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Obst- und Gemüseimport...

Obst- und Gemüseimport...

Mitglied inaktiv

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Gerade habe ich einen ganz interessanten Kurzbeitrag darüber gesehen, dass 42 Prozent des europäischen Obstes und Gemüses aus Spanien und Italien kommen. Deutschland ist Hauptabnehmerland. Wegen der aktuellen Sicherheitsregelungen (Sicherheitsabstand, Hygienemaßnahmen) wird momentan bis zu einem Drittel weniger geerntet. Das führt dazu, dass die Nachfrage in Supermärkten nicht mehr so gedeckt werden kann, wie es notwendig wäre. Ich schreibe das NICHT, um Panik zu verbreiten, sondern aus Info-Gründen. Und vielleicht als Anregung an die, die es sich leisten können, regionale Lieferanten, die gerade überall aus dem Boden sprießen, zu unterstützen.


Mitglied inaktiv

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Regionale Lieferanten, ja, die Kartoffeln sind gesichert. Ich denke, ich werde dieses Jahr wohl wieder mehr Obst einkochen. Und meinen Gemüsegarten noch weiter ausbauen, die ersten Radischen "laufen", die Möhren arg zaghaft im Moment noch Es wird sicher teuer werden, und es wird sicher nicht mehr 12 verschiedene Sorten Tomaten geben, sondern vielleicht nur noch drei. Ja, Tomatenpflanzen an die Hauswand. Und vielleicht esse ich im Herbst wieder mehr Steckrübensuppe (die ja auch lecker ist). Es wird teurer werden und es wird nicht immer alles da sein.Jedenfalls nicht in solchen Mengen


Ellert

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huhu ich denke nicht dass es da Notstand geben wird es wird weniger Auswahl geben und ggf auch mal weniger weggeworfen werden der Trend heimisch zu kaufen ist ja schon lange vorhanden.


bellis123

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Naja, man kann ja nur kaufen was der Supermarkt um die Ecke anbietet. Einen Wochenmarkt gibt's hier in der Gegend nicht. Es fällt schon auf, dass die Obst-/ Gemüseregale deutlich leerer sind, aber es ist noch genügend vorhanden.


Meyla

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Im Zweifel muss man eben auf vorhandenes ausweichen oder eben Konserviert kaufen. So wie die vorige Generation. Wir reagieren .... überhaupt nicht. Es gibt, wie du sagst, lokale Anbieter. Was da ist ist da, was es nicht gibt gibt es eben nicht.


Leena

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Ich habe eine Bio-Gemüsekiste, die mir einmal wöchentlich ins Haus gebracht wird. Allerdings werden die derzeit von Interessenten überrannt und nehmen im Moment keine neuen Kunden auf, auch keine Kunden, die früher irgendwann schon mal Kunden waren. Liegt aber vielleicht auch daran, dass Leute einfach Interesse haben, sich liefern zu lassen, wenn man nicht mehr problemlos in den Supermarkt kommt bzw. eben bewusst Kontakte vermeiden will.


bea+Michelle

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Wie gehts deinem Kind?


Leena

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Danke der Nachfrage - die letzten beiden Tage ging es so steil bergauf, dass wir ihn heute schon nach Hause holen durften!


bea+Michelle

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Super. Weiterhin gute Besserung!!


Lovie

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Und ich schreibe "Knappheit" schon bewusst in ""! Ich denke nämlich nicht, dass wir in Deutschland tatsächlich nichts mehr kaufen können werden. ABER es war für mich schon Anfang Mitte Februar absehbar, dass es zu einer deutlichen Verknappung kommen wird, in Supermärkten, aber auch in anderen sparten. Man muss doch nur logisch denken : Viele kranke, viele Restriktionen : es wird weniger produziert, dementsprechend können wir auch weniger importieren. Angefangen von Lebensmitteln über sonstige Rohstoffe, Bauteile usw usw. Viele kranke, viele Restriktionen : es wird auch in. Deutschland weniger produziert. Erntehelfer dürfen nicht einreisen (okay, nun sind ja doch einige eingeflogen worden, aber doch nicht die Masse, die sonst hier ist. Und es gibt auch dort natürlich wieder Regeln, die die ernte bzw die Aussaat schon "stören": auf dem gurken Flieger können beispielsweise nun halt nicht mehr die Leute eng an eng liegen, da muss jetzt 1.5m Abstand her.) also können auch die einheimischen Bauern nicht mehr die gewohnte Masse produzieren... Bestimmt sind auch einige Erntehelfer krank, eh? Was wird die Folge sein? Es gibt eben vielleicht mal keine kiwis mehr. Oder nur noch 2 Sorten Äpfel. Oder eben keine 20 verschiedenenen mehlsorten sondern nur noch eine. Und das wird ganz sicher kommen. Und nicht bis Ende des Jahres aufhören. Erschwerend wird hinzukommen, dass ein Großteil der Menschen weniger verdient bzw arbeitslos sein wird, wenn das noch so weiter geht. Und gleichzeitig werden Lebensmittel aber, und das ist meine eigene, persönliche, laienhafte Meinung, gell, die basiert t nur auf meiner persönlichen Logik!, ca. 25 % teurer werden im Laufe der nächsten 6 Monate. So im Durchschnitt. Angebot und Nachfrage. Die Nachfrage wird gleich bleiben, aber das Angebot wird sich verknappen. Und schon klar, dass uns das weder der söder, noch die Merkel auf die Nase binden, dass es sein kann, dass es zu einer Verknappung kommt. Logisch, dass laut getönt wird, dass das auf keinen Fall passiert. Sonst würden die Leute nämlich Panik bekommen. Ich habe momentan das Bedürfnis, meinen Keller voll zu machen... Ich beobachte scharf, und ich hoffe, ich kann zur rechten Zeit handeln. Wenn es nach mir ginge, würden wir uns jetzt Hühner zulegen. Und Hasen. Vielleicht sogar Ziegen oder ein Schwein. Leider haben wir nicht den Platz. Zumindest nicht ohne Not. In der Not schaffe ich Platz, garantiert! Auf jeden Fall habe ich Gemüse angebaut. Von der Menge, die ich in meinem kleinen Beet anbauen kann, werden wir nicht satt werden. Aber es ist besser, als gar nichts zu haben. Gerade hätte ich wirklich gerne einen Schrebergarten, den würde ich zuknallen mit Obst und Gemüse von oben bis unten!


Felica

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Antwort auf Beitrag von Lovie

Sehe ich ähnlich. Wir bauen schon seit 2-3 Jahren selbst an. Dieses Jahr noch mal deutlich mehr. Ich verstehe aber auch nicht wie man einen Garten haben kann und den dann nicht auch dafür nutzt. Selbst wenn es nur ein paar Tomaten oder Kräuter sind.


Lovie

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Antwort auf Beitrag von Felica

Ich habe hier einen Hof, geteert. Und eine Rasen Fläche, ca. 20m2. Ich kann nur in Töpfen oder in hochbeeten am Rand anbauen, anders gehts nicht.


Ellert

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aus der Hälfte oder braucht Ihr den zum toben und spielen ?


Mitglied inaktiv

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20 qm zum Toben?


Ellert

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Fangenspielen nicht, das ist klar aber das geht ggf auf dem Hof


Lovie

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Auf dem Rasen stehen wippe und rutsche, direkt angrenzend auf dem Teer das stelzen Haus mit rutsche in den Rasen hinein, der Sandkasten und die schaukeln. Die rasenfläche brauchen wir für die Kinder als fallschutz, sozusagen. Trampolin und Pool können auf den Teer. Wir haben aus dem wenigen, das wir haben, einen Spielplatz gemacht und die Kinder können sich durchaus austoben. Sie können ja den Hof mit nutzen.


Ellert

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wir haben ums Haus rum Gras und Zierbeete wir könnten das rausreissen zum Anbauen aber bisher reicht uns das Hochbeet für Kleinzeug, Salat, Tomaten etc Die Kirschen fressen jedes Jahr die Vögel und die Äpfel sind sauer, die kann man nicht essen also Selbstversorgung bei uns wäre auch nicht ideal Aber Spiel- und Tobefläche an sich ist unbezahlbar wenn weiter Einschränkungen sind ich lag heute auch im Garten auf der Liege, betrachtete die Wolken und war früh dass wir einen kleinen Garten haben


Lovie

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Also so schwarz sehe ich noch nicht, dass ich den kindern den Spielplatz nehmen würde. Den brauchen wir nämlich jetzt mehr denn je. Ich sehe eben kommen, dass es nicht mehr die auswahl geben wird die wir gewohnt sind und dass alles teurer wird. Nicht, dass wir hungern müssen. Aber um meine eignen Pflänzchen bin ich froh, weil es mir garantiert, dass wir nicht für 3 Euro nen Kopf salat kaufen brauchen. Sollte es soweit kommen, dass ich denke dass eine Hungersnot kommt, grabe ich Augenblicklich den Rasen und die Rabatten um, Schwein und Huhn müssen dann halt leider auf Teer stehen. Solange dem nicht so ist, genieße ich dann mein eigenes bisschen Obst und Gemüse, für das ich eben nicht horrende preise zahle.


Ellert

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ich würde es nicht übers Herz bringen Schwein und Huhn täglich liebevoll großzuziehen und dann aufzufuttern - da bin ich dann Vegetarier und essen das Körnchenfutter selbst Vielleicht wenn alles teurer wird isst man bewusster ? Ich hatte heute drei Pack Himbeeren auf dem Osterkuchen, hätte nicht sein müssen wenn ich ehrlich bin dagmar


Lovie

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Du bist Städter, gell? Ich bin ein bayerisches bauernmädel. Also so halb. Aber ich hab als Kind schon den Hühnern die nimmer ordentlich gelegt haben den Kopf abgehauen und auch meine 4 jährige weiß, dass für ihre Wurst Tiere sterben und das leckere Grillwürstl "vorgestern" noch bei Bauer Otto gestanden hat und von ihr gestreichelt wurde. Auch, dass das Eigelb mal ein süßes Küken werden könnte (deshalb isst sie nur eiweiß :-)) und die Kälbchen bei Bauer Huber nur 2 mal am Tag Milch bekommen, damit die Mama Kuh gemolken werden kann und wir Milch, Käse, Butter... haben. Das erklärt sie dir aus dem stegreif und sollte es heute so weit kommen, wäre ich skrupellos und füttere mein Schwein mit Küchen Abfällen bis es fett ist und dann bring ich es zum Schlachter und ess es ohne schlechtes Gewissen auf.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Lovie

Ich verweige auch das Essen von Tierkindern, Lammbraten oder Hasenbraten geht garnicht und Mann und Kind klein essen kein Fleisch. Sie hatte auch ne Milchverweigerungsphase weil den Kühen ja die Kälber genommen werden - schwieriges Thema. Die Kuh zum Melken oder die Hühner für die Eier immer gerne, aber der Rest ginge hier garnicht. Wobei das Schwein sicher ein glückliches Schwein wäre


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Lovie

“Auch, dass das Eigelb mal ein süßes Küken werden könnte.... “ Also, das solltest du mal aufklären, aus dem Eigelb könnte kein Küken werden, das ist Nahrung für das Küken.


Mehtab

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Wie lange kannst du eine Kuh melken, die kein Kalb mehr bekommt? Was machst du mit den Kälbern, die die Kuh jedes Jahr bekommen muss, um Milch zu geben? Das Ganze ist nicht so einfach.


Tini_79

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Antwort auf Beitrag von Felica

nicht im Garten arbeiten wollen/ können?


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Lovie

von daher mache ich mir keine Sorgen. Alles schon erlebt, ging auch. Eigener Anbau ist nice to have, aber mir den Aufwand nicht wert. Ich esse dann eben weniger Obst und Gemüse oder kaufe teurer.


Lovie

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Naja... Dad kind ist 4. Ich habe es, vorerst, etwas vereinfacht. Ich hab ihr auch nicht im Detail erklärt, wie das mit der bestäubung von Pflanzen funktioniert. Sie weiß aber, dass man Bienen oder andere insekten braucht, damit aus der Blüte am Apfelbaum mal ein Apfel wachsen kann.


Patti1977

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Wir haben uns im Oktober 2. Garten geholt neben dem ersten. Meine Kollegin meinte schon damals, das nächste was kommt, wird genutzt um die Wirtschaft zu stutzen und zu ändern. Ich bin froh auf sie gehört zu haben. Ja es wird teurer und weniger. Aus meiner Kindheit weiß ich, es geht mit viel weniger. Vorallem mit viel weniger Fleisch. Vielleicht redet das einiges. Der Konsum zu den Preisen war teilweise schon beschämend. Ich rede jetzt nicht nur vom Essen. Auch Kleidung etc.


Blue_Berry

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Angenommen, das wird so sein: Wie könnte man da jetzt vorsorgen? Hochbeet kaufen für die kleine Terasse die wir haben ist im Vergleich zum Ertrag ja auch recht teuer... Meint ihr das wird auch andere Arten von Lebensmitteln betreffen, zum Beispiel Konserven die Obst und Gemüse enthalten? Oder Getreideprodukte etc.?


Lovie

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Antwort auf Beitrag von Blue_Berry

Informiere dich doch mal über vertikal gardening. Und Bau dein hochbeet selbst geht ziemlich günstig. Anleitung zu hauf im Netz. Klar wird das alle Produkte betreffen. Eingelegte oder eingemachtes gibt es nur, wenn frisches da ist. Mehl gibt es nur, wenn genug Getreide da ist. Google doch mal, wo das ganze getreide für Mehl, Nudeln... Her kommt hauptsächlich. Schau mal auf die Konserven von passierten Tomaten ect. Woher das Zeug kommt. Eine Familie mit eigenanbau satt machen geht nur, wenn du genug Fläche hast. Die werden die allermeisten in Deutschland nicht haben. Aber ein bissl on top selbst haben ist besser als nix. Tomaten gehen wunderbar in Miniatur auf der Fensterbank, Kräuter im Balkon Kästen, Salat und radieschen genauso. Kohlrabi, beerensträucher, Karotten, Lauch, Kartoffeln und mini Obstbäume im Kübel. Ansonsten lange haltbares Obst und Gemüse (korrekt) einlagern, so dass es nicht verdirbt. Das heißt, Konserven nicht eindellen, Gläser kühl und dunkel. Nudeln und trockenfood eben in dichten Kisten gegen Ungeziefer schützen...


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Lovie

lange haltbares Obst und Gemüse (korrekt) einlagern, so dass es nicht verdirbt. Das heißt, Konserven nicht eindellen, Gläser kühl und dunkel. Nudeln und trockenfood eben in dichten Kisten gegen Ungeziefer schützen... Wir essen keine Konserven und der Gefrierschrank ist voll.Wie immer aber Lass es alles teurer werden, gehe ich vom Durchschnitt der Leute aus die eher dicker als dünner sind müsste man sich einfach wieder angewöhnen anders zu essen, weniger, anders etc und da kann ich mich an die eigene Nase packen siehe meine Himbeeren auf dem Kuchen. Ich liebe frische Ananas aber wenn es keine gibt dann überlebe ich das auch


Lovie

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Aber man kann auch mit Sinn und Verstand Hamstern. Man muss ja nicht zum Lidl rennen und nen ganzen Wagen voll passierte Tomaten kaufen. Aber wenn ich bei jedem Einkauf eine steige mehr mitnehme ohne dass das Regal deswegen leer gekratzt ist, dann tut das jetzt niemandem weh und ist vielleicht später zu meinem Vorteil. Ihr esst gar keine Konserve? Keine passierte Tomaten, kein Tomatenmark, kein dosenmais, keine essiggurken? Ich behaupte, wir essen auch wenig Dose, aber die oben genannten schon regelmäßig.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Lovie

wennjedoch die Tomaten nichtmehr zu kaufen sind wird es auch passierte Tomaten geben zur Sosse, das stimmt einzig was mir an Konserven einfällt sind Kidneybohnen, vielleicht zweimal im Monat eine Dose. Essiggurken etc mag hier keiner früher hab ich mal Pfirsiche für Kuchen in der Dose geholt aber backen fällt dann halt aus mit Obst, Dosenpflirsiche sind auch sicher nicht sehr vitaminhaltig. Gäbe es nichts Frisches mehr müsste man zwangsläufig umsteigen wenn ich sehe dass ich für Spätzle ein Ei pro Person brauche würde das auch bei Eierknappheit wegfallen. Aber so extrem tragisch sehe ich die Zukunft nicht vorraus, ich denke dass gerade die ärmeren Länder früh wieder hochfahren müssen weil deren Systeme das lange nicht so lange aushalten. Ich sage das ohne Wertung !


Mitglied inaktiv

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Mehl wird nicht wirklich eng, da Getreide bei uns angebaut wird. Kartoffeln auch nicht,.


Mitglied inaktiv

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owt


MoneSi

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In meiner Kindheit hat meine Familie noch fast autark gelebt. Es wurde damals sehr viel Arbeit investiert, auch von uns Kindern. Der Beruf wurde fast nebenbei ausgeführt. Heute steht das alles nicht mehr im Verhältnis und ist auch nicht jobmäßig machbar. Aber ich habe jetzt auch angefangen, mit meinen Kindern im Garten wieder zu sähen. Weil wir es bei Erntezeit vielleicht im Hinblick auf die Zeiten schätzen werden, auch wenn es nicht viel sein wird, aber auch, weil ich es meinen Kindern jetzt zeigen will, wie es geht. Ein schöner Zeitvertreib ist es allemal, auch für die Kinder. Okay, wenn ich an dem zeitweiligen Gesichtsausdruck meines 12- Jährigen bei unserem letzten Einsatz denke, er würde das jetzt nicht unterschreiben...