Coronavirus

Forum Coronavirus

mein Arbeitgeber...

Thema: mein Arbeitgeber...

stellt jeder Erzieherin / jedem Erzieher pro Arbeitstag eine FFP2-Maske, mindestens bis 15. März. Keiner ist verpflichtet, die zu tragen, es ist ein Angebot. Die Masken werden OHNE bürokratischen Aufwand ausgegeben. DANKE!

von Philo am 06.02.2021, 10:13



Antwort auf Beitrag von Philo

Macht meiner auch. Allerdings ohne Begrenzung. Bei uns steht im Mitarbeiterbereich beides, FFP2 und normale medizinische. Jeder darf sich so bedienen wie er mag. FFP2 ist neu, die anderen stehen da schon seit Monaten zur Verfügung.

von Felica am 06.02.2021, 10:17



Antwort auf Beitrag von Felica

bislang wurden wir mit Stoffmasken mit Logo ausreichend versorgt. :)

von Philo am 06.02.2021, 10:28



Antwort auf Beitrag von Felica

Uns stehen auch FFP-2 Masken zur Verfügung. So viele, wie wir benötigen. Allerdings würde ich mich dafür nicht bedanken.

von Johanna3 am 06.02.2021, 10:29



Antwort auf Beitrag von Philo

Kinder unter drei nehmen nämlich Schaden wenn Erzieher Masken tragen (wenn sie sich anstecken vermutlich nicht)

von Ellert am 06.02.2021, 10:20



Antwort auf Beitrag von Ellert

Du sagst das so ironisch. Aber denkst du nicht, dass es stimmt? Kinder unter drei sind sehr von Gestik und Mimik abhängig. Es ist für den Spracherwerb unerlässlich. Gerade in diesem sensiblen Alter, wo die Trennung von der Mutter schwer fällt und ein liebevoller Ersatz in der Kita wichtig ist, finde ich ein Maskenverbot völlig nachvollziehbar.

von miaandme am 06.02.2021, 10:47



Antwort auf Beitrag von miaandme

Also unser mit 20 Monaten hat einen Heidenspaß daran sich selbst eine Maske aufzusetzen. Er reagiert auch nicht anders auf Menschen welche Maske aufhaben. Kindern können nämlich auch extrem viel anhand der Stimme und Stimmlage wahrnehmen. Erst recht wenn sie es eben nicht anders gewohnt sind.

von Felica am 06.02.2021, 10:56



Antwort auf Beitrag von Felica

So ist es. Und wer Erzieher nicht schützenswert findet, kann seine Kinder zu Hause behalten. (Gewitter kann losgehen.)

von Johanna3 am 06.02.2021, 11:00



Antwort auf Beitrag von Johanna3

@Johanna, mir war so, dass du keine eigenen Kinder hast - und das merkt man.

Mitglied inaktiv - 06.02.2021, 11:06



Antwort auf diesen Beitrag

So? Noch eine die sich nicht an Fakten hält? Merkt man.

von Johanna3 am 06.02.2021, 11:09



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Warum nicht an Fakten? Meine Tochter ist von fremden mit Maske deutlich verängstigt.

Mitglied inaktiv - 06.02.2021, 11:28



Antwort auf Beitrag von miaandme

Als Erzieher würde ich mich ganz erheblich gegen ein Maskenverbot wehren. Das würde ich auf keinen Fall hinnehmen, da die Gesundheit der Erzieher aus meiner Sicht deutlich höher wiegt als die möglichen Einschränkungen bei den Kindern. Ich habe irgendwo mal durchsichtige Plastik-Masken mit Filtereinsatz gesehen, so dass man die Mimik erkennen kann, als Hilfe für Gehörgeschädigte, die von den Lippen ablesen. Habe mich damit nicht näher beschäftigt, aber ich würde erwarten, dass der Arbeitgeber sich dann um solche Alternativen kümmert und diese anbietet.

von Babsi2 am 06.02.2021, 11:33



Antwort auf diesen Beitrag

Fakt ist, dass du meinen Familienstand nicht kennst. Soll dich natürlich nicht von Phantastereien abhalten...

von Johanna3 am 06.02.2021, 11:34



Antwort auf diesen Beitrag

Und Kinder kennen ja auch Mama und Papa mit Maske beim Einkaufen etc Blinde und sehrschwache Kinder lernen auch sprechen und entwickeln sich normal. Wir reden ja nun auch vom JETZTzustand und nicht von allen Ewigkeiten von den Phasen in denen Zahlen über 300 waren wie bei uns, Kitas betroffen mit Erziehern und Kindern, regulär alles auf ist. Wir hatten im Ort die Kita da haben sich die Kinder sehr wohl angesteckt und das nach Hause getragen, nur weil sie in der regel nicht scher erkranken tragen sie es ja nicht weiter Wir haben Kinder, ich kann da auch mitreden, ob ein Kind 2 Monate später richtig sprechen lernt oder ggf den Opa ansteckt tja da setzt jeder eigene Prioritäten. All unsere Kinder werden auch von uns als Eltern geprägt und aufgezogen, nur Masken sehen sie nicht. Ich glaube auch nicht dass die Kinder in den Kulturkreisen in denen Masken oder Schleier üblich sind alle dumm und zurückgeblieben sind. Und sie sehens ich auch gegenseitig Mimik hat man in den Augen

von Ellert am 06.02.2021, 11:37



Antwort auf Beitrag von Ellert

Bei uns ist es nicht verboten, aber der Kommunalverband hier in BW schreibt: " Bei der Abwägung, wann Masken getragen werden sollen, ist es empfehlenswert, neben dem Aspekt des Gesundheitsschutzes auch die frühkindliche Förderung und die Bedeutung der nonverbalen Kommunikation mit einzubeziehen." Ich lese da raus: Liebe Erzieher, wenn ihr die Entwicklung Eurer Schützlinge nicht gefährden wollt, dann verzichtet im Kontakt mit den Kindern bitte auf Masken! Wir haben OP Masken im Kindergarten, FFP 2 soll es noch geben, aber bisher tragen wir sie nur im Kontakt mit Kollegen aus anderen Gruppen. In BW dürfen wir uns ja demnächst 2 mal in der Woche mit Schnelltest testen lassen. Aber vor einer Ansteckung schützen kann ja ein Test eben nicht. LG Muts

von Muts am 06.02.2021, 12:05



Antwort auf Beitrag von Ellert

Ja, sie kennen Papa und Mama auch mit Maske, aber nicht nur. In der Einrichtung würden sie die Erzieher ja ausschließlich mit Maske sehen. Es gibt U-3 Kinder, die einen großen Teil des Tages da sind. Es wird auch immer Kinder geben, die das besser abkönnen und welche, die es eben schlechter abkönnen. Der Jetztzustand dauert halt schon ziemlich lang und für ein Einjähriges sind 3 Monate eine halbe Ewigkeit. Und das mit den anderen Kulturkreisen ist auch Blödsinn, weil die Mütter zu Hause mit ihren Kindern nicht verschleiert sind. Kleine Kinder nehmen sicher keinen schaden, wenn sie aktuell beim Einkaufen Menschen mit Maske sehen. Aber im durchaus langen Kita-Alltag, in dem die Erzieher Bezugsperson sind, ist das was anderes. Offensichtlich sieht man es in der Kita ja auch so. Übrigens nicht nur in dieser. Alle dumm? Dass es für Erzieher in diesen Bereichen, die sich schützen wollen, blöd ist, keine Frage. Eine zufriedenstellende Lösung für alle gibt es eben in vielen Bereichen momentan nicht. Wo hier geschrieben wurde, dass die Kinder dann die Oma anstecken. Ähm, weil die Erzieher Maske tragen, stecken sie Oma und Opa nicht mehr an? Klar, untereinander stecken sie sich natürlich nicht an... Wenn man aktuell ein Kind in die Notbetreuung geben muss, dann sollte man so viel Verantwortungsbewusstsein haben und keine unnötigen Kontakte haben.

von miaandme am 06.02.2021, 12:07



Antwort auf Beitrag von Ellert

Und Erzieher können durchaus fremd sein, wenn das Kind noch nicht lange da ist.

von miaandme am 06.02.2021, 12:09



Antwort auf Beitrag von miaandme

Ja, da mag was dran sein, aber dass wir Erzieher deswegen ein viel größeres Risiko tragen uns zu infizieren darf man in meinen Augen auch nicht vergessen! Und da fühlen wir uns echt allein gelassen! Ist unsere Gesundheit- und die meiner Familie, meiner Eltern ( wohnen in häuslicher Gemeinschaft mit ihnen, beide Risikogruppe) - denn nichts wert?

von Muts am 06.02.2021, 12:10



Antwort auf Beitrag von miaandme

"Wenn man aktuell ein Kind in die Notbetreuung geben muss, dann sollte man so viel Verantwortungsbewusstsein haben und keine unnötigen Kontakte haben." Bei den Eltern, die ihre Kinder in die Notgruppe geben müssen, summieren sich meist schon die "nötigen" Kontakte.

von Johanna3 am 06.02.2021, 12:15



Antwort auf Beitrag von Ellert

das ist mir sehr sympathisch und würde ich mir für mein kind auch wünschen , wäre sie noch so klein. und ja , da bin ich auch der meinung , die kinder stören die masken nicht , denn sie wachsen so auf und kennen es gar nicht anders...das ist das eigentlich schlimme an der geschichte

Mitglied inaktiv - 06.02.2021, 12:24



Antwort auf Beitrag von miaandme

ich weiss dass es anderswo anders ist, hier war mit fast 400 noch Regelbetrieb und da setzt man die Erzieher wirklich einer großen Gefahr aus - nicht alle sind 30, da hats auch welche mit 55 dabei die ggf auch daran schwer erkranken können. Dieses Pröblem löst man mit Masken oder aber die Erzieher bleiben daheim und lassen sich krankschreiben - wenn das viele machen ist die Kita zu, dann sind die Kinder alle deswegen zu Hause, ist die Lösung besser ? Hier wurde der betroffene Kita mit einem infizierten Kind ( wusste kein Elternteil, nicht so gemeint) angesteckt, dann gings durch die Erzieherreihen, durch die Kinderreihen, dann zu denen nach Hause, durch andere Kinder in die andere Kita - Wochen dicht... Zumindest angesteckte Erzieher hätte Maskenpflicht verhindert. Aktuell sind einfach andere Bedingungen, im Garten zieht auch kein Erzieher Masken auf, man muss gangbare Wege finden die beide Seiten zufriedenstellen und vor allem die Öffnung weiterhin gewährleistet, was ja die größte Sorge der Eltern ist, Kitas zu. Evtl könnten anderswo die Kitas wieder normal aufmachen wenn die Erzieher auch geschützt wären und somit die Kinder ?

von Ellert am 06.02.2021, 12:27



Antwort auf diesen Beitrag

Wir werden das nicht jahrelang so haben freiwillig trägt die keiner - sind die Zahlen im Keller wird es auch wieder anders werden Erzieher geimpft und evtl hilfts gegen Übertragung ist es wieder normal in den Kindergärten. Auch wenn es warm wird und vieles aussen ist, aussen trägt hier keienr Maske im Kiga, auch nicht in denen in denen Masken getragen werden

von Ellert am 06.02.2021, 12:29



Antwort auf Beitrag von Ellert

nicht jahrelang ist aber ein dehnbarer begriff , da schaudert es mich gleich

Mitglied inaktiv - 06.02.2021, 12:33



Antwort auf Beitrag von Muts

> Ist unsere Gesundheit- und die meiner Familie, meiner Eltern ( wohnen in häuslicher Gemeinschaft mit ihnen, beide Risikogruppe) - denn nichts wert? Wenn die Erzieherinnen das so mitmachen, geben sie die Antwort doch selber. Ich hab noch von keinem Arbeitsgerichtsverfahren gehört bzgl. einer Abmahnung oder Kündigung wg. ´verbotenem` Maskentragen. Dafür seit Monaten das Gejammer (allenfalls verbunden mit düsteren Drohungen, welche Probleme den Betreiber erwarten, wenn es ´schiefgeht`)

von Daffy am 06.02.2021, 12:36



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Johanna bestreitet mal wieder von ihr selbst getätigten Aussagen. Wie geil! Ja, im Frühjahr hat sie selbst geschrieben keine Kinder zu haben, davon will sie jetzt aber Abstand nehmen.

von Momvon3 am 06.02.2021, 12:44



Antwort auf Beitrag von Momvon3

Lass uns eine Wette abschließen Momvon3: Tausend Euro für dich, wenn du du diese von mir angeblich getätigte Aussage hier verlinkst. Ach du wettest nicht? Dachte ich mir schon.

von Johanna3 am 06.02.2021, 12:52



Antwort auf Beitrag von miaandme

Du widersprichst dir gerade selbst. Kinder sind nicht den ganzen Tag in der Einrichtung und daheim würden die Eltern wohl kaum Maske tragen. Übrigens, Kinder unter 6 auch nicht. Es würden also nur die Erzieher in den Einrichtungen Maske tragen. Für mich ist das weigern von Erziehern Maske zu tragen einfach nur Ausrede. Verlogen und vorgeschoben. Auf Kosten aller, aber vor allen auf Kosten der Kinder. Den weil keine Maske getragen wird lassen viele die Kinder daheim. Aber gut, das mag vielen Einrichtungen ganz recht sein, kann man so dem personalmangel doch besser entgegen wirken.

von Felica am 06.02.2021, 12:57



Antwort auf diesen Beitrag

@ Wieso schlimm? Kinder kennen Menschen auch mit Kleidung. Und die Masken sind nun eben Bestandteil der Kleidung.

von ImvPP am 06.02.2021, 13:19



Antwort auf Beitrag von ImvPP

ich hab nachgesehen ...also meine brust hat keine mimik und redet auch nicht

Mitglied inaktiv - 06.02.2021, 13:24



Antwort auf Beitrag von miaandme

Meine Mini, aktuell knapp 6 Monate, schaut mich erst ganz komisch an wenn ich die Maske auf habe... Und wenn ich sie dann anlächel, lächelt sie sofort zurück und strahlt. Ob du lachst oder lächelst, sieht man nämlich sehr gut über die Augen.

von mausebär2011 am 06.02.2021, 13:28



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Glaubst du ernsthaft ich lasse mich von dir reizen? Es ist Samstag, du hast keines deiner kitakinder vor dir. Ach, das merkt man nicht?

von Momvon3 am 06.02.2021, 13:29



Antwort auf diesen Beitrag

Reden hört man. Lächeln sieht man an den Augen. Meine Kleine mag es nicht, wenn ich Sonnenbrille trage - denn da sieht man wirklich wenig von der Mimik. Trage ich bei Sonnenschein trotzdem - sonst seh ich nichts. Mit Maske ist es so ähnlich. Und wie weiter unten gesagt: sowieso besser Erzieher mit Maske als keine Erzieher.

von ImvPP am 06.02.2021, 13:48



Antwort auf diesen Beitrag

Reden hört man. Lächeln sieht man an den Augen. Meine Kleine mag es nicht, wenn ich Sonnenbrille trage - denn da sieht man wirklich wenig von der Mimik. Trage ich bei Sonnenschein trotzdem - sonst seh ich nichts. Mit Maske ist es so ähnlich. Und wie weiter unten gesagt: sowieso besser Erzieher mit Maske als keine Erzieher.

von ImvPP am 06.02.2021, 13:48



Antwort auf Beitrag von Momvon3

Es war nicht meine Absicht dich zu reizen. Aber ich zahle dir tausend Euro, wenn du hier einen Link auf die angeblich von mir getätigte Aussage setzen kannst! Aber ich sehe, dass du kein Interesse hast. Offenbar möchtest du lieber deiner Phantasie freien Lauf lassen. Viel Spaß! Und denk dran, es lohnt sich, wenn du diesen angeblichen Beitrag (du sagtest ja sogar: mehrere) findest, in dem ich geschrieben haben soll, keine Kinder zu haben. Verlink ihn einfach.

von Johanna3 am 06.02.2021, 13:58



Antwort auf Beitrag von Felica

Nein, ich widerspreche mir nicht. Es geht doch um die Beziehung zwischen den Kindern und Erziehern. Und ein Kita-kind ist durchaus lange dort. Sie verbringen unter der Woche mit den Erziehern mitunter mehr Zeit als mit den Eltern.

von miaandme am 06.02.2021, 13:58



Antwort auf Beitrag von Ellert

Wenn Kinder sich anstecken, also zumindest mit Corona, dann nehmen sie davon keinen Schaden. Sie sind sogar in aller Regel ohne jedes Symptom.

von Berlin! am 06.02.2021, 14:11



Antwort auf Beitrag von Berlin!

Und das sie keinen Schaden- immer - davon tragen weisst du woher? Blöde wenn es anders kommt. Aber dann hilft dein Satz bestimmt den Eltern. Ich für meinen Teil habe beschlossen, die Aussage, nur weil man Kind ist oder nur weil man symptomlos oder -arm ist, gibt es keine Schäden, extrem vorsichtig zu sehen. Ob das nämlich wirklich so ist, werden wir wohl erst in vielen Jahren wissen. Zumal aktuell die wenigsten nach einer Coronainfektion komplett medizinisch auf den Kopf gestellt werden.

von Felica am 06.02.2021, 14:34



Antwort auf Beitrag von miaandme

Doch tust du. Noch schlimmer, Du stellst Kinder als komplett unfähig und blöd dar. Den du reduzierst sie auf einen 10cm Streifen im Gesicht.

von Felica am 06.02.2021, 14:50



Antwort auf Beitrag von Felica

Na du musst es ja wissen... Ich habe das ja nicht erfunden und auch nicht in Ellerts Kita angeordnet. Kannst ja mal ein Einjähriges mit Maske eingewöhnen.

von miaandme am 06.02.2021, 15:28



Antwort auf Beitrag von Felica

Und dass kinder keinen Schaden davon tragen, wenn Erzieher bei u3 maske tragen, immer, weißt du woher?

von miaandme am 06.02.2021, 15:44



Antwort auf Beitrag von Felica

Ich glaube da dem, was die gängigen Expertinnen so verlautbaren lassen. Kinder übertragen, ja. Aber nach bisherigem Kenntnisstand gehen sie aus einer meist sogar symptomlosen Infektion schad- und folgenlos heraus. Es steht Dir natürlich frei, das alles infrage zu stellen und anders zu machen, Du scheinst andere Quellen und anderes Wissen zu haben.

von Berlin! am 06.02.2021, 15:57



Antwort auf Beitrag von miaandme

Habe ich gemacht. War komischerweise kein Problem.

von Felica am 06.02.2021, 19:54



Antwort auf Beitrag von miaandme

Welchen Schaden sollen die den davon bekommen? Wenn lassen die sich doch eher von der Hysterie ihrer Mütter anstecken.

von Felica am 06.02.2021, 19:56



Antwort auf Beitrag von Berlin!

Genau. Und alle gängigen Experten sagen aktuell nichts genaues weiss man. Man geht lediglich davon aus, sicher wissen tut man es aber nicht.

von Felica am 06.02.2021, 19:57



Antwort auf Beitrag von Felica

Tja, das ist grade wohl deren Realität... denn die Kleinen kennen doch Außenstehende gar nicht anders. Ob oder welche Auswirkungen das später mal hat wird sich zeigen... unsere Erzieherinnen hatten, als es noch erlaubt war extra durchsichtige Schilde.

von starlight.S am 06.02.2021, 20:39



Antwort auf Beitrag von Felica

Wers glaubt... Du hat komischerweise immer gerade das passende Beispiel zu deinen Beiträgen selbst erlebt. Selbst wenn, es ist wissenschaftlich bewiesen, wie wichtig das komplette Gesicht zum Vertrauensaufbau zu der Bezugsperson ist. Das es im Einzelfall auch so gut funktioniert hat, ist doch kein relevanter Gegenbeweis.

von miaandme am 06.02.2021, 21:27



Antwort auf Beitrag von Felica

Wie viele bekannte schwere Verläufe gibt es denn bei Kindern? Und wie viele Todesfälle? Und wenn man doch angeblich gar nichts weiss, dann spricht auch nichts dafür, sich fortwährend zu bemasten.

von Berlin! am 06.02.2021, 23:40



Antwort auf Beitrag von Felica

Ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Kleine Kinder sind auf Gestik und Mimik von Erwachsenen angewiesen, damit kommunizieren sie. Schon mal was von psychischen Schäden gehört?

von Berlin! am 06.02.2021, 23:44



Antwort auf Beitrag von Berlin!

Erzieher schützen sich durch die Masken vor allem selbst, denn Kinder sind evt. symptomlose Überträger. Erzieher können Kinder anstecken, die es symptomlos weitergeben. War da nicht was?

von As am 07.02.2021, 10:03



Antwort auf Beitrag von As

Es ging aber um die Frage, ob Kinder schwere verlaufe haben/durch eine Infektion gefährdet sind. Und/oder ob es ihnen iwie schadet, wenn Bezugspersonen fortwährend Masken tragen.

von Berlin! am 07.02.2021, 11:54



Antwort auf Beitrag von Berlin!

Hast recht, hab nur punktuell gelesen. Da bliebe für mich eigentlich nur noch, abzuwägen, welcher Schaden am Ende größer ist: Maskentrauma bei Kleinkindern oder nie endende Infektionsketten. Ich persönlich bin eher der Meinung, dass man durch konsequente Ausschöpfung der Möglichkeiten zur Infektionsvermeidung beiden Seiten Vorteile verschafft. Weniger Ansteckung, kürzerer Zeitraum, in dem die Maske nötig ist, weniger Zeit für Kinder, unter Masken tragenden Erzieherinnen zu leiden. Die andere Seite geht auch. Infektionen in Kauf nehmen, den Kindern das Trauma ersparen. Vielleicht würde auch gar nichts passieren und es blieben trotzdem die meisten gesund. So sieht es nach aktueller Datenlage zwar nicht aus, aber ich weiß es natürlich nicht besser. Andererseits ist es auch nicht bewiesen, ob und wie stark Kinder wirklich Nachteile durch die fehlende Mimik haben. Wie sieht es denn mit der geistig-emotionalen Entwicklung blinder Kinder aus? Kompensieren Kinder vielleicht fehlendes Mimikerkennen durch Sensibilisierung für andere Dinge, Sprachmelodie, Stimmlage z.B.? Ich glaube, dass Kinder viel besser mit der Situation zurechtkommen als Erwachsene.

von As am 07.02.2021, 14:11



Antwort auf Beitrag von Ellert

Maskenverbot für Erzieher finde ich schon sehr garstig,sie sind die Berufsgruppe die sich am häufigsten auf der Arbeit ansteckt,sogar vor Pflegeräften und Ärzten,Grad hier in NRW wo die Kitas voll sind fände ich das ein Unding. In unserer Kita tragen die Erzieherinnen schon lange Maske und die Kinder finden das nicht schlimm,die werden sich jetzt damit groß und sehen es überall, dafür sind unsere Erzieherinnen weiter auch auf Kuschelkurs und schicken die Kinder nicht auf Abstand(hab ich von einer anderen Einrichtung mitbekommen wo die Kinder meiner Freundin sind),damit käme meine definitiv nicht klar,sie klebt eigentlich immer an irgendjemandem.

Mitglied inaktiv - 07.02.2021, 14:44



Antwort auf Beitrag von Philo

Mein Arbeitgeber hat auch für alle Mitarbeiter FFP2 Masken gestellt. Pro Tag kann sich jeder eine abholen. Für die MA im Büro liegen in den jeweiligen Niederlassungen aus. Auf den Baustellen liegen sie auf den Baustellenfahrzeugen aus. Einfach nehmen. Da wird auf Vertrauen gesetzt.

Mitglied inaktiv - 06.02.2021, 10:32



Antwort auf Beitrag von Philo

Bei uns ist FFP2 schon seit vielen Monaten Pflicht (!) wenn man den 1,5 bzw 2 Meter Abstand nicht einhalten kann... Natürlich wurden sie gestellt. Ich hab auch eine bekommen... auch wenn ich sie im HO nicht brauchen kann ;-) Aber falls ich irgendwie das Gelände betrete und jemandem zu nahe komme

Mitglied inaktiv - 06.02.2021, 10:36



Antwort auf Beitrag von Philo

Ich finde grade interessant, dass viele von euch Masken gestellt kriegen. Denn vor einiger Zeit wurde hier die Forderung einer Lehrerin nach Masken mit einem Shitstorm bedacht. " Jeder kauft sich seine Masken selbst, und ausgerechnet die Lehrer...."

von As am 06.02.2021, 10:42



Antwort auf Beitrag von As

Ja, das fand ich erstaunlich. Dass Ärzte ihre Schutzkleidung selbst finanzieren sollen, hat bisher keiner geschrieben. Dass Lehrer das tun sollten, wurde tatsächlich mit ihrem Gehalt begründet.

von Johanna3 am 06.02.2021, 10:49



Antwort auf Beitrag von As

Ich sage das mal so. Mein AG stellt zwar die Masken. Täte er es aber nicht, würde ich mir eben selbst welche kaufen. Habe ich übrigens auch. Einfach weil ich auch für mich selbst den Schutz haben will. Ich würde aber sicherlich nicht mit dem Hintern daheim bleiben und jammern, ich kann nicht arbeiten obwohl ich es doch will, weil mein AG mir keine Masken zur Verfügung stellt. Genau das haben aber viele Lehrer gemacht. Selbst wenn denen keinen FFP2 Maske gestellt wird, was hindert einen daran dann entweder selbst welche zu kaufen oder eben auf medizinische oder Stoffmaske zurück zu greifen. Hauptsache die tragen irgendwas durchgehend über den ganzen Schultag.

von Felica am 06.02.2021, 11:00



Antwort auf Beitrag von Felica

Nein, daheimbleiben und jammern würde ich auch nicht als Option sehen. Aber ich hätte den Arbeitgeber gewechselt. Warum sollte ich auch selber etwas bezahlen, was ich dienstlich brauche... Ich finde es okay, wenn Lehrer sich wehren. Online-Unterricht hätte ich gemacht. Aber nicht von meinem privaten PC aus.

von Johanna3 am 06.02.2021, 11:07



Antwort auf Beitrag von As

Von mir hast du das sicher nicht gelesen. Natürlich bin ich dafür, dass Nasjen gestellt werden. Für Lehrer und Schüler eigentlich auch. Ich wusste aber dass zumindesr in unserem BL jede Menge Masken für Lehrer gekauft wurden - der lange Weg der Masken ins Lehrerzimmer war allerdings wieder mal keine Glanzleistung ... Die Eisenmann habe ich aufgrund ihrer Sprüche extrem auf dem Kieker. Selbst jetzt , wo die Masken hoffentlich endlich in den Schulen gelandet sind tönt sie, dass das aber freiwillig sei und aus pädagigischer und auch wissenschaftlicher Sicht (!) unnötig... Unfassbar beschränkt.

Mitglied inaktiv - 06.02.2021, 11:10



Antwort auf diesen Beitrag

Genauso ärgere ich mich über fehlende Dienstlaptops für die Lehrer! Eo sind wir denn in welchem Takatuka-Land? Jetzt werden noch welche beschafft. Bis die da sind, sind die Schulrn wieder offen. Aber ok, immerhin hat man damit Möglichkeiten, auch in Zukunft Kinder im Unterricht zuschalten zu können (Langzeitkranke, Reha-Kinder...)

Mitglied inaktiv - 06.02.2021, 11:14



Antwort auf diesen Beitrag

Freiwillig ist aber schon richtig. Das Tragen von FFP-2 Masken darf nur für einen knappen Zeitraum verpflichtend sein.

von Johanna3 am 06.02.2021, 11:19



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Ja, das stimmt. Wenn verpflichtend dann mit klaren Pauseregelungen. Weiss gar nicht, wie es hier geregelt ist, wenn jemand die FFP2-Maske gar nicht tragen möchte. Könnte mir vorstellen, er wird dann nur noch eingesetzt, wo der Abstand auch eingehalten werden kann und eine normale Maske reicht.

Mitglied inaktiv - 06.02.2021, 11:23



Antwort auf diesen Beitrag

Das die Kinder welche wegen Reha usw daheim sind dann unterrichtet werden glaubst du nicht wirklich. Das müssten die Lehrer ja außerhalb der Unterrichtszeit machen. Den dann wenn Unterricht stattfindet haben die meisten auch in der Reha ihre Behandlungen. Das ganze würde nur funktionieren wenn man das komplette Schulsystem auf den Kopf stellt. Weg von den Klassen. Weg von der Differenzierung bei den Fächern. Lehrer müssen lernen zu unterrichten, egal welches Fach. Ausnahme mag sowas sein wie Fremdsprache, Musik und Sport. Aber Deutsch, Mathe, Naturwissenschaften, Kunst, Religion, Sachkunde usw müsste jeder Lehrer unterrichten können. Und wer sowas wie Kunst, Sport usw hat, der müsste auch eines der anderen Fächer übernehmen können. Dazu eben das mehr auf allgemeiner Unterrichtsstoff zurück gegriffen wird. Die Kinder in NRW bekommen eben die selben Materialien wie die in Bayern, wenn zB das Thema Zähne putzen dran kommt, dann gibt es in ganz Deutschland den gleichen Ablauf, heißt bestimmtes Video dazu, alle die gleichen Arbeitsblätter, die gleichen Übungen, den gleichen Test usw. Dann kann nämlich einmal für alle Lehrer deutschlandweit das Material erarbeitet werden, der Lehrer muss das nur noch im Vorfeld einmal durchgehen und kann es dann an die Kinder weitergeben. Und wenn der Lehrer ausfällt, springt halt der Vertretungslehrer ein und übernimmt. Und die Kinder welche daheim sind können dann im Zweifel durch spezielle Online-Lehrer abgeholt werden. So wäre meine Idee. Aber wie gesagt, das würde ein komplettes Umkrempeln des bestehenden Schul- und Lehrersystems bedeuten. Allerdings dürfe damit der Lehrermangel auch Geschichte sein.

von Felica am 06.02.2021, 11:28



Antwort auf diesen Beitrag

So weit ich weiß, muss kein Lehrer eine FFP-2 Maske tragen. Hier mussten eine Zeit lang zwar ganze Klassen (mit oft mehreren Positiven) in Quarantäne, die Lehrer aber nicht. Weil sie doch immer viel Abstand zu den Schülern hätten...

von Johanna3 am 06.02.2021, 11:31



Antwort auf diesen Beitrag

An den Schulen hier haben viele Kinder die gleiche Maske mit dem Schul-Schriftzug bekommen...

von Johanna3 am 06.02.2021, 11:42



Antwort auf Beitrag von Felica

Ich hab mit dem Rektor unseres Gyms darüber gesprochen. Er investiert genau deswegen nachhaltig in diverse Geräte. Natürlich kannst Du Kinder, die monatelang im Krankenhaus oder geschwächt bzw immunsuppressiert usw zuhause liegen dann in den normalen Unterricht eingliedern, sicher nicht gem Stundenplan, das wäre zu anstrengend, aber du kannst online-Unterricht in gewissen Fächern/zu gewissen Themen anbieten. Mein Sohn war 5. Klasse Gym ein paar Wochen in der Reha mit eingeliederter "Schule". Die Lehrer der Heimatschule gaben Aufgabenblätter mit , die die Kinder dort mehr ider minder unter Aufsicht in gemischten Kleingruppen abarbeiten mussten. Jeden Morgen von 8-12 oder so. Da wäre ein Tablet mit hin und wieder Streaming-Unterricht Gold Wert gewesen. Denn nachdem er vor der Reha schon krankheitsbedingt oft gefehlt hat (auch hier hätte man es mit hin und wieder Online-Unterricht einfacher gehabt) , hat ihn diese Zeit dort schulisch nich viel weiter nach hinten geworfen. Behandlungen in der Reha waren früh morgens oder nachmittags . Bzw könnten sie ja ihr Konzept auch anpassen, wenn alle Heimatschulen diese Möglichkeit anbieten könnten. Auch bei Depressiven Kindern oder Kindern mit Schulangst kann diese Form übergangsweise hilfreich sein.

Mitglied inaktiv - 06.02.2021, 11:45



Antwort auf diesen Beitrag

Wir (Grundschule NRW) bekommen seit Mitte Januar 2021 Masken gestellt. Die Dienst-iPads sollen wohl kurz vor den Osterferien kommen. Dann warten wir noch auf Wlan. Wir kämpfen um jede Rolle Klopapier und jede Flasche Desinfektionsmittel. Um Reinigungskräfte, die auch kommen und arbeiten, um Wasseranschlüsse, um Reperaturen und Sammelmailkontigente. Mein Eindruck: Wer zuerst wieder vollständig öffnen soll bekommt Ausstattung zuletzt genehmigt.

von Sabri am 06.02.2021, 12:03



Antwort auf Beitrag von Sabri

stimmt das ist ja noch der nächste Punkt. Die Toilettenanlagen/Sanitärbereiche in den Schulen. Unverantwortlich. Nicht nur in der Pandemie aber dort ganz besonders. Wlan-Anbindung... hatte unsere Schule sich wenige Monate vor C Gottseidank "schon" dafür stark gemacht.

Mitglied inaktiv - 06.02.2021, 12:19



Antwort auf Beitrag von Felica

Hier ist kein Lehrer jammernd daheim geblieben, weil er keine Maske gekriegt hat. Die sind daheim geblieben, weil die Schulen zu waren und ein minimaler Anteil ( im unteren einstelligen Bereich) als attestierte Risikopatienten. Ich habe mir meine Masken selbst gekauft, um mich zu schützen, aber nicht, weil ich aus Dankbarkeit für mein ohnehin gutes Gehalt meinen AG vor weiteren Ansprüchen schützen möchte. Sorry, so würdest du vermutlich auch nicht denken.

von As am 06.02.2021, 12:40



Antwort auf Beitrag von As

Also in meiner Firma ist Pflicht medizinische Masken zu tragen, gestellt bekommen wir die jedoch nicht. Wir müssen Sie selbst kaufen. Vielleicht ist das tatsächlich nur in der freien Wirtschaft, aber nicht für die armen Lehrer machbar. Warum haben Lehrer so oft das Gefühl was völlig unzumutbares leisten zu müssen, was für viele andere so selbstverständlich ist? Schreien Lehrer nur immer am lautesten?

von Momvon3 am 06.02.2021, 12:40



Antwort auf Beitrag von Momvon3

Ich habe den Eindruck, dass so manche Eltern viel lauter schreien, wenn Lehrer sich weigern, ihren privaten Computer dienstlich zu nutzen. Aber auch mit den Masken: Ich kenne (unabhängig vom Berufszweig) niemanden, der medizinische Masken selber kaufen muss. Allerdings auch niemanden, der das auch noch tun würde.

von Johanna3 am 06.02.2021, 12:49



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Der wartet trotz Verbeamtung und VZ Stelle auf einen dienstlichen PC. Da gibts halt für die Kinder AB die von seiner Kollegin an die Kinder verteilt werden. Super Einstellung, oder?

von Marianna81 am 06.02.2021, 13:53



Antwort auf Beitrag von Marianna81

Und? Warum sollte er seinen privaten nutzen? Weil er als Beamter großzügig sein muss? (Jetzt mal ganz davon abgesehen, dass er es nicht darf - egal wer sich alles darüber hinwegsetzt.)

von Johanna3 am 06.02.2021, 14:01



Antwort auf Beitrag von Marianna81

nein ich bin kein Lehrer aber ich sehe Eltern dann nach Datenschutz brüllen wenn der Lehrer Müller auf seinem privaten PC eine Hausaufgabe des Kindes gespeichert hat.... oder Lehrer Meier gar Noten des Nachwuchses

von Ellert am 06.02.2021, 14:01



Antwort auf Beitrag von Johanna3

bei voller Bezahlung und macht nichts. Toll.

von Marianna81 am 06.02.2021, 14:44



Antwort auf diesen Beitrag

Ich habe eine Bekannte deren Tochter unheilbar an Krebs erkrankt war. Kurz vor der Einschulung. Das was teils vom KiGa und der Schule kam war einfach phänomenal. Ist aber leider eher der Einzelfall. Dem Mädel hat etwas Normalität geholfen, auch wenn von Anfang an klar war das sie es nicht lange überleben wird.

von Felica am 06.02.2021, 14:56



Antwort auf Beitrag von Marianna81

Was soll er denn machen? Auf die Bezahlung verzichten? Freiwillig? Es ist nicht sein Problem, wenn man ihm ein für die Arbeit erforderliches Gerät nicht zur Verfügung stellt.

von Johanna3 am 06.02.2021, 15:13



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Englisch macht hervorragenden Unterricht in der Klasse mit ihrem privaten PC. Keiner hat sich beschwert, alle sind froh darum. Er verweigert das zu mach wofür er bezahlt wird.

von Marianna81 am 06.02.2021, 15:32



Antwort auf Beitrag von As

Ja, wir haben nicht viel Kundenkontakt, aus diversen Gründen, müssen halt Abstand von Kollegen halten etc. - wir hatten vom AG erst zwei (gefühlt: einlagige) Stoffmasken gestellt bekommen. Jetzt gilt für alle Situationen, in denen man keine 1,5-m-Abstand halten kann, Pflicht, mind. eine OP-Maske zu tragen, in bestimmten Situationen ist FFP2-Masken-Pflicht. Wir haben jetzt tatsächlich jeder genau eine lose OP-Maske gestellt bekommen...

von Leena am 06.02.2021, 15:34



Antwort auf Beitrag von Marianna81

Nein. Er weigert sich seinen privaten Computer zu nutzen. Was sein gutes Recht ist. Ich sehe da diejenigen in der Verantwortung, die ihm eigentlich einen Dienstcomputer stellen müssten.

von Johanna3 am 06.02.2021, 15:49



Antwort auf Beitrag von Johanna3

unterrichtet die ganze Hochschule mit den eigenen Geräten, jeder Dozent/Professor. Und jeder kauft sich seine Masken selbst. Keiner ist davo zu Schaden gekommen, denn unsere Studenten haben ein Anspruch laut Studienordnung auf bestimmte Anzahl der Stunden. Kinder haben es auch. Nur bekommen es vielerorts seit Corona nicht. Abgesehen vom schlechten Internet oder dem fehlen der Endgeräte:an was/wem liegt es wohl?

von Marianna81 am 06.02.2021, 18:14



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Ja, johanna, wenn du niemanden kennst, dann kann es ja nicht sein, denn du bist ja allwissend, hab ich vergessen.

von Momvon3 am 06.02.2021, 19:25



Antwort auf Beitrag von Marianna81

Ich glaube ohne Weiteres, dass so einige (nicht nur Lehrer oder Dozenten) privat ihren Krempel für die Arbeit bezahlen. Fakt ist, dass Lehrer ihre privaten Computer gar nicht für ihre Arbeit nutzen dürfen. Egal wie toll andere das finden würden. Sie müssen nicht einmal einen Computer besitzen. Wenn ich nur einen Cent für meine Masken ausgeben müsste - oder kein mobiles Endgerät für Doku, Elternbriefe usw. gestellt bekommen würde, würde ich umgehend kündigen.

von Johanna3 am 06.02.2021, 19:29



Antwort auf Beitrag von Momvon3

Nee, du schließt, schon wieder (!) von dir auf andere. Oder was war mit dem angeblich von mir geschriebenen Beitrag?

von Johanna3 am 06.02.2021, 19:31



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Ich glaube es ist höchstens 3 Tage her, dass ich dir antwortete. Das du nicht mal so lange was behalten kannst... Übrigens: keiner meiner 1.500 Kollegen hat rumgejammert weil er sich selbst Masken beschaffen muss. Alle haben die unternehmensanweisung befolgt. Schon komisch, diese Menschen aus anderen Wirtschaftszweigen. Kennst du wohl keinen...

von Momvon3 am 06.02.2021, 20:15



Antwort auf Beitrag von Momvon3

Glaubst du? Wer hier was nicht behält.... Glaube ich dir unbenommen, dass deine 1500 Kollegen sich auf Unternehmensanweisung selber Masken beschafft haben. Ändert aber nichts daran, dass ich niemanden kenne, der das tun würde. Wenn ich Geld zu verschenken hätte, wüsste ich geeignetere Empfänger.

von Johanna3 am 06.02.2021, 20:23



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Irgendwie zweifel ich das jetzt genauso an, wie das mit eigenen Kindern. Vorher würdest du 1000 medizinische Gründe finden, die dich vor der Arbeit bewahren. Unterstelle ich jetzt mal

von Zwergenalarm am 06.02.2021, 20:31



Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

ich kauf mir meine Masken schon immer selbst was mein Dienstherr uns gab war zum Fürchten sich darüber aufzuregen, gerade als es noch Stoffmasken gab, ist lächerlich. beim PC is das so eine Sache DARF das ein Lehrer, gerade wgen des Datenschutzes ? Keinne Ahnung ob die Dozenten an der Uni Dienstrechner haben da klappt aber der Onlineunterricht super

von Ellert am 06.02.2021, 20:42



Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Nein, warum? Mein Arbeitgeber stellt Masken (auch Desinfektionsmittel und Handcreme). Damit stellt sich das Problem gar nicht. Würde es sich stellen, könnte ich hier von heute auf morgen einen neuen Job finden. Es ist ja nicht so, als wäre keine Nachfrage da.

von Johanna3 am 06.02.2021, 21:01



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Gibt‘s eigentlich Headhunter für Pädagogen? Klingt ja fast so als hättest du gleich mehrere an der Backe.

von Zwergenalarm am 06.02.2021, 21:06



Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Es gibt sie tatsächlich schon. Von "an der Backe haben" kann nicht die Rede sein. Aber tatsächlich versuchte man auch schon mich auf Fortbildungen abzuwerben. Ich glaube, die Frage: "Sagen Sie, Sie suchen nicht zufällig einen Job?", dürfte mittlerweile so ziemlich jede Erzieherin mal gehört haben. Aber auch unser städtisches Anzeigenblättchen beinhaltet etliche "Erzieherin gesucht" Inserate...

von Johanna3 am 06.02.2021, 21:20



Antwort auf Beitrag von Momvon3

Das ist eine armselige Firma, 1500 Angestellte, freie Wirtschaft... und so schlechte Vorsorge für ihre Leute? Kenne ich sonst bei dieser Größenordnung fast nur vom Öffentlichen Dienst.

von As am 06.02.2021, 23:35



Antwort auf Beitrag von Philo

Sorry.., die Gesundheit der Erzieherinnen sollte eine Maske wert sein.. Meine Große hatte vor Weihnachten noch Praktikum im Kiga.. mit Maske.., und ich halte das für richtig.., schließlich denke ich an mein Kind, meine Familie.. Blöderweise gibt es keinen Aufschrei, wenn Lehrer Maske tragen sollen,.

Mitglied inaktiv - 06.02.2021, 12:37



Antwort auf diesen Beitrag

Den Aufschrei gibt es erst, wenn eine Erzieherin positiv getestet wird - und die Gruppe in Quarantäne muss. Spätestens dann, wenn die Information angekommen ist, dass man das Kind nicht "freitesten" lassen kann.

von Johanna3 am 06.02.2021, 12:41



Antwort auf Beitrag von Philo

Super! So solls sein. Und hoffentlich bald in allen Kitas. Die Kinder stören sich kaum an den Masken - und selbst wenn: lieber eine maskierte Erzieherin als eine kranke / keine (weil in Quarantäne oder Kita zu).

von ImvPP am 06.02.2021, 13:22



Antwort auf Beitrag von Philo

Vielleicht habe ich da etwas falsch verstanden, aber ich frage mich gerade, wie masken die Erzieherinnen im Alltag wirklich überhaupt schützen können? Gerade im U3 Bereich hat man doch ständig ein Kind auf dem Schoß, das andere auf dem Arm, Fingerchen im Gesicht... Man kann den ykids ja nicht ständig die Hände waschen, und sich selbst ja auch nicht vor jeder Maskenpause wechselnklamotten anziehen. Also wenn in einem 30m2 Gruppenraum stundenlang 10 kids alles anfassen/in den Mund nehmen, da schützt doch in der Praxis keine Maske mehr wirklich, egal wie oft man lüftet. Und wenn man abends alles wieder aufräumt fasst man alles an. Da muss man sich vor dem folgenden Hände waschen nur mal unbewusst in die Haare greifen, ... Oder übersehe ich da was?

von Moosweibchen am 06.02.2021, 13:57



Antwort auf Beitrag von Moosweibchen

Ich behaupte mal jeder schlechter Schutz ist besser als garkeiner eben weil Kleinkinder ja wirklich auch körperlich nahe kommen. Man schützt ja auch die Kinder Ich hoffe die englische Variante die ja auch so gerne Kinder befällt kommt nie in die Kitas oder es entsteht eine neue die nur auf Kinder geht denn dann rufen die elertn "schützt unsere Kinder" Ich glaube auch nicht dass Masken und Händewaschen in Dauerschleife ein 100% Schutz sein kann aber alles ist bessr als nichts. Viele in den Kliniken haben sich leider auch angesteckt, leider gibts keien völlige Sicherheit

von Ellert am 06.02.2021, 14:05



Antwort auf Beitrag von Ellert

Die englische Variante ist hier in meiner Stadt schon in vier Kitas gefunden worden. Das sie gefunden wird, kann jetzt nur noch verhindert werden, wenn man aufhört danach zu suchen.

von Sabri am 06.02.2021, 14:36



Antwort auf Beitrag von Moosweibchen

Aerosole safe ich da nur. Keine schmierinfeketion.

von Felica am 06.02.2021, 14:37



Antwort auf Beitrag von Moosweibchen

Es geht in erster Linie um die "Tröpfchenübertragung". Und davor können Masken guten Schutz bieten.

von Johanna3 am 06.02.2021, 14:41



Antwort auf Beitrag von Ellert

Hier ist die afrikanische gerade in der Kinderklinik eingetragen worden. Zum Glück bisher nur bei dem Personal, die getesteten Kinder sind bisher negativ.

von Felica am 06.02.2021, 14:59



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Bei der Diskussion werden irgendwie immer die Augen vergessen. Wenn ich überlege, wie oft die Kinder feuchte Aussprache haben oder auch mal mir mitten ins Gesicht husten, dann schützt eine Maske minimal. Dafür schränkt sie die Sprachförderung extrem ein und erschwert den Erzieherin das kommunizieren in Gruppensituationen enorm. Dennoch bin ich grundsätzlich für Masken in der Kita. Aber man muss sich trotzdem im klaren darüber sein, dass sie gerade in dem Bereich keinen großen Nutzen haben und mit Nachteilen verbunden sind. Wir bekommen OP Masken gestellt und seit neuesten gibts auch FFP2s. Wobei wir die bisher nur sehr selten nutzen. Im normalen Gruppengeschehen gar nicht. Unser Dienstplan gäbe keine ausreichenden Pausen für FFP2 her und die OP Masken müsste man ja alle 15 bis 30 Minuten wechseln, um tatsächlich einen nennenswerten Schutz zu haben. Und so viel Masken stellt der AG wiederum nicht bereit.

von Schnegge89 am 06.02.2021, 16:17



Antwort auf Beitrag von Schnegge89

Die Augen werden von Virologen als minimale Möglichkeit sich zu infizieren in Betracht gezogen. Im Bezug auf die Sprachförderung / Kommunikation mit den Kindern sehe ich mich kein bisschen eingeschränkt. Und es gibt ja auch keine Pflicht, beim Tragen von FFP2 Masken Pausen einzulegen. Man muss aber die Möglichkeit haben sie zu machen, wenn man verpflichtet ist sie zu tragen.

von Johanna3 am 06.02.2021, 16:26