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Mich überrrascht total, wie die Streeck-Studie aus Heinsberg

Mich überrrascht total, wie die Streeck-Studie aus Heinsberg

Leewja

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jetzt gehyped wird, in den Medien, aber auch hier... es war doch völlig klar, dass es eine große "Dubnkelziffer" infizierter ohne Symptomatik gibt, oder? Ich meine, das kann doch eigentlich keinen überraschen? Auch, dass das Risiko für den einzelnen und die Rate schwer Kranker und erst recht die Sterberate INSGESAMT niedrig sind, ist doch irgendwie überhaupt nichts neues.... Warum ist das jetzt ein Grund für "Ätschibätschi, siehste" oder für "Oh, das ist ja gar nicht sooo schlimm"?? Das ist doch bekannt gewesen - der gesamtanteil schwer kranker, intensivpflichtiger und sterbender Infizierter im Vergelich zur gesamtbevölkerung ist gering. DAS ist doch nicht das eigentliche Problem? Warum geht die Diskussion da so komplett von aus, dass es um eine "unglaublich gefährliche, für alle töliche, die Menshchheitt ausrottende Seuche" geht, wie unten auch so süffisant angemerkt wird? Wer auf dieser Schiene diskutiert oder Angst hat, hat doch einfach die Sachlage nicht durchschaut, habe ich das Gefühl. Darum ging es nie, in meinen Augen. War nie das Problem, was wir (bislang) erfolgreich vermieden haben.


miaandme

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Das verstehe ich auch nicht. Das geht einher mit dem Leugnen, dass die aktuell niedrigen Zahlen mit den Shutdown zu begründen sind.


DannaM

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Für mich war das auch klar. Jedoch hat Streeck vor Wochen schon betont das die Studie nicht 1 zu 1 auf Deutschland übertragen werden kann. Die 15% welche Symptomlos in Gangelt gefunden wurden, werden gleich von den Medien auf ganz Deutschland umgelegt


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Verstehe ich auch nicht. Vermutung: Prozentrechnen ist nicht jedermanns sache. Wäre eine Erklärung. Auch hier gibts nurzwei Möglichkeiten: TOTAL harmlos oder EXTREM gefährlich. Gu toder böse. Gibts noch was dazwischen? Interessiert keinen! Hätte nie gedacht dass das irgendwann genauso endet wie bei FFF. Flüchtliingsdiskussion. und so weiter. Zwei Lager. Nehme mich nicht aus. schreibe dann zu emotional und lass mich mitreißen. Blöde Dynamik. Deswegen diskutiere ich icht mehr mit.


Caot

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..... sehe ich auch so. Ist aber kein Phänomen dieses Forums, sondern überall da zu finden, wo man online über Dinge diskutiert. Im realen Leben, so zumindest sind meine Erfahrungen, ist das nie nur ein entweder oder.


Mitglied inaktiv

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Ja! Komisch, oder? Vielleicht findet man solche Hardliner von allen Fronten im Internet weil ihnen im realen Leben keiner zuhört. Zuhören mag?m Internet ists einfacher. Da kann man seine Meinung raushauen. Und sich aussuchen auf welche Antworten man eingeht. im relaen Leben hat man jemanden der vielleicht nicht zustimmt. Und man dann auch noch darauf eingehen muss. Vielleicht die Meiung ändern? Gott bewahre.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Die meisten Menschen denken leider nicht rational und relativ ist ihnen ein fremder Begriff. Da gibt’s nur absolut, schwarz und weiß. Naja. Es kommt ja auch darauf an, wie hoch die Virendosis war und welchen Strang man erwischt hat. Wenn also eine volle Ladung tief eingeatmet wird, gibt’s mehr schwerere Verläufe, als wenn das Virus sich vorkämpfen muss. Was ich erschreckend finde, ist, dass es auch andere Gewebe (Gefäße, Nerven) befällt. Und das der Zytokinsturm (also die überbordende Immunantwort) für schwere Verläufe mit verantwortlich ist. Aber das kann man den „Corona ist wie Schnupfen“ Gläubigen nicht vermitteln.


Lluvia

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Auch wenn ich mich evtl unbeliebt mache, ich würde das mal mit der Normalverteilung der Intelligenz erklären. Lluvia


Trini

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Aber, viele Menschen HABEN doch eine gehörige Angst vermittelt bekommen von der Meinungsmache. Beispiel: "Wenn wieder Touristen kommen, gehe ich nicht an den Strand." "Die Lockerungen kommen zu früh." Hatte nicht letztens jemand hier geschrieben, dass die durchschnittlichen Sterbezahlen inclusive Corona sogar niedriger sind als sonst??? Klar klingen 7000 Tote viel, aber in 10 Wochen sterben ca. 190.000 Menschen in Deutschland (hochgerechnet nach: https://www.deutschlandinzahlen.de/no_cache/tab/deutschland/demografie/natuerliche-bevoelkerungsbewegungen/geburten-und-sterbefaelle-insgesamt?tx_diztables_pi1%5Bstart%5D=45 ). Es ist hier (SH) nach wie vor so, dass die Kliniken unglaubliche Verluste einfahren. Und trotzdem wird keiner je zugeben, dass völlig überzogen reagiert wurde. Und das mindestens Europa-weit. Auf Kreta (Insel, keine Fälle, derzeit keinerlei Reiseverkehr) ist seit gestern Maskenpflicht! Hääääääääääää????????????????????????????????????? Trini


Leewja

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Antwort auf Beitrag von Trini

es wurde meiner Meinung nach völlig richtig, eher sogar zu spät reagiert. Weil es nie drum ging, Todesfälle im 1-Prozentbereich zu verhindern, auch nichtd rum "die Alten" alle zu retten. Es ging drum, den Kollaps des gesundgheitssystems zu vermeiden. Das ist und - bislang- gelungen, Es scheint gut gegangen zu sein. ich bin noch verhalten und keienswegs superoptimistisch, aber es scheint okay zu laufen. Aber WEIL die Maßnahmen ergriffen wurden. besser wäre gewesen, strikt Quarantäne und Einreisebeschränkungen ganz von Anfang an zu haben, aber das wurde nun mal verpasst und dies war eben die nächstbeste Maßnahme.


emilie.d.

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dass ständig halbgare Preprints durch die Presse gehen. Jetzt völlig losgelöst von der Studie, die Du ansprichst. In der Wissenschaft gilt, traue keiner Studie, die Du nicht selbst gefälscht hast und dementsprechend kritisch lesen Peers bzw. verweisen auf die limitations. Das passiert aber in der Presse, Öffentlichkeit nicht, weil der wissenschaftliche background fehlt. Wenn sich dann rausstellt, die Studie war Mist oder die Leute hsben die völlig überinterpretiert, bleibt nur hängen, Wissenschaftler erzählen Scheiß.


Leewja

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

mit Ergebnissen zu winken, damit die Politiker was haben, woran sie sich festhalöten können. Und wenn die Wissenschaftler selber schon immer sagen müssen "das ist aber nur ein kleiner teil, das kann man nicht zwingend auf ganz Deutschland runterbrechen etc. etc.", dann merkt man doch, wie wenig eindeutige Sicherheit da drin liegt - wie es eben auch völlig normal ist in wissenschaftlichen Studien, die einfach noch mittendrin im geschehen sind.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ich empfinde nicht,.dass die Studie gerade gehypt wird. Im Gegenteil. Mich stört, dass immer betont wird,.wie die mm doch alle sein müssen, die nicht endlich sehen wie toll hier alles lief und läuft. Ich denke auch, dass es nicht schaden würde, wenn man Mal was zu Ende liest. Bevor man sich schon wieder aufregt, dass die Studie bereits vorveröffentlicht wurde, ohne Peer Reviews. Das würde im Zuge von Corona offenbar so gewünscht. Steht im der Veröffentlichung auch so drin. Scheint also keine Erfindung der Uni Bonn zu sein und für alle zu gelten. Dass die Dunkelziffer viel höher ist, war zumindest mir auch klar. Drosten beharrte aber unlängst auf höchstens 2-4 Mal. Da scheint es ja doch noch andere Erkenntnisse zu geben, die man wenigstens Mal überdenken sollte.


cube

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denn durch die Politik und die Medien wurde doch eher vermittelt, supergefährlich, tödlich, Katastrophe etc. Sobald nachgefragt wurde, ob denn die Sterblichkeit tatsächlich so hoch wäre oä, wurde das abgeblockt, im schlimmsten Fall als "du willst also Menschen sterben lassen" abgestempelt. Dunkelziffer wurde als negativ dargestellt - jetzt ist sie eher positiv zu werten, da sie zeigt, dass die Sterblichkeit deutlich niedriger liegt als bisher vermittelt wurde. Ja, ich finde es völlig nachvollziehbar, das Menschen jetzt so reagieren - sich teils sogar verarsch... fühlen. Im Übrigen hat Herr Streeck ja nun auch herausgefunden, dass es in einem 3- oder 4-Personen-HH deutlich seltener dazu kommt, das sich über einen Erkrankten/Infizierten auch auch die anderen anstecken. Seine Vermutung (die aber erst noch untersucht werden muss): Kinder sind keine guten Übertrager des Virus. Mhhh... wird aber auch nicht so gerne drüber geredet - das würde ja glatt in Frage stellen, das Kinder gar nicht mehr als Teil der Gesellschaft, sondern lediglich potentielle Virenschleudern behandelt wurden.


Einstein2.0

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Ich glaube das meinte Leewja nicht. Sie meint das Unverständnis für die getroffenen Maßnahmen, das ja auch weiterhin vorhanden ist. Panik haben eigentlich nur die verbreitet, die das Virus in Abrede stellen.


Mitglied inaktiv

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"durch die Politik und die Medien wurde doch eher vermittelt, supergefährlich, tödlich, Katastrophe" DAS möchte ich in dieser Pauschalität nicht so stehenlassen. Denn das stimmt nicht. Es gab einige Medien, die das reißerisch hochgepusht haben, ja (so wie immer!), und dieser Erreger hat nun mal eine sehr ungünstige Kombination aus langer Inkubationszeit, vielen symptomlosen oder symptomarmen Verläufen und vergleichsweise vielen schweren oder tödlichen Verläufen in manchen Altersgruppen. Das Pauschalisieren machen einige (unseriöse) Medien und die Leute daraus. Nicht die Politik und nicht die seriösen Medien.


DannaM

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Interessant finde ich das Prof Drosten immer als Gegenpart von Streeck dargestellt wird. Ich höre den Podcast immer und empfinde das gar nicht so. Fristen erläutert eigentlich meistens immer ganz nüchtern die Fakten die er kennt und stellt Thesen auf die jedoch erstmal belegt oder widerlegt werden müssen. Z. B. Hatte er erläutert zu einem frühen Zeitpunkt das bei anderen Infektionen Kinder 10.000 mal soviel Virus abgeben wie Erwachsene weil die immunologisch naiv sind. Gleich hieß es in der Presse Kinder die Virenschleudern. Dann hatte er die Virenlast von Kindern untersucht und hat festgestellt das bei Corona diese die gleiche ist wie bei Erwachsenen und erwähnt das es wo anders schon eine Studie gibt das anscheinend Kinder nicht so stark übertragen wie Erwachsene und er das interessant findet und man das unbedingt untersuchen müsste. Das jedoch im Moment scher ist da die Kinder zur Zeit ja gar nicht in der Gesellschaft so vorhanden sind wie normalerweise es der Fall ist. Und gleich der fette Titel in der Zeitung Kinder genau so ansteckend wie Erwachsene.


cube

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Das Unverständnis für die Maßnahmen nimmt ja gerade erst zu. Was meiner Meinung nicht daran liegt, dass die Menschen das Virus in Abrede gestellt haben - sondern daran, dass die Politik JETZT offenbar wenig vorbereitet ist auf einen Ausstieg. Bei Beschlüssen zu Beschränkungen schien alles klar strukturiert, eine relativ große Einigkeit zwischen den Ministern etc - aber beim Ausstieg scheint es das alles nicht zu geben. Die Menschen brauchen aber eine Perspektive. Und die wird aktuell kaum geboten bzw. immer wieder als "nicht zu voreilig" bis hin zu "erst wieder normal, wenn ein Impfstoff" gesehen. Und deswegen steigt das Unverständnis. Was ich durchaus nachvollziehen kann. Erst gestern wieder eine Virologin im TV, die nur davon redet, wie gefährlich eine Lockerung sein könnte. DAS wollen die Menschen, die um ihren Job bangen, eben nicht mehr hören. Kann ich verstehen. Der Lockdown war ok - aber das es so ein planloses Durcheinander für einen Ausstieg gibt, entzieht sich auch meinem Verständnis und macht mich sauer.


cube

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Antwort auf Beitrag von DannaM

Jau - aber die Politik hat die Kinder darauf hin genau so behandelt und tut es immer noch.


Mitglied inaktiv

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Aber das sind Fehlschlüsse der Politik, nicht der Ergebnisse, die wissenschaftlich erbracht wurden. Und hier wird dann gefaselt, die Politik wäre "expertengesteuert". Das ist Quatsch. Sie lässt sich von Experten beraten und zieht dann ihre eigenen Schlüsse. Aber: Auch wenn ich Angela Merkels Politik in vielen Bereichen in Frage stelle (zu konservativ, zu unbeweglich, zu sehr an älteren Wählern und an Großlobbyisten orientiert), eins kann sie: wissenschaftliche Papers so lesen, dass sie weiß, was da drin steht. Und was damit gemeint ist und welche Schlüsse man daraus politisch ziehen kann. Die Aussagekraft der bisherigen wissenschaftlichen Studien fürs politische Handeln sind - ums mal vorsichtig auszudrücken - sehr gering. Und trotzdem muss Politik natürlich in die Zukunft planen und Entscheidungen treffen, während die Wissenschaft parallel vieles nur rückwirkend zuverlässig bewerten kann.


Einstein2.0

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Ich weiß nicht, ob du es einfach nicht mitbekommst, aber seit vielen Tagen wird gelockert und schrittweise hochgefahren. Ich hab manchmal das Gefühl, dass selbst, wenn der Laden wieder läuft, das einfach nicht wahrgenommen wird. Es wird eine maskenpflicht eingeführt und schon fangen die Leute das meckern und schimpfen an, dass diese Masken aber tatsächlich hilfreich sein könnten, schrittweise Freiheiten zu schaffen, wird ausgeklammert und ignoriert. Dass man nicht von null auf hundert gehen kann, versteht sich eigentlich von selbst, oder? Und nochwas finde ich sehr unverständlich. Nämlich, dass WELTWEIT alles zum Stillstand kam, die Deutschen sich aber leider immer für den Nabel der Welt halten und sich als das größte Opfer sehen. Geht echt nicht in meinen Kopf. Virologen gibt es übrigens auch nicht nur hier, sondern global arbeiten sehr viele Wissenschaftler auf Hochtouren an und mit dem Virus. Und dann würde ich gerne nochmal wissen, ob man schon mal darüber nachgedacht hat, dass es in Deutschland zumindest massenhaft Hilfsgelder gibt und gab. Die Politik versucht hier seit Wochen zwischen Infektschutz und Wirtschaft einen erträglichen Mittelweg zu finden, aber das Volk ist nur am meckern, demonstrieren und wird teilweise richtig vulgär und ausfällig. An Drostens Stelle hätte ich den Dreck schon längst hingeschmissen! Ich meine, er bekommt mittlerweile Morddrohungen, weil er nicht das verkündet, was die breite Masse gerne hören will! Äußerst bedenklich!


DannaM

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Das ist genau das was Drosten gesagt hat. Er als Wissenschaftler kann nicht entscheiden. Entscheiden müssen die Politiker er kann nur seine wissenschaftliche Meinung weitergeben


cube

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Das der Frisör wieder auf hat? Ford und VW einen kleinen Teil der Belegschaft wieder in´s Werk holen? Auch wenn es scheinbar nur sehr wenige interessiert: DAS bringt die Familien ohne Kita/Schule aber in noch mehr Schwierigkeiten. Wer betreut denn jetzt die Kinder? Die Notbetreuung wohl kaum - die ist bei uns nämlich schon überlastet mit den Kindern der systemrelevanten Eltern.


cube

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

müsste als aller erstes die Betreuung der Kinder wieder hochgefahren werden! Es kann doch keiner ernsthaft glauben, dass wir die Wirtschaft wieder an´s laufen bekommen, wenn die Eltern gar nicht arbeiten gehen können.


Einstein2.0

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Um die Wirtschaft gänzlich hochzufahren, müssten sehr viele Länder ihre Wirtschaft ebenso hochfahren. Oder woher beziehen wir in Deutschland denn Rohstoffe um prodzuzieren zu können? Wäre schon schön, wenn diverse Forderungen mal zu Ende gedacht wären, ehe man sie fordert! Und was die Kinderbetreuung betrifft, selbst in Bayern bekommt jeder sein Kind betreut, der eine Präsenzpflicht im Job hat! Also, bitte vor dem Posten auch mal informieren! Dass der Rest seine Kinder satt hat, dafür kann keiner was!


cube

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Das ist schön, das dies in BY so ist - bei uns eben nicht. Selbst die Nachbarsfamilie bei der beide! Eltern in systemrelevanten Berufen arbeiten, haben gerade mal 2 Tage Notbetreuung bekommen. Wenn die Kapazität ausgereizt ist, kannst du dich auf den Kopf stellen. Denn auch in der Notbetreuung müssen Hygienemaßnahmen gelten. Da sind dann eben in einem Raum statt 20 Kinder nur noch 8 möglich. Es stimmt einfach nicht, das jeder, der Betreuung braucht, auch eine bekommt.


Einstein2.0

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Hmm, am Ende ist Bayern mit dem pösen Söder ja doch recht nett und gut aufgestellt? Sind die Nachbarn schon verhungert, oder erhalten sie Hilfen?


cube

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Du darfst gerne meine Aussagen hier blöd oder sonst etwas finden - aber deine überhebliche Gehässigkeit anderen gegenüber, denen es offenbar nicht so Rama geht wie dir, die spar dir bitte.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von cube

Woher willst du wissen dass bei mir alles Rama ist? Ich habe kein Arbeitsschutzgesetz mehr und bin deshalb im Moment nicht in der bequemen Lage den ganzen Tag hier rumzujammern. Ich finde jammern einfach nur sinnlos, wenn’s nix bringt! Und bin Krisen gewohnt.


As

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Du kannst aber auch nicht davon ausgehen, dass jeder zu betreuende Kinder hat und deswegen hat zumindest dieser Teil der Leute auch dieses Problem nicht. Deinen persönlichen Frust verstehe ich schon, aber verallgemeinern kannst du es nicht, dass für die Menschen in D. die Öffnung der Schulen wichtiger ist als die Öffnung der Biergärten zum Beispiel.


SchauNurKurzRein

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Du entlarvst dich leider immer mehr als Meinungspolizei im Mutti-Forum. Wer das nicht merkt, dem ist nicht mehr zu helfen. Nicht "einige unseriöse" Medien haben reißerisch gepusht. Wieler und Drosten haben sich selbst in Ihren Superlativen ständig übertroffen und haben damit dem Strategiepapier der Regierung - Angst innerhalb der Bevölkerung zu schüren - Rechnung getragen. Dein ständiges ausuferndes Geschreibsel kann man einfach nicht mehr ernst nehmen. Du tippst dir die Finger wund, nur um jede Kritik mit endlosen pseudointellektuellen Monologen in Richtung political correctness tot zu quatschen. Hör doch einfach auf ...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Ich habe mir hier den Mund deshalb auch schon fusselig diskutiert (oder die Finger fusselig getippt). Das liegt meines Erachtens daran, dass die Medien (und vielfach auch die Politik), aber auch der einzelne einfach nicht sorgfältig genug mit wissenschaftlichen Publikationen umgehen und dass wiederum (was ich auch hier immer wieder beobachte) viele auch nicht mit Medienveröffentlichungen umgehen können. Also unkritisch lesen, nicht richtig nachfragen, sich die falschen Gedanken machen, wie etwas zu bewerten ist. Statt zuzugeben, dass sie die Implikationen nicht genau genug verstehen, um es richtig einsortieren zu können. Und sich deshalb lieber an die Leute halten sollten, die etwas davon verstehen. Das erzeugt ganz gewaltigen Unmut, weil man sich dann bevormundet und "kleingehalten" fühlt. Und sich dann im Umkehrschluss wieder um Kopf und Kragen schreibt, bloß um nicht "dumm" dazustehen. Wobei es gar nicht mal um "Dummheit" an sich geht, sondern darum, die eigenen Grenzen zu erkennen, was man wirklich versteht und wo man etwas falsch interpretiert, weil man es nicht besser weiß.


Mitglied inaktiv

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Sorry, ich muss das einschränken und schreiben: VIELE Medien gehen nicht sorgfältig genug damit um. Es gab auch gute und seriöse Veröffentlichungen. Die dann aber wiederum eher weniger von der breiten Masse gelesen werden.


DannaM

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Das Problem ist wirklich das jeder Schreiberling meint er kann die Studien besser deuten wie andere Wissenschaftler.


DannaM

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Da muss ich dir zustimmen


Tai

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Zum einen wurde vielen Menschen der Eindruck vermittelt, Corona wäre eine absolut tödliche Seuche, die nahezu jeden bei einer Infektion sterben oder zumindest sehr schwer erkranken lässt. Die Bilder der Leichenkonvois und Massengräber und die ständigen Berichte in den Medien haben sehr dazu beigetragen. Zum anderen ist es diese für viele völlig ungewohnte und ungewollte Konfrontation mit dem Tod. Die Vorstellung, dass man plötzlich sterben könnte, wird sonst immer erfolgreich verdrängt. Sterben darf ja eigentlich nie jemand, auch nicht Menschen, die man früher dem "Lebensende" zugeordnet hätte.


Mitglied inaktiv

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????


Trini

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mandala67

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und es wurden auf jedem sender mehrere tage hintereinander und wiederholt identische bilder gezeigt.... komisch oder?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mandala67

Mandala, ich weiß grad nicht, wovon du sprichst...


cube

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Die Politik hätte nur mal klipp und klar ab einem bestimmten Punkt sagen müssen, dass auch sie keine 100% richtigen und dauerhaft geltenden Maßnahmen treffen können - sondern immer nur anhand aktuellster Studien etc neu entscheiden können. Einfach mal klarstellen (zugeben?), dass wir ALLE nicht genau wissen können, was eine gute oder sogar zwingende Maßnahme ist und man evt. auch wieder zurückrudern muss. Statt dessen wurde der Eindruck vermittelt, man wisse genau, was man tue, wie man damit umgehen muss - und jetzt stellen eben immer mehr Menschen fest bzw. haben den Eindruck, das dies so gar nicht stimmt. Sitzen mit ihren Existenzängsten zu Hause und sollen doch bitte nicht so jammern bzw. weiterhin einfach alles mitmachen, was da so an Maßnahmen/ kommt oder doch nicht kommt.


Leewja

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bei denen, die ich eh als eher sachlich, ruhig und recht klug empfinde. Die Marktschreier-Spucketröpfchen-Wüter gibt es natürlich auch immer, die nehme ich aber selten für voll.


Einstein2.0

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Das stimmt zum Beispiel überhaupt nicht! Nie hat irgendwer behauptet, dass man die Lage im Griff hat. Man hat IMMER betont, dass man erst nach der Krise auswerten kann, was richtig uns falsch war. Ebenso wird jetzt immer nicht betont, dass das Virus neu ist und daher die Lage schwierig, Weiß nicht welche Medien du konsumierst....


kevome*

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Das wird doch ständig gesagt.


Möhrchen

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Naja, vielleicht wolltest Du es nicht raushören?! Ich kenne keinen einzigen Menschen, der NICHT verstanden hat, dass die Situation für alle neu ist und die Politik "auf Sicht fahren muss", sprich die Entscheidungen immer wieder neu anhand neuer Erkenntnisse überdenken muss.


Petra28

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Dass auf Sicht gefahren werden muss, dass man nicht weiß, welche Maßnahmen greifen und welche nicht? Dass es auch Fehler geben wird? Ich habe auch nie Panik herausgehört - es hieß doch immer, für den Einzelnen relativ unwahrscheinlich, dass man gesundheitlichen Schaden nimmt, wenn man jung und gesund ist, in der Masse aber potentiell gefährlich für unser Gesundheitssystem. Also, du scheinst da ganz schön weggehört zu haben...


Luna Sophie

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Also ich habe deutlich gehört, dass Politiker und auch Wissenschaftler genau das gesagt haben. Leider ist dann in der Berichterstattung der Presse wenig davon zu lesen. Aber was kann die Politik dafür, wenn die Presse nur die Hälfte schreibt. Oder anderes aufbauscht. Ja, sie könnten eingreifen, aber damit wäre die Pressefreiheit und die Meinungsfreiheit eingeschränkt. (Es könnte natürlich so reagiert werden wie in manch anderem Land.)


As

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Antwort auf Beitrag von cube

Und auch ich habe genau das immerzu gehört, dass niemand zuvor mit so einer Situation konfrontiert wurde und alle Entscheidungen immer wieder hinterfragt und nachgebessert werden müssen. Was man ständig ja auch tut. Aus meiner Sicht sogar nach Möglichkeit zugunsten aller (unter der Situation leidenden).


Zwerg1511

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Was ich bei der ganzen Diskussion nicht verstehe, warum wird von vielen in Deutschland hartnäckig bestritten, dass wir aufgrund der getroffenen Maßnahmen bis jetzt halbwegs gut weggekommen sind. Wenn es nicht die Maßnahmen sind, was dann? Was unterscheidet uns von Spanien, Italien o. Frankreich? Sind wir gesünder? Liegt es nur an der beengten Wohnsituation in Italien, haben wir das bessere Gesunheitssystem? Irgendeinen Grund muss es ja haben, dass es bei uns besser verlaufen ist. Warum kann man sich nicht freuen, dass wir ganz gut weggekommen sind und jetzt über sinnvolle Maßnahmen der Lockerung nachdenken, anstatt jetzt zu behaupten, das Virus war nie schlimm und alle Maßnahmen total überzogen. Irgendjemand hatte hier einen Artikel eines Schweizer Arztes gepostet, der schrieb: um zu wissen, ob das Virus schlimm ist, braucht man keine Statistiken und Virologen, sondern gesunden Menschenverstand. Man soll einfach mal einen Blick in die Krankenhäuser aller Länder werfen. Bei einer normalen Grippewelle müssen nicht soviele Menschen gleichzeitig auf die Intensivstation und ggf. auch beatmet werden. Also wenn es nicht die Maßnahmen wären, was sind dann die Gründe, dass es in Deutschland bis jetzt glimpflich verlaufen ist?


cube

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Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

Das wir bisher so gut weggekommen sind liegt nicht nur an einer Sache. Das kommt viel zusammen: - unser Gesundheitssystem - der Reichtum des Landes allgemein - gut ausgestattete KH´s - die Möglichkeiten, ICU-Kapazitäten schnell noch weiter hochzufahren dann können Maßnahmen wie der Lockdown auch greifen. Ansonsten hätte der alleine nicht so viel gebracht. Siehe Italien, Spanien, USA. Deren KH´s haben bei weitem nicht unsere Kapazitäten. Deren Gesundheitssystem ist bei weitem nicht so darauf ausgelegt, dass jeder sich Arztbesuche leisten kann usw.


DannaM

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Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

Ich habe da von einem Virologen eintreffenden Satz gehört. " das was verhindert wird, wird niemand einen danken"


As

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Antwort auf Beitrag von cube

Du widersprichst dir aber doch. Die Möglichkeit, die ICU hochzufahren war ja hier grade nicht verantwortlich dafür, dass wir gut weggekommen sind. Die Kapazitäten wurden ja zum Glück noch gar nicht gebraucht - das hat der Lockdown gebracht. Unser Gesundheitssystem hat doch nicht die Verbreitung von Corona verhindert! Höchstens dafür gesorgt, dass Betroffene etc. besser behandelt wurden.


AliceBrownful

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Also, die Ergebnisse der Studie überraschen mich auch nicht. Und was halt auch immer wieder in den Hintergrund rückte bei den emotional aufgeladenen Diskussionen, dass der Schutz der Risikogruppen nicht das übergeordnete Ziel war, sondern zu vermeiden, dass die Intensivstationen kollabieren und triagiert werden muss, wie es in anderen Ländern der Fall war. Um aber die Leute bei der Stange zu halten wurde immer der moralische Zeigefinger in Bezug auf Risikogruppen gehoben und in den Medien teilweise ganz schön überdramatisiert. Auch dass zum Beispiel immer erst mal die Zahl der Gesamtinfektinen genannt wird und nicht die Zahl der aktiven Fälle, führt dazu, dass für den einfachen Leser/Zuschauer, der sich keine Hintergrundinfos anliest, dass der Eindruck entsteht, wie hätten immer mehr Erkrankte, dabei sinkt ja die Zahl der aktiven Fälle stetig. Zwar werden mittlerweile auch die Genesenen und immer öfter die aktiven Fälle genannt, aber man sieht nach wie vor ständig eine steigende Kurve. Und es gibt halt einfach auch viele Menschen, denen es nicht so leicht fällt, Informationen und Grafiken richtig zu lesen, das fällt mir sogar in der Uni immer wieder auf und da sind nur Abiturienten, von denen man das ja eigentlich erwarten würde. Von daher kann ich den Vorwurf der Panikmache an viele Medien schon verstehen.


mandala67

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Antwort auf Beitrag von Leewja

re.: es war doch völlig klar, dass es eine große "Dubnkelziffer" infizierter ohne Symptomatik gibt, oder? Ich meine, das kann doch eigentlich keinen überraschen? ------------------------------------------------------------------------------- jepp, viele glauben den vorgesponnenen zahlen lt. presse - genau wie viele an -coronatote- glauben. richtiger ist - in verbindung mit corona - (die meisten wären innerhalb des jahres auch ohne ansteckung mit c verstorben) wir haben pro tag im schnitt ca. 300 tote vor und bei corona. das ist nun mal normal. der mensch stirbt - irgendwann stirbt ein mensch. ob er will oder nicht. fakt das sollte uns immer bewusst sein. zum leben gehört auch der tod - doch das ist vielen nicht mehr bewusst oder wollen es nicht wahrhaben? in der influenzasaison starben geschätzte 25000 menschen. es gab und es wird immer viren geben! wir kennen nur einen geringen prozentsatz aller viren! da liegt noch ganz viel unter eis! und wir werden das auch nicht aufhalten können! plötzlich sogenannte pandemien wird es womöglich alle nase lang geben? warum wurde die influenza 17/18 eigentlich nicht pandemie genannt? es türmen sich fragen? wollen wir nun jedes mal so eine stimmung? die wirtschaft lahmlegen? die schulen ausfallen lassen? nicht mehr arbeiten gehen? die alten nicht mehr besuchen? unsere kinder zuhause hüten? ohne oma und opa? den kindern, die für die entwicklung, wichtigen kontakte verwehren? etc. ... arbeiten ist dann dem großteil quasi nicht mehr möglich.... leider fliegen uns die gebratenen tauben nicht ins maul! wie soll das hier weitergehen? ich glaube darüber machen sich die wenigsten gedanken - aus schiss vor dem virus!


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von mandala67

Influenza kann man IMPFEN! Für die ganz verschwurbelten müsste das doch irgendwann mal begreiflich sein, dass man nicht an Grippe sterben MUSS! Wenn man impfen aber BÄH findet, dann muss man eben damit leben, dass man daran sterben kann! Und JAAA, manchmal ist der Impfstoff am aktuellen Grippevirus vorbeigeschätzt und man bekommt trotzdem die Influenza, aber mit einem weitaus milderen Verlauf. Begriffen, oder soll ich es vortanzen?


mandala67

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

konnte man damals NOCH NICHT IMPFEN!


mandala67

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Antwort auf Beitrag von mandala67

soll ich DIR das vortanzen?


Leewja

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Antwort auf Beitrag von mandala67

deshalb möchte ich mich davon distanzieren. DU verharmlost damit, was mit großer Wahrscheinlichkeit auch bei uns passiert wäre, wenn man gesagt hätte "ach, ist doch nicht mal so schlimm wie Grippe", WEIL eben alle die "sowieso gestorben wären" (wie du das so vorhersehen kannst, es soll ja 78jährige geben, die noch locker 10 gute und liebevolle Jahre als Großvater haben.., aber ok), dass nun geballt tun und vorher geballt auf ITS liegen und geballt beatmet werden müssen. Und DAS wäre ein Problem gewesen, was wir ZUM GLÜCK und mit viel Disziplin und Tapferkeit abgewendet haben )und ich hoffe sehr, dass das jetzt auch so aufrecht erhalten werden kann, auch mit Lockerungen).


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von mandala67

2017 gab es keinen Grippeimpfstoff? OMG was hat man mir dann injiziert???


Leewja

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Antwort auf Beitrag von mandala67

nannten, weiß ich nicht. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Epidemien_und_Pandemien


mandala67

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Antwort auf Beitrag von Leewja

influenza könnte man dann ja auch als pandemie bezeichnen!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mandala67

Die Schweinegrippe war auch eine Pandemie. Aber nicht jede Pandemie bedeutet, dass man einen kompletten Lockdown durchführen muss. Es war nur in diesem Fall das Sinnvollste, was man tun konnte, wie die Zahlen ja auch zeigen.


mandala67

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

es gibt grippeimfstoff und es gibt grippeimpfstoff! einfach .... 3-fach .... was sie dir injiziert haben? dett weiß ick och nich


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von mandala67

Na, ich hab’s jedenfalls überlebt, hatte dennoch eine Grippe und mein Sohn auch, der nur viel schlimmer, weil er nicht geimpft war. Und was hat das jetzt mit Covid-19 zu tun? Wollen wir die Pocken auch thematisieren? Und Masern vielleicht? Nee, ne, weil ist ja nicht das gleiche! Ist mit der Grippe übrigens auch so....


As

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Antwort auf Beitrag von mandala67

Wie soll das hier weitergehen? Deine Frage.... Ich glaube, darüber macht sich hier genau jeder Gedanken. Nur keiner kommt zu dem Schluss, dass sich darüber niemand Gedanken macht. Ich schätze, diese Frage treibt sogar Frau Merkel jede Nacht um. Und den Drosten. Und den Spahn. Und das komplette Muttiforum. Hat nicht das geringste mit Schiss vor dem Virus zu tun, sondern mit vernünftiger Perspektive, weil JEDER weiß, dass es sich im Moment um einen auf Dauer untragbaren Ausnahmezustand handelt. Hallo!!! Es weiß jeder!!!!


Toughbreaker2020

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Nicht nur deine Beiträge, auch dein Nickname lässt auf die Struktur deines Intellektes schließen. Hybris oder Dunning-Kruger-Effekt. Ich habe mich entschieden ...


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Mir war schon sehr lange klar, dass es eine recht hohe Dunkelziffer gab/gibt. Daher überrascht mich die Heinsberg-Studie gar nicht. Allerdings ist mir auch bewusst, dass diese Studie nicht Deutschlandweit oder gar Weltweit angewendet (hochgerechnet) werden kann. Es ist ein großer Unterschied zwischen Stadt und Land, zwischen normaler Begegnungen und Großveranstaltung, ... Eher verwundert bin ich über so manche Reaktion darauf. Die allermeisten Presseberichte sind mit Vorsicht zu genießen. Nicht nur bei diesem Thema. Wie oft passt die Schlagzeile nicht zum Text, wie oft wird sich im Text widersprochen. … Und was ich gar nicht verstehen kann, weshalb es immernoch so viele Menschen gibt, die überhaupt nicht verstehen können / wollen, weshalb es Ausgansbeschränkungen gibt. Weshalb die Wirtschaft runter gefahren wurde. Und warum es nur sehr langsam wieder hochgefahren wird. Es ging nie darum ein paar Menschenleben zu retten. Auch verstehe ich nicht, weshalb viele meckern, dass es Deutschlandweit nicht einheitlich ist. Die Fallzahlen sind nicht einheitlich. Gerade bei Corona gibt es kein schwarz und weiß, es gibt kein alles richtig oder alles falsch. An vieles wird sich herangetastet. Wie es Menschen geben kann, die alles glauben, was die Presse schreibt und andere die alles glauben was auf YouTube erklärt und gezeigt wird, wie manche einem einzigen alles glauben und nachplappern, … verstehen werde ich das nie. Das alles ist keine eigene Meinungsbildung. Am schlimmsten empfinde ich die, die meinen sie hätten die Weisheit mit Löffeln gegessen und nur sie hätten den alleinigen Überblick.


cube

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Das hat nicht zwingend etwas mit Unverständnis (Dummheit?) zu tun oder nicht verstehen wollen - das hat etwas mit Existenzängsten zu tun! Und je höher der Druck da wird , umso heftiger schlagen die Menschen eben ums ich und argumentieren auch irrational bzw. werden sich gegen alles wenden, was IHR Überleben gefährdet. Gleichzeitig die Sorge um die Bildung der Kinder und der Druck/Doppelbelastung zu Hause. Es ist doch völlig verständlich, das sehr viele Menschen einfach am Rande ihrer Kräfte angekommen sind und/oder einfach ihr Existenz davon schwimmen sehen. Der Mensch braucht Perspektiven. Und davon gibt es gerade offenbar zu wenige.


mandala67

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Antwort auf Beitrag von cube

hier hat anscheinend niemand existenzängste ! es gibt eben NUR NOCH das coronavirus, welchem ja sogar ein eigenes forum gewidmet wurde! alles andere ist völlig aus dem focus!


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von mandala67

Ach, wenn jemand schreibt, was man hören will, ändert sich gleich die Situation und allen geht es besser? Das Forum ist nur dazu da, die eigenen fundierten Kenntnisse zu verbreiten, wenn sie der breiten Masse gefallen? Echt jetzt?


Leewja

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Antwort auf Beitrag von mandala67

wenne s an der Nordsee einen Tsunami gäbe oder die Eifelvulkane plötzlich wieder aktiv würden, würde auch wohl jeder hauptsächlich darüber reden, oder?


cube

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

das zeigst du doch mit deinen eigenen Beiträgen ;-)


Jana287

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Antwort auf Beitrag von cube

Also in diesem Thread bist Du diejenige, die um sich schlägt. An welcher Stelle ist denn im Moment Dein Überleben gefährdet?


Leewja

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Antwort auf Beitrag von cube

für alle mit existentieller Bedrohung. Und nein, nicht jeder hat das "verdient", weil er nicht sparen konnte und ja, es gibt staatliche Hilfen, aber die retten ein Eiscafé eben auch nicht. Aber der Anspruch, dass "die Politik" oder gar "die Virologen" da jetzt mal flott eine komplette, schnelle, funktionierende Lösung, aber bitte absolut sicher udn ohne Raum für Fehler, Irrtum oder "noch-nicht-Wissen" aus dem Hut zaubern sollen, ist halt völlig vermessen, wie sollen die das machen????


Jana287

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Antwort auf Beitrag von mandala67

Wenn Dich dieses Forum ankotzt, dann lies doch nicht hier!? Ich geh doch auch nicht ins Umweltforum und belehre die Leute darüber, wie sinnlos ihr Thema ist. Und dann noch ein eigenes Forum für Umwelt und Klima, pah, gibt's sonst keine Themen?


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von cube

Und deren Inhalt ist nicht mal von mir erfunden. Ich bin da so ein Schlafschaf, der sich lieber an Wissenschaftlern orientiert, auch wenn die im Moment selbst eine Orientierung suchen. Dafür hab ich auch noch Verständnis, oh weh! Und jetzt stell dir mal vor, ich finde die Situation leider auch nicht prickelnd. Mir gefällt das, was da passiert genauso nicht. Ich geb nur niemanden die Schuld dafür, weil es so bequem ist zu schimpfen und einen Schuldigen zu haben. Mein kleiner Sohn hatte vor Covid schon einen Durchhänger in der Schule, ich mach mir Sorgen um Depressive, die mit der Situation nicht klarkommen (die blöken allerdings hier nicht rum) und würde meine Mutter sehr gerne heuer noch sehen. Auf 60h Wochen habe ich auch keine Lust mehr, aber die Leute in der Quarantäne lassen sich halt anders nicht ersetzen. Das ist alles viel komplexer, und immer noch ein GLOBALES Problem, kein Nationales. Daher bin ich, Schlafschaf wie ich bin, sogar sehr froh in Deutschland zu wohnen. Ich war ehrlich gesagt noch nie froher darüber!


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von cube

Hoffentlich kommt nie etwas wirklich richtig schlimmes auf uns zu. Existenzängste haben sicher viele, aber deshalb mit Gewalt gegenüber andere zu reagieren, werde ich nie verstehen. Druck und Doppelbelastung sicher, trifft besonders auf Familien mit Kindern zu. Da könnte schon helfen, sich weniger im Internet rumzutreiben. Strukturiert arbeiten. Ungefähre Zeitpläne. Schlimm sind Familien dran, die nie wirklich zusammengelebt haben. Die, die jetzt zum allerersten mal Wochen mit ihren eigenen Kindern zusammen verbringen müssen. Gibt aber auch viele, die diese Zeit genießen, weil sie endlich wirklich Zeit haben. Endlich wieder mit ihren Kindern etwas zusammen machen und spielen können. Ich sehe nicht, warum Menschen eher Überleben, wenn alles gleichzeitig wieder öffnet. Gerade dann ist das Überleben und die Gesundheit in Gefahr. Solange man selbst gesund ist, kann man an einer Zukunft arbeiten. Auch wenn man den Arbeitsplatz, das Haus, das eigene Geschäft /Restaurant / Hotel verliert. Sicher nicht schön alles was man sich erträumte aufgeben müssen. Was aber wirklich schlimm ist, einen geliebten Menschen wegen Corona zu verlieren. Gerne würde ich wieder in eine winzige Wohnung ziehen und eine neue Arbeit suchen, wenn mir dafür die Schwiegermutter wieder lebendig und der Schwiegervater wieder gesund wird. Eher eine Randnotiz: Hier im Ort sind es die Jungen, die protestieren, die teilweise zu Gewalt aufrufen, die auf die Straße gehen. Sicher werden sie selbst nicht um das eigene Haus und das eigene Geschäft bangen. Die wenigsten aus der Altersgruppe 16-24J. haben ein eigenes Haus und Geschäft. Die wenigsten davon haben eine eigene Familie gegründet.


mandala67

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Antwort auf Beitrag von Jana287

re.: Wenn Dich dieses Forum ankotzt, dann lies doch nicht hier!? wo liest du das?


Jana287

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Antwort auf Beitrag von mandala67

"es gibt eben NUR NOCH das coronavirus, welchem ja sogar ein eigenes forum gewidmet wurde! " Ja, und es gibt ein Forum für Patchwork, stell dir vor dort geht's nur um komische Familienkonstellationen. Oder das Forum Überlastung, dort wird NUR gejammert, oder das Forum rund-ums-Baby, stell Dir vor, nur Babythemen, als gäbs nix anderes! Nochmal, das ist das Corona Forum, da musst Du Dich nicht beschweren, dass es hier nur ums Thema Corona geht. Und wenn's dich nervt, bleib einfach weg, so wie ich beim schwanger wer noch wegbleibe.


mandala67

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Antwort auf Beitrag von Jana287

du hast eine putzige beobachtungsgabe was du so reineinterpretierst


Felica

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Antwort auf Beitrag von Leewja

volle Zustimmung. Zumal ich nicht weiß was da jetzt super neues erkannt wurde, Und die selbst sagen das das ganze nicht übertragbar ist.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Und ja, es müssen auch andere Ergebnisse zur Diskussion gestellt werden können. Es gibt tatsächlich mehr als nur Corona. Und wenn alles, was nicht rki ist, abgebügelt wird als "dumm", dann ist das Wasser auf den Mühlen der Verschwörungstheoretiker. Politik ist ein Abwegen verschiedenster Interessen. Nicht nur die Interessen der Virologen oder der Autoindustrie, sondern auch das Interesse von Oma Erna, dem dreijährigen Jean-Philipp und Hannes, Gastronom vom "roten Gockel", gutbürgerliche Küche seit 1868. Wenn ich den Weg betrachte, der gesellschaftlich vor uns liegt, wird mir speiübel. DAS ist der Virus, das es nur schwarz und weiß gibt.


Leewja

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hier ist ja nun das Corona-Forum, da werde ich nicht über Plastikmüll, selbstgekochte Nudeln oder außerehelichen Sex reden :) Und ja, es muss selbstverständlich eine Interessenabwägung (wenn du das meinst mit "nicht nur Corona") geben, aber die ist ja nicht Aufgabe der Virologen, oder? und die Studie vom Streeck hab ich nirgends als dumm bezeichnet. Den UMGANG damit in den Medien und hier (und im RL) finde ich ----seltsam, weil es so klingt, als hätte er was weltbewegend neues festgestellt, aber so ist es doch gar nicht, die Tatsache, dass MINDESTENS 80% es symptomlos bis - arm durchmachen, ist doch nicht neu? (Das heißt auch nicht, dass ich seine Studie überflüssig finde, wir müssen an Wissen und Daten sammeln, was wir nur können).


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Die Politik muss auch die anderen Dinge im Blick haben, nicht nur Corona. Die Heinsbergstudie finde ich ist die erste Studie von vielen anderen, die sich mit der Dunkelziffer beschäftien müssen (was ist aus der Hintergrundimmunität durch andere Corona-Viren geworden, wie erfolgreich ist die Plasmaspende? noch weitere Fragen, die ich habe) Mir geht es zusehends auf den Keks, das man entweder als "dumm" bezeichnet wird, wenn man nachfragt, ob alle Entscheidungen richtig sind oder als "Schlafschaf" wenn man die rki -Zahlen vergleicht. Virologen sind keine Politiker und Politiker sind keine Virologen. Die Virologen müssen ihre Erkenntnisse teilen, aus unterschiedlichen Richtungen. Die Politiker müssen daraus den besten gemeinsamen Nenner finden, für alle. Ein Vorschlag von Spahn, einen Antikörper-Nachweis heraus zu geben, hört sich für mich schon fast nach Ariernachweis an, da ist klar, das das nicht so stehen bleiben kann. Und die Infektionswege müssen "verwaltet" werden, dafür müssen die Personalkapazitäten in den Gesundheitsämtern ausreichend sein. Dann klappt es auch mit dem Testen. Tests sind ja da, Kapazitäten auch, ich vermute, es mangelt an Personal.


As

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Dass alles, was nicht RKI ist, abgebügelt wird als "dumm"... Das entwickelt sich hier im Forum gerade zu so ner neuen Art Verschwörungstheorie. WO hast du das eigentlich gelesen?


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Antwort auf Beitrag von As

Ah, ja, Verschwörungstheorie... Siehste, nächste schon wieder. Aber wahrscheinlich wirst Du das jetzt nicht kapieren können. Du hast ja den Durchblick und alles andere ist eine Verschwörungstheorie und damit"dumm".


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Weil die Leute es nicht verstehen. Sie sehen nur Ihr persönliches Risiko. Gesundheitswesen, Solidarität usw sind solche Randwörter.... msn hört sie, registriert sie kurz, ignoriert sie dann aber auch direkt wieder. Siehe dei dauernde Forderung, Risikogruppen einzusperren Flatten the Curve war das Ziel. Erhalt des Gesundheitswesens. Das wurde, bis jetzt, Gott sei Dank auch geschafft. Aber wie gesagt.... es verstehen viele leider nicht.


Trini

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Man hat übers Ziel hinaus geschossen! Und zwar gewaltig! Trini


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Antwort auf Beitrag von Trini

Zuviel geflattet und nicht on time geexited…..


Felica

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Antwort auf Beitrag von Trini

Nein, hat man nicht. Man hätte sogar deutlich früher eingreifen müssen. Dann hätte eine Chance bestanden nicht so scharfe Maßnahmen zu machen. Hat man nicht, also blieb nur diese Pillepalle-Sperre.


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Antwort auf Beitrag von Felica

pille palle ohne nutzen oder zu scharf oder was? zu spät? Chancen? sag mal, felica, bist du eigentlich danyshope?


mandala67

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Antwort auf Beitrag von Felica

bankkaufmann = gesundheitsminister -------------------------------------------------------------------------- .24.01.20, Tagesschau: Bislang gibt es keinen Corona-Verdachtsfall in Europa. Für Deutschland mahnt Gesundheitsminister Spahn umsichtige Reaktionen an – und lobt die Informationspolitik der chinesischen Regierung. 27.01.20, RP Online: Spahn: Deutschland ist gut vorbereitet 28.01.20, ZDF: Spahn ruft zu Gelassenheit auf 28.01.20, MDR: Spahn weitet Meldepflicht aus 29.01.20, RTL: Gesundheitsminister Jens Spahn zu Coronavirus: „Kein Anlass zu Unruhe oder unnötigem Alarmismus 29.01.20, Tagesspiegel: Laut Jens Spahn geht vom Virus nur eine „geringe“ Gefahr aus, bei der Eindämmung vertraut er auf das Robert-Koch-Institut. Die letzte „Krisensimulation“ liegt drei Jahre zurück, eine Software zur zentralen Erfassung von Verdachtsfällen gibt es nicht. Unterdessen gibt es neue Fälle in Bayern. 29.01.20, Berliner Morgenpost: Für Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) erreichen die Fake News rund um Corona derartige Ausmaße, dass er nun davor warnt: „Gerade in sozialen Medien sind viele mit ganz eigenen Interessen unterwegs, die Bürgerinnen und Bürger verunsichern wollen“, sagte Spahn den Fernsehsendern RTL und n-tv. 30.01.20, Bild, Frage Bild: „“Macht es Sinn, Mundschutz zu tragen“ Antwort Spahn: „Ein Mundschutz ist nicht notwendig, weil der Virus gar nicht über den Atem übertragbar ist.“ Bedeutet: Eine Maske bietet keinen zusätzlichen Schutz.“ 31.01.20, Abendblatt: Gesundheitsminister Jens Spahn warnt wegen des Corona Virus vor Panikmache 2.02.20, Zeit: Jens Spahn will Falschmeldungen zum Corona Virus entgegenwirken (Artikel mittlerweile gelöscht) 5.02.20, Welt: Bundesminister Spahn macht sich in Germersheim ein Bild von der Quarantäne-Station für das Corona Virus. Er sieht eine „dynamische Lage“ und will sich mit den europäischen Partnern abstimmen. In Germersheim gab es erst einmal Entwarnung. 12.02.20, BGzA: Spahn sieht Zahlen aus China zum Coronavirus-Verlauf kritisch: „Das ist alles auf sehr, sehr dünnem Eis“ 12.02.20, Stern: Spahn sieht Coronavirus-Situation in Deutschland “unter Kontrolle” 12.02.20, ZDF: Spahn zum Virus in Deutschland – Corona-Lage ist „unter Kontrolle“ undsoweiterundsofort.......


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Trini

Kurzarbeit? Bitte ruf meinen AG an! BITTE sag ihm das ich Kurzarbeit habe, weil DU das sagst!


mandala67

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

na dann ist das bei euch anscheinend eher die ausnahme... oder es kommt einfach auf die station/ abteilung an....


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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

na ja, Einstein, habt ihr grds intensivbetten/- Behandlung? ich würde anrufen und kug für dich beantragen.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von mandala67

Nein, auf die Infektionslage. Du kannst aber gerne unser Gesundheitsamt mit deinem Fachwissen belehren, vielleicht hören die ja auf dich!


Einstein2.0

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Haben wir nicht, das ändert aber ja nix an den Quarantäne/Kollegen!


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Meyla

In meinen Augen zu lasch und zu spät. Meinen Kollegen brenenn nach jedem Dienst die Füße. Da weiss keiner was vom Eierschaukeln und von Kurzarbeit, ist also eher ein regionales Problem. Seit lieber dankbar, wie viele von uns mit lebendigen Großeltern aus dieser Krise gehen dürfen. Mir tut jeder Leid, der Angehörige für den Freiheitsdrang und Urlaubszwang einiger Menschen verloren hat.... Und mit Pech noch verlieren wird (was ich nicht hoffe).


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Antwort auf Beitrag von Meyla

seit vor allem...… was hast du denn für einen zwang? einen bv-zwang? nicht-arbeiten um jeden preis?


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Natürlich. Ich bin ü30 und habe davon geschlagene 3 Wochen ein ein BV. Natürlich nie gearbeitet Gehen dir die Argumente aus oder weshalb diese sachliche Anmerkung?


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Antwort auf Beitrag von Meyla

*Mir tut jeder Leid, der Angehörige für den Freiheitsdrang und Urlaubszwang einiger Menschen verloren hat...+ wie gut dass o.g. so sachlich ist.... aber hauptsach versucht a bissl a schlechtes gewissen eingeredet und falsches mitleid geheuchelt....dramameyla…..


Trini

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/krankenhaeuser-kurzarbeit-101.html


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Mitleid habe ich mit den Leuten. Ein bißchen auch mit dir aktuell aber das wird verschwendet sein... Ich brauche keins. Dank konsequenz ist hier niemand erkrankt oder verstorben, wir sind vollzählig.


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Antwort auf Beitrag von Meyla

vollzählig? dann ist gut. schon erstaunlich wie schnell du immer wieder schwanger wirst/bist, wenn es dir rausgeht....


Meyla

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Dann verrate mir doch mal, wie oft ich schon schwanger war die letzten... js keine ahnung da hast du anscheinend mehr Überblick als ich. Lass mal hören.


Piranja1984

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Mich überrascht das auch. Und vor allem die Hochrechnung und Übertragung auf ganz Deutschland. Das ist so Blödsinn, da sich im Gebiet Heinsberg ja die Fälle gehäuft haben und an anderen Teilen in Deutschland kaum Fälle da waren...so ein Quatsch alles