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Nach Blutabnahme ziehen am unterarm

Thema: Nach Blutabnahme ziehen am unterarm

Hallo! Ich habe letztens eine Diskussion mit dem 17 jährigen Sohn meines Mannes gehabt und dieser meinte er hätte seit Monaten ein ziehen an jener Stelle an dem ihm Blut abgenommen wurde . Als ich sagte das ein Nerv getroffen worden sein könnte , meinte er nur das die Kanüle nicht steril war, aufgrund da "nur ein plastikstopel" an der kanüle dran war- und eben nicht komplett verpackt war. Er bildet sich ein das " corona impfflüßigkeit" an der Nadel dran war - ich habe ihm gesagt das dies nicht sein kann da sowas A-nicht möglich ist da in der Produktion dieser Nadeln auf Hygiene geachtet wird. Das glaubt er mir aber nicht- Ende August wird er zurück vom Urlaub sein und ich weiß genau das er dieses Gesprächsthema wieder aufmachen wird - deswegen meine Frage- was würde den wirklich passieren wen impfflüßigkeit in die vene gelangt- soll ich ihm einfach sagen das dies zu allergischen Reaktionen führen kann? Danke & Lg

von Melanie12 am 10.08.2022, 13:45



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Das klingt als sei der junge Mann zu viel bei Telegram unterwegs. Ich würde seine Paranoia nicht noch füttern. Warum geht er denn nicht zum Arzt, wenn es ihn so stört? Muss ja nicht der von der Blutabnahme sein?

Mitglied inaktiv - 10.08.2022, 14:01



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Ja ich glaube das ist er . Ich meinte es so das es unmittelbar nach der Blutabnahme zu allergischen Reaktionen führen kann wen man mit der "kontaminierten nadel" in die vene gelangt und somit es sich dann für ihn endlich die Paranoia erledigt hat da er das ja damals nicht hatte. Lg

von Melanie12 am 10.08.2022, 14:50



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Heute angemeldet , ich tippe auf Troll.

von bea+Michelle am 10.08.2022, 14:50



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Ich bezweifle, dass man zum Blutabnehmen , die selbe Kanülengröße , wie für,s Impfen verwendet.

von memory am 10.08.2022, 15:32



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Ja eben . Aber was würde den passieren wen aus welchen Grund auch immer Impfflüßigkeit in die Vene gelangt? Bekommt man da eine allergische Reaktion? Lg

von Melanie12 am 10.08.2022, 15:37



Antwort auf Beitrag von Melanie12

Donald Trump würde sicher sagen: Nein, im Gegenteil. Das ist sogar von Vorteil. Der riet ja auch zum Trinken von Desinfektionsmittel zur Abtötung der Corona-Viren. Ich finde, dass du dem jungen Mann gar nichts erklären musst. Das wird vermutlich auch nichts bringen, wenn er sich da so derart reingesteigert hat. Wieso sollte sich in der Spritze ausgerechnet ein Rest Corona-Impfflüssigkeit befunden haben ? Warum nicht Tetanus, FSME, Windpocken oder auch NICHTS ??? Ich bin jetzt nicht aus dem medizinischen Bereich, weiß aber aus eigener Erfahrung, dass die Nadeln für Blutabnahme im Vergleich zu Impfnadeln sehr, sehr viel dicker sind. Und ich halte es für nahezu ausgeschlossen, dass da was vertauscht wurde. Wie kommt er nur auf diesen abstrusen Gedanken ? Entweder bist du selbst ein Fake oder der junge Mann sehr abgedreht. Liebe Grüße, Gold-Locke

von Gold-Locke am 10.08.2022, 16:56



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Sprich: man hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Mediziner nennen das dann Morbus Meissen. Würde ich mal dringend drauf untersuchen lassen.

von Loretta1 am 10.08.2022, 18:04



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Wenn ich raten müsste - Test auf Drogen.

von Petra28 am 10.08.2022, 16:50



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von Gold-Locke am 10.08.2022, 16:57



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Ich würde ihm sagen, dass ganz bestimmt Impfflüssigkeit an der Nadel war und das Ziehen jetzt der Beginn der Mutation zum Reptiloid ist. Dumm gelaufen!

von Sille74 am 10.08.2022, 18:31



Antwort auf Beitrag von Melanie12

Wieso sollte Impfflüssigkeit zu einer allergischen Reaktion führen? Seit wann hält eine allergische Reaktion länger als 1, 2 Tage ? Allergische Reaktion (lokal) wäre Rötung, Jucken, ggf Nesselsucht, ... kein "Ziehen" . Und es wäre wie gesagt nach Stunden, spätestens 1, 2 Tagen weg. Wie soll "Impfflüssigkeit" an eine Nadel zum Blutabnehmen kommen? Er meint der Arzt hätte die Nadel dort eingetaucht? Ok. Dann hilft eh kein Zureden. Schmerzen nach Blutabnahme hatte ich aber vor Jahren auch schon mal. Wie Du schreibst, es kann ein Nerv gereizt werden und das dauert dann oft lange.

von Lavendel79 am 10.08.2022, 19:04



Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Ja das ist klar . Ich meinte es so : angenommen die Nadel wäre wirklich mit impfflüßigkeit kontaminiert, dann hätte er eine allergische Reaktion bekommen müssen. Aufgrund da er diese ja nicht bekommen hat braucht er sich ja keine Sorgen machen . Also diese Argumentation könnte ich bringen- dazu müsste ich nur wissen ob das auch so stimmt - nicht das ich ihn was falsches sage - dann haben wir wieder den Salat ( er ist sehr eigen ) - aber aufgrund seiner Vergangenheit auch irdengwo nachvollziehbar- das ist auch der Grund weswegen ich sachlich bleibe. Lg

von Melanie12 am 10.08.2022, 19:45



Antwort auf Beitrag von Melanie12

Wieso denn, reagiert er sonst immer allergisch auf Impfungen? Wieso sollte er denn allergisch reagieren? Tut doch keiner, also fast, nur 5 von 1 Mio reagieren wirklich allergisch... https://www.helios-gesundheit.de/kliniken/wiesbaden-hsk/unser-haus/aktuelles/detail/news/allergien-gegen-corona-impfstoffe-sind-extrem-selten/

von Lavendel79 am 10.08.2022, 20:26



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als dass mit ein dritter Arm wächst

von Ellert am 10.08.2022, 20:45



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IhM

von bea+Michelle am 10.08.2022, 22:23



Antwort auf Beitrag von Melanie12

Darauf, dass so was nicht passiert, wird geachtet. Hygiene mit den Instrumenten ist eigentlich das A und O. Die Befürchtung habe ich bisher auch vom größten Skeptiker, was diese Impfung angeht, noch nicht gehört. Dann müsste man auch Befürchtungen haben, dass die Nadeln grundsätzlich nicht sauber sind und was vom letzten Patienten bei jemandem landet. Sag deinem Stiefsohn doch, dass fürs Blutabnehmen und impfen andere Nadeln benutzt werden. Könnte sogar so sein, aber das kann dir jemand der beim Arzt oder im Krankenhaus arbeitet sicherlich besser beantworten. Da gibt es hier den ein oder anderen.

von alba75 am 10.08.2022, 19:50



Antwort auf Beitrag von Melanie12

Ich denke, Dein Stiefsohn hat ein seelisches Problem. In diesem Alter treten oft besonders leicht Angststörungen und Zwangsgedanken auf. Weil es sich hier um eine Erkrankung handelt, kannst Du diese Ängste als Laie nicht wegargumentieren, egal was Du sagst, erfindest oder erklärst. Könnte man das, bräuchte es keine Therapeuten. Bitte sprich mal mit Deinem Ex darüber, dass sein Sohn eventuell Hilfe braucht. Gerade Männer verdrängen es oft sehr hartnäckig, wenn ein Teen eine hypochondrische oder andere Angststörung entwickelt. Dabei sind die in diesem Alter noch gut behandelbar. Wenn man nichts macht, wird die Angst leider oft chronisch und schwer therapierbar. LG

von Banu28 am 11.08.2022, 16:00