sanogo
Bestimmt schon einigen bekannt, weil es durch die sozialen Medien geistert, aber sehr erhellend: Ich finde nur leider die Quelle gerade nicht. LG sanogo

Auf welche Maskenqualität (Alltagsmaske? FFP2/ 3?) bezieht sich das?
Nettes Bild. Wie lange haben die beiden denn jeweils ihre Maske auf und wieviel haben sie zwischenzeitlich gesprochen? Aus welchem Material ist denn die jeweilige Maskierung?
Vielen Dank. Ich gehe davon aus, dass medizinischer Mundschutz gemeint ist. Trotzdem ist jeder Mundschutz besser als gar keiner.
sondern umd as verständnis was was bewirkt was Sin macht und was keinen der Häkelschutz ist damit sicher nicht gemeint
Nun, 0% ist schon eine mutige Aussage; das suggeriert Sicherheit. Das halte ich nur bei 6 ft vertikal für korrekt
0% halte ich auch für unrealistisch. Aber die grobe Richtung sollte einem da schon klar werden.
Also ich hab kürzlich eine Untersuchung dazu gesehen, dass selbst ein einfaches Halstuch (die durchsichtigen, die man z. B. zu einem Top tragen kann) das Risiko schon um ca. 50%, eine selbst genähte community-Maske schon um ca. 80% reduziert bei Abstand von 1 Meter zueinander im 10 minütigen face-to-face-Kontakt. Und was den Abstand betrifft ist es so, dass das Risiko bei mehr als einem Meter nicht linear sondern exponentiell reduziert wird z. B. bei Strahlung auch. Ob es jetzt dafür exakt zu ermitteln Zahlen gibt oder eine 0 erreichbar ist bezweifle ich, aber ich denke der Inhalt der Botschaft ist nachvollziehbar
Wow. So eine fundierte, überzeugende und absolut unverfälscht gute Arbeit zum Thema Maskenschutz ist mir noch nicht untergekommen. Ja, wenn so ein nettes Bildchen mit solchen Zahlen nicht überzeugt, dann gar nichts mehr. Vielen Dank Jeckyll
Hohn und Spott allerorts
Ich denke, die Botschaft ist klar, auch für Dumme
Maske tut nicht weh und hilft...
oder von einem Zahnarzt ohne Mundschutz die Zähne richten lassen? Dann braucht der Gynäkologe ja eigentlich auch keine Handschuhe, oder?
Es ist nämlich noch gar nicht so lange her, dass die Zahnärzte begonnen haben, mit Mundschutz zu arbeiten. Und zwar, damit sie das Spritzwasser von der Kühlung nicht einatmen. Bis Corona hat mein Zahnarzt den Zahnstatus noch ohne Munschutz erhoben. Trini
ich will nicht, dass ein Zahnarzt mir in den Mund sabbert und tropft, bah!
ich kann mich nicht mehr daran erinnern, dass meine Zahnärzte ohne Mundschutz gearbeitet hätten. Ich kann mich erinnern, dass einige nach Zigarette an den Händen gerochen haben. Aber ohne Mundschutz, nein. LG
Es mag dich erstaunen, aber ich habe tatsächlich kein Problem damit, wenn der Zahnarzt keinen Mundschutz und der Gynäkologe keine Handschuhe trägt. Ich gehe nämlich davon aus, dass der Zahnarzt nicht eindeutig krank arbeitet und sich der Gynäkologe vorher und hinterher ordentlich die Hände wäscht. Ich bin sogar so unhygienisch, dass ich mir noch nie beim nach Hause kommen oder nach dem einkaufen die Hände gewaschen habe (es sei denn sie sind offensichtlich verschmutzt) und sogar Obst ungeschält und ungewaschen direkt auf dem Markt gegessen habe. Und soll ich dir was sagen, weder ich noch meine Kinder (die ebenfalls keine Hände waschen beim eintreten der Wohnung) sind bis auf einen Rundumschlag mit Norovirus jemals wirklich krank gewesen. Die ganzen letzten 15 Jahre nicht. Ich sehe da schon einen Zusammenhang zwischen gut trainierten Immunsystem und Gesundheit. Daher verkraftet mein Immunsystem auch einen Zahnarzt ohne Maske und einen Gynäkologen ohne Handschuhe. Jeckyll PS das mit dem Chirurg ist übrigens ein ziemlich dämliches Beispiel. Denn alles hat seine Grenze. Das sagt einem der gesunde Menschenverstand. So wie es nicht in Ordnung ist (und auch schon vor Corona war) eindeutig krank durch die Weltgeschichte zu bummeln und durch freies Rumniesen und Rumhusten seine Keime zu verteilen, mit Erkältung ein Neugeborenes oder einen geschwächten Alten abzuknuddeln ist es auch vernünftig in einem OP geschützt zu sein. Aber alles Vernünftige hat seine Grenze. Sonst müssten wir ja auch alle in der Altstadt mit Helm herumlaufen, weil auf der Baustelle ja auch Helm getragen werden muss und in Altbauten sich gerne mal Dachziegel lösen. Daher meine feste Überzeugung, dass ein gesundes Hygieneverhalten in der Öffentlichkeit (häufiger Hände waschen, wenn ich mit anderen in Kontakt komme, gelegentlich Telefon und Türklinken etc putzen, Gruppenkuscheln in disco und Konzert, Messe vermeiden, krank zu Hause bleiben und Abstand halten zu Risikopatienten durchaus reichen würden um dieses Virus (wie jedes) ebenso wie eine Influenza an uns vorüber ziehen zu lassen.
da kann ich sprachlos nur noch freundlich nicken und lächeln (hinter meiner Maske).
dass dein Immunsystem in diesem Fall (vermutlich) untrainiert ist. Vielleicht ja doch, siehe Hintergrundimmunität, aber man weiß darüber noch zu wenig. Wir sind also in diesem Punkt Neugeborene, für die ja auch nach deiner Meinung nach besondere Vorsichtsmaßnahmen gelten.
Ich bin scheinbar auch uralt. Ich erinnere mich noch sehr gut, dass es während meines Studiums erste Zahnärzte mit Mundschutz und Handschuhen arbeiteten. In meiner Kindheit war das komplett unüblich. Nach meiner Erinnerung hing die Nutzung von Mundschutz und Handschuhen bei Zahnärzten in den 80er Jahren mit den Aids Erkrankungen zusammen.
Das war letztens jemand anderes. Trini
Ist doch so gar nicht wahr. Auch mit unbekannten Erregern kommt ein gesundes Immunsystem zurecht, wenn die Erreger nicht zu aggressiv und zu viel auf einmal sind. Sonst müsste ich jedes Jahr eine Erklältung/Grippe bekommen weil sich schließlich auch diese Viren jedes Jahr verändern (so wie auch Corona nicht komplett neu ist sondern "nur" eine weitere Form der gewöhnlichen Coronaviren). Ich sage nicht, dass ein gutes Immunsystem alles verhindert und ich/meine Kinder niemals krank werden. Aber meine Sorgen wegen Corona für uns sind diesbezüglich nicht wesentlich größer als bei Noro Grippe etc Jeckyll
Gut gekontrert, Petra .
Dazu kommt, daß alle von Jeckyll aufgezählten Vorsichtsmaßnahmen eben leider nicht von allen, eher von wenigen, so eingehalten werden.
Wäre es so, daß jeder nach dem Kantschen Anspruch lebte, bräuchten wir bei nichts und allem absolut keine Gesetze und Vorschriften mehr.
Ist aber in der realen Welt nicht, daher ist - auch schn m,al eni etwas überrtrieben erscheinender Schutz - manchmal soinnvoll.
Sogar hierr in DK gbt es inzwischen dringlicher werdende Empfehlungen zum Maskentragen, in Aarhus gilt bis zum 1.9. in allen öffentlichen Verkehrsmitteln Maskenpflicht.
Das hatten wir im ganzen Lockdown nicht, wo wir auch IMMER biszu 10 Leuten außerhalb eines Hausstandes treffen DURFTEN, nicht,.
Aber wo die Lockerungen bis hin zu Reisen in Risikogebiete "erlaubt" sind und wo die Menschen sich weniger und weniger an Hygiene- und andere Regeln halten - beobachte nich nur ich in unserenSupermärkten, da sind dann eben andere Regeln wieder notwendig.
Und da ziehe ich eine Maske immer noch dem "Hausarrest" und "Arbeitsverbot" bei einem Lockdown vor, denn selbst wenn der nur begrenzt wäre: Mene Branche wäre sicher als erstes dabei. Und abgesehen von dem Verdienstausfall arbeite ich auch gern, gehe ich gern zu meinen Hobbies und zu einem Gottesdienst....
Mir täte es also wirklich weh...Anderen sicher auch oder gar noch mehr.
Was das Beispiel mit dem Dachziegel betriofft:
Wir schnallen uns aber inzwischen trotz der bei Einführung ahnlich lautenden Proteste (Bevormundung, Freiheitsberaubung etc.) im Auto an, obwohl wir in den meistens Fällen nicht unbedingt reihenweise Unfallopfer kennen...Unser Gehirn erkennt wohl an, daß im Fall der Fälle dann Vorbeugen doch besser als Heilen ist.
Wieso ist das nun so schwer bei anderen Vorsichtsmaßnahmen?
Gruß Ursel, DK
Ich habe da vielleicht einfach mehr Vertrauen in den größten Teil unserer Bevölkerung, dass ein dringendes Gebot zu mehr Alltagshygiene und Vorsicht bei körperlich engen Kontakt zur Risikogruppe durchaus befolgt werden würde. Ich habe zB schon Mitte März, entgegen meiner bisherigen Routine, beim Eintreten in der Kita meine Hände bewusst sehr sehr gründlich gewaschen, auf Hände schütteln verzichtet und meinen Großvater nicht mehr zur Begrüßung umarmt. Ganz ohne Zwang. So wie ich oder meine Kinder zu Hause bleiben würden, sollten wir an was auch immer erkranken. Und ja, ich hätte genau das eigentlich auch schon immer so machen sollen, aber wir wissen ja dass ich diesbezüglich immer sehr unbedarft, unüberlegt gehandelt habe. Was nicht heißt, dass ich mich nicht ändern kann. Und ich traue das auch dem Rest der Bevölkerung zu, dass sie sich bewusst hygienisch sicherer verhalten. Ohne Maskenzwang und Pflicht zur Desinfektion am Ladeneingang. Natürlich würden sich nie alle daran halten. Aber es tragen ja auch jetzt nicht alle Masken, schon gar nicht korrekt oder handeln wie gewünscht. Jeckyll
Wieso erinnert mich jeder Kommentar jetzt nur an diese Geschichte: "Wieviel Forumsmitglieder braucht man, um eine Glühbirne einzuschrauben?" oder die Glossen um eine harmlose Breichenfrage,die durchs Internet geistern?
Für manche Forumsmitglieder ist das sicher erhellend, denn es gibt hier doch einige, die sich von (langen) Texten distanzieren, teil mit, teils ohne Absätze, ...
Gruß Ursel, DK
Ick mag Dir, ehrlich
Naja, ist doch wahr!
Wer da anfängt zu lesen, hat ein echtes Déjà-vu ... ganz lustig, eigentlich...
...Abstand ohne Maske. Trini
Völlig sinnlos diese ewigen Maskenbeiträge. Es ist längst bewiesen das der Virus auch über die Augen in den Körper gelangt und von daher ist es völlig egal ob FFP2 Maske oder normaler Mundschutz. Man kann sich und andere nur schützen wenn alle eine Kunstoffmaske vorm Gesicht tragen die auch die Augen bedeckt.
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