Mitglied inaktiv
https://www.zeit.de/zustimmung?url=https%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2Fwissen%2Fgesundheit%2F2021-03%2Fastrazeneca-impfstoff-corona-impfungen-hirnthrombosen-forschung-einzelfaelle
Aber wurde alles ausreichend getestet
Insgesamt handele es sich um zwölf Frauen und einen Mann im Alter von 20 bis 63 Jahren. Also doch auch Männer, wenn auch seltener und alle Altersschichten...
Aktuell wird viel medizinisches Personal, Pflegekräfte und Erzieher geimpft. Wie hoch ist denn da der Anteil an Männern? Ich finde es total logisch wenn es mehr Frauen trifft.
Also Pflegekräfte und Grundschullehrer männlich gibt es genug auch Ärzte sind ja nicht nur weiblich hier werden auch Vorerkrankte damit geimpft, auch die sind nicht nur weiblich
Medizinisches Personal ist trotzdem in erster Linie weiblich. Gleiches gilt für Mitarbeitende an Schulen.
Dervon den schwerwiegenden Hirnvenenthrombosen mit Blutplättchenmangel betroffene Personenkreis in jüngerem bis mittlerem Alter ist nicht der Personenkreis, der von einem hohen Risiko für einen schweren oder gar tödlichen COVID-19-Verlauf betroffen ist. Von daher sollte jeder für sich selber über den Nutzen oder das Risiko einer Impfung entscheiden. Außerdem ist sicherlich das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht.
Frankreich hat entschieden, Astra Zeneca nur noch an über 55-jährige zu impfen. Fände ich auch sinnvoll
Irgendwie witzig, wenn man bedenkt, dass es bis vor kurzem bei uns nur bis 65 Jahre zugelassen war.
Bettina
Ich dachte gerade auch, wie eigenartig Aber es muss jedes Land seine Lösung finden der Impfstoff ist bestellt und nicht schlecht, ich sage auch ich nehme alles was ich bekommen kann, Hauptsache es hilft. Ich dachte anfangs ja dass ggf Blutverdünner helfen könnten, aber das wird ja auch nicht empfohlen bisher oder ?
Hallo, Es handelt sich hier lediglich um eine Empfehlung, keine Vorgabe. LG
Ich meine, dass in Frankreich lediglich empfohlen wird, erst ab 55 mit AstraZeneca zu impfen.
Puh, das ist seit langem mal ein Artikel in der Zeit, den ich für richtigen Mist halte. Schon die Überschrift und der erste Satz stören mich gewaltig. Das wird alles als Fakt dargestellt. Es ist nirgends nachgewiesen, dass die Impfung „offenbar Hirnvenenthrombosen verursacht“. Das ist falsch. Im selben Text steht später: Expertinnen betonten, dass solche Erklärungen zum möglichen Ablauf bisher rein spekulativ seien. Das ist richtig so! Ja, es ist ein mögliches Erklärungsmodell aber mehr nicht. Nichts davon ist wissenschaftlich veröffentlicht und daher nachvollziehbar. Auch das vermeintliche -natürlich nicht genannte- Wundermedikament, warum schreibt man so? Ist es sowas wie cortison um die immunantwort zu reduzieren? Oder sowas wie heparin um die Gerinnung zu hemmen? Ich lese die Zeit gern und viel. Aber dieser Artikel enttäuscht.
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