Marianna81
auch für Abschlussklassen.Na dann...
Hier in MV dürfen wenigstens die Abschlussklassen ab Montag zu Schule. Wir haben am 5.2.den letzten Schultag in diesem Halbjahr und ich gehe davon aus das meine Kinder bis dahin nicht in der Schule waren.
beim Kind stünden noch 3 Arbeiten an.
Wenn ich ehrlich bin sehe ich die Kinder vor März nicht in der Schule,wenn überhaupt. Allerdings läuft es bei uns aber auch sehr gut. Die Lehrer meiner Kinder haben allen nötigen Test und Klassenarbeiten/Klausuren bis Weihnachten fertig gehabt. Schade finde ich alles aber für meinen Kleinen,er ist jetzt 2.Klasse und die konnten nicht mal die Zeit als 1.Klässler richtig genießen und jetzt in der 2.Klasse schon wieder . Er kommt mit der Situation sehr gut klar aber eine Grundschulzeit stellt man sich anders vor
Aber immerhin Betreuung bis Klasse 6 für alle die es brauchen und nicht nur für systemrelevante Berufe.
Das stimmt aber das würde bei uns bedeuten daß ich mit meinem ADHS Kind nach 16 Uhr Hausaufgaben machen muss oder die Distanzaufgaben. Bin gerade sehr froh Zuhause zu sein , die beiden kurzen müssen bis 12 Uhr halt in die Kita ich in der Zeit meine ganzen Kack Arzttermine abstrampeln und dann mit ihm und deiner Schwester homeschooling machen, ich freue mich riesig
Bei uns war es so, dass die Lehrer vormittags die Kinder betreut haben und die Kinder in der Zeit ihre Aufgaben machen durften. Mussten dann eben nachmittags nichts mehr. Ich hoffe, dass sie es wieder so machen.
Ich werde wohl auch Teil-Home-Office umstellen. Der Kleine muss dann auch in den KiGa, währenddessen Aufgaben mit den Großen und versuchen zu arbeiten, dann den Kleinen mittags einsammeln, Mittagsessen machen, warten bis Papa kommt und dann ab ins Büro. Ich bin gespannt.
Ich freu mich... NICHT!! Ach was hab ich mich gefreut das meine Lütte beim letzten Corona Lockdown noch Kita-Kind war. Und jetzt.... Homeschooling gerne, aber doch nicht am Nachmittag, wo eigentlich Freizeit für die Kinder sein sollte.... In die Schule schicken kann ich sie diesmal definitiv nicht! So hab ich mir das erste Schuljahr für meine Tochter definitiv nicht vorgestellt.
Ich warte noch eine Nachricht unserer Schule. Ich meine, dass die Kinder die Aufgaben dann in der Betreuung machen können, aber wenn sie nicht wollen, hält sie keiner dazu an. Es gibt also keine offizielle Lernzeit, weil das eine Benachteiligung der zu Hause bleibenden Kinder darstellen würde. Ich tendiere aber dennoch zu schicken - 1. müssen wir arbeiten. Kind müsste also stundenlang im Prinzip nicht stören bzw. wir wären nicht wirklich ansprechbar 2. soziale Kontakte in der Betreuung. Wovon hat Kind also mehr? Zu Hause bitte nicht zu stören oder in der Betreuung mit anderen spielen zu können? Aber halt erst mal abwarten, was uns die Schule überhaupt anbietet. Wenn nur 4 Std zB ohne Essen betreut würde, können wir uns das auch sparen, da wir unser Kind fahren müssen und dann mit hin und zurück und wieder abholen doch keine Zeit zum Arbeiten bleiben würde.
Oh ich meinte "Zuhause lassen" kann ich sie nicht!!
Für abschlussklassen
Wo soll das noch alles hinführen ? Die Azubis z.B. haben doch auch keine Lust mehr sich nach 8 Stunden Arbeit noch dahin zu setzen, und alles nachzuarbeiten. Und die armen Grundschüler... die tun mir am meisten leid. Und ... auch die dieses Jahr Abi machen... bekommen den Coronabonus.... na ja.... alles Käse.... wenn ich das mal so sagen darf.
Müssen die jetzt statt der Schule zur Arbeit? Ich dachte, die hätten auch Distanzlernen? Trini
Gebauer den Schulen noch bis zum 13.01 Zeit, falls nötig. Sowas auch, es kam alles so unerwartet....
Ja klar.... nur an den Berufsschultagen haben sie jetzt Onlineunterricht.... aber auch nicht mit jedem Lehrer. Und manche müssen danach auch noch zur Arbeit. Und wie Sohnemann erzählte, erlaubt es wohl auch nicht jeder Betrieb. Ich finde das erstaunlich. So wären die Azubis doch auch in der Schule. Ich begreife das nicht. Würde der Betrieb das meinem Sohn verweigern....ich glaube, da würde ich mich an entsprechenden Stellen einmal erkundigt haben. Das geht meines Erachtens überhaupt nicht.
Also ich bitte dich - aktuell sind doch noch Ferien. Erwartest du etwas ernsthaft, man hätte sich schon vor den Ferien mit diesem ach so überraschenden Szenario auseinandergesetzt bzw. würde jetzt in den Ferien schon etwas tun? ;-)
Unsere Azubis lernen zu Hause und müssen in der eigentlichen Schulzeit nicht in der Firma sein.
Sind hier schon vorbei
Sachsen ist nicht der Nabel der Welt
Meiner hat immer zwei Tage Berufsschule. Dienstag Theorie, da darf er Zuhause bleiben, bekommt aber früh um 8 seine Aufgaben, die er dann im Betrieb seinem Ausbilder vorlegen muß. Mittwoch Praxis, die übernimmt der Betrieb, da muß er zur Arbeit. Bayern, Handwerk
Ich verstehe es so, dass dieses Mal die Grundschullehrer ausschließlich den Distanzunterricht machen und die Betreuung in der Schule durch andere Kräfte gewährleistet ist. Es heißt ja explizit: Kein Unterricht in der Schule und Distanzlernen für alle. Sicher können die betreuten Kinder in der Schule dann dort auch Aufgaben machen oder eben dort an angebotenen Konferenzen teilnehmen, so dass die Arbeit für Sie nicht erst am Nachmittag beginnen muss.
heißt es explizit wo?? ich weiß nur von Aussetzung der Präsenzpflicht "mehr nicht!" ähm...Konferenzen mit 1-Klässlern?!?
Nachrichten
Das hat Frau Gebauer so in der Pressekonferenz gesagt. Ich habe den livestream verfolgt....
aha in der WDR App steht nur kein regulärer Unterricht! dann ist wohl damit dasselbe gemeint... bin wohl zu doof um es selbst zu verstehen...
Also bei uns hier in Bayern machen explizit die Lehrer die Notbetreuung. Ich wüsste nicht, wo bei uns externe Kräfte versteckt wären....
Hier sollen wohl die Lehrer Homeoffice machen und die sonstigen Betreuungskräfte die Kinder betreuen. Könnte mir auch gut vorstellen das dann dort die Maskenpflicht gilt, war in der Nachmittagsbetreuung ja auch so!
Laschet war doch erst noch in Düsseldorf und hat sich an der Uniklinik die Coronastation angeschaut. Die Kacke ist am Dampfen. Und dann schau dir das an, dann weißt du warum es absolut nötig ist: https://www.tagesschau.de/investigativ/corona-schulen-inzidenz-rki-101.html?fbclid=IwAR2OUSpumyLxxB6ch4XqCtbrdw1OiYYjJnC17iVjY-DjtHaS6RPBG2bH-Pc
Nötig ja - aber warum tut man jetzt wieder so, als wenn das alles total überraschend käme und hat für die Schulen wieder kein anderes Konzept als "zu machen"? Würde das Distanzlernen denn wirklich klappen - ok. Aber wenn am 1. Tag schon der Server zusammen bricht weil tatsächlich alle Schüler darauf zugreifen ... ehrlich, da packe ich mir an den Kopf. Am allerschlimmsten finde ich, dass es vermutlich bis zu den Osterferien so weiter gehen wird. Unser Kind bleibt zB ein Jahr länger in der Schuleingangsphase - nur das die Nummer "damit er mehr Zeit bekommt" ja nun schon wieder seit Monaten gar nicht da ist durch die ganzen Einschränkungen und jetzt wieder Unterrichtsausfall.
es ging sofort nach dem Lehrplan munter weiter.Ja, die Befürchtung das es bis Ostern geht, hab ich auch. Das macht den Druck, es zu wissen, dass das Kind alles schaffen muss da in der Schule danach einfach weiter geht.
Aber ist leider in dem Moment nicht zu ändern.
Ich finde es nur nicht richtig, wenn Schulschließungen gefordert werden anstatt mehr Druck zu machen, dass echte langfristige Konzepte erarbeitet werden. Je mehr Eltern sagen "ja, endlich werden die schulen geschlossen/Gott sei Dank muss mein Kind nicht in die Schule" umso weniger muss die Politik etwas an diesem verfahren ändern. 100% wird es wieder eine Umfrage geben, ob man die Maßnahmen befürwortet oder nicht und ca. 68% werden sagen "ja, genau richtig". Anstatt zu sagen "nein, finde ich falsch, weil ..." Falsch, weil es Beschulungs-Konzepte braucht und nicht Schulschließungen, die letztendlich alles auf den Eltern ablädt bzw. die Schüler im Stich lässt..
Man mag über den Sinn und Unsinn der Politik streiten. Aber ich habe schon lange vor Corona das Bildungssystem hier im Lande angeprangert. Da brauchte ich kein Corona für um zu sehen das wir da hinterher hinken. Und jetzt aktuell, in dieser Außergewöhnlichen Lage bin ich froh das ich nicht mein Kind schicken muss oder mich strafbar machen würde wenn ich es nicht schicke. Was ist falsch daran? Also als ob jetzt der Bildungsstandard gerecht, vergleichbar oder auf Kinder optimal zugeschnitten gewesen wäre. Also bitte ;-)
Über so viel Unfähigkeit, eine Lernpattform nicht stabil halten zu können, wenn ( Überraschung!!!) plötzlich alle Schüler drauf zugreifen, habe ich mich auch sehr geärgert.
Ja, aber die Klausuren in Q2 und Q1 dürfen noch geschrieben werden. Mein Q1ler ist mäßig begeistert, der muss nämlich nächste Woche noch ne mündliche Englischprüfung machen und dafür eine Präsentation vorbereiten. Er hatte gehofft, er kommt drumherum..
"BETREUUNGSANGEBOT Alle Schulen bieten ab Montag ein Betreuungsangebot für Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 bis 6 an, die nicht zuhause betreut werden können oder bei denen eine Kindeswohlgefährdung vorliegt. Für Schülerinnen und Schüler mit einem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung in Förderschulen oder in Schulen des Gemeinsamen Lernens, der eine besondere Betreuung erfordert – z.B. in den Förderschwerpunkten Geistige Entwicklung sowie Körperliche und motorische Entwicklung –, muss diese in Absprache mit den Eltern bzw. den Erziehungsberechtigten auch in höheren Altersstufen sichergestellt werden. Während der Betreuungsangebote in den Schulen findet kein regelhafter Unterricht statt. Für die Aufsicht kommt vor allem das sonstige schulische Personal in Betracht. Die Betreuungsangebote dienen dazu, jenen Schülerinnen und Schülern, die beim Distanzlernen im häuslichen Umfeld ohne Betreuung Probleme bekämen, die Erledigung ihrer Aufgaben in der Schule unter Aufsicht zu ermöglichen. Alle Eltern sind jedoch aufgerufen, ihre Kinder – soweit möglich – zuhause zu betreuen, um so einen Beitrag zur Kontaktreduzierung zu leisten."
Werden wir wohl in Anspruch nehmen (müssen).
Ich lese immer wieder das hier bemängelt wird, dass das System Schule angeblich nichts in Sachen Konzepte tut. Das stimmt überhaupt nicht. Ich weiß nur nicht was ihr euch vorstellt. Die Schulen, die ich kenne haben alle mittlerweile ein Konzept für Distanzunterricht entwickelt. Das bedeutet, dass viele eine einzige Plattform sei es Moodle, Logineo, Teams usw. nutzen. Viele bilden den Stundenplan einfach für zu Hause ab. Das heißt aber nicht, dass 8 Stunden Videokonferenz en stattfinden. Das geht doch auch gar nicht. Das heisst vielmehr, dass die Kinder in der regulären Unterrichtszeit Aufgaben in welcher Form auch immer erledigen sollen. Kontrolle/ Abgabe/ Besprechung sollte dann auch in verschiedenen Formen zeitnah geschehen. Für Schüler ohne Computer stellen viele Schulen Ipads zur Verfügung. So. Was erwartet ihr noch? Es gibt nicht genug Lehrer, so dass sich jeweils einer neben eure Kinder setzen kann. Wir freuen uns auch nicht über den Distanzunterricht. Er bedeutet nämlich auch für uns faulen Lehrer einen erheblichen Mehraufwand. Ich muss nicht nur wie gewöhnlich den Unterricht vorbereiten, ich sitze ebenfalls zu den regulären Stunden am Rechner um Videokonferenzen oder um Chat Fragen zu klären, sondern ich sitze zusätzlich noch abends am Schreibtisch und korrigiere Schülereinsendungen oder Kämpfe mit der Technik, um Videos, Präsentationen oder andere Medien zu erstellen. Ein Spaß ist das nicht. Im Vergleich zum letzten Jahr hat sich deutlich etwas verändert, aber man darf einfach nicht erwarten, dass Unterricht auf Distanz den gleichen Wert hat wie im Präsenzunterricht. Das bedeutet für alle Eltern deutlich mehr Einsatz als im normalen Betrieb. Unbestritten. Aber bitte hört auf unreflektiert zu schimpfen. Wir haben alle kein Patentrezept und es ist nun mal eine nicht normale Situation. Die Rahmenbedingungen sind jetzt deutlich besser als letztes Jahr, aber Profis sind wir alle nicht. Viele Lehrer geben sich wirklich Mühe, aber auch wir sind oft an unserer Belastungsgrenze (denn auch meine Tochter darf zwar in die Kita, aber deutlich kürzer als normalerweise). Zaubern können wir alle nicht.
Habe heute für meine Schüler ein Erklärvideo für das Hochladen von Hefterseitenfotos vom Handy auf die Lernplattform erstellt. Hat 3 Zeitstunden in Anspruch genommen und die tatkräftige und unfreiwillige Hilfe meines technisch versierten Mannes... Das Ergebnis ist akzeptabel und dauert 2 Minuten. Ich weiß, wovon du redest. Meine Schule hat ein akzeptables Konzept, wenn die Lernplattform funktioniert. Aber das kann den Präsenzunterricht niemals ersetzen. Und es ist für mich weniger belastend, da vor allem die kraftraubende Disziplinierung wegfällt, aber wesentlich zeitaufwändiger. Ich könnte quasi durcharbeiten bis morgen früh, wenn ich alle gelösten Aufgaben des heutigen Tages angemessen würdigen würde ( inklusive Rechtschreibkorrektur von Handybildern und motivierender, wertschätzender Rückmeldung , zum Teil auch des größten Mülls, den mir einige hier ungehemmt einschicken.. sorry) Ich jammere nicht, ich hab nur darüber geplaudert. Also spart euch diesen Vorwurf, Dreifachmutter und Würfel.
Schön eine Gleichgesinnte zu finden :) Ich habe die ganze Woche damit verbracht eine Klassenarbeit vorzubereiten, Übungsmaterial mit ausführlichen Lösungen und individuellen Hilfen für Schüler anzufertigen. Morgen sollte sie geschrieben werden. Heute Nachmittag abgesagt... Viele Stunden Arbeit für die Tonne... Gut, dann muss ich morgen immerhin nicht korrigieren und werde mich bemühen einen interessanten Chemie-Online Unterricht für nächste Woche auf die Beine zu stellen. In das Prüfungstool muss ich mich auch noch einarbeiten, damit mir zumindest einen Teil der Korrektur dieses Tool übernehmen kann... Mein Trost ist aber, dass ich wenigstens keine Maske dabei tragen muss und gemütlich meinen Kaffee schlürfen kann ;-) Vieles davon macht ja auch Spaß, es wäre also schön wenn einfach alle etwas Positives dieser Situation abgewinnen könnten.
Bei meinen Kindern läuft es auch sehr gut. Es wird mit Teams gearbeitet. Am Montag lief noch nicht alles reibungslos aber es geht. Die Lehrer sind ,wenn keine Videokonferenz ist,zur Unterrichtszeit laut Stundenplan erreichbar. Die Schule hat eine eigene Plattform,da werden die aufgaben reingestellt und die Kinder laden diese dann wieder hoch. Es kommt immer eine kurze Rückmeldung mit dem Kommentar,angekommen. Im Laufe der nächsten Tage kommt dann eien ausführliche Rückmeldung oder Videokonferenz. Bei meinem 6.Klässer werden mehrere Konferenzen gemacht da einige Kinder in der Schule sind (ist hier in MV möglich). Auch diese Lehrer sind für die Kinder zu Hause erreichbar. Das was die Kinder bekommen entspricht dem was im Unterricht gemacht wird plus Hausaufgaben. Es ist genug aber nicht zu viel. Aber es gibt auch hier Schulen da klappt nichts, die Kinder bekommen Blätter oder Buchseiten und es kommen nie Rückmeldungen.
Tja, Augen auf beim Bundesland! Bw hat schon vor Weihnachten den Lehrern einfach mal 5 Tage zusätzlich frei gewährt. Kein homeschooling, Ferien. Damit der Einstieg jetzt nicht zu stressig wird,bekommen zumindest grundschüler nur arbwitsblätter, die von den Eltern zu kontrollieren sind. Die Lösungen werden nun immerhin mitgeliefert. Von überarbeiten dürften die Lehrer hier weit entfernt sein, auch wenn du das anders siehst.
Ich möchte keinesfalls leugnen, dass es solche Lehrer gibt! Aber solche Szenarien liegen nicht an mangelnden Konzepten, sondern daran, dass diese nicht von den Lehrern umgesetzt werden. Das ist das Problem am Lehrerberuf: Unser Geld bekommen wir immer. Egal wieviel Mühe man sich gibt. Das ärgert mich als selber auch.
Das ist hier im Umkreis in jeder Grundschule so. Das sind nicht einzelne Lehrer.
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