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Obduktion nach Impfung gefordert

Obduktion nach Impfung gefordert

Kathy33

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BUNDESTAGS-VIZE Kubicki fordert Obduktionen von kurz nach Covid-Impfung Verstorbener - Welt „Wir sprechen über eine relevante Zahl, die es notwendig macht, sich diesem Problem systematisch zu nähern“, sagte Kubicki nun WELT. Die Gesundheitsbehörden sollten „regelhaft“ Obduktionen bei allen Menschen vornehmen, die innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung ums Leben gekommen sind, so der FDP-Politiker: „Das ergibt auch deshalb Sinn, weil die bedingte Zulassung dieser Impfstoffe unter einem enormen zeitlichen Druck stattgefunden hat.“ Tino Sorge (CDU), gesundheitspolitischer Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, erklärte gegenüber WELT: „Zwei Jahre nach der ersten Corona-Impfung ist es höchste Zeit für einen offeneren Umgang mit Impfnebenwirkungen und Impfschäden.“ Mittlerweile wisse man von Todesfällen, die in einem offensichtlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung stehen. „Die Studie (von Peter Schirmacher d. Red.) ist beunruhigend – auch, weil sie zeigt, wie wenig wir auch nach zwei Jahren über die Risiken der Impfstoffe wissen.“


Grauzone

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Antwort auf Beitrag von Kathy33

Bedingte Zulassung? Die Impfstoffe von Biontech sind mittlerweile regulär zugelassen.


ConMaCa

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Antwort auf Beitrag von Grauzone

Echt? Ich habe nur vernommen, dass CHMP das möchte, aber noch ist es nicht geschehen? Zumindest mein Kenntnisstand.


Grauzone

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Unmittelbar nach der Empfehlung hat die EU Kommission dies abschließend beschlossen. Dies wurde auch im entsprechenden Verordnungsblatt verkündet.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Kathy33

vielleicht würde es den ganzen Verschwörungstheorien dann den Atem nehmen wenn rauskommt das das andere Ursachen hat als die Impfung ?


Grauzone

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ein lesenswerter Artikel zur Obduktion "an" oder "mit" Corona gestorben. https://www.hessenschau.de/gesellschaft/an-oder-mit-corona-gestorben-die-obduktion-in-der-frankfurter-rechtsmedizin-gibt-die-antwort-v1,corona-obduktion-104.html


sunshine59

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Antwort auf Beitrag von Grauzone

Ein sehr bemerkenswerter und hoch interessanter Artikel. Herzlichen Dank dafür


Julefabi2010

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Antwort auf Beitrag von Ellert

"vielleicht würde es den ganzen Verschwörungstheorien dann den Atem nehmen wenn rauskommt das das andere Ursachen hat als die Impfung ?" Und wenn dabei weiterhin heraus kommt, das die Impfung ursächlich für einige Todesfälle war? Welcher Wind wird dann den Corona Jüngern aus den Segeln genommen? Es kann nicht sein, was nicht sein darf, gell?


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Julefabi2010

Dass das passieren kann steht doch außer Frage. Genauso kann man sterben, weil man eine Birne gegessen hat. Es geht um die Häufigkeit.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Julefabi2010

ich habe nie abgestritten dass Impfungens chwere Folgen haben KÖNNEN wir haben in der Familie ein gestorbenes Kind an einem Impfschaden der Mehrfachimpfung Kinder - anerkannt, nicht vermutet


alba75

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Antwort auf Beitrag von Kathy33

Ich finde es richtig, dem nachzugehen.


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Kathy33

Eigentlich wäre es sinnvoll jeden Verstorbenen zu obduzieren, also ja, warum nicht? Spricht doch nichts dagegen. LG Inge


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von IngeA

Aber ist denn das nicht ohnehin so, dass jeder Verstorbene mit unklarer Todesursache obduziert wird?


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ist ja immer so die Frage, ob die Todesursache wirklich klar ist. Manchmal wird eine Erkrankung falsch eingeschätzt, manchmal ein Tod auf Grunderkrankungen oder hohes Alter zurückgeführt, dabei haben die Angehörigen etwas nachgeholfen. Und gerade bei Menschen die im Krankenhaus versterben dient die Obduktion auch einfach der Qualitätsverbesserung. Allerdings natürlich nur, wenn man offen und wertfrei damit umgeht, wenn ein überraschendes Obduktionsergebnis rauskommt. LG Inge


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von IngeA

Aber bei dem unterstellten Fall, dass an sich gesunde Menschen „plötzlich & unerwartet“ tot umfallen wird doch ohnehin obduziert. Und zwar weltweit und da wäre ein Vorkommen z Bsp einer Herzmuskelschädigung in zeitlicher Nähe zur Covid Impfung jedenfalls aufgefallen, oder sehe ich das falsch? Ich verstehe die obige Aufforderung nicht.


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Das schon, aber es könnten ja auch alte und vorerkrankte Menschen u. U. an den Nebenwirkungen der Impfung sterben. Und das ev. an einer anderen Ursache, als die Vorerkrankungen vermuten ließen. Wenn sich nach der Impfung bestimmte Todesursachen häufen, würde das eben auf einen Zusammenhang mit der Impfung hindeuten. Ich fände es schon wichtig, dass das erforscht wird. Wie ich es eben in allen anderen Fällen auch wichtig fände. In Deutschland wird viel zu wenig obduziert. LG Inge


LoveMum

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Nein. Nur wenn Angehörige das möchten und die Kosten selbst tragen. Mein Bruder ist vier Wochen nach der Impfung gestorben und man weiß nicht, warum. Man kann nur vermuten.


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Mein Opa lag wahrscheinlich einen Tag, evtl auch 2 Tage Tod in seinem Haus. Gab keine Obduktion. Diabetiker mit Herzproblemen, da war denen die Ursache klar. Seine Frau wurde fast obduktiert, da plötzlich tot zusammengebrochen. Mit Krebserkrankung. Der Hausarzt konnte es gerade noch so verhindern.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Kathy33

Find ich gut, bitte Zahlen dann auch kommunizieren. Inkl. Altersstruktur und Vergleich mit Covid-Toten. Würde mich schon auch interessieren.


ursel

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Antwort auf Beitrag von Kathy33

na das hat Hr. Schirmacher schon viel eher gefordert und dem nachzugehen wäre unbedingt notwendig gewesen. Im August 21 gab es schon einen Artikel darüber. Es haben dies ja auch andere Pathologen gefordert. "Studenten Stehen Auf Heidelberg-Mannheim möchte sich bei der Universität Heidelberg für das Teilen von Professor Schirmachers Interview mit der Welt bedanken. In seinen Ausführungen fasst er sehr gut seine Ergebnisse der Studien zu Impftoten der mRNA-Vakzine zusammen. Wir Studenten begrüßen es, dass nun spät aber immerhin, auch diese Forschungsergebnisse geteilt und diskutiert werden. Studenten Stehen Auf veranstaltete bereits am 12.01.2022 mit Professor Schirmacher eine Ringvorlesung unter dem Titel "Was man aus Autopsien über COVID und die Impfung gegen SARS-CoV-2 lernen kann". Diese Vorlesung wurde aufgezeichnet, erreichte binnen 24 Stunden mehrere Tausend Klicks und wurde in diesem Zeitraum auf Youtube mit dem Sigel der "medizinischen Falschinformation" gekennzeichnet und gesperrt. "


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Kathy33

Der verzweifelte Versuch, die Abdrifter einzufangen…