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RR

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https://www.tagesschau.de/ausland/pfizer-medikament-wirksamkeit-corona-101.html wenn man denkt es geht nicht mehr..... viele Grüße


Tomoe86

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Antwort auf Beitrag von RR

Jo super, gibt schon länger einige Medikamente die zu 80-90 % einen schweren Verlauf verhindern, jetzt ist auch klar warum die nicht zum Einsatz kamen. Da klingelt die Geldschweinchen bei pfizer ja nicht.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Tomoe86

Echt jetzt? Ich weiß nur von dem, das jetzt in England zugelassen wurde.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Tomoe86

Einige gleich? Welche denn?


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Tomoe86

Wieso ist das JETZT klar, dass die (angeblich) bereits vorhandenen, sehr gut wirksamen Medikamente gegen Corona bisher nicht zum Einsatz kamen? Darüber bestimmt doch nicht Pfizer, nicht hins. Zulassung und schon gar nicht hins. "Einsatz" durch Ärzte. Welche Medikamente wären das denn? Bisher hat waren ja meines Wissens - aber ich bin natürlich Laie - vielversprechende Ansätze letztlich doch nicht so der Bringer...


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Tomoe86

Damit Merck Molnupiravir gut verkaufen kann. Phizer hat ein Herz für seine Konkurrenten.#ironieoff


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Für Leute, die auf die Intensiv kommen, bleibt es kritisch. Wenn erstmal die Immunreaktion läuft, kriegt man die nicht zuverlässig abgestellt. Aber z.B. kurz nach pos. Test kann man sehr viel tun bei Ungeimpften. Ich weiß nicht, wie gut der Zugang für einen deutschen Allgemeinmediziner zu den Medis sind, aber wenn der Patient willig wäre (man denke an Trump), kann man viel tun.


Ani.Me

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Darf ich mal ganz off topic fragen, warum du immer Phizer statt Pfizer schreibst? Ist das ein Wortwitz, den ich nicht verstehe?


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Ani.Me

Dann kann man es nicht googeln. So wie A*di Vergess ich aber oft bei Markennamen


Daffy

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

> Dann kann man es nicht googeln. Gut zu wissen (auch wenn ich es nicht verstehe - so unpraktisch für die Suchfunktion). Ich hab mich schon gefragt, wie das mit Deinem fundierten Fachwissen zusammenpasst


Ani.Me

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Ah, alles klar. Danke! War mir schon sicher, dass es nicht daran liegt, dass du es nicht wusstest! Ich bin da wohl zu naiv... hab mir um googeleien nie Sorgen gemacht.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Die Firmen lesen mit. Sehr interessiert Wahrscheinlich bringt es mittlerweile eh nix mehr. Am besten, man schreibt die Namen einfach gar nicht.


alba75

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Antwort auf Beitrag von RR

Das klingt wirklich sehr gut. Es wäre schön, wenn jemand, bei dem Corona festgestellt wird zum Arzt gehen kann, der ein Rezept ausstellt und sagt, nehmen sie das in der und der Dosis. Damit würde es vielleicht irgendwann auf der Stufe stehen, auf der Krankheiten, für die man heute Antibiotika bekommt und die in früheren Zeiten oft sehr schwer oder sogar tödlich verliefen, stehen. Auch in England wurde ein Medikament in Tablettenform zugelassen, das hat eine Wirksamkeit von 50 Prozent. Da ist das hier vielleicht sogar ein bisschen besser. Mit solchen Medikamenten könnte Corona seinen Schrecken verlieren, so wie Scharlach mittlerweile seinen Schrecken verloren hat. Vergleich: Eine meiner Großtanten (inzwischen verstorben) lag in ihrer Kindheit, irgendwann in den frühen 20ern, mit Scharlach wochenlang flach, hätte fast ins Krankenhaus gemusst, sie bliebt zuhause, weil man sagte, dort könne man auch nicht viel mehr tun, sie war danach noch lange geschwächt, hat sich dann nach und nach erholt und ist auch recht alt geworden. Aber die Scharlach-Erzählung blieb in der Familie. Scharlach bei meinem kleinen Sohn: Eine Tag Fieber, ein Haufen Elend, ab zum Arzt. Antibiotika verschrieben, am nächsten Tag noch ein bisschen kränklich, am übernächsten Tag tobte er durch die Wohnung und fand es doof, nicht in den Kindergarten zu dürfen. Mir ging es auch nicht gut, habe dann einen Abstrich machen lassen. Auch Scharlach und Medizin verschrieben bekommen. Es wurde bei mir quasi im Keim erstickt. Wäre schön, wenn es diese Entwicklung bei einem Corona-Medikament auch irgendwann geben würde und vielleicht ist dies ein erster Schritt dahin oder man hat es damit schon.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von alba75

Glaubst Du deutsche Impfgegner schlucken das zu einem Zeitpunkt, wo es Ihnen noch gut geht? Ich nicht


alba75

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Kommt drauf an, manche sagen vielleicht nein zur Impfung, sind bei einer Tablette aber positiver eingestellt. Sicherlich wird es Menschen geben, die die Tablette auch nicht nehmen. Aber sicherlich nicht alle und es sind ja nicht nur Impfgegner, die die bekommen würden, sondern auch Geimpfte, wenn ich das richtig verstanden habe. Die können ja auch einen schweren Verlauf haben. Ich bin bei der Impfung ja auch nicht sooo begeistert bei der Sache, sondern gehöre eher zur Fraktion "Lieber nicht, aber wenn es halt sein muss....", würde aber für mich die Tablette auf eine Stufe mit Medikamenten wie Antibiotika stellen. Die nehme ich auch nicht erst dann wenn ich mich bei einer Angina vor Halsweh winde sondern schon dann wenn es diagnostiziert wurde und der Arzt es mir verschrieben hat. Vielleicht hat man bei einer Tablette eher das Gefühl, dass es nur kurz im Körper bleibt, die Krankheit bekämpft und dann wieder weg ist.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von RR

jetzt schon eine vielversprechende postexpositionelle Prophylaxe. https://www.aerzteblatt.de/archiv/221901/Neue-Therapiealgorithmen-COVID-19-von-leicht-bis-schwer-richtig-behandeln Das Problem ist aber, sowas muss FRÜH verabreicht werden. Wenn es einem noch gut geht. Und ähnlich wie das neue Medikament von Phizer gibt es auch hier keine Zulassung. Heißt, das läuft als individueller Heilversuch. Wie soll man Leute, die ordentlich zugelassene Impfungen, die milliardenfach verabreicht wurden, ablehnen, dazu bringen, schriftlich einem individuellem Heilversuch mit einem nicht-zugelassenen Medikament zu zustimmen? Die nehmen, wenn sie schon nach Luft japsen, trotz ärztlichem Rat nicht mal Kortisonspray. Könnte ja Lungenschäden verursachen.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von RR

Sind nicht antivirale Mittel meist richtig fiese "Keulen"? Könnte man sie dann ggf. garnicht ohne Weiteres bei allen (z.B. Schwangere) anwenden?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Soweit ich gestern in dem gestern (oder vorgestern?) verlinkten Artikel gelesen habe, vermutet man schon, dass es nicht nur RNA, sondern auch DNA verändern kann. Damit hätte es eine mutagene Wirkung. Das würde für Schwangere und Stillende hundertpro nicht zugelassen.


ImvPP

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Danke für die Info. Also sind diese Medikamente nur sehr sehr begrenzt sinnvoll. Auch dadurch, dass sie frühzeitig genommen werden müssen. Bzw. vielleicht eher für einige Menschen ergänzend zur Impfung statt anstatt.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Virustatika sind mit Vorsicht zu genießen. Wir haben letzte Woche welches verabreicht. Älterer Herr, Gott sei dank sehr zierlich. Dem sind von jetzt auf gleich die Schotten dicht gegangen, hat um sich geschlagen und hätte fast fixiert werden müssen. Lustige Angelegenheit mit nur 2 weiblichen Exen und einem Prakti…. Da hätten unsere schwurbler endlich ihre handfesten Nebenwirkungen, nur leider ist das halt keine Impfung


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Danke für den Bericht.


alba75

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Da wohl eher nicht, aber das trifft ja auf viele Medikamente zu, dass Schwangere und Stillende sie nicht nehmen dürfen.


memory

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Naja ! Aciclovir schmiert sich z.b die halbe Nation bei Herpes drauf. Mein Mann z.b. hatte monatelang Letermovir , Aciclovir ect. wegen der Leukämie genommen. Übelkeit ist da eigentlich die häufigsten NW. Allgemein muss man halt immer sehen, es gibt nicht DAS Virusstatika , bei Grippe kommt z.b. ein anderes zum Einsatz, wie Herpes zoster Allerdings ist das ziemlich teuer und jeder reagiert da anders. Seltene NW hast du aber überall. Aber fiese Keulen....ist bissel übertrieben.


mutti6

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Antwort auf Beitrag von memory

Für Impfunwillige, die meinen, die Impfung wurde zu schnell entwickelt, ist das Medikament sicher auch nichts, wurde ja auch zu schnell entwickelt und man weiß auch nicht, was das für Langzeitfolgen haben kann