Marielue
Hallo,
ich habe heute von einem befreundeten Virologen aus der USA gehört , dass die Mutanten nun auch vermehrt Kinder und eben Preteens teilweise auch schwer erkranken lassen . Gelesen habe ich, heute bei ntv glaube ich auch etwas darüber, allerdings nichts über schwere Erkrankungen
.
Das hat mich schon etwas erschrocken, weil wenn das wirklich so ist, keiner hat ja bis jetzt an die Kinder gedacht. Wie sollten dann auch die ganzen Kita und Schulöffnungen funktionieren? Impfungen für uns Erwachsene gut und schön, auch fände ich es wichtig ,dass Lehrer und Erzieher früher geimpft würden. Aber was bringt das denn dann den Kids? Da gibt es ja bis dato auch keine Impfung und ich glaube auch nicht, dass da in kurzer Zeit etwas passieren wird. Ich finde es ( nicht erst seit heute!) eigentlich unfassbar, dass soviel gemacht wird und erstaunlich auch soviel in so kurzer Zeit passiert ist ( Impfungen ), wir schützen die Risikogruppen und diskutieren darüber , wer wann geimpft werden kann, mit welchem Impfstoff, wann und wie die Wirtschaft wieder hochgefahren wird, wann wir zum Friseur, in Fittnesstudios , zum shoppen, ins Restaurant, in Urlaub uuuuu..... gehen, fahren können. Aber was ist mit den Kindern in unserer Gesellschaft? Die, die doch unsere Zukunft sind..
Man hört kaum etwas über diese Gruppe und wenn , gehts um Kitas und Schulen. Warum wird gerade diese Gruppe nur in diesem Zusammenhang erwähnt. Für mich ist das ohne Worte
und ich verstehe es auch nicht. Bin ich zu ängstlich? Oder habe ich etwas verpasst oder gar falsch verstanden?
So sorry musste mich mal auskotzen.
Kinder haben keine Lobby. Die Lehrer haben es geschafft, durch beharrliches Jammern über ihre Verbände zu erreichen, dass sie vermutlich früher geimpft werden. Kinder? Wer denkt an die? Unser Gesundheitsminister und unsere Kanzlerin haben keine. Ob es daran liegt, dass die permanent unberücksichtigt bleiben... Ich hoffe, dass es auch bald für die Kinder einen zugelassenen Impfstoff gibt.. In anderen Ländern ist ja Biontec schon ab 16 zugelassen, das könnte man ja hier auch tun.... In Israel wurden damit ja viele Schüler geimpft...
Echt dreist von den Lehrern...
Und die Erzieher und Polizisten und Arbeitende im Gesundheitswesen....echt alles unmögliche Personen, denen da jetzt AZ angeboten wird
Wo bleiben die Kinder unberücksichtigt? In jeder Runde des Corona Kabinetts (auf Landesebene) wird über das Thema Kinder, Schule, Kita usw diskutiert. Was kann die Landes- oder Bundesregierung dafür, dass wir keinen Impfstoff für Kinder haben? Soll die Regierung diesen selbst produzieren. Für die Zulassung ist die EMA zuständig. Da spielt es keine Rolle, was D darüber denkt bzw gerne hätte.
Habe ich auch schon gehört, dass der mutierte Virus für Kinder noch gefährlicher ist. Aber ich finde Covid 19 "Ursprung" ist für Kinder sehr tükisch. Merkel, Söder sehen die Gefährlichkeit und das Tükische. Jedoch schreien viele in der Bevölkerung Schule und Kita öffnen. Da bleibt ihnen doch nichts anderes übrig? Es müssen erst wieder einige infiziert werden, bis die Bevölkerung es eher versteht und dann wird gehandelt. Gut, dass du das ansprichst.
mit den Mutationen in Verbindung gebracht. Also der Grund für die Verlängerung der Maßnahmen ist schon da. Steigt er bis zum 03.03 weiter wird’s sicherlich verlängert. Passt doch.
Wenn man hier mitliest sieht kaum keiner die Kinder als nennenswert gefährdet, "sind ja nur die Alten die eh bald sterben." Leider ist das ein Trugschluss, Nachbarort hats auch schon gestorbene Kinder und welche auf Intensiv lange nicht so viele wie Erwachsene aber es passiert sehr wohl. Aber was ist Deine Lösung, aktuell hat es keine Impfstoffe für Kinder
Hört sich heftig an. Aber waren das wirklich kerngesunde Kinder, die an Covid verstorben sind? Oder hatten sie evtl. Vorerkrankungen?
Zu den "nachbarorts gestorbenen Kindern und Kindern auf Intensiv" ? Ich finde darüber nämlich überhaupt nichts im Netz... DANKE :-) Grüße, Lore
Naja ich denke dass auch Kinder die gesund galten evtl Vorerkrankungen haben können die keiner kennt aber weiss man es ? Im Nachbarort die 8-Jährige soll gesund gewesen sein, da ging ganz doll rum die Geschichte da jeder einen kannte der die kannte ( ich nicht) Meines Kollegen Familie hats zwei zwischen 50 -60 erwischt die ganz gesund gewesen sein sollen und sehr sportlich... Weiss mans ? Aber wenn man es nicht weiss dann weiss man auch nicht ob man selbst oder die Kinder total gesund sind zumindest extrem vorerkrankt war keiner der Fälle so dass man es gewusst hätte. Meiner Kollegins Vater war alt und vorerkrankt aber wäre daran vermutlich nicht so schnell verstorben. Andere sind vorerkrankt und bekommen davon nichtmal einen Schnupfen, ich habe einen Kollegen der hat einiges an Altlasten und hat nichts bemerkt, es nie erfahren wäre der Test nicht positiv gewesen. Mit kommt es manchmal wie Zufall vor
Ja das Risiko für Kinder ist tatsächlich unheimlich hoch (Achtung Ironie)

Hinblick auf Schulen kann ich Ängste und Befürchtungen nachvollziehen, auch wenn ich selbst selbst nicht teile. Hier gibt es nunmal im Zweifel Präsenzpflicht. Aber es gibt doch keinerlei Pflicht Kinder in den Kindergarten zu geben. Wenn ich als Mutter das nicht möchte weil es mir zu gefährlich ist, dann lass ich mein Kind zu Hause. Aber deshalb muss ja nicht allen andern Kindern uns deren Eltern auch die Möglichkeit genommen werden die das Risiko anders bewerten.
nur die neue Mutation geht "eher" an Kinder als die Alte es sterben nicht reihenweise die Kinder davon Wer weiss ob die nächste Mutante dann eher Frauen befällt oder Menschen mit Fußpilz( dumm gesprochen) Glaskugeln sind ausverkauft. Je weniger Fälle desto weniger Gefahr, und ich denke nicht dass es keine Entwicklung von Impfstoffen für Kinder gibt, aber da muss man halt noch viel viel vorsichtiger sein, und wer lässt sein Kind zu den testungen zu..... Kinder haben eine Lobby, darum ja auch die Dauerdiskussion um Schulen und Kitas und nicht um Altersheime oder Behinderteneinrichtungen
Kannst du auf statista nachlesen.
Ich finde auch, dass den Kindern die Lobby fehlt, aber eher in die andere Richtung. Wegen einer Krankheit, die für sie in den meisten Fällen komplikationslos verläuft ist es für mich nicht hinnehmbar, dass Ihnen Entwicklungschancen etc. genommen werden.
Man weiß aber nie, ob man nicht eventuell ein vorerkranktes Kind hat. So tragisch das auch ist. Das ist das Risiko des Lebens. Die Nichte meiner Kollegin hat sich vor 1,5 Jahren Pfeiffersches Drüsenfieber mit 15 Jahren eingefangen und leidet bis heute, ist also nicht ganz fit (neurologische Ausfälle etc). Klar, das kann meinem Kind auch passieren, deshalb lasse ich es aber trotzdem noch am normalen Leben teilhaben. Deshalb mag ich solch pauschale Aussagen nicht "da ist ein Kind an Corona gestorben". Man sollte schon genauer hinterfagen, denn ich glaube nicht, dass das Kind pumperlgesund war.
wer vorher nicht auffällig war Ich würde mein Kind dazu nicht freigeben nur um denen ein Argument zu liefern die meinen Gesunden passiert nichts, nur Kranke versterben. Ich glaube auch die Sorge der Gesellschaft ist nicht dass Kinder in Massen versterben aber eben dass sie es weitertragen und es merkt ja keiner wenn sie nicht husten oder was auch immer.
Wenn junge Menschen versterben, wird in der Regel eine Obduktion von der Staatsanwaltschaft angeordnet - da braucht es keine Einwilligung der Angehörigen.
Nicht bei natürlicher Todesursache.
Aber oft, um herauszufinden, OB es eine natürliche Todesursache war. Auch wenn die natürliche Todesursache unklar ist, wird in der Regel eine Obduktion angeordnet. Und dies ist bei jüngeren Menschen meist der Fall.
Aber doch nicht bei vorangegangener Corona-Erkrankung mit Krankenhausaufenthalt etc. (oder eben anderer schwerer Erkrankungen).
Doch, gerade da. Wenn jemand einen "auffälligen Verlauf" hat (und infolge dessen stirbt), wird eine Obduktion angeordnet. Und wenn jemand sehr jung an Corona stirbt, ist das auffällig. Wenn eine Achtzigjährige an Corona verstirbt hingegen nicht.
Ohne Einwilligung der Angehörigen?
Ja.
Gut, bei Corona wohl schon, da meldepflichtige Krankheit. Sonst nein.
Doch, durchaus. Bei einem Bekannten von mir wurde sie ebenfalls angeordnet - weil er ungewöhnlich jung an einem Herzinfarkt verstarb.
wenn Corona vorliegt, ein Mensch verstirbt von dem man sagt er war frei von Vorerkrankungen der wird nicht penibel durchsucht ob er ggf schon was anderes hatte, da käme man niemals nach Entweder man lebt mit der Aussage frei von oder man glaubt daran dass etwas gewesen sein muss lebendig macht es keinen mehr
Nein, im Normalfall nicht. Wenn aber eine besonders junge Person an Corona stirbt, wird schon obduziert - eben weil es ungewöhnlich ist, dass bei einer Zwanzigjährigen Corona die Todesursache ist. Bei einer Achtzigjährigen hingegen, leider, nicht.
Ist schon lange widerlegt, dass es Kinder stärker trifft. Das würde in Großbritannien m Anfang lediglich vermutet.
Es finden gerade wirklich vermehrt Obduktion statt. Auch wegen der Frage ob an oder mit Corona.
Nur weil es nicht täglich in den Nachrichten ist, heißt es nicht, dass nicht an der Verträglichkeit und Wirksamkeit der Impfstoffe für Kinder geforscht wird. Die Anforderungen an klinische Studien für Minderjährige sind aber deutlich höher als für Erwachsene, und man muss ja auch erstmal tausende Kinder haben, die bei den Studien mitmachen. Es laufen bereits Studien, aber ja, es wird noch einige Monate dauern, bis auch ein Impfstoff für Kinder zugelassen ist. LG sun
Tja, da bist du hier zwar nicht die Einzige, die sich da Sorgen macht , aber allgemeiner Tenor ist doch eher..." wann macht alles auf"...." lasst die Kinder Kinder sein ...weg mit den Abstand und vorallem weg mit den Masken , mein Kind kann so schlechter popeln"
Das Kinder keine Lobby haben, nun ja...diese Lobby sollten die Eltern sein. Und das systemrelevantes Personal mit erhöhtem Risiko und Risikogruppen zuerst geimpft werden, finde ich völlig ok. Das hat auch nichts mit vordrängeln durch jammern zu tun . Das liegt eher am Impfstoffproblem mit AZ und an mangelnden Studien mit Kindern.
Sollte es nun mehr die Kinder mit schweren Verläufen betreffen , werden viele plötzlich umdenken und aus "Corina" ..wird dann doch das böse Corona werden, wovor wir best. Gruppen schützen sollten.
Nein, ich kann nicht behaupten dass du zu ängstlich bist, aber wie du sagst, bedarf es hier und da Aufklärung. Ja, ich finde auch, dafür dass "man" sich dermaßen Sorgen um das Wohlergehen unserer Kinder macht, tut man verdammt wenig, hält sich (überspitzt dargestellt) Augen und Ohren zu und hofft, es möge schon gut gehen. Wir haben ja gestern hier rege darüber diskutiert, dass es so viele Unterschiede zwischen den Vorgaben der einzelnen Bundesländer gibt und manche Entscheidungen einem unverständlich sind. Ich persönlich verstehe nicht, warum man nicht alles tut, um auch die Kinder zu schützen. Z.B. durch den regelmäßigen Einsatz von Antigen-Tests, durch das verpflichtende Tragen einer Maske auch während des Unterrichts, durch die Einhaltung von Abständen. Ich glaube, da ist noch schön viel Luft nach oben. Es nervt enorm, dass man erst hinterher bedauert und korrigiert. Man lässt Fehler zu und lernst im Nachhinein daraus. Wir regen uns über klinische Studien im Bezug auf den Einsatz von Impfstoffen auf. Aber was tut man an dieser Stelle? Ist das nicht eine "Studie" an den Kindern? Und die ist ethisch vertretbar? Überspitzt dargestellt, setzt man sie einem Virus aus und schaut was passiert. (Von den Eltern ganz zu schweigen, denn die Kinder bleiben nur unter den Kindern, die kommen nicht nach Hause) Man glaubt irgendwelchen Trotteln, die ZERO Ahnung von der Virologie und Co. haben, Schwachsinn verbreiten und schimpft über WissenschaftlerInnen, die für Aufklärung sorgen, weil die Erkenntnisse so verdammt unbequem sind. Ja, es ist manchmal schier unerträglich. LG; L.
Auch unter den Virologen gibt es verschiedene Meinungen. Jedem der eine andere Meinung hat zu unterstellen, er hätte keine Ahnung ist ja schon etwas frech, wenn man nicht selbst kein Virologe ist, sondern auch nur gewissen Leuten vertraut ohne dies zu hinterfragen.
Dann überlege doch bitte 2 Schritte weiter warum ich es von mir gebe. LG
Schon seit Mitte letzten Jahres bekannt. Trifft aber auch vorwiegend eine ethnische Bevölkerungsgruppe, die hier noch weniger Lobby hat als die Alten. Die Erkrankung passiert nach einer Covid-Infektion und verläuft zumeist sehr schwer. Bisher kommen die Kinder wohl noch gut da durch und es ist nach 2 - 4 Wochen im Krankenhaus überstanden. Jetzt wird es lauter, weil es immer auch immer mehr trifft. OHNE Vorerkrankungen! Wer glaubt, dass die Triage nur die Alten trifft, sollte bedenken, dass er mit 30 Jahren auch schon zu den Alten zählt, wenn er zukünftig mit Kindern um das Intensiv-Bett kämpft. Einige Virologen prognostizieren schon die dritte Welle. Wird sicher kommen, wenn es uns wichtiger ist, dass die Kinder wieder in Schulen und Kitas kommen und die Frisur sitzt. Wenn man bedenkt, dass Kinder in Kriegsgebieten oder auch unserer Großeltern noch etliche Jahre mehr dazu noch hungernd auf Schule verzichten mussten, sollte man doch überlegen, ob das Gejammer nicht extrem dumm ist. Wir haben eine Ausnahme-Situation, die wir nicht mehr ändern können und das weltweit. Wir haben den Mist noch lange nicht vom Bein. Ich kann die Imfpung nicht mehr abwarten und ich habe überhaupt keine Angst vor den Impfreaktionen. Wie unser Kinderarzt vor über 20 Jahren schon sagte: Fieber ist gut! Dann reagiert das Immunsystem auf die Impfung und das heißt, sie wirkt! Und wenn manche Angst vor den Impfreaktionen haben, wie reagiert wohl das Immunsystem auf das Virus wenn es so zuschlägt. Milder? Ich bezweifel es. Wenn ich Astra bekommen könnte, wäre ich schon froh. Es dämmt schließlich auch den Stammvirus in der Verbreitung und damit auch noch weitere mögliche Mutationen ein. Panik nützt nichts, aber weiter die AHA-Regeln. Kenne keinen, dem die Einschränkungen nicht auf den Sack gehen, aber wir haben es selber in der Hand. Die einzige Mögllichkeit auch die Kinder zu schützen bis die Impfung auch hier möglich ist. Links zu PIMS. https://www.rnd.de/gesundheit/pims-und-corona-infektion-hangen-zusammen-laut-britischer-studie-4NLDA73JP5AOHPFDKYPT23HLAA.html https://www.pharmazeutische-zeitung.de/postvirales-covid-syndrom-bei-kindern-haeuft-sich-123809/ PS: Mein Nick bleibt!
Also an Impfungen für Kinder sind sie dran. Es wird weiter geforscht und entwickelt und verschiedene Impfstoffe sind auch schon in Tests, also speziell für Kinder. Vor paar Tagen war ein Bericht darüber und eine Familie mit 12jährigem Sohn war ganz stolz, dass er zu den ausgewählten gehört und an einer Studie mitmacht. Familie weiß nicht ob Junge Impfung oder Placebo bekommen hat. Die schweren Verläufe sind bei Kindern bisher selten, Todesfälle gab es zum Glück nur vereinzelt. Was mich beschäftigt ist eher die Frage, welche Spätfolgen hat eine Erkrankung mit Covid-19? Werden wirklich alle Kinder wieder ganz gesund oder gibt es anschließend Lungen oder Herz Probleme? Und dann gibt es die Kinder, die anschließend erkranken und mit Kawasaki-Syndrom ähnlichen Symptomen ins Krankenhaus kommen. Bisher sind auch das zum Glück wenige, aber die Ärzte scheinen da eher ratlos. https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/mis-c-auch-ein-jahr-nach-pandemiebeginn-stellt-toedliches-syndrom-aerzte-noch-vor-raetsel_id_12991508.html Trotzdem kann es nicht die Lösung sein, Kinder dauerhaft daheim zu behalten. Die Kinder brauchen andere Kinder und sie brauchen auch einen vernünftigen Unterricht. Sie brauchen sich gegenseitig. Weshalb es nach mehr als einem Jahr Pandemie da noch kein gut durchdachtes Konzept gibt, verstehe ich nicht. Es hätte doch unterdessen möglich sein müssen, jede Schulklasse zu teilen und wenigstens in kleineren Gruppen für jedes Kind Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Immer im Wechsel 2 bzw. 3 Tage Unterricht und 2 bzw. 3 Tage daheim. Klar geregelt mit Aufgaben für die Tage daheim.
wenn ich mich im Bekanntenkreis umhöre, bedeuten Unterricht zum geteilten Klassen eben weniger Stunden. In den Hauptfächern entstehen dadurch dann weiterhin Rückstände.
Nach dem Gespräch mit unserer Klassenlehrerin kann ich sagen, dass es sich bei der Organisation an unserer Schule hauptsächlich um die Organisation der Betreuung und Notbetreuung handelt und nicht um den Unterricht an sich. Der steht hinter der recht komplizierten Betreuungsorganisation an.
Hä wo am Montag die Schule wieder losgeht?! Wir haben schon eine konkreten Unterrichtsplan von unsrer KL bekommen, damit sie Zuhaus oder in der Schule gleichermaßen unterrichtet werden können. Mit der Orga der Notbetreuung hat sie nichts zu tun.
Nun, hier offenbar schon. Deswegen das Chaos, zwei ungleiche Gruppen. However, unsere Lehrerin ist einfach nur noch fertig.
Guten morgen. Ausgeschlafen?
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