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Oder so

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Einstein2.0

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trifft es auch

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Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Sehr gut...hahaha Danke für den Lacher


memory

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Lass die Schxx ja bei euch drüben....aber ich ahne es schon...blau , ja blau sind bald alle umliegenden Gemeinden.....


Trini

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Das dachte ich mir heute Morgen auch, als ich eure Zahlen sah. Trini


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

oder auch bei Trini nie hohe Zahlen an was liegt das denn bitte ?


Trini

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Weil wir hier so artig sind? Trini


Trini

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Oder das "Viech" mag unser Wetter nicht. Trini


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Trini

Ich meinte die Frage schon ernst Ihr habt nie Zahlen in der Höhe seid Ihr alle wirklich so artig ? Ihr habt doch auch Städte in denen Menschen leben,junge wie alte andere Ecken sind imemr dunkelrot... Wenn man die Gründe kennt würde man ggf im Rest des Landes draus lernen können


Trini

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Wir haben immer nur kurzzeitig mal Ausbrüche. Die drei kreisfreien Städte Kiel, Neumünster und Flensburg, sowie die südlichen Kreise liegen auch höher. Aber Vieles, was ich hier lese an Freveleien , gibt es hier halt wirklich nicht. Obwohl wir zu mindestens 80 % im Institut arbeiten hatten wir kaum Fälle (ich weiß "Dank" Datenschutz nur von einem). Trini


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von Trini

Vielleicht, weil da alles recht ländlich ist. Bei uns im Nordkreis sind viele Bauernschaften, da sind viel weniger infizierte als bei uns im Südkreis.:)


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Trini

wir haben bei uns auf Arbeit auch bisher Glück gehabt und die Angestecken haben das Virus schön für sich behalten Maskenpflicht wird wohl eingehalten und hilft, bisher


Felica

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ein den kräftigen Böen dort, wäre ja auch eine Erklärung


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Felica

und eine Schreiberin meinte noch, dass wird sich in SH noch ändern. Dem war wohl nicht so...,LG


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Oder es hängt mit der Bevölkerungsdichte zusammen. Im Kreis Plön kommen (laut Wikipedia) 119 Einwohner auf 1 Quadratkilometer, in meinem Kreis sind es 440, im Kreis meiner Eltern 498 ...


Trini

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Aber die Menschen sind doch nicht gleich verteilt. In Städten, Dörfern, Schulen, Einkaufszentren oder Firmen rückt man doch auch zusammen, egal wir groß die Felder dazwischen sind. Der Landkreis Hof hat übrigens nur 106 Einwohner pro Quadratkilometer. Trini


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Trini

Ich glaube aber schon, dass in weniger dicht besiedelten, eher ländlich geprägten Gebieten insgesamt einfach weniger Kontakte da sind bzw. Kontakte ehr nachvollziehbar sind. Der Einwand mit der Einwohnerzahl von Hof ist allerdings natürlich berechtigt. Denn allein die Grenznähe zu Tschechien kann es ja auch nicht ausmachen. Von daher: keine Ahnung, woher die Unterschiede kommen Sehr sicher bin ich mir jedenflls, dass es NICHT dran liegt, dass dort die Regeln besser eingehalten werden ...


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ich denke, dass es auch damit zu tun hat, wieviel insgesamt auch gerade zum Beginn der Pandemie da eingetragen wurde. In den meist gelben Gebieten gab es weniger Ischgl und weniger Karneval. Es ist doch auffällig, dass die am Anfang stark betroffenen Gebiete nie wieder dauerhaft niedrig geworden sind und die damals kaum betroffenen Gebiete auch keine großen Probleme bekommen haben. Auch später gab es in den gelben Gebieten nie einen großen Eintrag von außen, wie z. B. in den Grenzgebieten. Auf Wohlverhalten würde ich das jetzt eher weniger zurück führen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Wir haben ja quasi auch seit 2.11. schon den "harten" Lockdown. keine Geschäfte auf, keine Außenbereiche von Gaststätten, Ausgangssperre von erst 21 - 5 Uhr und seit Januar 22 - 5 Uhr. Schulen komplett zu. Wir fragen uns ja selber, woher das kommt. Klar gibt es auch "Coronapartys" und nur die Spitze des Eisberges wird erwischt, aber die gibt es doch auch überall. Mir kann keiner erzählen, dass es in SH nicht auch Jugendliche gibt, die sich heimlich Nachts in Schuppen oder anderen Orten zum saufen treffen. Oder Eltern, die sich mit anderen Eltern auf den Spielplätzen treffen und klönen. Was die Grenze betrifft: Seit dem 27.3. wurde die Einreise nach Deutschland erleichtert. Und tagtäglich werden Pendler mit gefälschten Testergebnissen erwischt. Und ich bezweifle, dass Alle erwischt werden. https://www.onetz.de/deutschland-welt/deutschland-welt/frankreich-gilt-bald-testpflicht-tschechien-zurueckgestuft-id3203614.html Das sind 2 Wochen seitdem. Für uns hier ist es ein Grund für die momentan steigenden Werte. Nicht der Alleinige, aber der Hauptgrund.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Ich erinnere mich, dass wir im Herbst eine der letzten Kreise waren, die noch grün waren und dann ging’s steil bergauf, oder eher ab. An Tschechien lag es am Anfang, die haben die Mutation halt rübergeschleppt, aber mittlerweile verteilt die sich hier halt. Meiner Meinung nach liegt es daran, dass es zwar strenge Maßnahmen gibt, aber NULL Kontrolle. Ich hatte um 20:30 Dienstschluss und die Straßen waren befahren wie immer, ebenso kleine Grüppchen zu Fuß unterwegs (ohne Alibi-Hund). Ich hätte jetzt fest mit einer Polizeikontrolle gerechnet, aber weit und breit keine Polizei sichtbar. Im Supermarkt benehmen sich die Leute, zumindest dort, wo ich einkaufe. Ostern haben wir allerdings festgestellt, dass in manchen Wohnvierteln ziemlich viele Autos parken, aber in den Häusern die Jalousien runtergelassen sind. Also, meiner Meinung nach diffuses Geschehen im privaten Bereich und natürlich wird das dann auch in die Firmen geschleppt. Die Querdenkerszene macht sich in den sozialen Netzwerken verstärkt zu schaffen und beleidigt alles und jeden, neuerdings sind natürlich ausschließlich alle Ausländer schuld. In den Telegramgruppen verbreitet man Bilder von den Autos vor den Teststationen, sinnlose Demos werden genehmigt und von der Presse vorher noch beworben. Die Infizierten unterschlagen auch Kontaktpersonen um sie zu schützen, was das Ganze natürlich auch ordentlich erschwert. Heute ist der Wert wieder im Abwärtstrend, aber es ist halt auch Sonntag. Ich gebe die Hoffnung langsam auf, dass das so schnell besser wird.


Bine1082

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ich glaube schon,, dass das mit der Nähe zu Cz zu tun hat, und vorallem den täglichen Pendlern auf Arbeit von dort. Meine Tochter hat eine Woche Ferienarbeit in der Produktion gemacht, sie wurde jeden Tag getestet, immer negativ. Einen Tag nach Ende der Arbeit ist sie an Covid 19 erkrankt.... Woanders war sie nicht. Seit Monaten keine Schule, keine Freunde, nix.... Sie hält sich da auch sehr gewissenhaft dran,, da ihr Bruder zur Risikogruppe gehört. Aber wollen wir doch mal ehrlich sein, in solchen Betrieben sind massig Arbeiter auf engstem Raum am Arbeiten. 3-Schicht System. Ich glaube nicht, dass dort jedesmal nach einer Schicht komplett desinfiziert wird. Das wäre auch gar net zu stemmen. Und da hier alle auf Arbeit angewiesen sind, wird halt auch weiter gegangen. Abstreiten möchte ich auch nicht, dass es genug gibt, die sich nicht wirklich mehr an die Regeln halten....


mimel

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Diese Statistik für Oberfranken sieht besser aus, da scheidet Hof gar nicht mal so schlecht ab. Ist von heute.

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Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von mimel

Schön! Meine Bekannte auf der ITS erzählt was anderes, aber sicher hast du da mehr Einblick


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von mimel

Gibts zu deinem Bildchen einen Link?


mimel

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

https://amp.infranken.de/ratgeber/gesundheit/coronavirus/corona-intensivbetten-statistik-covid-19-auslastung-krankenhaeuser-intensivstationen-betten-belegung-art-4997061 Wird täglich aktualisiert


mimel

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Nochmal direkt für Hof, AkTUELL, wird täglich aktualisiert

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Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von mimel

Genau! Und ich weiß ehrlich gesagt nicht, was du mit „sieht gut aus“ meinst! Aber, du gehörst zur Schwurbelgattung, von daher jedes Wort zu viel! Das Personal bricht seit dieser Woche weg, sind überlastet. Und wenn das eine Krankenschwester, die nie krank ist und immer motiviert bei der Arbeit war, sagt, dann nehm ich das durchaus ernst!

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mimel

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Habe nicht geschrieben sieht gut aus sondern besser, da ist ein erheblicher Unterschied. Damit meinte ich den Vergleich von Inzidenz zu Auslastung der Intensivstationen .


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von mimel

Nee, es ist eine Katastrophe. Nicht mehr und nicht weniger! Arbeite du mal unter den Bedingungen über Monate hinweg, dann darfst du mitreden!. Sicherlich hattest du entspannte Weihnachtstage, Silvester und Ostern auch?


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von mimel

Nee, es ist eine Katastrophe. Nicht mehr und nicht weniger! Arbeite du mal unter den Bedingungen über Monate hinweg, dann darfst du mitreden!. Sicherlich hattest du entspannte Weihnachtstage, Silvester und Ostern auch?


mimel

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Wenn du Quarantäne entspannt nennst, ja dann hatten wir schöne Ostern.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von mimel

Wir hatten auch schon zwei Mal Quarantäne (2 und 4 Wochen). Und ein paar Mal vier Tage, beim Warten auf's Ergebnis. Das kann man doch nun wirklich nicht mit der Arbeit aktuell auf einer Intensivstation vergleichen. Sogar mein normaler Arbeitstag ist weniger entspannt, und ich arbeite nicht in der Pflege, am Patienten, mit viel zu wenig Personal. Aber halt außer Haus, mit Kontakt zu (idR total verzogenen, egozentrischen, wichtigtuerischen) Menschen. Quarantäne war da wie Urlaub, vor allem, weil die netten Nachbarskinder endlich mal weg blieben.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von mimel

Ich war nie in Quarantäne, weil ich mich trotz vieler Kontakte halt an die Regeln halten kann und noch vor der britischen Mutante geimpft war. Schulen sind eh zu, von daher alles machbar! Als Privatperson jetzt noch ne Quarantäne zu kassieren, selbst schuld! Ich hätte mich zwischendurch über ne Quarantäne gefreut, da man nichts tun muss, außer daheim chillen. Aber ja, für dich ist das wohl Stress!


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Bei uns war es beruflich. Aber ursprünglich von Handwerkern, die bei einer Kollegin im Haus gearbeitet haben. Erst hatte es das Kind, dann die Eltern. Und jetzt gerade hatten wir auch mal wieder Glück, dass ein Kollege sich nicht bei seinem Kitakind angesteckt hat. So leicht kann man sich also auch nicht vor Corona verstecken.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Häsle

Nein, wenn man es aus dem Betrieb nachhause schleppt, dann ist es blöd. Aber Quarantäne anstrengender als das Ackern auf der ITS zu bezeichnen, ist schon himmelschreiend blöd! Wie gesagt, das Personal bricht nun weg, weil erschöpft und niemand kann es verübeln. Ich musste heute morgen 20 Schnelltests abnehmen und fand das schon ziemlich nervtötend, neben dem was ich sonst zu tun habe und ich hab nich den chilligeren Job als Schwester. Und neben der ITS gibt es ja noch die normalen Coronastationen zu Überwachung, da ist das Personal nach dem langen Herbst/Wintermonaten auch am Ende. Mich ärgern solche Aussagen einfach, vor allem wenn sie von Schwurblern kommen, die Teil des Problems sind.


Trini

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Unser Gesundheitsamt steckt immer ganze Haushalte in Quarantäne, wenn einer K 1 ist. Das kann dann vom Schulkind sein, von der Arbeit oder vom Friseurbesuch. Dazu braucht es keinen Regelbruch. Trini


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Kann ich verstehen. Es ist krass, was in der Krankenpflege gerade abgeht. Schon lange eigentlich, aber zur Zeit gibt's ja keinerlei Arbeitsschutz oder andere Regeln mehr. Wer da plötzlich alles auf Intensiv arbeiten muss, und vor allem, wer dann auf die anderen Stationen nachrutschen muss/darf, Wahnsinn. Der zusätzliche Corona-Aufwand, der überall herrscht und nervt, kommt ja in der Pflege auch genauso drauf. Bei uns ist es auch lästig, durch die Gruppentrennung, Hygieneregeln, und weil die Leute (inkl. Chef) einfach alle hohl drehen. Ich würde es aber nie mit Pflege vergleichen.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Trini

Mit FFP2 eigentlich nicht,


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Häsle

Nee, ihr steht ja auch an der Front und je nachdem wie die Polizei bei Demos reagiert, seid ihr die Doofen, oder die Guten. Oder Leute kontrollieren oder gar Geldbußen verteilen, da möchte ich auch nicht tauschen. Krisenzeiten sind sind zum kotzen in diesen Berufen!


Trini

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Diese konsequente Quarantäne? Trini


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Trini

Evtl hast du damit nicht unrecht, weiteres Problem sind die fehlenden Kontrollen. Da diskutieren wir drei Tage, ob wir wirklich zu dritt im See schwimmen dürfen, machen per WhatsApp Pläne wo wer mit seinem Auto parkt und legen Punkte fest, wo der Einzelne in den See einsteigt und vor Ort grillen dann 15 Leute gemütlich vor sich hin, oder sitzen in Massen am Spielplatz und geben ein Bild ab, dass man meinen könnte, hier war und ist nie eine Pandemie gewesen. Einige halten sich auch einfach nicht an die Quarantäne. Jedenfalls werden wir unser nächstes Schwimmtreffen als Demo anmelden, dann ist Polizei vor Ort und kann abkassieren!


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Nicht nur die Herbst/Wintermonate. Wir haben jetzt seit über einem Jahr Pandemie und das Krankenhauspersonal hatte doch so gut wie keine "Pause", in der es normal, wie früher, arbeiten konnte. Corona ist einfach viel mehr Arbeit. Inzidenzwerte hin oder her, jedes Mal wenn die Inzidenzwerte gestiegen sind, hatten wir ein paar Wochen später die Intensivstationen voll. Gestern habe ich im Fernsehen wieder einen Bericht gesehen, wie aufwändig es ist, nur einen einzigen beatmeten Corona-Patienten zu wenden. Die ganzen Schläuche ... und anstecken soll man sich dann auch nicht. Vier Pfleger/innen und ein Arzt waren damit beschäftigt. Das mit der Ansteckung sollte jetzt, nach den Impfungen des Personals, wieder etwas einfacher sein, aber dieser Aufwand für einen einzigen Patienten, dessen Leben am seidenen Faden hängt. Und es gibt noch keine Aussicht auf Entspannung. Wenn jemand vom Pflegepersonal ausfällt, dann haben die anderen noch mehr Arbeit. Patienten kann man nicht wie Schreibkram auch nur einmal einen Tag liegen lassen.