kleinegelbedrachen
wenn die bundesweite Notbremse so verabschiedet wird. Das Experiment durchseuchen der Kinder und deren Eltern sowie der Lehrer läuft also weiter. Erst war die Rede dass es ab dem Wert über 100 passieren soll, was ganz logisch wäre. Hoffentlich wird es doch noch nachgebessert.
Oh jetzt sind wir schon bei 5er Schritten angelangt.... wer sich das alles immer nur ausdenkt?????
Ich kannte nur den Entwurf mit 200 für die Schulen - da ist 165 ja noch besser.....
aufgrund welcher Grundlage(wissenschaftlich)diese Zahl zustande kommt?
Bei uns gilt seit Monaten ab 100 Distanzunterricht. Ab 165 finde ich bescheuert, was kommt als nächstes? Dreier Schritte? Finde ich genauso sinnbefreit wie die Diskussion ob Ausgangssperre ab 21 oder 22 Uhr. Da wir fast bei 300 sind, ich abends nicht weggehe (wohin auch) interessiert mich das alles sowieso nicht mehr. Ich hoffe momentan nur, dass meine Eltern bald geimpft werden und wir unsnichts anderes einfangen. Urlaub habe ich auch abgeschrieben, zum Glück wohnen wir seit 1 Jahr nicht mehr in der Stadt und haben viel Natur um uns rum.
Wie kam denn die 100 wissenschaftlich zu stande????
Was ist das für eine krumme Zahl? Warum nicht wenigstens 150, wenn 100 schon nicht geht.... Oder warum nicht gleich 167,5? Ehrlich, es wird immer lächerlicher. Und wie immer, wird alles auf dem Rücken von Kindern und Eltern ausgetragen... Statt, dass man einfach Schüler und Lehrer bevorzugt impf, damit endlich das Grundrecht auf Bildung wieder ausgeübt werden kann, konstruiert man dann wieder so eine Krücke die nur dazu führt, dass unnötigerweise Schüler, Eltern und Lehrer schwer erkranken, denn die können eben nicht einfach zuhause bleiben.
nicht geimpft sind.
@Kustenkind da muss ich dir recht geben - es wird immer lächerlicher. Der nächste Beschluss ist dann wahrscheinlich die Insidenz 169,742.
Kinder wählen nicht....
Ich wiederhole mich: Lasst eure Kinder einfach zuhause!! Den Lernstoff erfragt ihr dann bei Klassenkameraden. Selbst wenn in eurem Bundesland Präsenzpflicht besteht: die Schulämter haben derzeit wirklich anderes zu tun als euch wegen Schulschwänzen anzugehen (das weiß ich aus sicherer Quelle). Und selbst wenn: ihr könnt es locker aussitzen! Bis es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommt (weil die Gerichte derzeit mit Corona-Ordnungswidrigkeiten-Anhörungen überlastet sind reden wir von zwei Jahren!) ist Corona längst besiegt und wir haben MERS oder sonst was in Land... Und eventuell kann man herausbekommen wo und wie man seine Kinder an Impfstoff-Zulassungs-Studie teilnehmen lassen kann. Dann ist das Kind als erstes geimpft.
@Streifenhörnchen ist es dein ernst, dass du dein Kind an einer Impfstoff Zulassungsstudie teilnehmen lassen würdest? Krass....
auch IN der Schule geschützt wird. Schon was von COVID Folgen bei Kindern/Jugendlichen gehört? Es hat einen Jungen aus der Klasse des Kindes erwischt, im Dezember letzten Jahres. Er geht immer noch nicht zur Schule wegen Spätfolgen. Arge Probleme mit den Gelenken/den Lungen. Vorher war es ein gesunder sportlicher 12 jähriger.War....Ach, und in NRW geht es eben nicht einfach mal das Kind zuhause zu lassen.
Bedenken haben, ihre Kinder aktuell in die Schule zu schicken.
Dass die Präsenzpflicht nicht bundesweit ausgesetzt ist, ist eine Schweinerei. Aber wenn du dein Kind nicht zur Schule lassen willst, dann lass es. Auch in NRW wird es Jahre dauern bis ihr ernsthafte Probleme deswegen bekommen würdet. Ehrlich, da kräht, zur Zeit, kein Hahn danach. Und du kannst sonstwas Veranstalten oder dir wünschen: Schule wird für euch nie wieder sicher sein. Auch bei einer Inzidenz von 5 kann es euch erwischen. Und wenn es nicht Corona ist, dann ist es vielleicht Aids oder sonst was.
ICH?! Bist du irre?! Niemals nie würde ich meine Kinder unnötig impfen lassen, geschweige denn als Versuchskaninchen anbieten!! Aber es gibt hier sicher einige, die das nur zu gerne machen würden, nur damit sie endlich keine Angst mehr haben müssen...und wenn nicht, dann sind es asoziale Egoisten, die andere Leute Kinder den Löwen zum Fraß vorwerfen würden, aber das Ergebnis dankend annehmen.
Genau, hustet einer Dein Kind an... zack schon Aids.
Gefährliche Welt.
So wird es sein...offenbar gab es früher schon einmal eine größere Bildungsmisere...
Ob durch Husten oder Kontakt mit offenen Wunden eine Krankheit übertragen wird ist doch irrelevant. Wobei, stimmt. Deine Kinder werden sicherlich niemals mehr jemanden näher als zwei Meter kommen wollen. Sie sind also safe. Vor Aids. Und wenn du ganz sicher gehen willst: Geb deine Kinder in Obhut. Dann hast du die Viren schleudern los.
uiuiiii... reagierst Du immer so wenn jemand auf Deine Kosten einen Scherz macht? Dass man sich "AIDS" in der Schule neben dem Klassenkameraden aufschnappt so wie im Moment Covid19... das war nunmal wirklich extrem doof, sorry. Wenn du deswegen so um dich beissen musst... mach mal Autogenes Training oder so was. Ist ungesund, Dein Verhalten. Für Dich.
Natürlich kannst du dein Kind zuhause lassen. Nur für Abschlussklassen gibt es in NRW wohl eine Präsenzpflicht. Alle anderen dürfen zuhause bleiben. Also lass dein Kind zuhause, hol dir die Materialien und Themen von Mitschülern und gut ist...und überleg wie du in Zukunft all den wirklich tödlichen Gefahren des Lebens aus dem Weg gehen kannst...
Nein, ich reagiere immer so, wenn einer immer noch glaubt das von Corona für Kinder so eine unendliche Gefahr ausgeht dass man das eigene Kind lieber zuhause lassen würde als es zur Schule zu schicken! Und ich reagiere immer so, wenn einer immer noch nicht verstanden hat dass es viel tödlichere und schlimmere Gefahren für Kinder gibt als Corona. Gut, Aids zählt jetzt nicht dazu, das stimmt. Aber an der Grippe sterben in einer Saison (4 Monate?) über 180 Kinder! An der Grippe! Und Corona hat es auf keine 20 gebracht in über einem Jahr! Du tust ja grad so als würde das angehustet werden GARANTIERT eine Ansteckung bedeuten. Und als ob eine Ansteckung GARANTIERT eine Hospitalisierung und mindestens LongCovid oder gar den Tod bedeuten würde. Und wie hoch, glaubst du, ist die Gefahr wenn das Kind, wie alle anderen, nur noch mit Test und Maske und Abstand und Lüften zur Schule geht?!?!
Keine Ahnung wie Du auf die Idee kommst, dass ich denke, dass von Kindern "eine unendliche Gefahr" ausgeht, dass ich nicht weiss, dass es für Kinder tödlichere und schlimmere Gefahren gibt oder dass ich denke, dass anhusten GARANTIERT eine Ansteckung bedeutet (ok, bei direktem Anhusten ohne Maske direkt ins Gesicht ist das schon nicht unwahrscheinlich) oder dass das dann GARANTIERT schlimme Folgen fürs Kind hat.
Die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung ist mit AHAL plus Test aber m.E. geringer. Um nichts anderes geht es mir.
Ich rechne die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung des Kindes und die Weiteransteckung innerhalb der Familie (mehrere Risikopersonen) und eines ggf unschönen Verlaufs bei einem der angesteckten Mitglieder gegen den Nutzen von Vor-Ort Beschulung vs. relativ perfekt organisiertem Online-Unterricht (bei uns) .
Da die risikoreichsten Familienmitglieder langsam vollständig immunisiert sind und es bei meinem Mann und mir nicht mehr lange geht, ggf auch der Asthma/Lungenproblem-Teen bald seine Spritze abholen kann, die Inzidenz noch ganz ok ist und eben die Maßnahmen greifen, sollen die Kids in die Schule. Scharf drauf sind sie nicht btw.
Auch wenn der Vorteil der Vor-Ort-Beschulung nur darin besteht, Klassenkameraden (nicht unbedingt beste Freunde, die sehen sie auch so) zu sehen, mit Maske und Abstand und ... naja so etwas wie ansatzweise normalen Schulunterricht zu haben, der heute am ersten Tag allerdings zumindest am Gym komplett "für die Katz" war, um es zusammenzufassen.
An der GS ist es für die Mäuse schon wieder netter.
Natürlich bin ich für schnellstmögliche Normalität im Alltag, auch in der Schule.
"Und ich reagiere immer so, wenn einer immer noch nicht verstanden hat dass es viel tödlichere und schlimmere Gefahren für Kinder gibt als Corona." Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand das nicht verstanden haben soll...
Das ist falsch. Wechselunterricht ist auch für die anderen Klassen in NRW Pflicht. In Präsenz.
Ich hatte eigentlich vorgehabt dich und dein dummes Geschreibsel zu ignorieren. Aber ich kanns nicht sein lassen... In NRW haben nur Abschlussklassen Präsenzpflicht. Der Rest kann zuhause bleiben. Das ist zwar wegen des Testverweigerern entstanden, aber wen juckt es WARUM du dein Kind zuhause lässt?! Hauptsache es bleibt zuhause. Gut, OK, Homeschooling gibt es für die Kinder zwar nicht, aber das sollte die engagierte Mutti 2021 ja wohl hinbekommen, wenn sie Themen und sogar Material bei Klassenkameraden erfragt. So, und nun lass ich dich wieder das letzte Wort haben, ich bin wieder für ein paar Tage RuB geheilt
Das ist schlicht falsch. Außer den Kreisen die die Schulen wieder schließen mussten (ich glaube 22) besteht Präsenzpflicht an den Tagen, wo die Kinder im Wechselunterricht in die Schule müssen. Um Weihnachten herum wurde Präsenzpflicht in NRW mal kurz ausgesetzt - und das war es. Das "erreichte Ziel" war schnellstens zum Präsenzunterricht zurückzukehren....
Nur für dich mein liebes, kluges, intelligentes Schnecklein. Ganz offiziell von der Landesseite NRW...

Genau: TestPFLICHT um die die Kinder pflichtgemäß in die die Schule zu schicken, Streifenhörnchen. Denn sonst, Streifenhörnchen, droht das hier: https://www.deutschlandfunk.de/protest-gegen-praesenzunterricht-fachanwalt-schulboykott.680.de.html?dram:article_id=494249
Nein, falsch. Auszug aus der aktuellen Regelung vom Schulministerium NRW ab dem 19.04.21 Hier ist ausdrücklich von §41 Absatz 1 Satz 2 die Rede. Absatz 5 wird hier nicht erwähnt. Ergo: keine Zwangsmittel einsetzbar um Absatz 1 einzufordern. Und Nu?

Nein, falsch. Das ist eine gewagte Schlussfolgerung dafür, dass die juristischen Konsequenzen nicht als Drohung vermerkt werden.
https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/ministerin-gebauer-wechselunterricht-fuer-weitere-jahrgaenge-ab-dem-15-maerz
Das ist doch nicht mehr aktuell. Aktueller als vom 19.04. geht's ja wohl kaum... So, und nun geb ich dir endgültig das letzte Wort. Ich glaube ja dass du da einen psychischen Zwang hast, weil du immer das letzte Wort haben musst. Darum verlasse ich jetzt defitniv sie RuB Bühne und lasse dich walten. Außerdem sind die Kinder gleich zurück und ich hänge dann ungern am Handy. Etwas, was du vielleicht nicht verstehst.
Nein, falsch. Was macht es für einen Sinn in der Verordnung explizit auf einen Absatz und sogar einzelnen Satz hinzuweisen, um dann doch mehrere Sätze zu meinen? Dann wäre der Hinweis auf den gesamten §41 sinnvoll und notwendig gewesen. So wie es jetzt da steht, kann das leicht zur Argumentationshilfe für all diejenigen werden, welche ihr Kind zuhause lassen wollen. Und nur darum ging es.
Ach, stell nur deine Milchmädchenrechnungen auf.
Du hast aus dem von dir gesetzten Link einfach deine ureigene Schlussfolgerung gezogen. Und das bereits zu einem viel früheren Zeitpunkt.
Wo du wann herumhängst ist mir übrigens total egal.
die Kids werden 2 x wöchentlich getestet und die Lern-Gruppen/Klassen-Gruppen sind sehr klein. Ich kann da nicht von Experiment sprechen. Eher von einem Experiment mit wie wenig Schule man dennoch irgendwie über die Runden kommen kann. Wobei das ja eher eine Langzeitstudie wird - die Ergebnisse des massiven Schulausfalls werden wir ja erst später sehen/spüren bzw. unsere Kinder.
Du musst dein Kind doch nicht zur Schule schicken. Also warum machst du so Stimmung gegen Unterricht generell bzw. gegen Eltern, die ihr Kind nach Möglichkeit und Abwägung der Risiken schicken?
hier ist noch kein Lehrer geimpft, zumindest nicht auf der weiterführenden. Und magst du mir verraten wie ich es denn anstellen soll, dass mein Kind zuhause bleiben kann? Das interessiert mich wirklich! Ich mache mir eben auch Gedanken um die Gesundheit meines Kindes. Die Lernhruppe ist zwar nicht soooo groß, 17 Kinder. Die Klassenräume sind aber sehr klein. Und es sitzen auch viele Kinder dabei deren Eltern sich an nix halten. Da wird freudig über Familienfeste/Geburtstage etc.berichtet. Dem ist man einfach ausgeliefert. Das es bei euch mit dem HS nicht klappt, dafür kann ich nichts. Und zu wenig Unterricht passt die anscheinend auch nicht. Wie hättest du es denn gerne?
Wie hättest DU es denn gerne? Aktuell kann man bei uns sein Kind mit test schicken oder eben zu Hause lassen - gilt für alle Schulen.. Also kann doch gerade jeder machen, wie er meint. Wenn du es in eurer Schule zu gefährlich findest - dann musst du dein Kind eben zu Hause unterrichten. Ist doch gerade aktuell wirklich jedem selbst überlassen. Du hast mir vor einigen Tagen noch erklärt, dass ein GS-Kind zu unterrichten ja kein Problem wäre - dann halt ich mal dagegen: ein Kind auf der weiterführenden Schule sollte dann doch erst Recht prima alleine lernen können daheim bzw. Online?
Vielleicht hab ich dich aber auch falsch verstanden. Die ganzen I-Werte werden jedenfalls durch so ein Hickhack und 165 oder 171 oder was gerade angesagt ist defintiv nicht glaubhafter als Risikoindikator.
Ich würde meine Kinder lieber bei 300 noch in die Schule schicken, statt sie hier daheim hocken zu haben. Eins ist absolut homeschooling-unfähig, eins bockstur. Ich hab die Schnauze voll. Hier gibt's ab 100 nur Distanzunterricht, und das obwohl die meisten Fälle im Landkreis gefühlt in einer anderen Welt aufgespürt wurden. Absolut lächerlich. Aufhebung der Präsenzpflicht finde ich gut, Schließungen nicht.
Stimme dir zu.
sind sie auch so unzufrieden mit dem Distanzlernen, wie du? Falls ja: ihr habt sicherlich Elternvertreter. Dann sollst du diese kontaktieren und die Probleme schildern. Diese müssen dann weiter an die Klassenleitung getragen werden. Denn dafür sind die Elternvertreter ja da.
In NRW ist Präsenzpflicht, wenn Präsenzunterricht stattfindet, da habe ich nicht die Wahl.
Ich möchte meinem Kind auch nicht zumuten, rechtswidrig zu handeln, indem ich es zuhause lasse und darauf hoffe, dass sich schon keiner beschweren wird. Im Gegenteil, meinem Kind möchte ich möglichst viel der ganzen Verunsicherung ersparen und es ermuntern, dass die Regeln schon ihren Sinn haben und einzuhalten sind.
Würde ich trotz allem das Kind zuhause lassen, gäb es wohl nur ein paar Aufgaben und keinen Unterricht - im Gegensatz zu den wirklich guten Distanzunterricht, den die Schule hier macht (aber den sie natürlich nur macht, während die Schule dicht ist, nicht, während sie Präsenzunterricht anbietet).
Jedem die Wahl lassen, ob er in der Schule oder zuhause unterrichtet werden möchte, fände ich gar nicht so übel. Für die Lehrer bedeutet das allerdings dann Doppelbelastung aus Präsenz- und Distanzunterricht.
Eine einfache Lösung sehe ich auch nicht.
Die Eltern, bei denen das Homeschooling schwer zu organisieren ist und die Kinder unmotiviert sind, und die das Risiko von Corona gering einschätzen, wollen natürlich lieber Präsenzunterricht - die Eltern, die das Risiko hoch einschätzen und bei denen das Homeschooling gut funktioniert, hätten gerne noch eine Weile Distanzunterricht, bis die Impfungen weiter fortgeschritten sind .
LG sun
in der Lage sein was dagegen tun zu können.
Du mißverstehst mich und andere vielleicht: wir wollen Präsenzunterricht. Sprich Wechselunterricht. Gerne mit Test. Und ich verstehe die Eltern nicht, die ja freiwillig HS machen können wie sie gerne möchten - aber uns bitte nicht den Präsenzunterricht mit Test in der Schule boykottieren. Toll, wenn dein Kind und andere super zu Hause lernen - andere aber eben nicht. Das hat nichts mit "da muss man als Eltern..." - das ist genau das, was mich nervt. Es liegt doch nicht an den Eltern zwangsläufig, wenn Kind im HS/Distanzunterricht nicht gut lernt - Kinder sind eben auch unterschiedlich. Ganz ohne, dass die Eltern etwas nicht gut genug machen oder so. Du darfst gerne Distanzunterricht bevorzugen oder HS - aber zwing das bitte nicht anderen auf mit der Begründung, dann sollten sie als Eltern eben ...
und auch die Eltern, die gerne den Wechselunterricht haben wollen, sollen auch bitte die andere Seite verstehen. Ich verstehe echt nicht was am Wechselunterricht so toll sein soll. Es bedeutet doch keinerlei Distanzunterricht an den Tagen, wo Kinder zuhause sind. Die werden da weniger lernen, als bei dem kompletten HS. Aber, Hauptsache Präsenz. Egal zum welchen Preis. Hoffentlich wird der I Wert bei der Notbremse nach unten korrigiert.
Ich schenke dir gerne meine zwei.
meinst du wirklich 2-3 Tage Präsenz in der Schule werden dein Kind wieder motivieren?
es die Lehrer richten. Wenn es so arge Probleme bestehen kannst du die Lehrer um Tipps bitten. Viele Schulen bieten Motivationstrainig für Kinder an. Kannst an eure Schule es anregen.
Bei Wechselunterricht werden Lehrer und Schüler aber gezwungen, sich wenigstens 50% der Unterrichtszeit mit ihren Aufgaben zu beschäftigen. Bei Distanzunterricht nicht. Da läuft dann gar nichts, wenn schwache, dumme, unwillige und/oder pubertäre Schüler auf unfähige und/oder faule Lehrer treffen.
Die Schule meiner Tochter versagt schon seit über einem Jahr und glänzte auch vorher nicht durch motivierte Lehrer. Die Rektorin meint, es ist doch alles gut, wenn sie alle Schüler auf Probe versetzt. Die Lehrer spielen tot oder machen nur das Allernötigste, und meine Tochter ist ein faules Stück, das vor lauter Desinteresse nichts in den Kopf bekommt. 50% Präsenzunterricht würde beide Seiten zwingen, sich mit dem Unterricht zu beschäftigen. An ihrer Schule gibt es keine geteilten Klassen, weil die Klassen klein und die Räume groß genug sind. Sie könnten also problemlos ganz normalen Unterricht machen. Vielleicht sollte man reine Online-Schulen für die braven, hyperintelligenten, alleine besser lernenden Schüler einführen.
Nicht motivieren, aber zwingen, sich mit dem Stoff zu beschäftigen. Im Gegensatz zu dem, was im Distanz-"Unterricht" abläuft. Das hat hier bisher zumindest gereicht. Und Präsenzunterricht ist an ihrer Schule nicht 50, sondern 100%. Dumm, dass es nur acht Wochen waren, in inzwischen 13 Monaten.
hast du mit den Lehrern gesprochen? Mit den Elternvertretern? Mit der Schulleitung/Schulamt? Ganz ehrlich, diese Zustände waren sicherlich vor Corona schon da. Man hat es anscheinend so hingenommen. Und jetzt fällt es euch eben auf die Füße. Meckern hilft nicht, man soll auch mal was selbst aktiv unternehmen.
ist Dir immer nicht nicht klar, dass Du als Mutter ganz allein schuld bist, wenn Dein Kind Kind Präsenzunterricht braucht Das haben die perfekten Mütter Dir hier doch schon mehrfach erklärt.
Hat man mir unten im Schulabbrecher Thread auch mal wieder um die Ohren gehauen, dass es einfach meine Unfähigkeit als Mutter war, dass mein Sohn die Schule abgebrochen hat, weil der mit dem Distanzunterricht nicht klar kam und jetzt lieber eine Ausbildung macht.
ja natürlich. Meine Tochter motiviert das ungemein
Die Mutter ihres besten Freundes war jahrelang Elternbeiratsvorsitzende. Die Lehrer machen laut Rektorin alle eine tollen Job (manche sind auch echt gut). Der Freund ist übrigens auf die Mittelschule abgeschoben worden, weil man ihm eine Wiederholung wegen fehlender Motivation nicht genehmigte. In normalen Zeiten ist die Schule gut genug. Die Mischung aus "Problemschülern" und nicht stattfindendem Distanzunterricht macht es schwierig. Wenn man den Schülern einfach nur Texte schickt und sie wurschteln lässt, ohne die Ergebnisse regelmäßig einzufordern und zu kontrollieren, kommen nur noch die engagierten Schüler ohne Schwächen mit.
und der Schulleitung unangenehme Fragen stellen. Auch die Stufenleitung kontaktieren.
gegen faule und unmotivierte Lehrer gab es auch „vorher“ nichts was geholfen hätte, außer dem permanenten aufschlagen vor Ort. Onlineunterricht ist nicht nur für den hyperintelligenten Schüler. Eher etwas für den Schüler derberen einfach Ruhe hätte, meine lachenden Schüler wenn man etwas falsch sagt, keine zigmal erklärenden Lehrer oder der eben keinen Dritten (Thema Gruppenarbeit) benötigt um im Stoff voran zu kommen. Hier hat die Schule aus dem ersten Lockdown gelernt und massivst verbessert. Mit anmelden, abmelden .... und pünktlicher Abgabe .... alles online, fast ohne ausdrucken. Eventuell liegt es an eurer individuellen Schule samt den Lehrern. Dann solltet Igr als Eltern das schlechte Krisenmanagement anprangern. Heute hatte Teenklein kompletten Online-Konferenz-Unterricht. Da war 30 Minuten alleine arbeiten schon schier eine Wohltat. Hier geht das viel zügiger als in der Schule, da es hier keinen Störfaktor gibt.
Nee, das habe ich schon lange kapiert, dass das alles nur meine Schuld ist.
unternehmen. Ist halt ein einfacher Weg.
Die Lehrer profitieren davon, dass es ja auch ein paar sehr gute, motivierte Schüler gibt. Wenn unsere Kinder nicht mitkommen, liegt das nur an deren Faulheit und Einstellung. Dass die Lehrer da gerade kein gutes Vorbild abgeben, kapiert keiner. Wenn die sich an den Stundenplan halten und wirklich online unterrichten würden, wäre die Lage ganz anders. Die Mutter einer Freundin plant gerade etwas und sammelt Unterschriften. Da sind dann wieder viele zu feige, weil es ihren Kindern schaden könnte. Meine Unterschrift hat sie schon. Aber es wird sich nichts ändern. Was kann man einem faulen Lehrer denn antun? Und was genau ist für Distanzunterricht vorgeschrieben? Gar nix.
Doch, das hat sehr wohl was mit Distanzlernen wegen Corona zu tun. Normalerweise sind Lehrer und Schüler gezwungen, sich x Stunden pro Woche miteinander und mit dem Stoff zu beschäftigen. Da bleibt dann selbst beim schlechtesten Lehrer und dem dümmsten Schüler etwas hängen. Beim Distanzunterricht können sich beide Parteien vor ihrer Pflicht drücken, und es kommt eben nichts beim dummen Schüler an.
Es soll sogar Kinder geben, die gegen Zwang erst recht rebellieren. Und zu Hause erscheint einem Kind immer alles viel mehr als Zwang denn in der Schule - wo geteiltes Leid nur noch halbes Leid ist. Was habe ich nur falsch gemacht? Ach, jetzt weiß ich´s wieder: wir haben nie erwarte, dass Kind pariert ohne zu hinterfragen. Vielleicht liegt´s daran? Wir reden hier außerdem von KINDERN - nicht kleinen Erwachsenen, die bitte die Weitsicht haben sollten daran zu denken, was nicht-lernen an Auswirkungen in x Jahren haben wird. Nein, unser Kind darf nicht machen, was es will - aber ich habe durchaus Verständnis, wenn ein 8-jähriger grundsätzlich lieber mit seinen Klassenkameraden lernt als alleine vor einem Tablet mit den Eltern im Nacken, die gleichzeitig aber selbst auch noch arbeiten müssen. Wenn ich mich rückerinnere muss ich sagen, dass ich sogar als Teenie besser/lieber gelernt habe mit einer Freundin zusammen als alleine im Kämmerlein. Also zumindest zwischendurch immer gerne mal die echten Lern-Sachen mit jemandem zusammen durchgeackert und besprochen habe. Reiner Distanz-Unterricht funktioniert nur, wenn a) Kind fit genug ist am Tablet/Zoom etc, b) überhaupt ein passendes Endgerät UND stabiles Internet hat c) die Schule resp. Lehrer das ganze strukturiert aufgebaut haben d) die Eltern trotz Arbeit Zeit haben, auch mal zu helfen Sobald eine Sache hakt ist es besser, Wechselunterricht zu haben um den Kindern, die Online nicht 100% mitmachen können auch noch eine Chance zu geben. Das Gleiche betrifft doch den Blätterwust. Auch da muss einiges passen, damit Kind damit wirklich etwas lernt. Auch hier wäre ein Anteil Prösenzunterricht sicher besser als nur Blätter. Aber wie gesagt: aktuell kann sich das jeder eigentlich aussuchen. Das was aber nicht geht ist: HS wollen mit gleichzeitiger Online-Beschulung. Weil die Lehrer eben im Präsenzunterricht sind. Sie könnten den halt streamen wenn möglich. Und ich habe den Eindruck, dass viele Eltern nämlich genau das wollen und deswegen Tests verweigern oder sonstige Dinge bemängeln: ihr Kind soll zu Hause bleiben können und dabei aber bitte online beschult werden durch eine Lehrkraft. Also das komplette Rundumsorglos-Paket zu Lasten aller anderen.
Ihr seid wohl verwöhnt mit engagierten Lehrern und motivierten Kindern. Glückwunsch! Ich kenne sehr gute, motivierte Lehrer und möchte in keinster Weise über Lehrer an sich herziehen. Leider habe ich das Pech, dass die meisten Lehrer meiner Tochter sich im besten Fall ein Mal pro Woche kurz blicken lassen und Arbeitsblätter schicken. Die besseren dieser schlechten Lehrer fordern dann jede Woche von drei Schülern der Klasse die Hausaufgabe zur Kontrolle ein. Es gibt darauf eine Note, aber keine individuelle Verbesserung. Meine Tochter war noch nie gut in der Schule, weil sie kein Interesse daran und LRS-Probleme hat. Es liegt natürlich nicht nur an den Lehrern, wenn ein Schüler versagt. Wo und wann unser Fehler lag, weiß ich nicht. Sie wird mit dem fehlenden Unterrichtsjahr aber auf keinen Fall nächstes Jahr die Prüfung schaffen. Und mit den aktuellen Noten braucht sie sich gar nicht erst für eine Ausbildung bewerben. Mal schauen, ob man ihr die Wiederholung genehmigt oder sie wegen fehlender Motivation rausschmeißt. Mein Sohn kommt nächstes Jahr mit viel Glück ganztags in den Hort. Da dürfen sich Leute mit ihm beschäftigen, die freiwillig den Job gewählt haben und dafür bezahlt werden. Ich tu mir den Mist nicht länger an.
Hier gibt's nur Distanzunterricht. Oder halt nicht, wenn die Lehrer keinen Bock haben.
Der Schüler ist doch nur dumm, weil die Eltern ihn nicht im Griff haben ;-) Grundschüler kommen doch in die 1. Klasse und wissen schon, wie lernen geht. Da braucht es keinen Lehrer, der sich Zeit nimmt, etwas nochmal zu erklären. Und außerdem: Lehrer haben doch nur studiert, weil ... keine Ahnung? Zeitvertreib? den Job kann doch jede Mutter genau so gut machen. Die erkennt sofort, ob ihr Kind einfach faul ist oder ob es eine LRS hat. Die gute Mutti hat auch den genauen Durchblick, welchen Denkfehler Kinder im Alter x bei manchen Dingen typischer Weise machen und man erst mal einen anderen Erklärungsansatz nutzen muss. (ironie off - zur Sicherheit)
ich sowie mein Mann hatten schon Corona. Daher sind wir eben nicht scharf drauf es nochmal zu bekommen. Schau dir an, was in den Kliniken abgeht. Oder mach die Augen zu und tu so, als ob nix passiert wäre. Wenn andere Sorge wegen der eigenen Gesundheit haben oder der ihrer Angehörigen dann akzeptiere es, bitte. Wenn es dir egal ist, ist es deine Sache.
wenn die eigene Mutter keine Lust auf die Erziehung hat. Unglaublich....Aber, wenn auch da was schief geht hast du den Schuldigen-den Erzieher im Hort.
Wer also sein Kind zu Hause lassen will, kann das aktuell tun - ist dann aber selbst dafür verantwortlich, dass Kind genug lernt und hat keinen Anspruch auf Online-Beschulung.
Da fragt man sich echt, warum überhaupt ein Studium nötig ist um Lehrer zu werden, wenn "wir" das alles so gut ohne sie hinbekommen. Eigentlich sollte man uns Eltern monatlich ein paar Tausender überweisen, dafür dass wir unsere Kinder unterrichten. Mit dem Erstklässler komme ich zurecht (mit täglichem Kampf), aber gleichzeitig noch die pubertäre Neuntklässlerin zu unterrichten, das schaffe ich nicht. Ab und zu muss ich dann auch noch arbeiten. Ich bin halt nur ein unfähiger Loser. Danke für die Erinnerung, cube.
Hier ähnlich. Deshalb klappt es ja. Kind Gross ist nun auch nicht hyperintelligent. Aber extrem genervt von den Mitschülern welche quatsch machen, ständig nicht aufpassen usw.
Also wer seinKind nicht gut genug selbst beschulen kann und deswegen lieber das Fachpersonal ran lässt, hat keine Lust auf Erziehung. Und wer sein Kind im Präsenzunterricht haben möchte (mit test wohlgemerkt und kleinen Gruppen) hat Corona immer noch nicht verstanden. Kann es sein, dass du halt einfach das Glück hast, ein lernfreudiges Kind zu haben, dass lieber zu Hause abhängt und ihr zufällig auch genug Zeit neben euren Jobs habt, um sich Fulltime als Lehrer zu engagieren? Tja, das Glück hat aber eben nicht jeder. Was sollen denn deiner Meinung nach die Eltern machen, deren Kind sogar sowas wie ADHS hat, Dyskalulie, LRS oder andere "Stolpersteine"? Haben die auch alle als Eltern versagt? Kannst du dir so gar nicht vorstellen, das es Eltern gibt, die langsam am Ende ihre Kräfte sind? Toll, wenn bei euch alles super läuft - aber hör doch bitte auf denen, die nicht so viel Glück mit allem haben zu unterstellen, sie würden dann etwas falsch machen oder wären schlechte Eltern. Ich weiß zB einfach ganz realistisch, das ich keine gute Lehrerin bin für ein Kind. Warum sollte ich meinem Kind also freiwillig meine eher ungeduldige Art antun wenn es auch zur Schule gehen könnte und da jemanden hat, der dies mit Leib & Seele viel besser macht als ich?
Alles klar. Nachdem ich offensichtlich bei der Großen schon versagt habe, gebe ich meinem Kleinen jetzt die Chance, von Profis unterrichtet und erzogen zu werden. Und vielleicht kann ich dann auch endlich mal zu normalen Zeiten arbeiten und mich nicht ständig krank fühlen. Das war der Grund für den Hort, aber nach vier Monaten Homeschooling freue ich mich erst so richtig darauf, nicht mehr täglich kämpfen zu müssen.
Aber du drückst dich doch auch. Jeder scheint froh das er deine Kinder an den nächsten weiterreichen kann. Empfinde ich nicht gerade als motivierend.
Mein Verständnis hast du jedenfalls - und ganz ohne, das ich dich für eine schlechte Mutter halte. Jeder hat seine Stärken und Schwächen und ich unterstelle mal den allermeisten hier, dass sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten wirklich alles tun für ihr Kind. Nach über 1 Jahr Stress bzgl, Schule7Bildung etc finde ich es nicht verwunderlich, wenn Eltern einfach nicht mehr können bzw. merken, dass es keinem mehr gut tut - trotz aller Bemühungen und bestem Willen. Das zu erkennen und eine für alle bessere Lösungen zu suchen ist doch klüger, als immer weiter zu machen, nur um sich den Stempel "Mutter des Jahres" von anderen verdienen zu können.
Wo drücke ich mich bitte? Mein Mann und ich arbeiten seit 15 Jahren abwechselnd im Schichtdienst, damit unsere Kinder nicht fremdbetreut werden müssen. Das werden wir hoffentlich bald ändern können, weil es offensichtlich nichts bringt. Ich hocke an meinen freien Tagen neben dem Erstklässler, während er seine 45 Minuten Unterricht genießt. Danach sitze ich stundenlang neben ihm, während er widerwillig seine Aufgaben erledigt. Ich helfe meiner Tochter, wenn sie Fragen hat. Ich habe ihr Nachhilfe angeboten, aber das war bisher nie nötig, weil sie den Stoff eigentlich drauf hatte, in den Schulaufgaben aber versagt hat. Und jetzt müsste ich täglich mindestens sechs Stunden neben ihr sitzen und sie selbst unterrichten. Wie soll das denn funktionieren? Ich habe das Schuljahr abgeschrieben und werde sie zwingen zu wiederholen, in der Hoffnung, dass dann wieder ab und zu Präsenzunterricht stattfindet.
Mensch Cube, Deine Geduld ist bewundernswert.
Die perfekten Kinder der Perfekten Mütter haben kein AD(H)S, LRS, Dyskalkulie, weil sie ja auch die perfekten Gene ihrer Mütter geerbt haben.
Sorry mich diese Überheblichkeit, dass alles nur eine Frage der Erziehung ist und wenn es Probleme mit den Kindern gibt, die Mütter sich nicht genug kümmern, so an. Anstatt sich einfach nur zu freuen, dass man Glück hatte und die eigenen Kinder funktionieren, stellt man sich noch hin und meint anderen Müttern ein schlechtes Gewissen einreden zu müssen
Ich stimme cube und häsle zu, dass viele Kinder im Präsenzunterricht, auch an nur 2 bis 3 Tagen in der Woche, mehr lernen, als im homeschooling. Ich behaupte sogar, dass das den größeren Teil betrifft, zumindest all die, die niemanden haben, der sie zu Hause rund um die Uhr kontrolliert, motiviert und antreibt. Es gibt auch andere Fälle, aber ich befürchte, es klappt eher bei denen auch zu Hause, die eine ausgeprägte intrinsische Motivation, große Wissbegier und generell Lust auf Schule mitbringen. Und sind wir mal ehrlich... Deswegen verstehe ich Eltern, die dafür auch ein gewisses Risiko in Kauf nehmen. Ich verstehe auch Eltern, die weder Zeit noch Muße haben, mit dem Kind alle 2 Tage in ein Testzentrum zu rennen, wenn es in der Schule bequemer geht. Ich verstehe, dass Eltern für ihre Kinder, wenn sie sie zu Hause lassen, schlechtere Chancen sehen, weil ja kein Distanzunterricht - oder noch schlechterer als vorher -angeboten wird. Es ist also die Wahl zwischen Pest und Cholera. Doof ist halt, dass die Testboykottierer am Ende denen die Chance auf Präsenzunterricht versauen, die ihn nötig hätten. Nicht, indem sie ihre eigenen Kinder halt nicht schicken, sondern indem sie gegen das System Selbsttest an sich klagen, das sie ja sowieso nicht in Anspruch genommen hätten. Ohne Test -falls von irgendeinem bescheuerten Gericht gekippt -gibt es eben nicht Schule ohne Test, sondern gar keine Schule. Außerdem freue ich mich ehrlich, dass cube endlich mal eine Maßnahme positiv sehen kann, kommt gleich viel entspannter rüber. Ich weiß zumindest, wie es hier bei uns läuft und nehme für mein Kind die Tests und den Präsenzunterricht.
Gelbdrache, ich weiß nicht, wie alt deine Kinder sind.... grundsätzlich wird sicher der Grundstein für Leistungsbereitschaft und Durchhaltevermögen zu Hause gelegt, aber es kommt in den besten Familien vor, dass Schule nicht mit Enthusiasmus gepaart ist und man Kinder permanent antreiben muss, erst recht, wenn dieser Gruppenzwang fehlt und das Kind so im eigenen Saft kocht. Klar kriegen die meisten mit Druck, Zwang , Erpressung und Stress das hin, dass das Kind am Ende doch pariert. Ist auch gelegentlich gut und wichtig, aber wenn es ein Dauerzustand wird und der Stress ums Homeschooling das Familienleben ruiniert, ist es halt zu viel. Ist es das wert? Manch einer entscheidet sich dann lieber für das gesundheitliche Risiko und hofft, heil durchzukommen. Ich kanns verstehen. Ob es am Ende vernünftig ist... keine Ahnung. Ist sowieso sicher bald wieder überall erledigt, das Thema Präsenz. Ich finde es wirklich doof.
Ehrlich, mich hält nur noch über Wasser, dass meine Kinder ansonsten echt super gut geraten und glücklich sind. Schule nimmt zur Zeit viel zu viel Raum ein in unserer Familie. Das vergiftet das Klima.
So geht es mir auch. Meine Kinder sind toll. Trotzdem verletzen mich derartige Bemerkungen sehr. Statt einfach nur froh zu sein, dass man gewisse Probleme nicht kennt, muss man noch hinterher treten. Vielleicht kommt die ausgleichende Gerechtigkeit noch. Der Sohn unserer Nachbarin war auch so ein perfektes Kind und sie stand immer mit der "Peitsche" hinter ihm. Zum Studium hat er sich ein Studienfach gesucht, dass es nur an wenigen Standorten zwischen 800 und 900 km Entfernung gibt und ist jetzt nach Studienabschluss arbeitslos. Beim letzten Treffen hat sie mit vorgeheult, dass sie ihn fast 2 Jahre nicht gesehen hat, weil er die Feiertage lieber bei den Eltern seiner Freundin verbringt
wurden wir seitens der.Schule drauf darauf hingewiesen, auf,§ 41 Schulgesetz NRW. Keine Ahnung, ob dann im Moment tatsächlich etwas passieren würde ... .Zuzutrauen wäre es den Verantwortlichen durchaus.
aber, es sei angeblich sooooo einfach das Kind mal eben daheim zu lassen.
Gibt es bei euch an den Schulen keine Testpflicht? Hier schon. Da ist es einfach. Wer sein Kind nicht testen lässt oder es nicht zum Test überreden kann, muss es daheim behalten.
Testung? Tja, die Rechnung ging nicht auf. Hast du schon mal dich informiert wie hoch die Rate an falsch negativen Tests ist? Vermutlich nicht. Hauptsache dein Kind geht an 2-3 Tagen zur Schule.
Ich habe nur geschrieben, dass es dort, wo Testpflicht herrscht, einfach ist, sein Kind daheim zu lassen. Man muss nur den Test verweigern. Was meinst du, welche Maßnahmen ergriffen werden, wenn du einfach dein Einverständnis zum Test nicht mehr gibst, oder dein Kind sich weigert? Falls es dafür eine Anzeige geben sollte, würde ich mich ganz entspannt zurücklehnen. Hätte ich solche Angst, würde ich definitiv meine Kinder beschützen und sie nicht zur Schule schicken. Warum beugst du dich der "Staatsmacht"? Weil du dein Kind sonst selbst beschulen müsstest? So, wie es bei vielen Familien mit schlechten Lehrern seit über einem Jahr läuft?
und auch hier gibt es paar Lehrer die nicht so fleißig sind. Auch vor Corona half ich immer gerne, wenn es gebraucht wurde. Erstaunlich wie einige Eltern nach nur einem Jahr mit normalsten Sachen überfordert sind.
...
Also Testpflicht und Schulpflicht besteht.
Du sagst doch selbst das Kind nun in den Hort kommt damit du nichts mehr damit zu tun hast. Das fällt für mich unter sich vor drücken. Ich für meinen Teil würde wohl eher schauen woran es scheitert. Genau das haben wir nämlich vor einem Jahr gemacht. Den hier lief auch nicht alles super easy am Anfang. Ich finde man macht es sich schon leicht wenn man sagt kann eh nichts machen weil klappt nicht.
"Die Schule weist die Eltern nicht getesteter Schülerinnen und Schüler auf ihre Verantwortung für den regelmäßigen Schulbesuch ihres Kindes (§ 41 Absatz 1 Satz 2 Schulgesetz NRW) und die Gefahren für den Schul- und Bildungserfolg hin. Nicht getestete Schülerinnen und Schüler haben keinen Anspruch auf ein individuelles Angebot des Distanzunterrichts." Die Eltern sind also in der Pflicht, dafür Sorge zu tragen, dass ... Allerdings können Kinder eben nicht gezwungen werden. De facto kannst du also sagen, dein KIND verweigert den Test oder deinem Kind sagen, es solle keinen Test machen und bist dann eben selber verantwortlich dafür, dass dein Kind genug lernt. Ich kennen auch jemanden, der das genau so praktiziert hat bzw. dessen Kind sich eben nicht testen lässt - kein Problem. Aber der Anspruch auf irgendeine gesonderte Unterstützung wie zB Aufgaben online fällt dann weg. Du musst dann halt die Unterlagen in der Schule abholen und wenn ein test geschrieben würde und Kind verhaut den, kannst du das nicht der Schule auf´s Auge drücken.
Druck, Zwang und Erpressung mögen auch helfen. Keine frage. Aber nur kurzfristig. Ich finde es langfristig deutlich besser wenn man schaut wo das wirkliche Problem ist. Kind mag zB nicht alleine lernen? Wie wäre es wenn man ab und zu dann sich mit anderen zusammen tut und die Kinder gemeinsam online lernen lässt? Hilft hier recht gut. Wobei das eher in quatschen ausartet. Aber gut, danach läuft es wieder.
§41,2 "(2) Bei Schülerinnen und Schülern im Bildungsgang der Berufsschule obliegt die Verantwortung für die regelmäßige Teilnahme auch der oder dem Ausbildenden oder der Arbeitgeberin oder dem Arbeitgeber (Mitverantwortliche für die Berufserziehung); sie zeigen der Berufsschule den Beginn und die Beendigung des Ausbildungs- oder Arbeitsverhältnisses an." Auch hier steht nichts von der Androhung irgendwelcher Maßnahmen. Beide Zitate sind aus dem offiziellen Schreiben des Schulministeriums. Und in dem wird an keiner Stelle erwähnt, dass Ordnungsmaßnahmen drohen, falls Kind verweigert. das ist der entscheidende Punkt. Du als Eltern hast eine Mitwirkungspflicht. DU darfst nicht sagen "mein Kind soll keinen Test machen" - DU darfst deine Mitwirkung zum Test nicht verweigern. Wenn dein Kind angeblich oder tatsächlich keinen Test machen will ...
Das Schulministerium verweist eben genau nicht auf Androhung von irgendwelchen Zwangsmaßnahmen, sondern nur auf die Mitwirkungspflicht der Eltern.
????
Wenn ihr die Wahl habt, ist doch alles super. Gibt es aber in NRW wirklich nicht, da gilt Schulpflicht. Und bei Präsenzunterricht auch Anwesenheitspflicht. Da gibt es nicht zum ich suche mir mal aus. Wer nicht da ist, hat Fehlstunden. Da nützt es auch nichts wenn man sich das Material selbst besorgt.
Ja Testpflicht. Auch dann läuft es auf Fehlstunden hinaus. Kann man machen, ist aber ziemlich blöde.
du machst andere Eltern schlecht. DU kommst ja super klar. DU bist nicht überfordert. Und deswegen sind alle anderen, die sich nach 1 Jahr überfordert fühlen oder Kritik üben, schlechte Eltern, kümmern sich eben nicht genug etc. Ist doch ganz einfach: du möchtest deinKind zu Hause unterrichten? Dann sag ihm, dass du Schule für zu gefährlich hältst und deswegen auch gegen die Tests bist. Das wäre nicht gelogen, sondern einfach ehrlich. Wenn das deine feste Überzeugung ist und im besten Sinne für deinKind, dann handle auch danach und steh dazu. Aber lass anderen Eltern ihre Überzeugung, was das Beste für ihr Kind wäre wie zB Präsenzunterricht ohne ihnen dafür irgendeinen Scheiß zu unterstellen von wegen "nicht so gute Eltern (wie du selbst)". Sorry, aber bei dir habe ich den Eindruck, du hast dich nur angemeldet (erst kürzlich ja), um aufzumischen.
Ja. Meine ich nicht nur, dass weiß ich. Er freut sich auf diese Tage mit einigermaßen Normalität, Klassenkameraden etc.
Das Alter des Sohnes (11) von Marianne.
Warum Lüge? Du findest es nicht sicher genug in der Schule, auch mit Tests. Deshalb verweigerst du. So viel Angst scheinst du dann ja doch nicht zu haben. Wie war das mit, man muss selber aktiv werden? Du traust dich nicht mal, dein Kind daheim zu lassen, obwohl du so große Angst vor Ansteckung hast. Ich weiß nicht, wie alt dein eines Schulkind ist. Wir unterrichten unseren Erstklässler zu fast 100%. Distanzunterricht ist: 30-45 Minuten Videokonferenz mit Begrüßung, ein bisschen Kopfrechnen, Singen, evtl. ein Arbeitsblatt durcharbeiten. Der Rest beschäftigt die Eltern ein paar Stunden. Das ist okay, weil in dem Alter gar nicht so viel mehr online geht, und der Stoff ja auch pipifax ist. Bei Neuntklässlern in der Realschule sind die Noten in allen Fächern wichtig, weil sie sich mit dem Jahreszeugnis bewerben müssen. Das möchte ich sehen, wie du nebenbei noch ein zweites, pubertierendes Kind in allen Fächern unterrichtest. Das ist keine "normalste Sache". Für sowas bekommen Lehrer nicht gerade wenig Geld, und die konzentrieren sich auf ein oder zwei Fächer. Und sie haben sich den Beruf freiwillig ausgesucht und ein jahrelanges Studium und Erfahrung. Sie arbeiten auch nicht noch "nebenbei". Zumindest nicht in unserem Land. Wenn das alles so einfach wäre, bräuchten wir keine Lehrer. Ich kenne übrigens auch Lehrer, die beim Homeschooling ihrer eigenen Kinder an ihre Grenzen stoßen. Nicht fachlich, sondern nervlich. Und die sind auch für Präsenzunterricht.
Wir kämpfen schon seit dem Vorschuljahr, weil er keine Lust auf Hausaufgaben hat. Er macht sie dann natürlich, aber nur mit Gezeter. Die 10 Minuten Lesen täglich verweigert er komplett. Mit der Lehrerin wurde vereinbart, dass er bei Hausaufgabenverweigerung freitags bei ihr im Klassenzimmer nachsitzen/-arbeiten muss. Da kam dann leider der Distanzunterricht dazwischen, so dass wir nicht nur eine Stunde Hausaufgaben machen, sondern ihn fast komplett selber unterrichten müssen. Das dauert bei willigen Kindern drei Stunden. Bei uns zieht sich das den ganzen Tag hin. An dem Kind haben sich schon zehn Erzieherinnen die Zähne ausgebissen. Er kommt voll nach meinem Bruder. Da wüsste ich gerne dein Zauberrezept. Belohnung, Erpressung, Bestrafung, verschiedene Zeitpunkte usw. haben wir alles schon durch. Ich hoffe, dass er im Hort oder in der Mittagsbetreuung ohne Gezeter mit den anderen Kindern zusammen seine Hausaufgaben macht. Das hat bisher noch jedes Kind überlebt. Und wir könnten endlich wie normale Menschen arbeiten gehen und hätten vermutlich bessere Nerven.
Der Grund ist: " Ich hab keine Lust auf den Scheiß. Ich kann das alles schon." Online-Unterricht dauert 30-45 Minuten. Wir hatten auch schon seinen Freund hier, um das auszuprobieren. Rumgeaffe während der Konferenz, danach lief gar nix mehr. Die Mutter war nicht begeistert, als ihr Sohn dann auch ohne Aufgaben heim kam.
Ich kenne einige Eltern, die ihre Kinder daheim lassen. Aus (berechtigter) Angst vor Corona, oder weil sie grundsätzlich gegen alle Maßnahmen sind. Ich bezweifle, dass die Schulen sich trauen, die so entstandenen Fehlstunden im Zeugnis einzutragen. Und wenn, wäre mir das in den meisten Klassenstufen egal. Wenn ich solche Angst hätte und eine Vorzeige-Mutti wäre.
Es Wird auf § 41 hingewiesen. In den weiteren Absätzen dieser Vorschrift kommen die Zwangsmaßnahmen. Wenn keine Maßnahmen erfolgen, ist das reine Kulanz. Fehlstunden kommen auf jeden Fall ins Zeugnis. Ich bin selbst nicht gegen das Testen, aber gegen die Präsenzpflicht. Aber nun ja, ich bin ja geimpft. Mit Astrazeneca, das ja jetzt schon einen guten Schutz gibt. Und die Kinder erwischt es schon nicht zu schwer.
Zwangsgelder (§41 Abs. 5) wären aber möglich
Ich wünsche dir das es so ist. Ich hoffe das ihr alle zusammen eine Lösung findet, welche für euch alle passt. Aber ich glaube nicht das der Hort das leisten wird. Hier wäre Kind nun von förderschule zur Regelschule gewechselt, fällt flach dank Corona. Kind wird also ziemlich sicher erst zur weiterführenden in 2 Jahren wechseln. Weil mir ja immer vorgeworfen wird ich hätte keine Ahnung wie sch.. Das alles ist weil alles supereasy. Der Unterschied liegt eher daran das wir versuchen das beste aus der derzeitigen Situation zu machen, statt sich an Dingen aufzureiben welche man nicht ändern kann.
Du beschwerst dich auf der einen Seite das man dich abfällig behandelt. Warum also dieser Seitenhieb nun von dir? Zumal ich für meinen Teil nie behauptet habe eine vorzeigemutter zu sein, geschweige den ein super easy leichtes Kind zu haben. I. Gegenteil, ich würde man annehmen so mancher der hier jammert hat es bedeutend leichter. Aber meine Schuhe gehören mir. Ich muss die hier nicht auslüften.
Für mich gibt es nichts Gutes an der jetzigen Schulsituation. Außer, dass wir an unseren dienstfreien Tagen nicht so früh aufstehen müssen. Ich wüsste auch nicht, wie man das Beste daraus machen sollte, wenn die Kinder nicht "funktionieren" wollen. Beim Erstklässler nehme ich das nicht so tragisch. Wenn wir ab jetzt gar nichts mehr für die Schule machen würden, hätte er immernoch keine großen Lücken. Bei der Neuntklässlerin sehe ich aktuell alle Felle wegschwimmen. Sie sollte jetzt wenigstens so tun, als wäre sie motiviert, sonst fliegt sie von der Schule. Sie hat seit heute Hausarrest, weil sie sogar zu blöd ist, die schon ewig erledigten Aufgaben rechtzeitig abzugeben. Manchmal denke ich, wir hatten letztes Jahr echt Corona, und das hat ihr Gehirn angegriffen. So dumm war sie noch nie.
Ich hab mich nicht beschwert. Ich wundere mich aber über die superschlauen Muttis, die natürlich ihre verweigernden Kinder überzeugen können, und die meinen, man müsse sich nur beschweren, dann gäbe es echten Online-Unterricht. Die selben Muttis meckern wegen des Präsenzunterrichts, haben Angst vor einer Ansteckung in der Schule, aber nicht genug Hintern in der Hose, um ihre Kinder vor dieser riesigen Gefahr zu beschützen. Nicht sehr konsequent. Das ist unter dir gelandet, aber eigentlich hat es eher mit den Beiträgen weiter oben zu tun.
Redest Du von meiner Tochter, Nr. 2 ? Bis vor kurzem war sie eine Mischung aus deinem Sohn und deiner Tochter. Es kann besser werden, gib die Hoffnung nicht auf. LG
hätte ich auch nicht anderes erwartet. Meinem Kind wären diese eben nicht egal, da er ein guter Schüler ist.
Lass Dich doch von Marianna, die, und sei es jetzt unter anderem Namen, nur aufmischen will, und anderen notorosch besserwisserischen und selbstgerechten Userinnen, die selbst nicht einmal einen korrekten Satz von der Rechtschreibung und Grammatik her hinbekommen, nicht so triggern! Bei der Großen geht das natürlich nicht, aber vielleicht beim Kleinen: könntest Du den nicht in der Notbetreuung unterbringen? Klar sind Eure Arbeitszeiten, wenn ich Dich richtig verstehe, so, dass Ihr diese nicht unbedingt braucht. Hier (Ba-Wü) dürfen aber auch Kinder in die Notbetreuung, bei denen das pädagogisch notwendig ist. Vielleicht ist das in Bayern auch so? Und Du schriebst ja selbst, dass die Lehrer das Problem auch sehen. Klar ist das kein Unterricht. Aber die Kinder sind unter Aufsicht beim Aufgabenmachen.
Jaaaa meine Teentochter geht 2-3 mal die Woche mit 2x Schnelltest´s zur Schule. Bisher war keiner positiv, weder richtig noch falsch. An Corona erkrankt waren bisher auch nur eine Handvoll Schüler und Lehrer bei über 1100 Schülern am Gym. Weist du wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass du im Straßenverkehr stirbst???? Nein, ich auch nicht. Aber ganz sicher viel höher als an/mit Corona zu sterben, jedenfalls in deinem Alter.
Wenn ich um mein Leben und meine Gesundheit und die meiner Kinder fürchten würde, wären mor ein paar eingetragene Fehlstunden total Wurscht, insbesondere, wenn es mit dem Homeschooling locker klappt und die Leistung stimmt. Da würde ich notfalls auch vors Gericht, wenn trotz passender Leistung deswegen die Versetzung in Gefahr wäre.
Ja, das habe ich ihm schon angekündigt, falls es so weitergeht. Notbetreuung bedeutet hier, dass alle mit ihren Arbeitsmaterialien und Tablets und einem Raum sitzen. Ohne Unterricht, aber natürlich wird bei Fragen kein Lehrer einfach wegschauen. Meiner würde aber nicht fragen, weil es ihm wurscht ist, und wir dürften wahrscheinlich danach dann die Aufgaben erledigen. Aber die Möglichkeit bestünde, wenn es gar nicht mehr geht.
Der Hort ist super, aber ein Sechser im Lotto, bei nur 30 Plätzen. Die Mittagsbetreuung mit Hausaufgabenbetreuung ist immerhin besser als nix.
Heute sind sie eh recht brav, weil es gestern richtig gekracht hat. Homeschooling nach der Nachtschicht ist nicht angenehm. Wir sind gerade beim zweiten Frühstück, nach einem halben Arbeitsblatt. Aber noch entspannt. Unglaublich, wie viel Hunger das Kind plötzlich hat, wenn es arbeiten sollte.
Ich hatte gestern eh nix Besseres vor und einen schlechten Tag. Da passte das Geplänkel ganz gut
Hier ist Notbetreuung auch nicht Unterricht, aber sie sind unter Aufsicht. Ich würde mal behaupten, selbst der Fäuste, Verträumteste, Sturste erledigt da zumindest ein bisschen etwas. Denn sonst würde es elendig langweilig... Aber klar, kontrollieren muss man zuhause nochmal, wobei wir mit der Schule geklärt haben, dass bei den Erstklässlern zumindest die Vollständigkeit kontrolliert wird und darauf geschaut wird, dass etwas getan wird.
Aber der Hört ist vermutlich die noch bessere Lösung, wenn Ihr einen Platz bekommt.
Bei meinem Großen in der Oberstufe ist auch ein Kind, das darf wegen der hohen Inzidenzien nicht zur Schule. Am Präsenzunterricht der Fahrschule (da sind mehr Teenies als in sämtlichen Kursen) teilnehmen oder mehrere Freunde täglich zu Hause (der Junge hat noch Geschwister) ist gar kein Problem. Grund ist weder die Angst vor Corona noch etwas gegen Maßnahmen haben. Ist halt ne tolle Sache, wenn man als Dauerhausfrau morgens ausschlafen und den ganzen Tag zu Hause gemütlich ohne Stress abgammeln kann, da ist der Verweis auf die Zahlen schon praktisch.... Und bevor jetzt irgendwelche Kommentare kommen- ich kenn die Familie sehr gut und weiss wie die Einstellung generell ist.
Ah, danke, ich dachte, es sei irgendsoein Code für " leck mich..."
Wieso "erst"? Der Wert ist sowas von an den Haaren herbeigezogen und unsinnig. Ja, am besten Schulen schliessen, wer braucht schon Bildung....
Jep, hoffentlich wieder auf 200. Das Experiment, wie das Land aussieht, in dem sehr viele Kinder mal insgesamt 1/2 bis ein Jahr keinen sinnvollen Unterricht hatten, läuft ohnehin. Wobei ich beschleunigte Impfungen für Lehrer der weiterführenden Schulen in allen Bundesländern auch sehr sinnvoll fände... das sollten sie mal ändern!
Ob 100 oder 165: abhängig von der Ausgestaltung des Gesetzes (über AV oder VO oder direkt Bundesgesetz) werde ich Klage dagegen einreichen. Es kann nicht sein, dass man bei dieser geringen Inzidenz (die willkürlich gewählt wurde) der Bildungspflicht nicht nachkommt. Juristisch gesehen, bestehen gute Chancen beim VG oder VGH die entsprechende Aufhebung der AV oder VO zu erreichen. Jedenfalls werde ich die Maßnahmen des Bundes nicht hinnehmen. Wir haben in Hessen Testpflicht, Maskenpflicht im Unterricht und Abstandsgebot. Diese Maßnahmen sind ausreichend.
ist das ernst gemeint?
Na ja, wenn man unsere Nachbarländer mal anschaut, die liegen - außer Dänemark - alle darüber.
Ich finde es einfach nur lächerlich. So ein Hin und Her!!! 165!!! Was für eine Zahl.
Was kommt nächste Woche?
Recht auf Bildung gibt es anscheinend nicht mehr.
Mein Kind ist so froh, dass es diese Woche nach 4 Monaten ohne Präsenzunterricht wieder für ein paar Tage hindarf. Nächste Woche ist bei der Regelung alles wieder zu.
Ich finde es zum Kotzen, was im Bildungsbereich abläuft. Kinder haben echt keine Lobby!
Ein Jahr Pandemie und nichts gelernt. Im Krieg hatten sie mehr Schule als in der jetzigen Zeit!
Die letzten 10 Beiträge
- RSV kurz vor Geburt
- Jetzt hat es auch meine Tochter erwischt
- Corona Impfung - Angst vor Schäden
- Wir sind ja die ganze Zeit verschont geblieben
- Hab das Gefühl es dauert jedes mal länger...
- Oh nein! Nun auch hier!
- Was tun bei Durchfall bei Corona und Kopfschmerzen
- Schaun ma mal, was noch kommt....
- Die heikelsten Themen der Pandemie sind geschwärzt
- RKI unter der Lupe - endlich!