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Mund-Nasen-Abdeckungen: Erfahrungswerte

Mund-Nasen-Abdeckungen: Erfahrungswerte

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So, ich starte jetzt mal einen Thread zu Euren persönlichen Erfahrungen unterschiedlicher Mund-Nasen-Abdeckungen Ich vertrage am Besten die Einwegdinger Meine neuste Errungenschaft ist ein Reinfall https://www.amazon.de/Urhome-Gesichtsvisier-Schutzvisier-Gesichtsschutz-Fl%C3%BCssigkeiten/dp/B089NWN1N7/ref=pd_aw_sbs_1?pd_rd_w=fBaIE&pf_rd_p=7d726b3b-a31f-4624-ab16-65a8e7fb4ea7&pf_rd_r=J0PTW7BD1EG90WT418P5&pd_rd_r=9ffcab97-00d2-4e59-84cb-b861fa28052f&pd_rd_wg=ooA6q&pd_rd_i=B089NWN1N7 Und ihr so?


Holzkohle

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ich habe wirklich alle Arten und Sorten von Masken durchprobiert. Mit Bügel, ohne Bügel, Einweg, die aus der Apotheke... Ich bin Brillenträgerin und mit denen mit Nasenbügel bin ich gar nicht klargekommen, obwohl viele Brillenträger auf diese schwören. Ich habe jetzt einen Batzen an von Freundinnen selbst genähten Stoffmasken ohne Bügel mit Gummizug für die Ohren - und das geht wunderbar. Am Schlimmsten war die FFP2-Maske aus der Apotheke... ich dachte, ich komme um.


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Die ffp2 liegt hier unbenutzt und wäre nur für den Fall, das wirklich wirklich jemand in unmittelbarer Nähe positiv wäre und wir zum Arzt müssen. Die teuren Stoffmasken, die ich habe bedrucken lassen gehen vor den normalen Stoffmasken. Manche haben welche, bei denen die Nase anders geschnitten ist. Die habe ich noch nicht ausprobiert. Selbst Motorradmundtuch habe ich schon ausprobiert. Wobei bei mir noch eine starke psychische Komponente dazu kommt. Gewalterfahrung durch brutale Erzieherinnen und das in mich Reinstopfen von grünen Salat.der grüne Salat war feucht und nach 90 min ist jede Maske feucht. Dann bekomme ich wirklich Probleme und Panik


Holzkohle

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lass mal, es hat mich zwei Therapiestunden bei meiner Psychologin gekostet, bis ich wirklich entspannt mit meiner Maske raus konnte :)


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Ich bin das Thema noch gar nicht angegangen, es kommt jetzt hoch. Zumal ich eigentlich nur eine Supervision nach Bedarf habe, selten auch mal privat, ich konnte mich nicht "vorbereiten" und versuche nun, die richtige Maske zu finden und mit Selbstreflexion frühkindliche Traumata zu bearbeiten. Die Feuchtigkeit scheint es wirklich zu sein, dieses feuchte Gefühl, ersticken zu müssen.


DecafLofat

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Ich nähe selbst, derzeit ist das beste für mich (habe Asthma) ein Modell aus Jersey, zweilagig. Mein Sohn hat heute i d Schule ein Modell aus Leinen (außen) und Mull (innen, die sogenannten spucktücher aus der Babyzeit) getragen. Und will ab sofort keine andere mehr. Für meine Tochter muss nur das Muster passen, Sohn groß ist ebenso wie mein Mann sehr unkompliziert und nimmt was sauber ist. Als Schnitt habe ich die Faltenvariante mit Nasenbügel.


Lovie

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Mir ist das Jacke wie Hose, ich kann da alles tragen. (hach, wenigstens als Maske, bei Hosen und Shirts sieht das anders aus :-XD) Die ffp3 mit Ventil wird nach ungefähr 2 Stunden unangenehm, weil sie halt sehr eng anliegt und man dann an den Rändern druckstellen hat und auch schwitzt. Die Ffp2 ohne Ventil finde ich super zu tragen, einzig sind bei meinem Modell das sich aktuell vorrätig habe die Gummis so stramm, dass man nachher mit den Ohren segeln gehen kann. Wenn man diese aber vorher dehnt ist alles paletti. Selbst genäht find ich gut, sind bequem. Wenn sie nass bzw feucht sind, wechsle ich halt. Die mit gummi sind gut. Allerdings beim waschen drei Nummern kleiner geworden, sie passen nun nicht mehr. Eine habe ich zum binden, die habe ich noch nicht ausprobiert. Diese soll laut Etikett aus "laminat" bestehen. Einwehmasken sind okay, aber viele davon scheinen mir zu groß zu sein, da sie immer hoch rutschen und dann direkt unter den Augen hängen was doof ist und die Sicht einschränkt. Kurzum ich trage am liebsten selbst genäht oder Ffp2. Lächerlich finde ich, wenn sich jemand ein Halstuch als Dreieck umbindet und der fetzen dann knapp unter der Unterlippe endet und kaum die Mundwinkel bedeckt. Und die Schlauchschalträger, die immer zupfen müssen weil dad Ding rutscht.


Caot

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die ist so dünn, dass ich froh bin, die nicht überm Busen tragen zu müssen. Selber genäht (nicht vor mir) hauchdünner 2-lagiger Stoff, oben offen für ein Filter (der da aber nicht drin ist). Gummizug an den Ohren - ohne Bügel - damit atme ich mit den wenigsten Einschränkungen. Dann hab ich Einmalmasken, die OP-Dinger .... da komme ich als Brillenträger mit dem Nasenbügel nicht klar. Hier atme ich auch schon schwerer durch. Variante 3 ist eine dicke Maske mit Bügel. Extrem dicker, fester Stoff, lässt sich nicht „biegen“ und belüftet mich sozusagen seitwärts, so dass ich auch damit seitlich viel Luft bekomme. Variante 4 hab ich noch nicht benutzt ..... das ist Reserve. Variante 5 war eine „Schlüppermaske“ ... von einem Dessous Hersteller .... da ging kein atmen - die wanderte gleich in den Müll.


mirage

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Ich trage immer meinen Einmalmundschutz. Habe auch noch nix anderes ausgetestet.


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Am besten anfühlen tut sich die FFP2-Maske, die ich ganz am Anfang aufhatte, als wir noch keine genäht hatten. Die benutze ich aber nicht mehr, liegt nur noch als Reserve in der Handtasche. Meine Lieblingsmaske ist eine mit Naht vorne, weil die von der Größe her sehr gut in meinem Gesicht sitzt. Bei den selbstgenähten ist es verschieden. Mein Mann hat ein paar ziemlich große genäht, die könnte ich ohne eingeschobenen Drahtbügel gar nicht aufsetzen, weil sie mit in die Augen rutschen würden. Ich komme aber eigentlich generell gut mit Maske zurecht, auch wenn mir darunter warm wird (vor allem nach dem Fahrradfahren, weil ich dann "nachdünste"). Das Atmen fällt mir damit aber nicht schwer.


KKM

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Ich bin Schisser.... Wir tragen ausschließlich FFP2. Darunter schwitzt man ziemlich. Außerdem beschlägt meine Brille - demnach ist sie doch nicht komplett dicht. Da wir sie aber immer nur kurz tragen, geht es. Wir werden im Sommer sehr oft wechseln müssen. Kind hatte damit erst richtige Probleme und sagte, hätte sie jemals Medizin studieren wollen, wäre der Wunsch gestorben. Sie hat sich daran gewöhnt.


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Ich hab selbstgemachte aus 2 Lagen Baumwollstoff, den ich bei der Drogeriekette mit dem Pferd gekauft habe. Die sind okay. Nur die Ohrgummis machen auf Dauer Segelohren. Die muss ich neu machen. Und letzte Woche hab ich beim R*we ein Doppelpack gekauft. Die finde ich wirklich gut. Schön leicht, ich schwitze nicht sofort drunter, an den Ohren passen die auch. Und trocknen schnell nach dem Waschen. Die selbstgenähten brauchen ewig.


bea+Michelle

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Ich trage meine Selbstgenähten, andere habe ich noch nicht probiert. Klappt ganz gut.


SybilleN

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Wir tragen ausschließlich die unterschiedlichen selbstgenähten Masken.m


kuestenkind68

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Ich habe selbstgenähte (verschiedene Schnitte, verschiedene Stoffe) und Einwegmasken probiert. Als Brillenträger ist es manchmal schon doof. Ich zuppel auch ewig an der Maske rum bis sie so sitzt, dass die Brille nicht beschlägt (mein Sohn hat schon Kontaktlinsen deshalb verlangt). Aber ich komme deutlich besser mit den Modellen mit Bügeln klar. Klar kommen tue ich mich beiden Varianten. Anfangs fand ich es schon komisch und das Atmen schwerer, aber wenn man anfängt nicht mehr darüber nachzudenken, dann geht es. Ich habe mich daran gewöhnt: Maske auf - in den Laden rein - raus - Maske runter. Finde das überhaupt nicht schlimm. FFP2 habe ich gar nicht, kann ich also nicht bewerten (sollte man sich eine anschaffen? Ist das ratsam? Momentan gibt es die ja überall). Gesichtsvisir brauche ich nicht. Die Kinder kommen mit den Stoffmasken gut klar. Habe ein paar coole Motive organisiert (Marvel, Tarnmuster usw), das finden die sogar noch chic (mein Sohn wurde auch schon angesprochen, wo ich die Marvel Maske her habe - aber das war so ein Schnapper bei ebay, und ist jetzt lange ausverkauft).


memory

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Einmalmasken. Hab damit keine Probleme , wenn man muss , gewöhnt man sich an alles. Stoff geht auch , stört mich auch nicht.


Korya

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Ich benutze nur die Einmaldinger. Ich habe auch selbstgenähte, als Masken hier im Januar knapp wurden, aber da wir genug Einmalmasken hatten kamen die nie richtig zum Einsatz. Und mittlerweile findet man ja auch die Wegwerfmasken wieder überall.


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Wir tragen die selbstgenähten, die allerdings in allen Varianten. Meine Lieblingsmaske ist eine sehr leichte mit Naht vorne (Schnabel) und breitem Nasenbügel. Wenn ich nochmal nähe, dann mit diesem leichten Stoff. Einmalmasken sind auch ok. FFP2 liegen jetzt ein paar in Reserve für den Fall der Fälle, dass es zu viele Erkrankten gibt oder man mal irgendwo hin muss, wo die Ansteckungsgefahr einfach sehr hoch ist. Habs aber noch nicht ausprobiert.


wolfsfrau

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Selbstgenähte (nicht von mir) in verschiedenen stoffen, mit und ohne Bügel. Und ich habe mir Stoffmasken bei Bonprix bestellt, die sind auch super. Sie dürfen nur nicht zu weit sein, eine mit so einer vordernaht habe ich nur einmal getragen. Die saugt sich so an beim Atmen. Mein Mannnn wurde vom Arbeitgeber ausgestattet - hat aber noch Stoffmasken in blau, Flecktarn sieht im Supermarkt doch komisch aus. Ein Sohn hat sich eingedeckt mit verschiedenen Stoffmasken, die Mädchen aus seiner Klasse nähen fast alle. Vorher hat er wie der andere Sohn die Einmalmasken bzw Multifunktionstücher benutzt.


lotte03_

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Ich trage selbstgenähte, wenn auch nur kurz und nur weil ich muss. NIEMALS käme ich auf die idee zu shoppen- essen zu gehen- Bahn zu fahren usw. Dadurch, dass ich diese Dinger mental ablehne, fange ich schon kurz nach dem Tragen an zu hyperventilieren. Aber da stehe ich zu. Die Tragezeit liegt in der Woche bei etwa 40 Minuten.


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Ich liebe meine fc bayern maske von etsy, eine art seidenstoff sogar mit einschiebbarem filter. Die werde ich auch zum fliegen nehmen.... Alle anderen nehme ich im wechsel passend zum restdress. Man muss aus der not eine tugend machen und das modisch sehen. Zum ausgehen auf gc kauf ich mir noch eine paillettenmaske....


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Auf Mode und passend zum Outfit achte ich nicht, aber zum Leute erschrecken habe ich noch so ein Multifunktionstuch.

Bild zu

Kater Keks

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Ich hasse die Dinger....alle! Ich bin Brillenträger und ständig beschlägt mir die Brille, als Allergiker mit einer total empfindlichen Nase nervt mich jedes Fusselchen an der Maske, was ich dann an der Nase habe. Wenn ich einen Niesanfall habe, kriege ich kaum Luft und die Nase kann ich mir auch nicht putzen, ohne ständig die Maske abzunehmen. Was ja auch nicht der Sinn sein soll..... Und gerade jetzt bei diesen Temperaturen, schwitze ich mich in der Bahn darunter tot! Ich warte sehnsüchtig darauf , dass die Maskenpflicht aufgehoben wird.


starlight.S

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Ich habe unterschiedliche selbstgenähte Modelle. Ich mag die mit leichtem Draht am liebsten, fast egal welcher Schnitt. Aber ich trag sie ja eh nur so kurz, da ist die Stunde Wocheneinkauf schon das längste, da ist das alles wenig dramatisch...


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Ich trage am lie6 meine selbstgenähten aus zwei Lagen Baumwollstoff,dieser darf nicht zu labbrig sein Ich habe lange Gummis quer am Hinterkopf da ich hinter den Ohren ganz wund war Alternativ hab ich Haarbänder mit Knöpfen an den Seiten,dann kann ich die Ohrschlaufen dort einhaken,dann reißt ich mir meine Brille auch nicht ständig runter FFP2 trag ich bei den Corona Patienten zusammen mit der restlichen Ausstattung,wobei ich mit Brille auf normaler Brille besser klar komme als mit Visier, für die FFP2 Masken hat mir ein bekannter Leitern für den Hinterkopf gedruckt wo ich die Gummis einhaken kann


Zicklein3

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Vertragen.....Alle Klar kommen damit wegen Brille....gar keine Atmen können auch bei schweren arbeiten... nur reine Baumwolle ----->> egal, wir müssen welche mit firmenlogo tragen, innen Baumwolle, außen Polyester, man bekommt dadurch gar keine Luft. Alle Mitarbeiter tragen das Teil nur noch über dem Mund, damit wir Luft durch die Nase bekommen.


Osterglocke83

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Hallo, Da wir 2x10 Stunden Bahn fahren mussten, haben wir viele ausprobiert. Die selbst genähten sind zwar am schönsten, aber wir tragen jetzt alle die von Pearl. Die gibt es in drei verschiedenen Größen und sie sind superleicht. Sie haben außen auch eine "anscheinend" antibakterielle Schicht. Man bemerkt sie wirklich kaum. Grüße


RR

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Hallo ich selbst komme am besten mit der vom Virologen Drosten empfohlenen selbstgemachten Maske aus Küchentüchern zurecht (bin auch Brillenträger). Mein Mann mag lieber Stoff u. hat so eine Art Schlauchschal aus altem T-Shirt von mir nähen lassen. Mein Sohn mag am liebsten die ganz normalen Einwegmasken, die wir allerdings abend ins kochende Wasser schmeißen u. dann mehrmals verwenden. Ausprobieren muss wirklich jeder für sich, es gibt nicht DIE Maske habe ich gemerkt..... viele Grüße


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Ja, die Einwegdinger sind von der Atmung her am besten, aber ich finde, man hat darin immer Mundgeruch und v.a. wenn man als Pollenallergiker mal reinniest...baaaaah..... Deshalb trage ich am liebsten Stoff, wobei die sich schnell ansaugen, wenn man aus der Puste kommt und dann haben die was erstickendes bzw. bringen einen ins Hyperventilieren. FFP3 mit Ventil trocknen den Hals aus, sind aber zum Atmen am besten, schützen wegen Ventil aber glaube ich nur einen selbst, nicht andere (nutze die fast nie, daher bin ich da nicht so auf Zack).


kati1976

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Wie haben alle selbstgenähte und wir Brillenträger (3 in der Familie) kommen sehr gut klar. Bei der Wärme jetzt ist es nicht so toll aber es geht


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Antwort auf Beitrag von kati1976

Ja, als Brillenträger muss man sie nur hoch genug ziehen und ordentlich anpassen, ggf. Brille über den Maskenrand setzen. So merkt man auch schnell, ob sie ordentlich sitzt, sonst beschlägt es nämlich. Geht also alles


mumarie.567

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Hallo, ich bin mittlerweile absoluter Fan von diesen hier: https://muckel-naturprodukte.de/produkt/pro-loop/ Es ist ein antibakterielles Multifunktionstuch und super angenehm auch als Mundnasenschutz zu tragen. Da ich nicht der Nähkünstler bin und die Alltagsmasken echt nicht so angenehmen finde (schwer zu atmen, Kopfschmerz, etc.) ist es genau das Richtige. Wenn ich schon Geld für Mundschutz ausgebe, dann habe ich so später jedenfalls noch lange auch nach Maskenpflicht und Corona was von. Habe mir den Loop ganz einfach konfektioniert, indem ich seitlich zwei Schlitze für die Ohren rein gemacht hab. Sitzt super, ist schön dünn. Wäre auch für Kinder eine gute und stylische Alternative. Bleibt gesund.