Jomol
"Also tatsächlich ist es so, dass auch andere Impfstoffe bei Babys zum Tod führen können. Das wird nur nicht in den Medien breit getreten. Trotzdem wird normal weitergeimpft." Wollte ich nicht so stehen lassen, eine Antwort passte aber im anderen thread nicht. Das ist eine schwere Anschuldigung. Worauf beziehst Du Dich? Auch Babies sterben- zum Glück selten, aber es kommt vor. Oft wird keine Ursachen gefunden, man nennt es dann "Plötzlicher Säuglingstod". Als Baby an einer in Deutschland zugelassenen Impfungen zu sterben, wäre aber schon ein negativer Sechser im Lotto. Theoretisch möglich bei Lebendimpfungen (MMR) und bestehendem schwerstem Immundefekt. Wobei es nicht so wahrscheinlich ist, daß davon bis zum Impfalter um den ersten Geburtstag keiner etwas mitbekommen haben soll. Die Befürchtungen, die 6fachImpfung sei Grund für den plötzlichen Säuglingstod, konnten nicht bestätigt werden. Die immer mal wieder zirkulierenden Hinweise, die Masernimpfung löse Autismus aus, sind nie belegt worden. Dass ein Baby (Kind vor dem ersten Geburtstag) so allergisch auf einen Impfstoff reagiert, daß es trotz Behandlung daran stirbt, ist ebenfalls mehr theoretisch denkbar. Darüber gibt es reichlich Literatur und es wird auch nicht totgeschwiegen. Grüße, Jomol
entlarvt als hanebüchene Lügengeschichte. Wird aber keinen aufrechten deutschen Impfgegner davon abhalten, es weiter zu behaupten, genau, wie Du mit deinen völlig richtigen Ausführungen niemanden überzeugen wirst, dass die 6fach-Impfung keine Babies tötet. Aber ich finde es gut, dass du die Gegendarstellung schreibst, vielen dank dafür.
Bitte, bitte. Ich konnte das einfach nicht als "allgemein anerkannte Tatsache" stehenlassen. Das Problem bei Impfgegnern ist, daß sie Argumenten nicht zugänglich sind. Aber vielleicht erwischt man ja die eine oder den anderen, die noch auf dem Weg sind. Grüße, Jomol
Tod von Krankenpflegerin Keine Hinweise auf Verunreinigung oder Fehler beim Impfen Krankenpflegerin war wenige Tage nach Impfung mit Astrazeneca gestorben. Obduktion soll jetzt die Todesursache klären, doch der tragische Todesfall wird nicht zu einem Fall für die Justiz. „Der Tod einer Krankenpflegerin des Landesklinikums Zwettl mehrere Tage nach einer Corona-Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca wird keine strafrechtlichen Konsequenzen nach sich ziehen. Die Staatsanwaltschaft Krems verneinte laut ihrem Sprecher Franz Hütter vom Montag die Einleitung eines Verfahrens. "Es wurde kein Anfangsverdacht festgestellt", sagte der Behördensprecher zur APA. Mit einer Obduktion am Wiener AKH soll die Todesursache der 49-Jährigen festgestellt werden. Das AKH und das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) hatten bisher keinen Zusammenhang zwischen dem Ableben der Frau und dem Impfstoff hergestellt. Das Ergebnis der Obduktion werde erst in den kommenden Wochen vorliegen, hieß es auf APA-Nachfrage aus dem AKH. Entlastet wurde das Landesklinikum Zwettl unterdessen vom Ergebnis einer am Wochenende durchgeführten sanitätsbehördlichen Überprüfung. Wie der "Kurier" am Montag online berichtete, wurden in diesem Rahmen keinerlei Hinweise auf eine fehlerhafte Anwendung oder eine mögliche Verunreinigung des Impfstoffes zutage befördert. Eine Delegation der Landessanitätsdirektion sowie der Amtsarzt der Bezirkshauptmannschaft hatten sich in das Spital in der Waldviertler Bezirksstadt begeben. Der Weg der AstraZeneca-Impfcharge sei von der Anlieferung über die Lagerung bis zur Verabreichung an die betroffene Krankenpflegerin lückenlos dokumentiert worden, berichtete die Tageszeitung. Die Spitalshygienikerin habe den gesamten Vorgang der Verimpfung mittels "Standard Operating Procedure" (SOP) im Rahmen des Qualitätsmanagements festgehalten. Eine 35-jährige Kollegin der Verstorbenen befand sich nach ihrer Impfung in stationärer Behandlung auf der internen Abteilung im Landesklinikum Zwettl. Zum Zustand der Frau machte die NÖ Landesgesundheitsagentur am Montag mit Verweis auf die ärztliche Schweigepflicht keine Angaben. Laut "Kurier" wird ein Zusammenhang der beiden Fälle mittlerweile ausgeschlossen. Die Betroffene 35-jährige soll entsprechende Vorerkrankungen und Blutgerinnungsstörungen haben.“ https://www.kleinezeitung.at/international/corona/5947968/Tod-von-Krankenpflegerin_Keine-Hinweise-auf-Verunreinigung-oder#comments-container
Vielen Dank für diesen sachlichen Beitrag.
Diese Behauptungen vonseiten der Impfgegner sind absolut haltlos und gefährlich. Zudem sterben jedes Jahr viele Babys, weil sie NICHT geimpft sind.
Babies sterben, weil sie nicht geimpft sind????? So einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht gelesen. Also schreit das Immunsystem, deiner Meinung nach, geimpft zu werden. Wird das Baby nicht geimpft, stirbt es...an den Folgen, dass es nicht geimpft wurde. Daaaaas macht Sinn. Wofür brauchen Menschen überhaupt noch ein Immunsystem, wofür brauchen Babys Muttermilch. Jipppie es gibt ja Impfungen!!!!
Leider nimmt man ja gerne Erkrankungen, deren Ursachen bis heute nicht erforscht sind, als Impfschaden her. Das ist eine ziemlich billige Masche um Eltern zu verunsichern. Aktuell könnte ich aber von Impfgegnern profitieren. Hier haben sich sehr viele Hausärzte bereit erklärt zu impfen, dazu gibt es einen offenen Brief und eine Liste der Ärzte. Sämtliche Schwurbler wollen jetzt den Hausarzt wechseln und ich könnte endlich einen Arzt hier in der Stadt finden, der wieder freie Kapazitäten hat. Das nur nebenher.
Hey,
ich bin kein Impfgegner. Meine Kinder sind gegen fast alles geimpft und ich werde mich auch gegen Corona impfen lassen. Ich befasse mich aber genau mit den Impfstoffen. Natürlich stößt man dann unweigerlich auch auf die ein oder andere Lüge im Netz und manchmal ist es gar nicht so leicht vertrauenswürdige Quellen zu finden.
Natürlich stirbt kein Baby direkt von der Impfung, jedoch gibt es Todesfälle durch Impfkomplikationen.
Rotarex und RotaTeq können schwere Impfkomplikationen, wie z.B die Darminvagination und das Kawasaki Syndrom auslösen. Diese können tödlich verlaufen.
https://www.google.de/amp/s/www.nouvelobs.com/sante/20150401.OBS6129/des-vaccins-contre-la-gastro-ont-cause-la-mort-de-deux-bebes.amp
RotaTeq sollte erst nicht zugelassen werden, weil in der Zulassungsstudie eine erhöhte Sterblichkeit im Zusammenhang mit der Impfung festgestellt wurde.
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Todesfaelle-nach-Impfung-mit-Rotavirusvakzine-350446.html
Für die von dir aufgeführte 6-Fachimpfung gibt es übrigens nur eine „vorsichtige Entwarnung“, da die Studie verzehrt war. Die Todesfälle stehen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung, jedoch kann nicht nachgewiesen werden, dass die Impfung der Grund ist. Genauso kann dies aber nicht wirklich widerlegt werden.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/81210/Todesfaelle-nach-Sechsfachimpfung-Vorsichtige-Entwarnung
Mag sein, dass diese Kinder Vorerkrankungen hatten. Immundefekte werden oft erst nach dem ersten Lebensjahr festgestellt.
Ich sagte nicht, dass es totgeschwiegen wird, es wird lediglich nicht in den Medien breitgetreten, wie dieser eine Fall nach der Corona-Impfung mit AstraZeneca.
Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren
@muffin Nehmen wir die von dir genannte 6fach Impfung. Wie viele Dosen wurden 2018 verimpft? Wie viele Anträge wurden 2018 beim PEI gestellt (Impfschaden)? Wie viele Fälle haben sich davon erledigt, weil der Schaden "weg ging"? Wie viele Fälle wurde dann genehmigt? Von diesen Fällen waren wie viele Tote? Wie viele schwere Nebenwirkungen bekommen? Von den abgelehnten Anträgen wurden wie viele vor Gericht behandelt und dort durch ein Gutachten "entschieden"? Wenn du diese Fakten kennst, kann man über Inhalte diskutieren. Ansonsten bewegt man sich im luftleeren Raum und kann nur pauschale Behauptungen anbringen.
Ich habe auf die Ausgangsfrage geantwortet, woher ich meine Informationen beziehe. Mir ging es weder um die 6-fach-Impfung noch um eine Diskussion. Sicher kann man die Zahlen irgendwo nachlesen, aber den Bedarf habe ich zur Zeit nicht, danke :)
Ich habe nicht gesagt oder unterstellen wollen, daß Du Impfgegner bist, aber der Seitenhieb, daß es klar sei, daß Kinder an Impfungen sterben, wollte ich nicht unkommentiert lassen. Der Zusammenhang zwischen Rotaimpfung und Kawasaki ist - in Deinem Sinne betrachtet bestenfalls nicht klar. Diese Metaanalyse sieht eher keinen: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6768949/ Diese Zusammenfassung beschreibt (hohe Fallzahlen) eine Zunahme der Invaginationen um unter 2 (1,5-1,9) pro 100 000 Kinder. Invaginationen kommen im ersten Lebensjahr häufiger vor als später, allerdings eher mit 6-8 Monaten. In den ersten 3 Monaten nach der Zusammenschau 19,2/100 000 Patientenjahren- das ist nicht nichts. Allerdings stirbt man auch als Baby eigentlich nicht an einer Invagination. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5955791/ Mit der Sechsfachimpfung ist es ganz besonders schwierig: Plötzlicher Säuglingstod hat einen Gipfel mit 3-4 Monaten, wenn sich der Schlaf des Kindes umstellt. Just in diesen Zeitraum fallen aber auch die Sechsfachimpfungen. Es ist kein Beweis, daß trotz Einführung der 6fach-Impfung die Rate an plötzlichem Säuglingstod gesunken ist, es spricht aber eben auch nicht für die Impfung als Auslöser/ Ursache. Ich finde es gut, wenn man sich nicht einfach auf alles verläßt. Grüße, Jomol
Das war kein Seitenhieb von mir. Es ist aber eine Tatsache, dass Kinder an Folgen von Impfungen sterben können. Ich habe nie behauptet, dass es oft vorkommt. Aber es kommt nun mal vor.
Die Darminvagination steht übrigens im Beipackzettel des Impfstoffes und ist als Impfkomplikation anerkannt, genauso wie das Kawasaki-Syndrom
Genauso wie die Infektion selbst. Finde einfach man sollte sich das gut überlegen ob man sich dies in den Körper spritzen lässt. Den in der Regel verläuft Corona ja harmlos, es ist keine tödliche Krankheit So wie es in der Regel kaum Nebenwirkungen hat bei der Impfung. Bei beiden ist natürlich noch keine Langzeitstudie raus, bez.. Langzeitfolgen...
Überhaupt nicht tödlich. Nein nein... Und die Erde ist eine Scheibe...
@kirshinka, diese von intellektueller extremer Schlichtheit zeugenden Ergüsse sind leider normal bei ihr.
Unglaublich!
Mein Neffe starb an einem anerkannten Impfschaden es gibt solche Fälle aber sie sind Gott sei Dank sehr sehr selten
Das ist wirklich leider sehr tragisch! Meine Mutter und mein Vater sind jeweils als 3-jährige fast an Masern, bzw. Diphterie verstorben - meine Mutter hatte schieres Glück und ein Leben lang Spätfolgen von den Masern. Gottseidank kann man impfen!
Das ist schlimm. Nichtsdestotrotz sterben viel viel mehr Menschen an Krankheiten, gegen die sie geimpft hätten werden können, als an Impfschäden (deren Zahl wirklich sehr sehr klein ist, kann man nachlesen). Wer also das Risiko zu erkranken/zu sterben stark senken möchte, der lässt impfen.
Es ist echt faszinierend, wie mein Ausgangspost beim anderen Thread so dermaßen fehlinterpretiert wird. @Ellert das muss wirklich schlimm sein! Mein Sohn reagiert allergisch auf Impfungen. Leider sieht der Kinderarzt sich nicht dazu in der Lage herauszufinden um welchen Stoff es sich genau handelt. Grundimmunisierung ist zum Glück durch.
Das tut mir leid. Ich habe nicht sagen wollen, daß es das nicht gibt, aber es ist Gott sei dank wie Du sagst sehr, sehr selten. Grüße, Jomol
Super, aufgegriffen
Weiß zwar nicht direkt, worum es geht. Ich misch mich trotzdem gaaaaaanz kurz ein. Wie dumm kann ein Mensch eigentlich sein? Sorry! Aber natürlich gibt es Babys und Kinder, die durch Impfungen gestorben sind. Nennt es den "plötzlichen Kindstod". Ist mir scheiß egal. Wie kann man nur so scheiß ignorant sein und glauben, das Impfungen Kindern nichts antun kann. Wer das glaubt, dem kann man nicht helfen. Die Menschheit verblödet immer mehr. Abartig, kann ich dazu nur sagen. Einfach nur abartig!!!!!
Und du bist das beste Beispiel dafür.
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