Meyla
Das ist keine Frage an die „Schnupfen“ Fraktion. Ihr dürft darwin gerne weiter die Ehre erweisen. Nehmen hier schon die ersten wieder ihre Kids aus der Betreuung? Wir haben letzte Woche angefangen. Die Kinder gehen nur noch hin wenn ich arbeiten muss, ansonsten lasse ich sie daheim. Das Wetter macht es uns natürlich etwas schwer, aber Mini kann fast frei laufen, dann wird es leichter. Bei den vermehrt schweren Verläufen unter den Kleinen haben wir diesen Beschluss schweren Herzens gefasst. Im Januar wäre offiziell Eingewöhnung vom Kleinen, die wir wohl wieder verschieben. Schade. Aber lieber gelangweilte Kinder als kranke oder schlimmeres.
Ach Smartphone…. Schon jemand SEINDE Kinder AUS …..
Mein mittlerer geht seit 2 Wochen nicht mehr. War auch gut, denn gestern war das erste Kind dort positiv. Der Kindergarten besteht aus zwei kleiner Gruppen und hat weniger als 30 Kinder. Er wird als eine Gruppe gezählt und ist daher erst Mal komplett geschlossen. Mal schauen wie viele sich angesteckt haben...
huhu meine sind schon groß aber meine Mittlere ist Erzieher und meinte es gäbe neue Bestimmungen sagt die Leitung dass Kinder erkrankter Eltern nicht in Quarantäne müssten wenn deren Test negativ sei - das ist doch ein Aprilscherz oder ? (Brandenburg) Ich vermute eher dass da was falsch verstanden wurden denn das wäre vor Weihnachten ja ein ideales verbreiten die Familien lahmzulegen
Pflicht am Platz in den Schulen. Bei uns gibt es sogar wieder Maskenpflicht in der Innenstadt, aber in den Schulen noch nicht.
Warum sollte das ein Aprilscherz sein? Hier ist es seit Wochen so das im KiGa nur infizierte Kinder in Quarantäne gehen. Tests sind aber freiwillig ein Cluster immKiGa fällt also oft erst dann auf, wenn Eltern positiv getestet werden, schulpflichtige Geschwister oder Erzieher. Hat man dann mal ein posives Kind in der Gruppe, muss der Rest dann zwar öfter testen, dafür das getestet wurde, müssen die Eltern aber nur unterschreiben. Ansonsten wird das nicht überprüft. Ist übrigens NRW.
und ungeimpft in der Kita warum muss ein erwachsener K1 ungeimpftin Quarantäne und ein Kind was ja kuschelt und macht nicht ?
Ja und? Wen interessiert den noch K1? Wir haben gerade einen Fall auf der Arbeit. InnQuaravtänr ist nur die positiver Person, sonst niemand. Weder geimpft noch ungeimpft. Aber immerhin, die geimpften testen sich, die ungeimpften lassen sich krank schreiben, dann muss man sich nicht täglich testen.
Marianna? KgD? Ich verstehe es nicht, es ergibt für mich keinen Sinn, weshalb tauchst du hier immer wieder mit anderen Namen und zum Teil konträren Ansichten auf, änderst aber deine Art zu schreiben kein bischen? Da erkennt dich doch jeder.
Und zwar psychisch. Mit unabsehbaren Folgen für das weitere Leben. Dann bekommen sie kein Corona, aber gesund sind sie auch nicht.
Wir nutzen Schule und KiGa so lange diese auf sind. Soziale Kontakte sind wichtig für die Entwicklung. Die Schließungen waren schon viel zu heftig. Sie haben genug gelitten!
Von permanenter ISO kann man nach einem komplett offenen Sommer inklusive Möglichkeiten auf Urlaub kaum sprechen.
Dann lies doch bitte den zweiten teil dieses einen Satzes auch. Kinder bekommen diese andauernde Unsicherheit dich mit. Erinnern sich an die beiden CDs, die wir hatten. Haben aus dieser zeit schon ihr Päckchen zu tragen und das mute ich meinen Kindern nicht freiwillig nochmal zu. Das macht nämlich auf jeden Fall etwas mit den Kindern.
Und wie würdest du das Päckchen der Kinder nennen, die Geschwister oder Elternteile eingebüßt haben? Wie man diese Isolation erträgt liegt ja immer auch ein Stück daran, wie man sie gestaltet. Das kann maximal unangenehm sein, es kann aber genau so gut für alle machbar gestaltet werden. Allen Recht machen kann man es eh nicht.
Na dann mach mal. Diese Diskussion ist eh sinnlos. Wir sind geimpft und vor schweren Verläufen damit ziemlich sicher. bei Kindern gibt es quasi keine schweren Verläufe. Und es freut mich, dass Du genug Zeit hast, alles noch hübsch zu machen. Andere haben so viel Zeit eben nicht und manche Kinder sind nicht so unterwürfig.
Naja, wenn man jetzt, sagen wir mal, die Weihnachtsferien beginnen lassen würde, dann wären die Weihnachtsferien eben mal 6 Wochen statt 2 Wochen lang und damit genauso lang wie die Sommerferien. Mal 6 Wochen lang ohne Kindergruppe von mehr als 20 Kindern zu leben ist noch keine Isolation, macht aber eine enorme Reduktion der Kontakte.
Wenn man in 6 Wochen auch seine Freund:innen nicht sehen darf, kein Sport, keine Hobbys etc. pp., dann macht das viel aus. Abgesehen davon haben Schulkinder grosse Defizte mit in dieses Schuljahr gebracht. egal, wie gut Homeschooling gelaufen ist: den Unterricht ins Präsenz konnte es nicht ersetzen. es werden im Frühjahr die Abiklausuren geschrieben, die Oberschüler:innen brauchen den Unterricht. es ist ja auch nicht "mal". Es ist dann zum wiederholten Mal, dass etwas verboten ist, nicht stattfindet, nicht erlaubt etc. pp.. Keinerlei Struktur oder Kontinuität. Und es werden wieder die Kinder auf der Strecke bleiben, die besonders leistungsschwach sind un die , die besonders begabt sind.
Sorry der Vergleich hinkt.
Zumal sich die Kinder bestimmt untereinander treffen werden, aber dann in deutlich kleineren Gruppen und oft draußen. Kein Vergleich zu Schule oder KiGa.
Also hier gab es keine wirklichen Deffiziete bei dem schulstoff. Wenn das bei euch der Fall ist, heißt das noch lange nicht das es überall sch... gelaufen ist.
Genau das dachte ich auch. Vielleicht machen sie alle Urlaub in einer einsamen Hütte jenseits jeder Siedlung.
Umgekehrt auch.
Defizite gibt es nicht nur im Stoff. Schule ist doch viel mehr, als nur Wissen vermitteln.
Also ich verstehe die Antwort eher so, das nicht alles schwarz oder weiß ist. Wie du meinst. Für dich bedeutet es scheinbar, nehme ich die Kinder aus der Schule oder aus dem KiGa, dann isolieren ich sie auch gleichzeitig. Meide alle Kontakte Kinder dürfen nirgends mehr hin, niemanden treffen. Das ist schwarz-weiß. Sehr einfach gedacht. Kind Gross hat eibe kleine Klasse mit 16 Kindern. Plus die 7 anderen Kinder im Bus, plus die auf dem Schulhof. Sind jeden Tag 23 Kinder, plus 3 Lehrer. Nehme ich das Kind nun aus der Schule, fallen diese Kontakte weg. Das heißt aber nicht, daß Kind sich nicht mit den engsten Freunden treffen darf. 3 Kinder, das ist eine überschaubare Anzahl. Zumal die meistens draußen spielen. Auch Reitsport wäre eine überschaubare Komponente, teils Maske, es findet draußen statt, es sind gerade mal 5 Kinder. Bei Kind klein ist es noch heftiger. Alleine in der KiTa-Gruppe sind schon 24 Kinder, plus die 3 anderen Gruppen. Den es ist eine halboffene Einrichtungen in der es aktuell keine Trennung gibt. Plus Erzieher, plus hauswirtschaft, plus Eltern welche da rein- und rauslaufen. Da nicht mal testpflicht, ist das infektionsgeschehen sehr undurchsichtig. Wir haben aktuell eigentlich immer mehrere Fälle, bei denen, außer die Infizierten, niemand mehr in Quarantäne geht. Testen kann nan als freiwillig ansehen, den auch wenn die Eltern es sollen, echte Kontrollen gibt es keine. Man bescheinigt mittels Unterschrift das man getestet hat, mehr nicht. Auch hier könnte man sich mit 2-3 anderen Familien zusammentun und sich öfters treffen. Wobei Kind klein aktuell noch keine riesen Anstalten macht sich mit 2,5 jahren mit anderen treffen zu müssen. Isolation ist etwas völlig anderes als Reduzierung. Viel gewonnen wäre schon mit Reduktion. Dort wo eben möglich. Denn wenn die Verantwortlichen es in Schuke ubd Kita nicht hinbekommen, muss man selbst sehen welche Lösungen es gibt. Und da kann ich es durchaus verstehen, wenn man sagt, unsere Kinder bleiben daheim.
Such Dir doch jemand anderen, der Du erzählen kannst, was sie denkt.
Bei mir liegst Du daneben.
Ja, wenn man seine Freunde 6 Wochen nicht sehen darf, ist das natürlich schlecht. Aber es ging ja um Schulschließungen und nicht darum, dass man keinen Freund mehr sehen darf. (Meines Wissens gab es die Regelung, dass man niemanden außerhalb des eigenen Haushalts mehr treffen durfte, nur in Bayern und auch hier nur 3-4 Wochen) Und ich glaube: Rechtzeitige Schulschließungen führen in der Summe zu wesentlich weniger Kontaktbeschränkungen als das endlos lange Zuwarten ohne nennenswerte Kontakteinschränkungen für Geimpfte und Schulkinder. Wenn man zu lange wartet, ist es letztlich vielleicht wieder nötig, bis zu den Osterferien die Schulen dicht zu machen. Da hätte ich es für alle Betroffenen sinnvoller gefunden, rechtzeitig den Schulbetrieb entsprechend sicher zu gestalten (Masken etc.) und ggf. frühzeitig "Schulschließungen" in dem Sinne durchzuführen, dass man die Herbstferien um zwei Wochen Homeschooling für diejenigen, die das leisten können, ergänzt. Stattdessen finden hier andauernd klassenübergreifend Events (Ausflüge, Workshops mit mehreren Klassen in der Turnhalle, ...) statt, weil man Angst hat, dass sie sonst gar nicht stattfinden können. Aber damit steigert man die Inzidenzen bei den Grundschülern nur noch weiter, so dass der Punkt, wo es ohne Schulschließungen nicht mehr gehen wird, noch schneller näher rückt.
Meine Kinder verbringen in der Sommerferien nicht täglich mit 25-30 anderen Kindern mehrere Stunden in einem Raum.
Scheinbar lag ich aber nicht so verkehrt mit meiner Annahme.
Unterwürfig, ich glaube es hackt völlig bei dir
Du glaubst wirklich dass Kinder von willensstarken Eltern unterwürfig sind? Als ob!
Ich glaube hübsch interessiert da wenig, mit den Kindern befassen ist wichtiger als schicke Deko ranzuschleppen.
Für deine schlechte Planung kann ich ja nichts.
Meine Kinder sind so klein das sie in die Ferienbetreuung müssen da Mama und Papa an vorderster Front im Krankenhaus arbeiten mein Mann als Intensivpfleger ich als Pflegeassistentin auf Normalstation dafür aber auch mit COVID Patienten ( gut diesen Sommer jetzt nicht da ich Elternzeit hatte nächstes Jahr aber wieder) Es sind ca 80 Kinder in der Betreuung, bringt also für viele die arbeiten müssen nix aber ich kann ne sechsjährige ja mehrere Stunden alleine lassen. Und komm mir jetzt nicht mit Urlaub mein Mann und ich kriegen im Sommer maximal zwei Wochen Urlaub, bleiben immer noch zweieinhalb wo wir keine Betreuung hätten. Ich finde es immer toll wenn es Leute nicht schaffen über ihren eigenen Tellerrand zu schaue
Meine Kinder sind jetzt fast 2 Wochen Zuhause - Strafen sind mir egal. Zum Sport und raus gehen sie trotzdem.
Wieso das, ihr seid doch grade genesen? Da dürfte eine erneute Ansteckung so schnell nicht wieder passieren.
Kannst du mir das garantieren? Das trage ich dann unter die Leute ( Gastro). Da ist mir mein Geld wichtiger, als dass meine Kinder eng in der Schule ohne Maske auch nicht soooo viel lernen. Die haben beide auch gute Lehrer, aber das Drumherum ist Katastrophe.
Meine Kinder sind immer zur Schule und Kita gegangen es sei denn wir waren in Quarantäne. Nur das Oberstufenkind war zu homeshooling verdonnert. Um das hab ich mir weitaus mehr Sorgen gemacht. Dem ging es am Ende des Winters nämlich gar nicht mehr gut durch die Isolation
Vermehrt schwere Verläufe bei Kleinen? Wo hast du das her? Ich kenne weder im persönlichen Umfeld schwerere Fälle bei Kindern noch kann ich dazu in den Medien was finde. Beispiel hier, wenn ich mal google bemühe: https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/corona_covid_krankheitsverlauf_kinder_saarland_100.html Unter diesen aktuellen Voraussetzungen würde ich meinem Kind solange Normalität geben, wie es geht.
Du siehst ja Bekanntenkreise nur was du sehen willst und blendest aus, was missfällt. Von daher spare ich mir mal die Mühe meine Quellen raus zu suchen.
Ich weiß nicht, ob du irgendwie schon mal Beiträge von mir verfolgt hast. Man muss nicht reflexartig mit Schwurblervorwüfen kommen. Und ich mag eigentlich diese "ich kenne keine schweren Verläufe" Aussagen auch nicht. Hätte ich vielleicht weglassen können. Die Quelle hast du dann mal prompt ignoriert. In der Tat beobachte ich die Auswirkungen auf Kinder schon, da diese im Moment noch ungeschützt sind. Und ich habe eben dazu noch keine Forschungsergebnisse mit vermehrt schweren Verläufe gelesen. Und deswegen auch mal ganz aktuell gegoogelt. Beispiel siehe oben. Auch die Hospitalisietungsrate in meinem Bundesland ist bei den 0-14 jährigen verschwindend gering. Daher interessiert mich der Hintergrund deiner Aussage wirklich. Und wie gesagt, so lange da nichts Neures bekannt ist, würde ich mein Kind nicht aus der Betreuung nehmen.
Trifft auch auf dich zu - immer nur das schlimmste rauslesen. Sehr selektiv. Warum kannst du eigentlich nicht alleine entscheiden, ob es angebracht ist deine Kinder daheim zu lassen. Du bist derart unsicher, dass du das nicht alleine für deine Kleinkinder entscheiden kannst? Ich bin gespannt was du hier noch in den nächsten Jahren im kollektiv entscheiden musst. Übrigens frage ich mich, ob dein Partner auch eine Meinung haben darf oder hat der sich schon abgeseilt?
Unser Sohn ist schon seit einigen Wochen zuhause Und ja wir sind froh drum Unsere Großen sind nur mit ffp2 in der schule
Bin am Überlegen. Eigentlich ist es nicht möglich, da wir beide Eltern Vollzeit arbeiten (wenn auch im HO). Gleichzeitig einen zweijährigen Wildfang betreuen - unmöglich. Leider herrscht hier keine Testpflicht, Gruppen sind relativ groß, Erzieher tragen keine Masken - und die Gruppen werden vor 8:00 und nach 16:00 sowie draußen gemischt.
Nein. Die große geht in den Kindergarten, auch zum Musikkurs und zum Balett. Nächste Woche steht noch ein Kindergeburtstag an. Wir waren vor einer Wochen im Urlaub und jededen Abend, ging es zur minidisco. Dort waren sehr viele Kinder.... Es war richtig toll mit anzusehen wie viel Spaß die Kinder Gemeinsam hatten.. Solange es geht nutzen wir alle Angebote in vollen Zügen.
Krass. Ich gehe mal davon aus, dass du das nicht ernst meinst. Wenn doch: Egoismus ist eine Zumutung, aber in Krisenzeiten kann er zur Gefahr ausarten.
Mein Enkel (28 Monate) geht jeden Tag von 8-12 in den Kindergarten und meine große Enkelin in die Schule (3. Klasse). Die Kleine (12 Monate) ist mit meiner Tochter zuhause. Meine Töchter sieht keinen Grund den Kleinen nicht gehen zu lassen. Ich auch nicht, würde meine Kinder auch hinbringen.
Aber meine Kinder um die es geht sind älter. Mein Sohn kommt nächstes Jahr in die Schule, das Vorschauprogramm finde ich wirklich wichtig, da seine ein Jahr jüngere Schwester in die gleiche Gruppe geht kann die auch gehen. Ich überlege maximal eine Woche vor Weihnachten, allerdings werden bis jetzt in NRW die Ferien nicht vorgezogen in der Schule und ich habe noch eine 2. Kl. Und einen in der 7. Unsere zahlen hier im Kreis sind bei250
Hab sie im September erst gar nicht in die Kita gebracht obwohl wir Plätze hatten... hab sie wieder abgemeldet und bleibe mit ihnen zuhause... Diesen ganzen Quatsch müssen sie echt nicht miterleben! Hab gleichzeitig meinen Job als Erzieherin geschmissen und fühle mich super!
Das glaube ich dir sogar. Wird bei uns auch darauf hinaus laufen. Keine Lust mehr den systemrelevanten Klinikdeppen zu spielen und gleichzeitig die Gesundheit meiner Kinder zu riskieren. Ich liebe meine Arbeit, aber ich komme mir vor wie ein Fußabtreter.
Nur, dass Deze das wohl aus den genau gegenteiligen Gründen wie du getan hat.
Egal aus welchem Grund, offensichtlich haben beide jemand, der sie und ihre Kinder auf ihr Leben einlädt, wenn sie sich diesen Luxus von „mal eben hinschmeißen“ leisten können.
Wohl wahr....
Für diesen Luxus habe ich ninsgesamt 3 Ausbildungen gemacht, klar nutze ich das wo ich kann. Wozu macht man das sonst, aus Langeweile? Wir können gerne tauschen. Du gehst vollstationär Schichten, macht kurz vor Triage am meisten Laune, ich mach deinen Dullikram. In einem Jahr sprechen wir dann nochmal.
Dann wünsche ich dir massiv viel Spaß mit meinem „Dullikram“ für dessen Durchführung ich ebenfalls mehrere Ausbildungen absolviert habe
Aber wehe, du fährst meine Firma im Tauschjahr an die Wand, ich hab nämlich niemand, der mich und meine Satelliten auf‘s Leben einlädt.
Im Gegenzug werde ich fixe Arbeitszeiten inkl. Überstundenbonus an Sonn- und Feiertagen, Urlaubs- und Krankenstandstage und das pünktlich eintreffende Gehalt (inkl. Weihnachts- und Urlaubsgeld) spätestens am 5. des Monats genießen. Nebst Arbeitslosen- und Sozialversicherung und dem fixen Wissen eines gesicherten Pensionsantritts.
Wenn du dich nicht beklagst in diesem Jahr rund um die Uhr telefonisch erreichbar zu sein, werde ich im Gegenzug kein Wort über die sicher massive körperliche Belastung, die dein Job mit sich bringt, verlieren.
*Ironie off*…….ich will und werde deine Leistung, und die deiner Kollegen sicher nicht schmälern, ihr leistet Großartiges………aber langsam geht mir speziell dein Geeiere „NUR WIR leiden und arbeiten wirklich“ sowas von auf den Stock. Es gibt wesentlich mehr Branchen und Jobs, die, teilweise nahe an der Lohnsklaverei, ihr Bestes und gleichzeitig Letztes geben, ganz jenseits von Corona. Darunter Leute, die die Verantwortung für weitere Arbeitsplätze tragen, und dabei überhaupt nicht die „große Kohle“ verdienen. Dies alles auch für Arbeitnehmer, die sich beim ersten Gegenwind problemlos in den Krankenstand, und wenn das nicht mehr geht, ins Burnout (neuerdings alternativ ins „LongCovid“) verabschieden. Wird schon irgendwer anders zahlen, was „MIR für mich und mein seelisches Wohlbefinden zusteht“.
Also überleg dir gut, wessen Leistung du künftig als „Dullikram“ bezeichnest. Corona ist nicht das „Maß aller Dinge“ auch wenn du aktuell scheinbar „the time of your life“ zu haben scheinst, was das Besserwissen betrifft.
Oh je, empfindlicher Nerv?
Also wurdest du gezwungen so einen Job zu machen? Dauerbeteitschaft? Sklaverei existiert tatsächlich noch? Unglaublich!
Der Billiglohnsektor kann ich mit guter Schulbildung und einer Ausbildung auch vor so einem Lowbudgetleben bewahren. Schmälern tu ich da mit Sicherheit nichts, aber ich kenne ebenfalls andere arbeiten und die waren wie Urlaub im Vergleich zu meiner. Klar bekommt man dann da auch keine 25€ die Stunde
Oh je! Ich hab Perlen vor die Säue geworfen, indem ich dir die Intelligenz, die ich für mehrere Ausbildungen voraussetze, unterstellt habe. Merke, Weitsicht kann man nicht lernen, die hat man, oder eben auch nicht, du bist ein wunderbares Beispiel. Trotz deiner mehrfachen Ausbildung hast du es ja offensichtlich „nur“ in einen Knochenjob, der nach deiner eigenen Ansicht monetär und ansehenstechnisch unterbewertet ist, geschafft. (Sorry an dieser Stelle an alle anderen diesen Berufsstandes, die ihre Umwelt nach objektiven Kriterien bewerten, und euch gibt es, das weiß ich) Gott sei Dank gibt es genügend Menschen, die ihren Job jenseits deiner „Erwartungshaltung“ gerne machen. Und sich dabei nicht für den Nabel des Universums halten. Von der Putzfrau angefangen, die der gestressten Hausfrau den Rücken freihält, bis zum Manager, der trotz aller aktuellen Widrigkeiten in der Weltwirtschaft, versucht regionale Arbeitsplätze zu erhalten. Allen gemeinsam ist emotionale Intelligenz, die mir bei dir gänzlich zu fehlen scheint. Ja, du hast Recht, du triffst bei mir einen Nerv. Ich kann arrogante Menschen, egal welcher Bildungsschicht, nicht ausstehen. Nicht, wenn sie ihre Umgebung nach sozialen Kriterien aussortieren. Und das machst du gerade, wenn du deinen Berufsstand vor alle anderen stellst. Deine Sicht auf die Welt scheint entweder nach oben, oder nach unten zu gehen, niemals aber auf Augenhöhe. Vergiss dabei aber nicht, dass die Arschtritte, die man nach unten verteilt, gerne von oben zurückkommen…….
Ne meine dürfen so lange es geht alles mitmachen. zum einen hatten wir bereits Corona im Haus gehabt und zum anderen sind alle Erwachsenen geimpft. Was für mich auch ein sehr wichtiger Aspekt ist, dass die Kinder soziale Kontakte brauchen. Meine große liebt ihr Ballett. Wo das online war, hatte sie geweint, weil sie das so nicht wollte. Ergo ganz lange kein Ballett und sie durfte nicht in die größere Gruppe, da zu viel verpasst. Kommt das noch Mal so, kann ich sie getrost von Ballett abmelden. Daher hoffe ich, dass diesmal die Finger von solchen wichtigen Sachen lassen. Wozu gibt es Test und co. Würde meine alles mitmachen, solange sie nicht mehr das mit dem online Ballett machen muss.
Wir haben die Kinder vor ca. 3 Wochen rausgenommen. Leider zu spät. Wir hatten 4 Tage später alle Corona, trotz Impfung (Erwachsene). Tja, viele infizierte ungeinpfte Erzieher :-( Jetzt dürfen sie wieder in die Kita. Nun hatten wir ja doch Corona.
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