Elternforum Coronavirus

Ö NIG empfiehlt mRNA Impfung ausdrücklich für Männer&Frauen mit Kinderwunsch,

Ö NIG empfiehlt mRNA Impfung ausdrücklich für Männer&Frauen mit Kinderwunsch,

Lauch1

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für Schwangere und stillende Mütter. Abstillen wegen der Antikörper wird ausdrücklich NICHT empfohlen, J&J geimpfte sollen zeitnahe mit einem mRNA Impfstoff boosten. „Dies gilt ausdrücklich auch für Frauen und Männer mit Kinderwunsch sowie für stillende und schwangere Frauen", wurde der Minister in einer Aussendung am Mittwoch zitiert. Das Impfgremium hielt in diesem Zusammenhang fest, dass bei Kinderwunsch sowohl Männern als auch Frauen ein Impfung ausdrücklich empfohlen wird, ein bestimmtes Intervall vor der Empfängnis einzuhalten sei nicht notwendig, die Impfempfehlung für Schwangere bleibt weiter aufrecht - in den beiden letzten Schwangerschaftsdritteln mit einem mRNA-Impfstoff geimpft werden. Eine Impfempfehlung gilt auch für die Stillzeit, wegen der SARS-CoV2-Antikörper in der Muttermilch sollte im zeitlichen Kontext mit der Impfung auch NICHT abgestillt werden. Was die Zweitimpfung nach Johnson & Johnson betrifft, kann diese auch mit Janssen durchgeführt werden. Es handelt sich dabei um eine Off-Label-Anwendung, die möglich ist und von guter Aufklärung und Dokumentation begleitet wird. "Die Impfstofflogistik von Bund und Ländern ist bereits gut auf die Vergabe der 3. Dosis für die unterschiedlichen Zielgruppen vorbereitet. Daher lässt sich auch die Verabreichung einer weiteren Impfung für die rund 300.000 Personen, die eine erste Dosis des Impfstoffs von Janssen erhalten haben, zeitnah umsetzen", sagte Mückstein dazu. Es sei wichtig, schnell auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu reagieren, um so den besten Schutz zu ermöglichen.“ https://www.vol.at/corona-zweitimpfung-nach-johnson-johnson-empfohlen/7139861


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Find ich gut. Vielleicht gibt das ja für die Betroffenen mehr Sicherheit. Die Fake News zum Thema Fruchtbarkeit halten sich ja hartnäckig.


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

können.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Ich denke, dass viele einfach massiv verunsichert sind und dass Informationen da sehr helfen.


u_hoernchen

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

vor allem, wenn man die 2.-Impfung wenige Wochen vor der Entbindung bekommt, ist es besonders hilfreich fürs Neugeborene, weil die Antikörper sowohl über die Nabelschnur als auch über die Muttermilch aufgenommen werden. Ulrike


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von u_hoernchen

käme das wäre viel glaubwürdiger.


Mia186

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Wurde die Schweinegrippe Impfung damals nicht auch von allen Seiten empfohlen?


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Nein, in Österreich wurde Pandemrix nie geimpft, sondern der Alternative, teurere Impfstoff. Ein Grund warum ich dem NIG besonders traue.


Mia186

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Aber in Good old Germany ist halt alles anders. Da war die Schweinegrippe Impfung soooo sicher und soooo effektiv….. Bis sie dann nach einem Jahr zurückgepfiffen wurde.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Und deswegen jetzt nie mehr eine Empfehlung von irgendeiner Impfkommission?


As

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Mit der Schweinegrippeimpfung das hast du doch auch erst jetzt mitgekriegt, weil es im Zuge von Corona nochmal aufgekocht wurde. Damals war das ne kleine Schlagzeile irgendwo, und wenn die Impfzweifler es nicht zu einem ihrer Argumente erhoben hätten, wär es an den meisten hier vorbeigegangen. Mein Mann z.B. wurde damals als Risikopatient geimpft. Weder hat ihn interessiert, wie der Impfstoff hieß, noch hat er nachfolgend da irgendwelche Nachrichten verfolgt. Ihm geht es gut, wie den meisten anderen Geimpften wohl auch. Man hat das Zeug aus dem Verkehr gezogen, als Fälle von schwereren Nebenwirkungen auftraten. Das war richtig. Was willst du denn noch? Erzähl jetzt nicht, es wäre vertuscht worden. Stimmt nicht, es hat nur keinen groß interessiert, weil eine minimale Zahl von Leuten betroffen war.


Mia186

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Antwort auf Beitrag von As

Äääähm, genau darum geht es doch! Die Impfung wurde als SICHER vermarktet und dann sind nach einem Jahr die schweren Nebenwirkungen bekannt geworden. Was machen wir wenn es bei der Corona Impfung auch so sein sollte?


As

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Dann wird sie vom Markt genommen. Das ist mit jedem Medikament doch auch so. Wie soll man denn seltene oder langfristige unerwünschte Wirkungen feststellen, wenn niemand damit geimpft wird? Man hätte auch 10 Jahre am Impfstoff experimentieren und eine große Anzahl von Menschen in der Zwischenzeit an Corona opfern können. Wär das die bessere Lösung gewesen? Entbehrt für mich jeder Logik.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Da war von Anfang an klar, dass der Wirkstoffverstärker Probleme machen kann und deswegen wurde Pandemrix in vielen Staaten gar nicht verwendet. Warum man einer Impfkommission, die ihn aus guten Gründen abgelehnt hat, nicht vertrauen soll verstehe ich nicht. Die Alternative ist sich mit einer Krankheit zu infizieren, die Lungen und neurologische Schäden hervorruft. Du weißt eben nicht, was für Spätfolgen da noch kommen.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Nochmal - extra für Mia. Schweinegrippe Impfstoff hat bei denen mit einer genetischen Prädisposition Nebenwirkungen gehabt, die eine Infektion mit Schweinegrippe ebenfalls gehabt hätte!!! Man hat das damals erst spät raus gefunden, weil nicht viele geimpft waren. Nebenwirkungen zu finden dauert nur deshalb lang weil erst eine bestimmte Anzahl an Menschen geimpft sein muss. Diesen Zeitpunkt hatten wir bei den Corona Impfstoffen längst erreicht.