 100 Einkaufskunden mit Maske vor allem von den älteren sehr kritisch beäugt werden - als wären es die Infektiösen. Und wenn es dann wirklich diese Regelung gibt, dass man raus darf trotz positiv aber bitte nur mit Maske, dann sorgt das vermutlich auch nicht gerade für gute Stimmung. Aber ok. Wahrscheinlich tragen dann die positiven gerade keine Maske, um nicht aufzufallen.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Hmm, also ich trage nach wie vor freiwillig Maske beim Einkaufen oder in Innenräumen und kam mir noch nie beäugt vor. Tatsächlich trägt die Mehrheit keine Maske mehr, ich würde aber sagen ca. 1/3 trägt noch eine, da komme ich mir weder alleine noch exotisch vor. Und mal ehrlich, selbst wenn in Österreich nun einige hinein interpretieren, dass die mit Maske bestimmt alle positiv sind - na und ? Es ist ja weder peinlich noch verwerflich, an Corona erkrankt zu sein. Es ist lediglich strittig, ob man mit Corona in eine angeordnete Isolation gehört oder eben nicht. Liebe Grüße, Gold-Locke


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Tatsächlich tragen ziemlich viele Maske, würde sagen beim Einkauf, Öffis, etc mind 1/3 bis 1/2 der Menschen, Tendenz steigend glaube ich. Friseur, Fußpflege, Tierärztin bei mir z Bsp tragen vorsichtshalber.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Ich weiss nicht, wie es in Österreich aktuell ist, gehe aber davon aus, dass kaum einer eine Maske trägt. War dort dich die ganze Zeit eher untypisch, ähnlich wie in der Schweiz. Man hat über die bemaskten Deutschen gelacht. Mir ist es in Paris aufgefallen. Wir waren die einzigen mit FFP2 in der Metro und mir kam es so vor, als hätte das Leute abgeschreckt , dass sie weitergehn oder sich wehdrehen als hätten sie Angst, gleich angehustet zu werden. Kann aber auch sein, dass ich tatsächlich ab und an leicht hustete- Reste der Allergie