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Nein ich bin keine Schwurblerin

Nein ich bin keine Schwurblerin

LoveMum

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Aber ich MUSS das jetzt mal irgendwo loswerden denn öffentlich darf man das in der Form nicht. Das alles kann einfach kein Zufall mehr sein..... Letztes Jahr ist mein Bruder mit Mitte 50 ganz plötzlich gestorben, er war gesund, immer beim Check, keine Vorerkrankungen o.ä. Vier Wochen zuvor wurde er mit Johnson geimpft. Eine Freundin hat seit der Impfung extreme Blutdruckprobleme, vorher auch nichts gewesen. Der Mann einer anderen Freundin hat seitdem Herz Rythmusstörungen die nächste Woche im KH behoben werden sollen. Mein Mann hatte vor vier Wochen einen zum Glück leichten Herzinfarkt und nun einen Stent, befindet sich auf dem Weg der Besserung. Ich weiß, das können alles irgendwie Zufälle sein aber ich kann nicht mehr daran glauben. Alles Menschen in meinem Umfeld die vorher nie gesundheitliche Probleme hatten und nun das..... Wir haben beschlossen, uns nichts, aber auch gar nichts mehr spritzen zu lassen. Feuer frei für den Shitstorm o.ä. aber ich musste das endlich mal nieder schreiben


Caot

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Mir sind das schon wieder zu viele „Krankheiten“ um damit Rückschlüsse auf die Impfung zu ziehen. Gerade was dein Mann betrifft, einen Stent bekommt man doch wenn die Adern zu eng sind. Verkalkung fällt mir da ein. Durch die Impfung? Ich kannte, auch leider die Vergangenheitsform, einen tollen, fitten und dynamischen 50-jährigen. Fuhr täglich mit dem Rad ins Geschäft, war schlank und gut in Form, war fit und fiel beim Schneeschuhwandern plötzlich um. Tod! Tragisch und absolut nicht zu verstehen. Blutdruck …. wie alt bist Du, wie alt ist deine Freundin? Hormonumstellung Wechseljahre fällt mir spontan ein, nein ohne natürlich Genaueres zu wissen. Du wirst keine Gewissheit haben ob ein Zusammenhang besteht oder nicht. Aber ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn Du nun beschlossen hast, nichts mehr zu impfen. Du solltest nur aufpassen, dass das nicht doch noch dein Leben kostet, wenn die Tetanusimpfung fehlt.


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Caot

Wahrscheinlich nimmt sie die Pille. Die alleine verursacht bereits Bluthochdruck. Wissen halt viele nicht.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Caot

Allein dieses „das darf man in der Form ja öffentlich nicht sagen“ Doch, darf man. Auf Bühnen, Demos, YouTube. Schreib es auf Plakate oder druck Flyer. BTW: Du verbreitest Deine Schwurbelei gerade öffentlich. Und es passiert….genau nix. Haben alle die von Dir benannten Personen vielleicht auch Aspirin genommen? Sex gehabt? Sind Auto gefahren? Warum soll es an einer Impfung liegen?


Sommerzeit2010

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Ja man kommt manchmal ins Überlegen.. Ich war 3 Wochen nach meiner 4. Impfung positiv, nicht symptomlos, hatte aber tatsächlich die Hoffnung, dass man wenigsten für 3 Monate nach einer Impfung safe wäre. Mein Vater ist sogar 5 fach geimpft, 2 mal chinesicher Impfstoff( waren Anfang 2021 im Ausland), 3 mal biontech. Er ist gerade positiv, ja er ist schon alt, aber der liegt richtig flach. Er will sich nicht weiter impfen lassen, in seinem Bekanntenkreis haben viele nach der Impfung gesundheitliche Probleme. Für mich und meinen Mann steht im Moment fest, keine weitere Impfung, bevor dieses Thema Ansteckung trotz Impfung gelöst ist. Nach fast 3 Jahren Pandemie wird mir zu diesem Thema zuwenig mitgeteilt. Es hört sich vielleicht blöd an; aber dieses immer im Hinterkopf haben, kann mich jeden Tag wieder anstecken macht auch mürbe..Keie Ahnung, und ich bin wirklich sonst keiner, der viel hinterfragt..


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Das kann man so nicht beurteilen. Dein Bruder war mit Mitte 50 in einem Alter, in dem Herzinfarkte nicht selten sind. Ich weiß nicht, in welchem Alter deine anderen Bekannten sind, aber alles Ü 40- 45 ist deutlich gefährdeter für Herzkreislaufprobleme. Das kann dann natürlich zufällig mit irgendwelchen Impfterminen zusammen kommen. In der SZ kam heute ein Artikel, dass es im Moment wieder eine Übersterblichkeit bei sehr alten Menschen gibt, die nicht als COVID Tote gezählt werden. Man vermutet trotzdem einen Zusammenhang, da die Impfung ja nicht wirklich vor Ansteckung schützt. Es könnten also Spätfolgen der Infektion sein.


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

könnte natürlich auch damit zusammenhängen, dass in den Pflegeheimen auch nicht mehr jeder mit Maske rumrennt und es deshalb vermehrt zu an sich banalen Infektionen kommt, die für sehr gebrechliche Menschen trotzdem tödlich enden können.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Ich habe keine solchen Fälle im Umfeld Alle geimpft, zT vierfach


IngeA

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Bei mir im Umfeld hat niemand vermehrt gesundheitliche Pobleme nach der Impfung bekommen. Trotzdem kann ich dadurch nicht darauf schließen, dass es keine langfristige Schäden der Impfung gibt, das sind einfach zu wenige Menschen (obwohl ich in einem Gesundheitsberuf arbeite und daher sehr viele geimpfte Menschen kenne). Anders rum ist es genauso. In deinem Umfeld sind viele Erkrankungen neu aufgetreten trotzdem ist das nicht einmal ein Hinweis darauf, dass das an der Impfung liegen könnte. Wenn du zwischen 40 und 50 Jahre alt bist (und dein Umfeld dann wahrscheinlich auch) ist das auch ganz einfach das Alter, in dem viele Herzkreislauf-Erkrankungen erstmals auftreten. LG Inge


Pocahontas1234

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Ich habe auch ein paar gesundheitliche Probleme. Es kann an der Impfung liegen aber genauso am Älterwerden, Hormonumstellung, Geburt, wer weiß das schon… Es wäre halt krass wenn die Impfung schuld wäre. Ich kenne ein paar Ungeimpfte. Von denen hatte bisher keiner Corona soviel ich weiß. Andererseits kann man sich natürlich bei jedem Problem jetzt einreden, dass die Impfung schuld ist.


Crivisa

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Ich denke dass ist die selektive Wahrnehmung deines Gehirns. Genauso wie wir denken, dass Handys uns oft abhören weil Werbung genau dann erscheint wenn wir kurz zuvor über Thema xyz gesprochen haben. Wir brauchen bei Häufungen von Zufällen einfach eine Erklärung. Dass nun die Impfung oder das Virus perfekt dafür ist, kommt unserem Gehirn gelegen. Würde es das nicht geben, würde unser Hirn nach anderen Gemeinsamkeiten suchen. Bezüglich der Werbung auf dem Handy, konnte tatsächlich ein abhören nie nachgewiesen werden, sondern es ist einfach so, dass unser Hirn plötzlich überall rote Autos sieht, wenn wir darüber sprechen oder danach suchen.


Dots

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Danke, da schließe ich mich einfach mal ohne weitere Kommentar an.


mausebär2011

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Naja, logisch kann das miteinander zusammen hängen. Kann. Ich könnte dir jetzt genauso viele Fälle bei uns in der Verwandtschaft aufzählen. Nur eben umgekehrt. Alles Erkrankungen die nach der Infektion auftraten. Und klar, bei dem ein oder anderen denke ich mir auch "Long Covid". Aber einige hatten einfach nur "zur falschen Zeit Pech". Es ist halt so... eine Impfung, egal welche, ist eben - wie die Infektion selbst - nie komplett Risikolos. Man muss eben für sich abwägen was das gerigere Übel ist.


kea2

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Um die 50 ist das Alter, wo Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und anderer Mist häufiger werden. Darunter auch Dinge, mit denen man plötzlich tot umfällt. Das mag man heute nicht mehr wahrhaben wollen, weil man sich mit um die 50 nicht alt und häufig auch sehr fit fühlt, aber so ist es leider. In dem Alter fangen ungesunde Lebensweisen (schlechte Ernährung, Bewegungsmangel, Rauchen, zu viel Alkohol, Stress) an, sich zu rächen, oder man hat einfach Pech. Wir haben z.B. keine solche Häufung von Fällen im Umkreis nach Impfungen bzw. ich weiß von überhaupt keinem, der durch die Impfung länger als wenige Tage andauernde Probleme hatte. Wenn wir zusammen legen würden, sähe Deine Statistik schon ganz anders aus. Herzrhythmusstörungen haben einige, die wir kennen, nach Corona-Infektionen trotz Impfung, aber nicht nach einer Impfung. Leider hat die Impfung sie davor nicht bewahrt, aber die Statistik sagt, dass Ungeimpfte ein noch höheres Risiko haben. Ob man sich unbedingt noch die x-te Corona-Impfung geben muss, weiß ich auch nicht. So richtig gut wirken, tun diese Impfungen ja nicht. Bei Impfungen allgemein gibt es immer gewisse Risiken, aber wenn man sich mal anschaut, wie es hier vor den Standard-Impfungen aussah, oder wie Krankheiten, die man hier quasi nicht mehr kennt, in Ländern mit ungeimpfter Bevölkerung wüten, sind diese Risiken zu vernachlässigen. Google mal, wie gut diese Krankheiten heute behandelbar sind und was für Spätfolgen sie hinterlassen können. In Deinem Alter wird Dich vermutlich nur noch Tetanus und Keuchhusten treffen können, weil Du gegen alles andere durchgeimpft bist. Aber wenn Du Dir Tetanus durchliest, gehst Du nachgucken, wann Deine Auffrischung fällig ist, glaub mir.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Oh je, erstmal alles Gute für deinen Mann. Ich glaube, dass all diese Menschen vermutlich ihr "Leiden" auch ohne Impfung bekommen hätten. Ich kenne auch Leute, die im Zeitraum nach der Impfung: - einen Bruch am Sprunggelenk - einen Bruch am Arm - eine Lungenentzündung - Brustkrebs - etc. hatten. Sicher steht das nicht alles in Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung. Dass es auch Impfschäden gibt, streite ich nicht ab, aber diese kommen doch nach bisherigen Erkenntnissen extrem selten vor, so dass ich viele, wenn nicht alle deiner "Vorfälle" für zusammenhangslos mit der Impfung halte. Liebe Grüße, Gold-Locke


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Erstmal welche Intention verfolgst du mit deinem Post? Es ist jedem selber überlassen ob und womit er sich impfen lässt. Druck sich impfen zu lassen wird es wohl auch nicht mehr geben. Allerdings verstehe ich die Leute nicht die sich nur durch Druck haben impfen lassen. Wenn ich für mich selber nicht 100% von der Impfung überzeugt gewesen wäre dann hätte ich es nicht getan. Zu den Erkrankungen haben ja schon viele geschrieben, alles kann nichts muss. Das es auch nach Impfungen zu Beschwerden bzw. wirkliche Impfschäden kommen kann will ich nicht abstreiten. Aber die Häufung in deinem Bekanntenkreis bezweifle ich doch ganz stark. Hätte es Corona und Impfung nicht gegeben wären ein Großteil der Erkrankungen wahrscheinlich auch aufgetreten. Bezweifle das alle in deinem Umfeld z.b gesund leben, Sport treiben und nicht übergewichtig sind. Bin Anfang 40 und bei mir werden die Zipperlein auch mehr. Auch die Krebserkrankungen im Umfeld - dennoch liegt das nicht an der Corona Impfung. Aber gut dann lass dich nicht mehr impfen. Ich hoffe du prüfst nötige Medikamente die du mal nehmen musst auch ganz genau.


LoveMum

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Welche Intention? Einfach mal im anonymen, mir seit etlichen Jahren bekanntem Forum niederschreiben. Wer was daraus macht oder schlussfolgert, ist nicht mein Ding. Ich WAR überzeugt von der Impfung. Vor 2,5 Jahren. Heute nicht mehr. That's it.


ConMaCa

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Inzwischen ist es vielleicht jedem selbst überlassen, ob man sich gegen Covid impft oder nicht. Pflegeberufe haben immer noch nicht die freie Impfentscheidung, das sollte man nicht vergessen. Und wer essen gehen wollte, Sport machen wollte, ins Cafe oder sich ungestraft mit Freunden treffen wollte, musste eine zeitlang zwingend geimpft sein. Ein bisschen kann mans verstehen, das nicht jeder standhaft aus Überzeugung geblieben ist. Es wurde ja alles dafür getan, dass man sich impfen lässt. Wenn man da jetzt sagt, mei dann hättests halt gelassen, vergisst man ziemlich schnell, wieviel Druck ausgeübt wurde. Für eine Impfung die nicht das gehalten hat, was versprochen wurde (Ansteckung, Weitergabe). Leider erlebe ich auch gerade schlimme Krankheiten im Umfeld, aber ob ich die auf die Impfung? Nein, ich befürchte das sind alles willkürliche Schicksalsschläge.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

wenn Dir jemand überzeugt erklärt das könne an der Impfung liegen dann kennt man auch Fälle Wir haben in den Einrichtungen für behinderte Kinder viele Elern getroffen deren Kinder Impfschäden hatten ( lange vor Corona) und so hatte ich immer den Eindruck dass Impfen sehr schädlich sein kann. Wäre ich da nie gewesen hätte ich die Leute nicht getroffen und nichtmal dran gedacht dass es Impfschäden gibt. Die Wahrnehmung verzerrt wenn man mal von einem Fall überzeugt ist all die anderen ohne Probleme sieht man nämlich nicht


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Waren/sind die Impfschäden anerkannt? Weil bis dahin, haben Eltern oft einen sehr langen steinigen, finanziellen, zeitlichen Weg vor sich.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Miamo

war bei meiner Schwägerin auch so der das Kind verstarb wobei das wohl recht schnell ging mit der Anerkennung aber geldtechnisch darf man das eh nicht sehen das war lächerlich was die bekamen damals


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Bin ganz bei dir, der bruder meiner freundin hat nach geheiltem prostatakrebs nun plötzlich metastasen in hirn, lunge und leber. Auf die frage, warum so plötzlich sagten die ärzte, dass die dreifach spritze gegen covid dafür verantwortlich ist. Er ist 64.


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Natürlich liegt das an der Impfung. Sorry der Arzt hat sie nicht alle. Wahrscheinlich war das vorher schon da.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Zu den Ärzten würde ich nicht mehr hin (völlig unabhängig von der Einstellung zur Covid-Impfung). Eine solche Aussage zu treffen - so die Geschichte überhaupt stimmt, schwer vorstellbar ...- ist in hohem Maße unseriös und unprofessionell. Wenn die in allen Belangen so sind


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Sille74

es gibt ggf Ursachen aber nie eine sichere Folgerung ich kenne auch einige in meinem Alter mit Krebs, die als geheilt galten und es wiederkam das war vor Corona - passiert leider


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass ein Onkologe das gesagt hat. Impfen von Krebspatienten ist abhängig vom Krebstyp prinzipiell tricky. Es wird in anderen Abständen geimpft und teils auch öfter oder gar nicht und die Impfung wirkt uU schlechter oder gar nicht. Es gibt bei hämatologischen Krebserkrankungen - wenn Rezidive vorhanden sind - Befürchtungen, dass Impfungen (weil sie ua das Immunsystem triggern) die Krankheit verschlechtern könnten, die Rezidive schneller wachsen lässt. Das muss man beobachten. Ich wäre da prinzipiell beträfe es mich vorsichtig, aber auf der anderen Seite hat man aufgrund der Krebsmedis eben auch erhöhte Risiken bei einer Covidinfektion. Dass die Impfung das Wachstum bei Prostatakrebs triggert - wie Stress oder Infektionen - noch nicht gehört. Aber vielleicht möglich. Dass jemand, der geheilt war, Krebs durch die Impfung bekommt, halte ich für ziemlich ausgeschlossen.


Bone

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Mein Schwiegervater hatte auch Prostatakrebs. Nach Diagnose hat er noch 10 Jahre gelebt. Galt aber nie als sicher geheilt. Obwohl der Krebs selbst geheilt war. Weil es das laut Onkologen nicht gibt. Prostatakrebs streut oft unbekannt und dann kann es lange dauern bis das entdeckt wird. Das ist aber keine sichere Heilung. Man hofft einfach das man den Krebs vor der Streuung entfernt hat. Gestorben ist er aber nicht am Krebs. Er hatte einen Herzinfarkt.


Laufente123

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Wieviel Jahre war er schon "krebsfrei"? Und die Ärzte haben das wirklich SO KLAR und DEUTLICH gesagt? Ein Arzt, der so frank und frei etwas herausbehauptet würde ich wechseln (wenn ich die Wahl habe). Der macht Aussagen, die er nicht belegen kann. Das sollte man als Arzt nie tun. Weder in der einen noch in der anderen Richtung. Anders ist es, wenn er sagt "ist möglich da Einfluss auf das Immunsystem....wir beobachten eine Steigung der Metastasierungsraten, ...." Er erkläre es mal: Ich kenne einen Fall von Oberschenkelhalsbruch eines 85jährigen der auf den tisch stieg um was auf/abzuhängen, danach stelle man im KH auch noch eine Lungenfibrose fest, die jetzt wo er erstmals zeitweise bettlägerig war, auffiel. Die Tochter fragte ob man das auf die Impfung vor 6 Monaten zurückführen kann. Der Arzt sagte er könne das nicht ausschließen. Stimmt auch, kann er nicht, da man beim alten Herrn die Lunge nie untersucht hatte, somit keine alten Befunde vorliegen. Seitdem ist die Tochter der Meinung an allem sei die Impfung schuld, auch dass er vom Tisch gefallen ist, denn Stürze kämen jetzt häufiger vor seit der Impfung. Zum Krebsthema. Krebs ist immer doof. Ist es nachweislich derselbe Krebs oder ein neuer? Krebs ist eine Sache eines nicht sauber funktionierenden Immunsystems. Eigentlich hat jeder immer mal wieder Krebs. Das Immunsystem ist auch noch immer dasselbe auch nach der "Heilung". Wenn er jetzt Metastasen hat, hatte er vorher Schläferzellen, war also eigentlich doch nicht geheilt. Dies Zellen kann man aber nicht lokalisieren und nachzählen. Klar kann alles wie Impfung und Coronaekranungen oder auch andere Erkrankungen das Immunsystem zeitweise schwächen. Also kann das schon auch ein Faktor sein. Aber garantiert wissen wird man das nie! Deswegen kann ich nicht glauben, dass ein Evidenzbasierter Arzt die Behauptung so deutlich gesagt hat. Ärzte sollten nie etwas "behaupten" sondern vorsichtig erläutern. Erst nach Jahren, wenn die Rezidivstatistiken deutlich Ergebnisse liefern. Dann braucht man aber auch gute Statistiker, die noch andere Effekte wie Reaktor-Mini-Störfall, Umweltverschmutzung, weniger Bewegung und berufliche und private Belastuch durch die CoronaJahre, etc. rausrechnen können. Liebe Grüße Laufente


Siedepunkt

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Das PEI führt keinen Antrag für Impfschäden mit Metastasen in den von dir genannten Regionen.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Mal schauen, wie lange ich es noch mache…


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

...ob man sich das vorstellen kann, dass ein onkologe das so sagt, ICH weiß, dass es von ärzten so übermittelt wurde. einem "impffan" übrigens, weil es seinerzeit so dringend geraten wurde. ist nicht mal das bleede bayern, sondern bawü. ich bin übrigens selbst megasprachlos gewesen, DAS hätte ich nicht erwartet. ja, wahrscheinlich hätte der krebs eh gestreut, aber ggf nicht so schnell. so hofft man, dass er weihnachten noch erleben darf.


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Wenn die erste ja dann jetzt anscheinend wissen woran es liegt das Krebs so schnell streut können sie es ja besser im Blick haben. Ich habe zwei Freundinnen die an Brustkrebs gestorben sind. Trotz aller Therapien hat der Krebs immer weiter gestreut und saß in den Knochen, Leber, Hirn. Und auch nach einem Zeitraum von 5 Jahren wo man bei Brustkrebs eigentlich als geheilt gilt. Und es war vor Corona. Wem kann ich jetzt die Schuld geben? Der schnelle Wachstum lag eben an der Bösartigkeit des Kebses. Der Arzt deines Bekannten hat meiner Meinung nach Schwachsinn erzählt, wenn er das wirklich so gesagt haben sollte. Wahrscheinlich wollte man es eher hören. Denn irgendwer muss ja Schuld sein. Vielleicht wollte auch der Arzt nicht Schuld sein das er die Metastasen nicht erkannt hat.


Annaleena

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Bei meiner Mutter haben Ärzte auch vermutet, dass die Impfung den Krebs beschleunigt hat, wurde uns auch so gesagt, nicht ausgelöst aber beschleunigt.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

War er geheilt oder jetzt doch nur in Remission? Und warst Du dabei? Die Diskrepanz zwischen dem, was Ärzte sagen und dem, was insbesondere ältere Semester glauben gehört zu haben, ist häufig bemerkenswert. Jeder vernünftige Onkologe ist "Impffan". Mal abgesehen davon, dass Infektionen während und auch nach Therapie schwerer verlaufen können, verzögern Infektionskrankheiten die notwendige Tumorbehandlung. Chemo, Radioliganden, das sind keine Smarties, da müssen die Werte beim Patienten passen. Neben Covid wird für Krebspatienten z.B. auch je nach Art der Erkrankung Hib, Pneumokokken und VZV empfohlen.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Das kann ähnlich wie bei Autoimmunerkrankungen sein. Impfungen können - wie die Infektion - Schübe triggern prinzipiell. Die Infektion kann aber die Erkrankung auch beschleunigen bzw. eben den Patienten in eine lebensbedrohliche Situation bringen. Ich kenne das aus dem Bereich solider Tumore nicht, aber im hämatologischen Bereich weiß ich, dass manche Unikliniken das sehr genau beobachten.


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

*War er geheilt oder jetzt doch nur in Remission? * ich weiß nicht, was remission ist und es interessiert mich auch nicht. 2012 hatte mir meine freundin zum ersten mal berichtet, es ging ihm gut, er hat gearbeitet, ist gereist, alles cremig. sind es nicht 10 jahre, die gelten? war bei meiner mutter so. *Und warst Du dabei?* selbstverständlich nicht, ich kenne den mann nicht mal, aber seine schwester-meine freundin-war dabei mangels gattin, die sich bei ausbruch vom acker gemacht hat. *Jeder vernünftige Onkologe ist "Impffan"* der patient ist der impffan, nicht der doc, ich wollte damit aufzeigen, dass sich der patient das sicher anders vorgestellt hat, als die weißkittel zur spritze drängten. *Die Diskrepanz zwischen dem, was Ärzte sagen und dem, was insbesondere ältere Semester glauben gehört zu haben, ist häufig bemerkenswert* ist 64 schon ein älteres semester? 58 auch? warum verteidigst du eigentlich reflexartig alles, was für impfschäden sprechen könnte? ich habe mich nur eingemischt, weil ich love mum schon ca. 18 jahre kenne und ihr beipflichten wollte, da ich schon ahnte, welch welle sie überrollt.... @love mum, lg von vallie


Sonnenschein-14

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Post-Vac, Impfschäden oder wie es auch heißen mag... das per se abzuwerten, zu verteufeln und ins Lächerliche zu ziehen, genau DAS ist Schwurblerei vom Feinsten.


LoveMum

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Vallie Schön dich mal wieder zu lesen. Ich wusste dass natürlich Gegenwind kommen wird. Aber so.....doch erstaunlich. Danke dir


Himbeere2008

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Meine Tante ist das beste Beispiel für Nebenwirkungen. Freitags das 2. Mal mit Biontech geimpft. Samstags und Sonntags mit Kopfschmerzen, Fieber und Gliederschmerzen nur im Bett gelegen. Am DienstagMorgen ist sie mit einem Kribbeln in den Armen aufgewacht, das ist bis heute nicht verschwunden (Parästhesien). Dazu ist das kribbeln mittlerweile schmerzhaft. Dazu permanente Schmerzen im Schulter/Brustbereich und der linken Hüfte. Einen Ärtzemarathon hat sie inzwischen hinter sich: Hausarzt, Neurologe, Rheumatologe, Internist, Ultraschall, Röntgen der Hände, Füße und der Lunge, Szintigraphie, Blutuntersuchungen alles negativ. Medikamente: Cortison, Diclofenac, Ibu, Paracetamol, Neurobion, Vitamin B12, Gabapentin, Naproxen usw. bringen keine Linderung oder Besserung. Der Neurologe und der Hausarzt haben einen Arztbrief verfasst und die Uni Marburg gesendet. Zum Glück hat sie im April 2023 einen Termin dort bekommen.


Neverland

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Ich kenne keinen der solche Folgen hatte. Trotz zig Leuten immumfeld mit Impfung. Was nun?


Zwerg1511

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Ein Verlust eines geliebten Menschen löst ein Trauma aus. In so einer Situation sucht man Antworten auf Fragen, die nicht (oder meistens) nicht beantwortet werden können. Ja, es gibt Folgekrankheiten der Impfung, genauso wie es Folgeerkrankungen der Infektion gibt. Ich habe z.B. extreme Blutdruckprobleme und Herzrhytmusstörungen seit der Infektion von 8 Wochen. Die Impfung als Ursache kann ich ausschließen, da die letzte Impfung ein Jahr her ist. Ich glaube, solange die Impfung nicht vor Ansteckung schützt, muss jeder für sich die Entscheidung treffen, ob er mehr Bedenken vor der Impfung oder einer Infektion ohne Antikörper hat. Hier gibt es kein richtig oder falsch. Liebe Grüße und viel Kraft beim Verarbeiten des Erlebten.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Impfschäden lassen sich leider sehr schwer nachweisen und bei Corvid wird es, aufgrund des erzeugten Impfdrucks, sicherlich noch schwieriger. Jeder hat damals hoffentlich ganz freiwillig eine Entscheidung getroffen und wie so oft, weiß man erst im Nachhinein, ob diese richtig oder falsch war.


Kater Keks

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Es tut mir leid für dich und deine Familie, dass da jetzt so viel zusammen kommt……und natürlich sensibilisiert euch das dafür, nur so etwas jetzt wahrzunehmen und es mit der Impfung in Verbindung zu bringen. ABER, ich kann es genau andersherum bestätigen: in meiner Familie und im Bekanntenkreis sind ALLE gegen Corona geimpft, mit unterschiedlichen Impfstoffen und niemand, wirklich NIEMAND, hat irgendwelche Probleme damit.


Mia186

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Mein Papa hatte ein paar Stunden nach seiner ersten C-Impfung den ersten Krampfanfall seines Lebens.


Julefabi2010

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

LoveMum, ich bin absolut bei dir. Ich kenne keinen, der seit dieser Gentherapie keine gesundheitlichen Probleme hat. Es ist der Horror, schlimm das trotz allem immernoch Menschen in die Nadel rennen. Alles Gute für dich, deine Lieben und alle normal tickenden Leute hier im Forum


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Julefabi2010

Echt niemanden? Alle Deine geimpften Verwandten und Freunde leider seit der Impfung unter gesundheitlichen Problemen? Und die Ungeimpften alle nicht?


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von Julefabi2010

Wenn man nur 2 Bekannte hat, dann glaube ich dir.


Laufente123

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Na ja, N=2 reicht aber nicht für eine belastbare Statistik. In meinem Umfeld sterben viel mehr Leute an Bergunfällen als an Verkehrsunfällen. Ich mache mir langsam Sorgen ob das an mir liegt. NEIN, ich war beim jeweiligen Unfall nicht dabei!


Laufente123

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

erstens: lieber Bluthochdruck und ähnliches als eine sehr ungut verlaufende Corona Infektion. Es ist immer eine Frage der Vor-/Nachteile. Lieber etwas dement/tüdellig, aber mitlhilfe von Parkinson Medikamenten kann man meist noch alleine aus dem Bett aufstehen. Auch eine Frage der Vor-/Nachteile. Mein Cousin ist in der Nacht nach einem gmeinsamen Sushi Essen mit 59 gestorben. Mein Schwiegervater (damals schon 80) war sich ganz sicher, das lag am "komischen Essen". Nein, Herzstillstand aus dem nNchts, War auch immer gesund, was einfach zu behaupten ist, denn er ist zu keiner Vorsorge gegangen und hat Ärzte gemieden. Der eigene Blickwinkel und die eigenen Ängste oder auch die aus dem Umfeld und Medien aufgenommen Ängste, Behauptungen aber auch simple Fragen können einem da einen ganz bösen Streich spielen. z.H. hatte ich mit dem Thema krebs wenig zu tun, seit 8 jahren denke ich dass ist eine irre Volkskranheit. Ich kenne so viele die kurz vor oder nach 2014 Krebs bekamen, sehr seltsam.... bei mir liegt es aber an der eigenen Krebserkrankung. Mein Blickwinkel hat sich komplett verändert und auch mein Gedächtnis nimmt anders auf. Das alles geschieht sehr unbewusst. Früher war ein Aneurysma ein Aneurysma, jetzt ist es eine Impffolge. Einerseits hat sich der eigenen Blickwinkel verschoben, andererseits sind wir auch älter geworden und "die Einschläge kommen häufiger und näher". ------> Es gibt da sehr sehr interessante Psychologiebücher, die diese Effekt anhand von sehr interessanten Experimenten erklären. Mein Lieblingsbuch ist: "150 psychologische Aha-Experimente". Es ist sehr kurzweilig und es reicht es in kleinen Stücken mal zwischendurch zu lesen. < ------- Mein Lieblingsexperiment hat etwas mit Disneyworld zu tun. Die Probanden erinnern sich teils sehr lebendig und plastisch wie sie als Kind vor vielen Jahren an der Hand von Bugs Bunny ein paar Meter gehen durften. Das dumme an der Geschichte, sie wurden dann aufgeklärt, dass Bugs Bunny GARANTIER dort nie herumlief, da er eine Figur von WarnerBros ist und nicht von Disneyworld. Natürlich können diese Effekte gut genutzt werden, sei es mit Absicht oder auch oft unbeabsichtigt, sei es von den "Guten" oder von den "Bösen" oder von den "Absichtslosen". Wenn du allzuoft in der Bild und ähnlichen Zeitungen beim Vorbeifahren (auch ohne die Zeitung zu kaufen) liest (nur als Bespiel) "Florian Silbereisen schwul?", nimmst du das auf und im Gedächtnis manifestiert sich dies als Tatsache "Florian Silbereisen ist schwul". Jetzt werden wir dauernd bombadiert mit Nebenwirkungen, LongCovid, PostCovid, mal von der einen mal von der anderen Seite. Da setzt sich auch das eine oder andere Fragment einfach so fest. Ja, ich weiß selbst nicht mehr was ich denken soll. Aber ich muss ich mich auf offizielle Statistiken verlassen. "Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast". JA, ABER da ich vor Corona keine eigenen Statistiken von Krankheiten, Nebenwirkungen, Impfungen in der Familie und Freundeskreis und Nebenwirkungen geführt habe, kann ich leider nur auf eine sehr subjektive, sehr schlecht dokumentierte und somit irreführende Eigenerfahrung zurückgreifen. Alles Gute Laufente


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Laufente123

Vielleicht solltest du vor solch einem Kommentar mal überlegen, was Bluthochdruck bedeutet.


Trini

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Hast du jetzt Angst, dass jemand beim Lesen des äußerst sachlichen Kommentass Bluthochdruck bekommen könnte? Mein Mann und meine Lieblingskollegin haben den VOR Corona und der dazugehörigen Impfung bekommen. Das ist Ü50 jetzt nicht selten. Trini


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Trini

Nein, ich wollte nur sachlich anmerken, dass Bluthochdruck mitnichten abgetan werden sollte, da dieser zahlreiche gravierende Folgeerkrankungen nach sich zieht. Dass Bluthochdruck sicherlich ab einem gewissen Alter vorkommt ganz gleich aufgrund welcher Ursache, ist doch nicht fraglich. Wenn aber zusätzlich zahlreiche weitere Bluthochdruckpatienten bspw.aufgrund der Impfung dazukommen, sollte dies doch nicht abgetan werden mit Scheinargumenten wie 'haben viele ü50'.


Kater Keks

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Antwort auf Beitrag von Laufente123

Vielen Dank für dein Kommentar, so sehe ich das auch!


memory

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Es war doch groß Thema, dass viele Vorsorgeuntersuchungen ausfielen oder nicht in Anspruch genommen wurden. Da wundert mich das jetzt nicht. Auch die 2 Jahre Pandemie werden bei einigen nicht zur gesunden Lebensweise beigetragen haben. Bluthochdruck, Diabetes ect. war schon immer Nummer 1. Der Erkrankungen. Darauf beruht mein ganzer Beruf;) Mein Mann hatte die Leukämie vor der Impfung, der Hirntumor ist eine Sache, die langsam wächst und wer weiß wie lange schon da ist. Ich persönlich finde bei der ganzen Krebsgeschichte Tschernobyl viel einleuchtender....gerade hier im Osten hat man damals doch nix erfahren und Krebs hat hier fast jeder 2.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Hatte Dein Mann denn vor vier Wochen oder sechs eine Impfung? Oder wann hatte er Covid in den letzten Monaten? Hier an unserer Schule starb eine junge Frau mit 39 (was ja untypischer ist als ein Mann mit 50+) den plötzlichen Herztod. 4 Wochen nach Corona-Infektion. Auch so kenne ich inzwischen gleich mehrere, die nachweislich Herzmuskelentzündungen hatten oder einfach so kurzatmig, Herzrhytmusstörungen usw, alles ca. 1-2 Monate nach Infektion oder direkt nach Infektion. Ein Verwandter hatte 4 Wochen nach der 2. Impfung auch eine seltsame Krankheit, keiner wusste so recht was es sein soll. Gefunden wurde nichts, Psyche vielleicht, aber man weiss nicht genau. Die Ärzte sagten dann irgendwann auch, dass ein Zusammenhang mit der Impfung möglich sei... das ganze Mini-Dorf fühlte sich bestätigt, impfen ist gefährlich. Wenn ich mir aber überlege, wie oft ich in den letzten 20, 30 Jahren abstruse medizinische Geschichten gehört habe, dann wäre es ein Wunder, wenn in der Zeit der Impfungen nicht auch ein derartiger Fall im Umfeld aufgetaucht wäre. Meinen eigenen Onkel verlor ich vor 20 Jahren als er knapp über 40 war an einer Lungenembolie, einen sehr netten sehr fitten Teamkollegen auch wenige Jahre später mit 50 am plötzlichen Herztod. Wäre da Pandemie gewesen in der Zeit, hätte ich glaub ich auch angefangen, an Verschwörungen zu glauben. Auch Krebsfälle in meinem Umfeld häufen sich - aber schon seit ca. 5 Jahren. Was mit Sicherheit daran liegt, dass das Alter der Menschen um mich herum steigt und je älter, desto höher die Wahrscheinlichkeit? Oder man spricht mehr darüber. Unterm Strich - alle psychologischen Effekte beiseite geschoben, kann ich aus meinen Erfahrungen die offiziellen Statistiken nachvollziehen, aus denen hervorgeht, dass Langzeitschäden nach Infektion wesentlich häufiger vorkommen als nach Impfung. Was nicht heisst, dass jede Impfung ein Hustenbonbon ist, aber Covid ist auch nicht nur Schnupfen.


Kathy33

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Hallo, meine Kollegin war wegen Zyste in der Brust zur Mamographie. Sie wurde gefragt, auf welcher Seite sie die Impfung bekommen hat und ihr wurde gesagt, dass sie auch eine Zunahme von Fällen beobachten und auch auf der Seite, wo geimpft wurde. Das wird noch Jahre dauern, bis man weiß, was und ob die Impfung tatsächlich was auslöst oder nicht. Lg


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Kathy33

Das ist doch jetzt Stammtischgeblubber. Da Lymphknoten an der Brust anschwellen nach der Impfung , empfiehlt man , keine Mammographie bis 3,4 Monate nach der Impfung, da ansonsten falsche Befunde zunehmen und viele Frauen zur weiteren Abklärung geschickt wurden. Nicht die Zahl der Zysten nimmt zu sondern sie Zahl der Befunde, allerdings stellte sich dann eben heraus, dass das nur temporäre Erscheinungen nach der Impfung sind Übrigens sehr sicher auch nach anderen Impfungen. Ich hatte üble geschwollene Lymphknoten nach der Pneumokokken-Impfung. Da wäre eine Mammographie bestimmt auch zu irgendeinem abklärungswürdigen Befund gekommen.


Kathy33

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Die Charité Berlin hielt eine Obduktion für unnötig, einen Impftod für abwegig und erst die auf eigene Faust veranlasste Obduktion bestätigt die schlimme Befürchtung der Angehörigen. Dr. Mörz berichtete im Fachjournal vaccines über den Todesfall von Burkhard Rosin. https://www.mdpi.com/2076-393X/10/10/1651 10 Tage nach der 3. Impfung brach er zusammen und verstarb wenige Tage danach in der Charité - laut der dortigen Ärzte an seinen Vorerkrankungen. Um einen Impftod nachzuweisen muss man Obduktionen also selbst veranlassen. Für einen Coronatod reichte immer ein positiver Test binnen 30 Tagen… https://youtu.be/jxD9OHKbvXo https://www.mdpi.com/2076-393X/10/10/1651


Bela66

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Hallo, Du kommst offenbar in ein Alter, wo viele Verwandte und Freunde schon Ende 40 oder Anfang bis Mitte 50 sind. Aber weißt Du, das ist genau das Alter, in dem die Menschen heute krank werden. Die ersten Herzerkrankungen treten auf, aber auch Krebs, der Blutdruck steigt usw. Ursache ist unsere heutige Lebensweise: Bewegungsmangel, Übergewicht, kohlehydratreiche Ernährung mit viel Weißmehl, gern auch täglich Fleisch und Wurst. All das verursacht 90 Prozent solcher Erkrankungen. Typisch ist auch, dass es ein paar Jahrzehnte gutgeht, aber spätestens mit Ende 40 oder Ü50 eben nicht mehr. Deine Freundin mit dem hohen Blutdruck ist garantiert nicht schlank, sie macht kaum Sport und sie isst gern fleischreich und üppig. Einen Stent kriegt man, weil sich Plaques in den Innenwänden der Adern festgesetzt haben, und die kriegt man nicht vom Impfen, sondern davon, dass man fleißig fettes Fleisch, Wurst, Weißmehlprodukte usw. gegessen hat und wenig Sport macht. Wir Menschen haben ja ein sog. Kausalitätsbedürfnis. Das heißt, wir möchten die Ursache für das finden, was uns verstört, ängstigt und belastet. Das ist normal, und Dir geht das auch so. Aber oft stellt man hier zufällige und falsche Verbindungen her. Anstatt die eigentlichen Ursachen zu sehen (die Dir jeder Hausarzt gern erklärt), nimmt man eine beliebige andere Ursache an und versteift sich darauf. Ich weiß, es ist schwer, so etwas wieder loszulassen, es kommt einem ja irgendwie auch überzeugend vor. Aber der gemeinsame Nenner Deiner Verwandten und Freunde ist nicht die Impfung. Sondern der gemeinsame Nenner ist die Lebensweise. Auch schon vor Covid war es immer so, dass mit Ende 40 die ersten Zivilisationskrankheiten sich bemerkbar machen. Unsere „deutsche“ Ernährung (viel Brot, viele Nudeln, viel Zucker, Bier, viel Wurst und Fleisch usw.) sowie der Bewegungsmangel sorgen für: Plaques in den Adern, Herzinfarkt, hohen Blutdruck, bestimmte Krebsarten, Prä-Diabetes und Diabetes, Nierenerkrankungen, später im höheren Alter auch chronisches Herz- und Nierenversagen. Viele glauben, das sei normal, aber das ist es nicht. Es ist durch unsere Lebensweise bedingt. Und es wäre natürlich zu schön, wenn man einfach so weitermachen könnte mit alledem und nur die Impfung weglassen müsste. Aber das funktioniert leider nicht. LG


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Bela66

"Deine Freundin mit dem hohen Blutdruck ist garantiert nicht schlank, sie macht kaum Sport und sie isst gern fleischreich und üppig" Kennst Du die Freundin? Das ist ja schon ziemlich unverschämt. Heißt im Umkehrschluss, dass sportliche, schlanke, sich gesund ernähren Menschen keinen Bluthochdruck bekommen? Da kenne ich aber zahlreiche Gegenbeispiele. Da spielt wohl doch ein wenig mehr rein. Ich bin kein Mediziner, aber Veranlagung und Vorerkrankungen sind laut meinen Ärzten sehr wohl relevant bei Bluthochdruck.


Kater Keks

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Veranlagung und Vorerkrankungen haben aber auch nichts mit Impffolgen zu tun! Und ich denke, darauf wollte sie hinaus!


LoveMum

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Antwort auf Beitrag von Bela66

Wir sind alle zwischen 45 und 60. Alle waren vorher gesund, nicht übergewichtig oder sonstiges. Meine Freundin ist Veganerin, schlank und geht seit 20 Jahren zum Sport und joggt nebenbei täglich. ( die Pille braucht sie übrigens nicht mehr ) Vielleicht ist es so dass man "Schuldige" sucht. Aber ich bleibe dabei dass ich dieser Impfung nicht mehr traue


Caot

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

…. wenn man guten, logischen Argumenten gegenüber nicht mehr offen ist. Dabei gab es hier wunderbare und sauber argumentierte Informationen, warum es nahe liegt, dass deine Beobachtungen und deine Rückschlüsse daraus nicht rational sind.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Bela66

Du hast zwar nicht grundsätzlich unrecht, aber zu glauben, dass man nur „gesund“ leben muss, um keinen Krebs, Herzkreislauferkrankungen, etc. zu bekommen, ist schon sehr naiv. Bei Diabetes Typ 2 hast du uneingeschränkt recht, alles andere hängt an vielen Faktoren.


LoveMum

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Antwort auf Beitrag von Caot

Und genauso könnte man argumentieren dass die "Gegenseite" ebenfalls überhaupt nicht offen für eben jene Fakten ist. Letztendlich wird man es nie wissen, hätte, könnte, sollte, wollte. Wünschenswert für alle wäre, es hat nichts mit der Impfung zu tun......


Mia186

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Antwort auf Beitrag von Caot

Sprichst du jetzt von den ach so guten Argumenten, die dann oft ein paar Tage später widerrufen werden?


Mia186

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Mag schon sein. Aber wenn ich jetzt das Beispiel mit meinem Vater nehme. Er hat ein paar Stunden nach der ersten C-Impfung den ersten Krampfanfall seines Lebens bekommen. Da glaub ich nicht mehr an Zufall, sorry! Aber die Leute die der Impfung noch vertrauen können sich ja gerne impfen lassen. Mit allen Risiken und Nebenwirkungen die evtl auftreten können.. Jemand der im eigenen Bekanntenkreis nichts negatives damit erlebt hat, wird sich wahrscheinlich gar keine Gedanken drüber machen. Jeder kann mittlerweile selbst entscheiden ohne Druck von außen - das finde ich gut


Mannama

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Wir wissen nicht, ob es (der Krampfanfall bei Deinem Vater) zufällig passiert ist oder im Zusammenhang mit der Impfung. Wir können es auch nicht beurteilen - woran und wie denn auch. Ausschließen kann man jedoch mit Sicherheit, dass das allgemeine Risiko einer Impfung, insbesondere zu dem Zeitraum in dem das passiert ist, größer war/ist, als das Risiko einer Infektion mit dem Virus. Insbesondere in diesem Alter. Und das ist letztendlich entscheidend, so bedauerlich und für Euch vermutlich erschreckend der Krampfanfall bei Deinem Papa war. Du glaubst nicht an Zufall und das wird Dir hier keiner ausreden können. Es ist aber nach wie vor falsch, aufgrund des Vorfalls eine allgemeine Aussage treffen zu wollen. Es ist und bleibt eben was Du persönlich "glaubst", weil Du etwas in Deinem persönlichen Umfeld im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung erlebt hast. Für valide Aussagen haben wir aber Fachleute, die sich damit fortlaufend auseinandersetzen und die Empfehlungen eben anpassen. Daran ist nichts zu rütteln.


Sonnenschein-14

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Antwort auf Beitrag von Mannama

Meinst du mit "Fachleuten" etwa die Stiko?


Caot

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Antwort auf Beitrag von Mia186

spreche ich nicht. Eventuell könntest Du mir jedoch, nehmen wir dieses Beispiel, den Zusammenhang zwischen einer verstopften Vene und einem dann gelegten Stent und einer Impfung erklären?


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Darf ich mal Rückfragen? Das hast Du ja schon oft geschrieben. "Den ersten"... heisst das, er hat jetzt daraufhin schon mehrfach gekrampft oder war das eine ganz einmalige Sache (wenn auch eine blöde, sicher sehr beunruhigende).


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Vielleicht schaust Du auch mal über den deutschen Tellerrrand hinaus. Viele hier tun so, als hätte Drosten allein die Impfung verzapft und die Stiko hätte irgendeine Relevanz. Für Deutschland vielleicht , wenn auch nur beschränkt, aber jedes Land hat seine eigenen Studien und Fachleute und es waren bzw sind auch heute noch weltweit viele überzeugt, dass die Impfungen in 2021 genau das richtige war . Nicht perfekt aber besser als nix.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Meinst Du? Also Bluthockdruck nur bei dicken über 50jährigen Fleischessern? Selbst schuld. Kann sonst ja nicht sein.


Mannama

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Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Ja, zum Beispiel. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit entsprechender beruflicher Expertise.


Sonnenschein-14

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Antwort auf Beitrag von Mannama

Ach so, nur weil es letztens hier wieder einmal hieß, die Stiko sei nicht kompetent genug, um in einer Pandemie die richtigen Entscheidungen zu treffen.


Sonnenschein-14

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Oh ja, über den dt. Tellerrand schauen ist in vielerlei Hinsicht ein sehr guter Tipp!


Mannama

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Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Ich weiß nicht, wer hier behauptet, die Stiko sei nicht kompetent genug, aber vielleicht lese ich einfach nicht alle Beiträge oder interpretiere sie nicht so Ich bin eigentlich der Meinung, dass der allgemeine wissenschaftliche Konsens auch auf internationaler Ebene gilt, d.h. die generelle nach wie vor aktuelle Impfempfehlung für Erwachsene. Hier liegen die Vorteile einfach auf der Hand. Was die aktuellen Empfehlungen für Kinder oder Booster-Empfehlungen anbelangt, gibt es, meine ich (ohne die Details zu kennen), durchaus Unterschiede. Aber ich setze mich damit, um ehrlich zu sein, auch zu wenig auseinander, auch wenn ich es durchaus spannend finde. Persönlich vertraue ich der Empfehlung des Gremiums des Landes (oder Lebensraums), in dem ich auch lebe (mit allen hiesigen möglichen Gegebenheiten und Einflüssen, die diese Empfehlung beeinflussen). Ich habe allerdings mein jüngeres Kind auch ohne die ausdrückliche Empfehlung der Stiko impfen lassen, weil ich zum damaligen Zeitpunkt in Sorge um mein Kind war und es als unfair empfand, dass die übrigen Familienmitglieder besser geschützt waren. Die Situation war vor einem Jahr auch noch eine andere. Zum jetzigen Zeitpunkt wäre ich sehr wahrscheinlich der aktuell vorliegenden Empfehlung "gefolgt". Es ist aber in gewisser Weise nur spekulativ, weil wir nun mind. 2 mal Corona (Omikron) "Zuhause" hatten und es erfreulicherweise gut weggesteckt haben. Insofern erübrigt sich aktuell das Thema "Covid-Impfungen". Anders als ausdrücklich empfohlen, lasse ich auch die Kinder jährlich gegen Influenza impfen. Influenza und die Impfungen dagegen sind auch kein so emotional geführtes Thema, da nicht "neu". Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass die Grippeschutz-Impfungen auch auf der Agenda der Stiko stehen...


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Sie entscheiden risikoorientiert, nicht chancenorientiert, weil Ihnen das Personal fehlt, das hat in einer Pandemie Nachteile. So wie es Nachteile bei Krankheiten mit schlechtem Standard of Care hat, wenn man nur nach Leitlinie behandelt und nicht innovative Therapien anwendet. Aber die Lücke wird ja durch die Bubdesregierung geschlossen, man kann sich ja auf eigenen Wunsch impfen lassen.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

In China kann man grad live verfolgen, in was für Probleme man rennt, wenn man seine Bevölkerung aus ideologischen Gründen hauptsächlich mit schlechter wirksamen Totimpfstoffen geimpft hat und in den kritischen Altersgruppen die Impfquote auch noch schrottig ist. Nature hat grad ein Modell veröffentlicht, was bei Aufgeben der eindämmenden Maßnahmen dort passieren würde. Die sitzen zwischen einem harten Platz und einem Stein. Die Bevölkerung geht verständlicherweise auf die Barrikaden wegen der krassen Maßnahmen. Aber GS bekäme die Ausbrüche nicht gestemmt. Solche Probleme haben wir wegen der hochwirksamen mRNA Impfstoffe nicht. Wegen vierstelligen Inzidenzen im Sommer sins OPs abgesagt worden, aber die Leute nicht massenhaft auf den Parkplätzen davor gestorben.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Sonnenschein-14

Ja absolut. Wurde die letzten Jahre von vielen vernachlässigt bzw immer nur die Rosinen des Landes rausgepickt, mit dem man sich dann in genau diesem Punkt verglich.


mandala67

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

.... aber doch für ganz viele hier! so wie ich auch als schwurblerin/ lügnerin betitelt wurde /werde meinem mann ging und geht es nach der Impfung immer noch schlecht bei tochter wurde, als junger gesunder, sportlicher mensch, der impfschaden wenigstens aufgenommen und dokumentiert wenn du aber auf die 60 zugeht, dann wird es schwierig. egal ob sportler, schlank und fit... mittlerweile höre ich im freundes-und bekanntenkreis immer mehr herzprobleme o. fatique (2 x herzschrittmacher) davon der eine bis zur impfung marathon lief, die andere hatte nie gesundheitliche probleme, schlank, joggte täglich... ich finde das schon sehr bedenklich google mal bitte "Louis leidet am Post-Vaccine-Syndrom, so der Name dieses seltenen Phänomens. Seit neun Monaten bereits ist er fast nur noch Zuhause. Damals erhielt er seine zweite Impfung. Seitdem ereilt ihm immer wieder Herzrasen bis zur Bewusstlosigkeit und eine Herzmuskelentzündung, schildert Dr. Eckart von Hirschhausen." kannst du bestimmt in der mediathek anschauen. sehr bewegend und NEIN wir werden uns nicht mehr impfen lassen, NUR aufgrund UNSERER NEGATIVEN ERFAHRUNG!


mandala67

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Antwort auf Beitrag von mandala67

gar nicht erst gelesen! wir haben unsere erfahrung gemacht eine böse quittung bekommen und ziehen daraus unsere eigenen schlüsse was andere denken oder schreiben ist mir mittlerweile sowas von egal unsere gesundheit ist uns wichtig die von meinem mann jedoch wird nie wieder so werden, wie sie - vor der impfung- war und das schränkt schon sehr ein


User-1721891580

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Ich leide seit letztem Sommer an Gicht. Eine Krankheit, die überwiegend ältere übergewichtige Fleischessende Männer haben. Ich bin 30, weiblich, normal gewichtig und seit Jahren Vegetarierin. Ich war zu dem Zeitpunkt NICHT geimpft. Und ich schwöre dir, wäre es anders gewesen hätte ich alles auf die Impfung geschoben ;)


Ruto

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Und genau dieser Satz "denn öffentlich darf man das in der Form nicht" stammt aus der Schwurbler-Ecke. Weder leben wir in China noch in Russland oder im Iran, wo man für ungewünschte Aussagen weggesperrt, gefoltert oder aus dem Fenster geschmissen wird. Oder siehst du das etwa anders? Statistik ist und bleibt ein A*Loch. Denn doch, sie "erlaubt" auch diese Häufung an Zufällen (sofern deine Erzählungen stimmen). Für viele Erkrankungen gibt es nicht "den" Auslöser, da spielen eine Menge Faktoren mit. Und ja, auch eine Impfung kann - genauso wie eine Infektion (vgl. Eppstein, der wohl Multiple Sklerose Jahrzehnte später triggern kann) - Erkrankungen begünstigen. Und doch ist es meist ein Zusammenspiel. Viel wahrscheinlicher für Herzinfarkte und Blutdruck-Probleme ist das Alter. Meine Eltern sind einige Jahre älter als dein Umfeld, aber auch bei ihnen ging es im Freundeskreis mit etwa Anfang/Mitte 50 mit den Krebserkrankungen und Herzinfarkten los. Da gab es aber noch keine Corona Impfung, auf die man das schieben konnte. Wäre ja auch zu einfach: "Ich impfe mich nicht mehr, also passiert mir nichts". Ob du und dein Umfeld euch impft oder nicht, ist ja eure Entscheidung. Was du mit deinem Post beabsichtigst, weiß ich nicht.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Blablablabla Und ich kenne eine ganze Reihe Menschen, deren Eltern an Corona gestorben sind, die an fürchterlichen Long Covid leiden (noch immer - 2 Jahre nach der Infektion). Ich kenne niemanden! der oder die Probleme nach der Impfung hatte - niemanden! Ich bin 4* geimpft und hatte KEIN Covid!


Deze

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Dafür ein sehr ausgeprägtes Long Doofi!


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

ich pers. kenne niemanden, der an Corona verstorben ist. In meinem Umfeld sind alle Geimpft, aber halt auch mit Problemen nach der Impfung oder aber auch recht schweren Verlauf trotz 3 x Impfungen. Ich hatte nach der 2. und 3. Impfung, besonders nach der 2. Impfung sehr starke Nebenwirkungen. Möchte ich so nicht noch einmal erleben. So sieht jeder das Anders und jeder kennt es aus seinem Umfeld anders. Ob ich mich das 4. x impfen lasse? Ich denke schon, aber die Angst schwingt mit, dass es wieder sehr schlimm wird. LG maxikid


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Prima - wenn du dir nichts mehr spritzen lässt, lass dir beim Zahnarzt ohne Betäubung bohren und im schlimmsten Fall - verende an einer popeligen Bakterie. Oder an Tetanus….


Sonnenschein-14

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Oh kirshinka, das sind jetzt aber Vergleiche auf Stammtisch-Niveau.


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Mitte 50 ist halt das Alter, wo sich erste Krankheiten einstellen. Insofern sind deine Schilderungen nicht wirklich überraschend. Das ist halt Teil des Älterwerdens, dass die Leute um einen herum auch älter werden und ab einem gewissen Alter häufen sich halt die Erkrankungen. Mein Schwiegervater hatte (vor Jahrzehnten) einen Herzinfarkt mit Mitte 50, hat den gsd überlebt. Der Mann einer Freundin ist mit Anfang 50 an einem Herzinfarkt verstorben. Das war 2019, also vor Corona.... Da jetzt einen Zusammenhang zu konstruieren finde ich fragwürdig...


Schmetterfink

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Je älter man wird, desto höher ist halt die Wahrscheinlichkeit, dass das (ebenfalls mitalternde) Umfeld so langsam von den typischen Altersbeschwerden geplagt wird. Der Onkel meines Mannes ging mit Ende 50 mittags nach der Arbeit ins Bett - und stand nie wieder auf. Das war 1998. Der Vater meiner Mitbewohnerin ging im naheliegenden Wald joggen und kam nie wieder nach Hause, er war unterwegs zusammengebrochen und verstorben, mit 61. Das war 2002. Mein Mann hat plötzlich mit Anfang 30 Blutdruckprobleme bekommen. Vor 10 Jahren. Meine Oma hatte Rückenschmerzen, am nächsten Tag ist sie tot umgefallen. Sie war erst 75. 1999. Alles Menschen, die vorher nie gesundheitliche Probleme hatten. Meine Mutter bekam mit Ende 60 ein Vierteiljahr nach ihrer zweiten Coronaimpfung eine Hirnblutung, während des Lauftresst (Training für den Halbmarathon). Meine Mutter hat seit 10+ Jahren bekannten und schlecht eingstellten Bluthochdruck, mit Blutdruckspitzen von 160/100. Jetzt war es halt 220/100. Correlation does not imply causation.


BB0208

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Ich kannte schon lange vor der Pandemie Leute, die plötzlich tot umfielen. Einer wollte bloß kurz was aus dem Auto holen. Im Winter, im Schnee, das ist der Klassiker, auch ohne Impfung. Die Kälte macht Gefäße eng. Ein guter Freund von mir hatte einen Infarkt, benötigte Stents, da war Covid noch kein Thema, die Pandemie kam 5 Monate später.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Doch. Gehörst in die ganze Blase mit Poppes und Co.


Sonnenschein-14

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

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