Ellert
Hier hat heute eine "nette" Kollegin auf die Weisung hin einen Test unter Aufsicht machen zu müssen da ungeimpft und nicht genesen wütend die Arbeit verlassen und sich krankschreiben lassen bis "tests nichtmehr verlangt werden". Sprich wird immer wieder verlängert werden Wir sind fassungslos - dass es Ärzte gibt die das mitmachen - und wie man andere so unkollegial im Regen stehen lassen kann zur Hauptarbeitszeit mit wirklich krank ausgefallenen Kollegen. Hier wurde ja schon geunkt dass es einige so machen werden und ich bin nicht für eine Impfpflicht, aber das schockt mich wirklich
Wenn der AG einige Zeugen für diese Ausage findet, dann sollte das für eine fristlose Kündigung durchaus ausreichen
Hallo, ich denke, dass sie kaum einen Arzt findet, der das wirklich längerfristig mitmacht. Und ich denke, dass es sie ihren Job kosten wird, außer sie kommt zur Vernunft. Es gibt notfalls andere Kündigungsgründe (“betriebliche Gründe”), die der AG sonst nutzen wird. Wenn nicht akut, dann zeitnah. So jemand ist auf der Abschussliste. LG
Ist ein Grund für eine Kündigung. Selbst mit AU. Da sie ja gesagt hat das sie längerr Zeit unfähig sein wird dieser Arbeit nachzukommen. Wenn absehbar ist bei Krankheit, das es keine Besserung gibt, kann der AG kündigen. Auf jeden Fall kann der AG die AU aber anzweifeln und den AN zum medizinischen Dienst schicken. Und ja, wir haben auch Krankmeldung wegen der Testerei. AG lässt gerade prüfen wie er dagegen vorgehen kann.
Eine Freundin hat mir heute erzählt, dass zwei Kollegen von ihr einen Test unter Aufsicht ablehnen. Haben Überstunden und Resturlaub genommen, einer wohl schon Urlaub aus 2022, weil der nur wenige Tage hatte. Öffentlicher Dienst
sogar eine Beamtin die wohl einer Kollegin sagte "sollen die mich doch kündigen"
Meldet den arzt bei der Kasse und der Kollegin schickt ihr eine Abmahnung hinterher. Sie hat sich mit Ansage krank gemeldet und war intelligent genug euch zu sagen, dass es Fake ist. Kann man ebenfalls der Kasse melden. Ihr müsst euch sowas nicht gefallen lassen und setzt gleich ein Zeichen für Nachahmer.
Hallo ja ein Kollege meines Sohnes, er ist aber kein Impfskeptiker wie ich sondern ein kompletter "Leugner". Wahrscheinlich ist er sogar genesen, denn er hatte im Sept. eine starke Erkältung u. sich geweigert, sich testen zu lassen. Er hat sich gleich am 1. "3G-am Arbeitsplatz" Tag krank gemeldet. Hier in der Gegend kam zuerst das Gerücht auf es müsse IMMER ein Bürgertest von offizieller Stelle sein. Die Teststationen liefen "über" u. gestern abend war mein Sohn dort u. hatte bis heute um 7 h kein Testergebnis. .... also durfte er nicht arbeiten, fuhr nach Absprache mit dem Chef zu nächsten Teststation u. stand eine h in der Kälte.... dann Anruf vom Chef "Schnelltest unter Aufsicht im Betrieb reicht dann doch...."..... das erleichtert das natürlich ungemein, denn heute morgen waren wohl viele dort die noch auf das Ergebnis von gestern abend warteten.... Ich selbst finde die täglichen Tests auf jeden Fall gut u. angebracht. viele Grüße
Bei meinem Mann auf Arbeit auch geben aber einen offiziell anderen Grund an. wie lang wollen sie das halt machen....
Echt jetzt? Ziemlich frech! Ich bin auch nicht geimpft aber wenn ich gesund bin dann arbeite ich. Wenn es mal einen Test brauchen sollte (ist aktuell bei uns noch nicht Pflicht) dann mache ich eben 1-2x die Woche für die Präsenztage einen Test. Test unter Aufsicht finde ich ja noch sehr komfortabel. Man muss zu keiner Teststation und hat ggf. nicht mal besonders hohe Kosten. Wie es hier mal umgesetzt wird weiss ich nicht aber ich wäre froh einen Selbsttest unter Aufsicht machen zu können.
aber nicht testen, wir finden das alles so unkollegial dann den A... in der Hose uns selbst kündigen weil man das System so bescheiden findet aber Geld kassieren und dann sowas ?
Verstehe ich nicht... Das ganze Szenario war doch absehbar! Es war genug Zeit sich darauf vorzubereiten.
Der AG kann bei berechtigten Zweifeln an einer Krankheit ein amtsärztliches Attest verlangen. Die Feinheiten kenne ich nicht. Tipp an die Kassenärztliche Vereinigung und/ oder Ärztekammer über den ausstellenden Arzt ist zusätzlich auch eine Möglichkeit. Grüße, Jomol
ist deren Sache aber unter den Tisch kehren geht ja garnicht
Nein. Ein amtsärztliches Attest kann er nicht verlangen. Er kann von der Krankenkasse verlangen, dass sie eine gutachterliche Stellungnahme des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung zur Überprüfung der Arbeitsunfähigkeit einholen.
Ok, dann so, wie gesagt, ich kenne mich nicht aus, aber ganz und gar machtlos ist der AG da nicht. Grüße, Jomol
Nunja, dem Arzt würde ich keinen Vorwurf machen. Die schreiben auch mal 6 Wochen auf Rückenschmerzen o.ä. krank. Dass die ungeimpfte Kollegin sich jetzt wenig solidarisch verhält, würde mich nicht überraschen. ich vermute, das wird überall im großen stil so passieren.
Es gibt ja durchaus auch Beschwerden, die der Arzt nicht "beweisen" kann, wenn jemand sagt, dass er die ganze Nacht gebrochen hat und jetzt schlapp ist, wie soll er das Gegenteil beweisen? Wenn jemand sagt, dass er Rückenschmerzen hat und sich dementsprechend bewegt, wie soll man da "beweisen", dass der Rücken nicht weh tut? Natürlich würde ich als Arzt und auch als Arbeitgeber meine Zweifel anmelden, wenn das über Wochen so geht, aber der Patient kann ja auch von Arzt zu Arzt gehen und sich ständig neue und andere Krankmeldungen holen. Schwierig, da eine Lösung zu finden. Abgesehen davon finde ich es natürlich auch absolut unverschämt, sich so vor den Tests zu drücken. In unserer Arztpraxis werden alle ungeimpften Patienten vor dem Kontakt zum Arzt getestet, wer sich weigert, kommt nicht zum Arzt rein, also auch hier ohne Test keine Gegenleistung (ausgenommen sind natürlich lebensbedrohliche Situationen).
Dafür gibt's Amtsärzte, die erkennen Simulanten, ist ihr täglich Brot.
Unsere 2 ungeimpften aus der Abteilung haben brav Selbsttest unter Aufsicht gemacht. Mal sehen wie lange das gutgeht. Ich kann aber nicht für das ganze Haus sprechen. Wir sind über 200 Beschäftigte.
Kollege eines Freundes, Handwerksbetrieb. Dieser Kollege ist überzeugt davon, dass es Corona nicht gäbe, alles nur eine große Verschwörung, er macht keine Tests. Ansage vom Chef: Entweder er macht jeden Tag unter Aufsicht den ihm zur Verfügung gestellten Test, oder sein Weg wird sich von dem der Firma trennen. Jetzt macht er jeden Tag voller Abscheu den Test. Das Leben als Leugner muss ganz schön kacke sein.
Bei mir auf Arbeit weiß ich nichts genaues. Da ich aber auch überwiegend Homeoffice mache, bekomme ich manches nur vom Hörensagen mit und da gebe ich nichts drauf. Eine Kollegin war immer krank, wenn der Test anstand, das ist mir selbst aufgefallen, kann aber Zufall sein. Wenn auch ein merkwürdiger. Jetzt ist diese Kollegin gleich für 4 Wochen krankgeschrieben. Kann wirklich krank sein oder nicht, ich weiß es nicht. Am Arbeitsplatz meines Mannes hat jemand mit Begründung die Testerei wird nicht mitgemacht gekündigt. Allerdings schon als 3 Tests die Woche angekündigt wurden.
Die Aussage an den Chef weitergeben, der eine Beschwerde über den Arzt einreichen lassen kann, sollte die Beurlaubung tatsächlich länger gehen. Unabhängig davon gibt es nach 6 Wochen nur noch einen Teil des Gehalts. Bin ich ja gespannt wie viele Impfgegner das wirklich ausreizen wollen.
ich bin leider auch so ein "böser Beamter" der das Gehalt fast unendlich weiter bekommt und darunter fällt die Kollegin auch. Ich bin gespannt wie es ausgeht und ich bin der letzte der sagt Impfpflicht muss her, aber testpflicht war lange schon überfällig und die macht sicher nicht nachhaltig krank - aber da ist ja der Liquor der dann aus dem Gehirn läuft oder wie war das ?
Hier werden wegen jedem Scheiß (auch Privatangelegenheiten) Disziplinarverfahren gegen Beamte eröffnet. Das müsste bei der Dame doch auch passieren, oder?
die ist eh suspekt deren Kinder sind gegen NICHTS geimpft die kommt vom anderen Stern irgendwie frage mich wie man sich dann "uns" als Arbeitgeber aussuchen kann
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